DE2617514A1 - Koppelstifte fuer fluegelzellen- vakuumpumpe - Google Patents
Koppelstifte fuer fluegelzellen- vakuumpumpeInfo
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- DE2617514A1 DE2617514A1 DE19762617514 DE2617514A DE2617514A1 DE 2617514 A1 DE2617514 A1 DE 2617514A1 DE 19762617514 DE19762617514 DE 19762617514 DE 2617514 A DE2617514 A DE 2617514A DE 2617514 A1 DE2617514 A1 DE 2617514A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
Description
Bag. 984
B a r m a g
Banner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
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Wuppertal
"Koppelstife für Flügelzellen-Vakuumpumpe"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Es sind bereits eine Reihe von Lösungen bekannt, um bei Flügelzellen-Vakuumpumpen
zu gewährleisten, daß kein Klemmen oder Blockieren der einzelnen Flügel in ihren Führungen auftritt,
so daß sie nicht herausfahren. Eine Lösung sieht vor, an den beiden Stirnseiten des Rotors koaxial zu dessen Achse eine
ringförmige Vertiefung anzubringen. Der Durchmesser dieser Vertiefung ist so gewählt, daß ein in ihr frei bewegbar angeordneter
Ring, dessen Durchmesser größer ist als der kleinste Abstand einander gegenüberliegender Flügelunterseiten, durch
einen hineinfahrenden Flügel den ihm gegenüberliegenden, klemmenden Flügel hinausschiebt.
Da der Flügel neuerdings aus Kostengründen und wegen der geringe-
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ren Massekraft und des geringeren Reibungskoeffizienten
gegenüber Stahl aus Kunststoff gefertigt wird, besitzt diese Vorrichtung den Nachteil, daß - da durch die exzentrische Lagerung des Rotors der Ring ständig in Kontakt mit den Unterseiten der Flügel 1st - diese Flügelunterseiten sehr
schnell verschleißen. Damit ist der Ring unwirksam.
gegenüber Stahl aus Kunststoff gefertigt wird, besitzt diese Vorrichtung den Nachteil, daß - da durch die exzentrische Lagerung des Rotors der Ring ständig in Kontakt mit den Unterseiten der Flügel 1st - diese Flügelunterseiten sehr
schnell verschleißen. Damit ist der Ring unwirksam.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, anstelle des Ringes jeweils gegenüberliegende Flügel durch frei bewegbare Stifte
miteinander zu verbinden. Die Stifte greifen dabei in
entsprechende Bohrungen der Flügel an deren Unterseiten ein. Die Länge der Stifte ist ebenso wie der Durchmesser des Ringes derart ausgelegt, daß sie praktisch ständig - wegen der exzentrischen Lagerung des Rotors - gegen den Bohrungsgrund
stoßen. Dadurch verschleißen sie sehr schnell. Ein weiterer Nachteil dieser Stifte ist darin zu sehen, daß - durch die ständige Hubbewegung der Flügel - der Stiftschwerpunkt nicht in der Rotorachse liegt, wodurch eine ungleiche Masseverteilung innerhalb der Pumpe vorhanden ist.
entsprechende Bohrungen der Flügel an deren Unterseiten ein. Die Länge der Stifte ist ebenso wie der Durchmesser des Ringes derart ausgelegt, daß sie praktisch ständig - wegen der exzentrischen Lagerung des Rotors - gegen den Bohrungsgrund
stoßen. Dadurch verschleißen sie sehr schnell. Ein weiterer Nachteil dieser Stifte ist darin zu sehen, daß - durch die ständige Hubbewegung der Flügel - der Stiftschwerpunkt nicht in der Rotorachse liegt, wodurch eine ungleiche Masseverteilung innerhalb der Pumpe vorhanden ist.
Daraus läßt sich die Aufgabe der Erfindung ableiten, eine
Flügelzellen-Vakuumpumpe so auszugestalten, daß ein Klemmen oder Blockieren der Flügel ausgeschlossen ist, wobei die
Vorrichtung verschleißfrei und zerstörungsfrei arbeitet.
Flügelzellen-Vakuumpumpe so auszugestalten, daß ein Klemmen oder Blockieren der Flügel ausgeschlossen ist, wobei die
Vorrichtung verschleißfrei und zerstörungsfrei arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des ersten Anspruchs gelöst. Dabei ist ©s vorteilhaft, an jedem
Flügel zwei Stifte anzuordnen, um ein Kippen oder Verkanten der Flügel beim Herausschieben zu vermeiden. Aufgrund dieser
Anordnung gelangen die Stifte nunmehr nur noch miteinander in Kontakt, wenn ein Flügel in seiner untersten Stellung klemmt.
- 3 709845/009A
Ein Klemmen oder Blockieren des Flügels in jeder anderen
Stellung wird durch die exzentrische Lagerung des Rotors vermieden, da die Flügel durch das Gehäuse vollständig hineingeschoben
werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Koppelstifte ist ihr Verschleiß nahezu ausgeschlossen, da
ein Klemmen der Flügel äußerst selten auftritt. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die
Flügel und damit auch der Rotor massenausgeglichen sind, da jeder Flügel die gleiche Anzahl von Stiften trägt.
Die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 2 besitzt den Vorteil, daß dadurch immer gewährleistet ist, daß sich die
Stifte auf der ganzen Fläche ihrer freien Stirnseiten sicher berühren.
Durch die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird die
Ausfahrbewegung der Flügel unterstützt.
Einzelheiten der Erfindung und weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Darstellung eines Ausführungsbeispieles,
welches in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer FlÜgelzellen-Vakuumpumpe;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Flügelzellen-Vakuumpumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein einzelnes Flügelpaar mit einer weiteren erfindungsgemäßen Ausstattung.
- 4 709845/0094
26175U
Die in Fig. 1 aufgezeigte Flügelzellen-Vakuumpumpe besteht aus dem Gehäuse 1, dem Rotor 2, den radial darin beweglichen
♦ Flügeln 3, dem Achszapfen 4, der in der vorderen Stirnseite
des Rotors 2 in den Kugellagern 13 drehbar gelagert ist,
der ölzufuhrbohrung 5, dem Saugstutzen 6 und dem Auslaßstutzen
7. An der hinteren Stirnseite ist der Achszapfen 9 fest mit dem Rotor verschraubt (Fig. 2).
Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Achszapfen auf eine andere Art und Weise mit dem Rotor zu verbinden.
Die hier mögliche Drehrichtung der Pumpe ist durch den Pfeil 8 angezeigt. Das durch die Öffnung 5 zugeführte
Schmieröl entweicht über den Auslaßstutzen 7, der unter Normaldruck steht.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Pumpe dargestellt. Dabei ist besonders deutlich die Funktion und die Anordnung
der Stifte 10 und 11 sichtbar. Die Stifte 11 des dazu senkrecht angeordneten Flügelpaares sind entsprechend näher zusammen,
wodurch vermieden wird, daß sich die einzelnen Stifte gegenseitig hindern. Würde der in Fig. 2 dargestellte,untere
Flügel klemmen, so schieben die Stifte 10 des oberen Flügels bei ihrer Einfahrbewegung den unteren Flügel teilweise
hinaus. Dadurch wird der Flügel gelockert, da ein Klemmen hauptsächlich auf eine Verschmutzung in den Führungen zurückzuführen
ist. Somit kann der Flügel wieder seine Funktion aufnehmen .
In Fig. 3 ist ein Flügelzellenpaar dargestellt, wobei auf den Stiften 10 die Hülse 12 angeordnet ist. Die Hülse 12 weist
unterschiedliche Durchmesser auf, wobei der größere Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der
Stifte.
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Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche/1J Flügelzellen-Vakuumpumpe, deren gegenüberliegende Flügel einander auf einem Durchmesser des Rotors angeordnet sind und durch Abstandshalter miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daßals Abstandshalter auf der gegen die Achse des Rotors (2) zugewandten Seite an jedem Flügel (3) mindestens 1 Stift (10 bzw. 11) fest angeordnet ist, wobei die Länge (1) jedes Flügels (3) einschließlich der Stifte (10 bzw. 11) größer alsΓ~ί 2'R und kleiner als "»r - e ist, wobei r der Innendurchmesser des Gehäuses, R der Außendurchmesser des Rotors und e die Exzentrizität der Rotorlagerung in Bezug auf den Gehäusemittelpunkt ist. - 2. Flügelzellen-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßauf einem Stiftpaar (10 bzw. 11) eines Flügels (3) bei einander gegenüberliegenden Flügeln (3) eine Hülse (12) aufgeschoben ist, deren freies Ende einen größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser der Stifte (10 bzw. 11).
- 3. Flügelzellen-Vakuumpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßzwischen den Flügelunterseiten einander gegenüberliegender Flügel (3) und koaxial zu den Stiften (1O bzw. 11) je eine Druckfeder angeordnet ist.7U9845/0Q94ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617514 DE2617514C2 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Flügelzellen-Vakuumpumpe |
JP1977049509U JPS603999Y2 (ja) | 1976-04-22 | 1977-04-19 | 真空ベ−ンポンプ |
FR7712103A FR2349050A1 (fr) | 1976-04-22 | 1977-04-21 | Goupilles d'accouplement pour pompe a vide a ailettes |
GB1681477A GB1553126A (en) | 1976-04-22 | 1977-04-22 | Rotary vacuum pump |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762617514 DE2617514C2 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Flügelzellen-Vakuumpumpe |
Publications (2)
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DE2617514C2 DE2617514C2 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=5975898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
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JP (1) | JPS603999Y2 (de) |
DE (1) | DE2617514C2 (de) |
FR (1) | FR2349050A1 (de) |
GB (1) | GB1553126A (de) |
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- 1977-04-19 JP JP1977049509U patent/JPS603999Y2/ja not_active Expired
- 1977-04-21 FR FR7712103A patent/FR2349050A1/fr active Granted
- 1977-04-22 GB GB1681477A patent/GB1553126A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR2349050B1 (de) | 1983-02-11 |
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JPS603999Y2 (ja) | 1985-02-04 |
FR2349050A1 (fr) | 1977-11-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |