DE2616794A1 - Schaltungsanordnung zur verhinderung von stoerungen an einer elektronischen gleitschutzvorrichtung von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur verhinderung von stoerungen an einer elektronischen gleitschutzvorrichtung von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugenInfo
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Description
München,den 23.3.1976
TP11-pd/sch
-1332
NACHGEREICHT
KNORR-BREMSE G.m.b.*1.
8000 München, Moosacherstraße $0
8000 München, Moosacherstraße $0
Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Störungen an einer elektronischen Gleitschutzvorrichtung von
Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die elektronische Gleitschutzvorrichtung wird neben anderen Verbrauchern aus einer Fahrzeugbatterie versorgt, die im
Normalfall gegenüber der Fahrzeugmasse elektrisch isoliert angebracht
ist. Die Batterie wird Über Ladeeinrichtungen (thyristorgesteuert)
bei elektrischen Triebzügen aus der Oberspannung, bei anderen Fahrzeugen aus speziellen Achsgeneratoren gespeist«
Zwischen den Versorgungs- und Steuerleitungen der elektronischen Gleitschutzvorrichtung und der Fahrzeugmasse können im Ersatzschaltbild
konzentrierte Störimpedanzen angenommen werden, die sich aus stetig verteilten Leitungsbelägen und Isolationswiderständen der entsprechenden Leitungen ergeben.
Diese Impedanzen werden in der Regel aus einer Parallelschaltung
von Isolationswiderständen R^BX und Koppelkapazitäten 0χ der
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-t- 261R79A
der entsprechenden Leitungen gebildet. Die Koppelakapazität
wird ausschließlich von der Kabelausführung und -Verlegung
im Fahrzeug bestimmt und bleibt während der Betriebszeit
des Fahrzeuges auch nahezu konstant.
Der Isolationswiderstand R. jedoch kann, wie die Praxis gezeigt
hat, durch Feuchtigkeitseinschlilsse, Defekte an fremden
Verbrauchern (Spannungswandler, Fahrzeugbeleuchtung, Thermo fach) und mangelhafte Installation jeden beliebigen Wert zwischen
Null und Unendlich annehmen und damit zu Funktionsstörungen oder zur Zerstörung des elektronischen Gleitschutzes führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der obengenannten Art anzugeben, durch die bei kleinen Störimpedanzen
zwischen der elektronischen Gleitschutzvorrichtung bzw. fremden, an die Fahrzeugbatterie angeschlossenen Verbrauchern
und der Fahrzeugmasse eine Zerstörung bzw. eine Funktionsstörung der elektronischen Gleitschutzvorrichtung weitgehend
vermieden wird, wobei der Schaltungeaufwand gering sein soll.
Diese Ailgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausftihrungsbeispielen
im Zusammenhang mit den Figuren eingehender erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer elektronischen Gleitschutzvorrichtung
im Fahrzeug nach herkömmlicher Art;
Fig. 2 eine elektronische Gleitschutzvorrichtung mit galvanischer Trennung der Gesamtelektronik;
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!S!N#-. INSPECTED
Fig. 3 eine elektronische Gleitschutzvorrichtung rait
galvanischer Trennung nach einem AusfUhrungsbeispiel
der Erfindung;
I1Ig. 4 eine elektronische Gleit schutzvorrichtung mit
galvanischer Trennung nach einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Prinzipschaltbild einer elektronischen Gleitschutzvorrichtung
im Fahrzeug nach herkömmlicher Art dargestellt. Die elektronische Gleitschutzvorrichtung 1 besteht aus einer
f.iesrienschaltung der Unterbaugruppen Gleichrichtet, Generatoranpaasutig
'6, Auswerteelektronik 4» Endverstärker 5 und Endstuf entrann
i«tor 6, Die Auswerteelektronik 4 und ggf. der Endverutärker
^ wird über ein spannung age regelt es Netzteil 7 von
einer toihrKeugbatterie 10 mit Energie versorgt.
Ein liadfjenerator M, dessen Ausgangs spannung proportional der
Drehzahl eine« überwachten Radea ist, ist über Steuerleitungen
bzw, 12 mit dem Gleichrichter 2 verbunden.
Ein Magnetventil 9 ist Über Leitungen 13 bew. 14 mit einem
Eingang des Netzteiles 7 bzw. dem Endatufentranaistor 6 verbunden.
Die Auswerteelektronik 4 ist Über eine Leitung 17 und einen Schalter 19 und das Netzteil 7 über eine Leitung 15 mit einem
Pol der Fahrzeugbatterie 10 verbunden.
Die Unterbaugruppen sind weiterhin über eine Leitung 16 mit dem
anderen Pol der Fahrzeugbatterie verbunden.
Die Leitungen 11 bia 17 sind nun über als konzentrierte Störimpedanaen
Z1 bis Z7 dargestellte Iaolationswiderstände R. und
is
Koppelkapazitäten G an Impedanzbezugspunkten A bis G mit der
Jmhrseu/iriiasne 18 verbunden. In den Impedanzen Z5 und Z6 seien
auch weitere -m der Fahrzeugbatterie 10 angeschlossene Verbraucher
(Spannungswandler, Thermofach etc) mit einbezogen.
BAD ORiGSNAL
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-4-
Bei elektrischen Triebzügen, Speisewagen mit Fahrdrahtbügel muß ein Rückstrom über die Fahrzeugraaase 18 angenommen werden,
dessen Größe und Verteilung während der Fahrt auf Grund stark wechselnder Übergangswiderstände zwischen Rad und Schiene
sehr großen Schwankungen unterworfen ist. Dieser Rückstrom führt zu störenden Potentialdifferenzen zwischen den Impedanzbezugspunkten
A bis G.
Kann bei allen Impedanzen Z1 bis Z7 der Isolationswiderstand R.
als Unendlich angenommen werden, so bleiben allein die Koppelkapazitäten C bestehen. Setzt man einen Mittelwert für verrohrte
Kabel von 50 pF/m an, so können bei den vorliegenden Fahrzeuglängen
die Koppelkapazitäten einen Maximalwert von 1 bis 1,5 nüE
nicht überschreibt, so daß die Funktion des Gleitschutzes bei Störquellen mit einem FrequenzSpektrum zwischen 0 und 1 kHz nicht
spürbar gestört wird. Bei Störquellen mit einer Frequenz größer 1 kHz ergeben sich Störungen über eine Einkopplung über die Generatorleitungen
in der Auawerteelektronik, die durch Zwischenschalten eines Filters zwischen Generator B und Gleichrichter 2 behoben
werden können.
Bei einem Masseschluß des Batteriepluspoles (Z5 = 0 bzw. Z3 = 0)
tritt noch keine SBrung auf, wenn die übrigen Isolationswiderstände
hinreichend hochohmig bleiben. Bei einem zusätzlichen Masseschluß ergibt sich folgendes .Störungsbild:
Kurzschluß Batterie 10
Magnetbremse dauernd
erregt
Magnetbremse dauernd
erregt
- nicht kurzschlußfeste End
stufe wird zerstört
Spannung an Auswerte- [Gleitschutz für elektronik 4
Masseschluß | II Il | 0 0 |
Z6 Z7 |
= | 0 |
Z4 | - | 0 |
Z2 | = | 0 |
V,\ |
Spannung an Auswerte- "S außer Funktion. Bei inter
elektronik 4 mittierendem Sculuß löst
(^Gleitschutz aus.
Da der Isolationswiderstand beliebige Werte annehmen kann, ergeben
sich entsprechende Zwischenstufen der Störbeeinflussung.
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Bei einem Masseschluß des Batterieminuspols (Z6 = 0) ergibt
sich Jülgendes Fehlerbild:
iiaaaesehluß Folge des Masseschlussea Bemerkung
«'j> * υ Kurzschluß Batterie 10
Z7 ~ 0 - Kurzschluß der Batterie beim
Ansteuern der Magnetbremse Z4 = 0 Magnetventil 9 dauernd
erregt
erregt
Z3 = 0 Kurzschluß Batterie 10
Z2 = 0 Diode in Gleichrichter 2 Gleitschutzfunktion gestört kurzgeschlossen
£i -- 0 Diode in Gleichrichter 2 Gleitschutzfunktion gestört
kurzgeschlossen
Auch hier können sich beliebige Zwischenstufen ergeben.
Die obigen Betrachtungen lassen erkennen, daß Masseschliisse der
Batterieanschlüsse (in Verteilerdosen, durch defekte Zusatzverbraucher,
v/ie Heizung, Thermofach) in manchen Fällen duroh Rückströme Über die Gleitachutzelektronik zur Zerstörung von
Halbleiterbauelementen führen, Diea kann auch aue der Ausfallstatistik
für elektroniüche Gleitschutzvorrichtungen entnommen werden.
In Fig. 2 ist eine elektronische Gleitschutzvorrichtung mit galvanischer
Trennung der Gesamtelektronik dargestellt.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 stimmt in ihren GrundzUgen mit der
in Fig. 1 dargestellten überein. Jedoch ist hler d&e „gesamte
Elektronik einschließlich des Endverstärkers 5 und der Ansteuerung
des Magnetventils 9 über eine galvanische Trennung von
der Fahrzeugbatterie 10 abgetrennt. Die galvanische Trennung inf hierbei in dem Netzteil 71 ausgangsseitig diuthgefUhrt.
Hieraus ergibt sich, daß die Leitung 13 ebenfalls ausgangsseitig an dem Netzteil 71 angeschlossen ist. Eine solche galvanische
Trennung wird in Wechselspannungsnetzen üblicherweise durch
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Trenntransfornsfcoren erreicht. Masseschlüsse auf der Batterieseite
(Z5 = 0 bzw, Z6 = O) und ein zusätzlicher Masseschluß in der Gleltschutzverdrahtung haben keinen Einfüß auf die
Funktion der Gleitschutzvorrichtungen. Bei hinreichend kleiner Koppelkapazität des Energieübertragers entfallen auch hochfrequente
Störungen, so daß auf ein Filter verzichtet werden kann. Für die galvanische Trennung der Stromversorgung kommen
grundsätzlich nur Wandlernetzteile in Frage.
Da bei dieser Art der galvanischen Trennung die gesamte Energieversorgung
über den Wandler erfolgt, muß insbesondere für den Endverstärker und die Anateuerung des Magnetventiles 9 eine
große Leistung bereitgestellt werden. Hierdurch bedingt muß vor allem der Übertrager entsprechend groß dimensioniert sein,
was wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
In Fig. 3 ist eine elektronische Gleitschutzvorrichtung mit galvanischer Trennung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Der grundsätzliche Aufbau dieser Gleitschutzvorrichtung stimmt mit denen der Fig. 1 und 2 überein.
Unterschiedlich hierzu ist jedoch, daß das Netzteil 7" über eine erste galvanische Trennung 20 mit der Auswerteelektronik 4,
und die Auswerteelektronik 4 über eine zweite galvanische Trennung
(21) mit dem Endverstärker 5H verbunden ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die erste galvanische Trennung 20 aus einem Spannungswandler
mit Übertrager. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beoteht die zweite galvanische Trennung 21 aus
einem Optokoppler, einem Übertrager oder einem Reed-Relais.
Die geregelte Ausgangsspannung des Netzteiles 7 wird also galvanisch
getrennt, der Auswerteelektronik 4 zugeführt,und das
Aua^ngssignal der Auswerteelektronik wird galvanisch getrennt
dem Endverstärker 5" zugeführt. Das Magnetventil 9 und der
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itodstufentransiotor 6 aind also galvanisch mit der Fahrzeugbatterie
10 verbunden. Die galvanische Trennung 20 kann mit einem kleinen Übertrager aufgebaut werden, da nur noch
die geringe für die Auswerteelektronik erforderliche Leistung
übertragen werden muß. Sie beträgt ca. 1 Watt.
Die galvanische Trennung 21 kann ebenfalls für eine geringe Leistung dimensioniert werden, da hier nur Steuerimpulse
geringer Leistung übertragen werden müssen. Dies kann z.B. auch über ein Reed-Relais mit kleinen An/Abfallseiten erreicht
werden. Für Z5 = 0 ergibt sich folgendes Fehlerbild:
Maaeesohluß Folge des Masseschlusses Bemerkung
Z6 = 0 Kurzschlußbatterie
Z4 = 0 - nicht kurzschlußfeste End
stufe wird zerstört
EUr Z6 = 0 ergibt sich folgendes Fehlerbild:
Masseschluß Folge des Masseschluases Bemerkung;
Z5 = 0 Kurzschluß Batterie
Z4 = 0 Magnetventil 9 dauernd er- Gleitschutz mit Sioberheite
regt. karte schaltet ab.
Z3 = 0 Kurzschluß der Batterie
Z1 = 0 ·«·
Störungen durch höherfrequente Störquellen treten auch ohne
Filter nicht mehr auf.
In Fig. 4 ist eine elektronische Gleitschutzvorrichtung mit galvanischer Trennung nach einem weiteren AusfUhrungsbeispiel
der Erfindung gezeigt.
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-8-
Der grundsätzliche Aufbau der Gleitechutzvorrichtung entspricht den oben beschriebenen Figuren. Im Unterschied hierzu ist jedoch
der Gleichrichter 2 von der Generatoranpassung 3 durch eine dritte galvanische Trennung 22 getrennt. Funktionsstörungen für Z1 = 0 bzw. Z2 = 0 als auch Fehler durch hochfrequente
StUrquellen können auch ohne Filter nicht mehr auftreten.
Obwohl für den elektronischen Gleitschutz ein Wechselspannungsgenerator verwendet wird, ist eine einfache galvanische
Trennung mit einem Übertrager ohne starke Verfälschung der Generatorkennlinie auf der galvanisch getrennten Seite
problematisch, da Übertrager mit stark linearer Kennlinie nur mit großem Aufwand zu verwirklichen sind. Nach einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird deshalb eine galvanische Trennung mit einem Chopperverstärker vorgeschlagen.
Die Leistung, die bei dieser Schaltungsanordnung übertragen werden muß, ist ebenfalls sehr klein, so daß auch kleine
Ferritlibertrager verwendet werden können. Es versteht sich, daß die dritte galvanische Trennung nicht nur sswischen dem
Gleichrichter 2 und die Generatoranpassung 3 geschaltet werden
kann, sondern ebenso zwischen den Generator 8 und den Gleichrichter, als auch zwischen der Generatoranpassung 3' und die
Auswerteelektronik 4.
^s sei darauf hingewiesen, daß auch bei einer vollen galvanischen
Trennung bei zwei oder mehr Maaseschlüssen innerhalb des getrennten
Systems Funktionsstörungen der Gleitschutzelektronik auftreten können. Selbst wenn für die Verdrahtung der Gleitschutzvorrichtung
die gleiche Ausfallrate angesetzt wird wie für die restliche Installation, so durfte doch wegen der
großen Anzahl von zusätzlichen Verbrauchern und elektrischen Ausrüstungen ein Masseschluß mit hinreichend kleiner Impedanz
zwischen Fahrzeugmasse und Λβη Batterieklemmen am häufigsten
auftreten.
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-9-
Das Grundprinzip der Erfindung liegt also darin, den Riickstromkreis zur Batterie in der Elektronik an einer
oder mehreren Stellen zu unterbrechen. Einer vollständigen galvanischen Trennung der Gesamtelektronik bedarf es also
nach der Erfindung nicht.
Abschließend sei noch bemerkt, daß für die galvanische Trennung allgemein bekannte Spannungswandler (auch mit Chopperverstärker),
Optokoppler oder Reed-Relais, die für die jeweils benötigte,
(geringe) Leistung ausgelegt sind, verwendet werden können.
709843/0347 _10-
Claims (5)
1. Schaltungeanordnung zur Verhinderung von Störungen an
einer elektronischen Gleitschutzvorrichtung von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen verursacht durch Störirapedanzen
zwischen Versorgungs- und/oder Steuerleitungen der elektronischen Gleitschutzvorrichtung bzw. fremden, an eine
Fahrzeugbatterie angeschlossenen Verbrauchern und einer Fahrzeugmasse, wobei die elektronische Gleitschutzvorrichtung
wenigstens die Punktionseinheiten Gleichrichter, Auswerteelektronik, epannuigßgeregeltes Netzteil und Endverstärker
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Funktionseinheiten galvanisch von den Versorgungen und/oder
Steuerleitungen getrennt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil (7» 7'» 7") Über eine erste galvanische
Trennung (20) mit der Auswerteelektronik (4) und die Auswerteelektronik (4) über eine zweite galvanische Trennung (21)
mit dem Endverstärker (5M) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste galvanische Trennung (20) aus einem Spannungswandler
mit Übertrager besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite galvanische Trennung (21) aus einem Optokoppler,
einem Übertrager oder einem Reed-Relais besteht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Generatoranpassung
al3 zusätzliche Funktionseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (2) über eine dritte galvanische
Trennung (22) mit der Generatoranpassüng verbunden ist.
OR1GM&- IMSPECTED
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-11-
bo Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gpkennzeichnet,
daß die dritte galvanische Trennung (22) einen Chopperverstärker enthält.
7083 4 3/0347
Priority Applications (3)
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ID=5975526
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