DE2616669A1 - Anordnung zur passiven helligkeitsverstaerkung von elektrooptischen anzeigen mit hilfe einer fluoreszenzplatte - Google Patents

Anordnung zur passiven helligkeitsverstaerkung von elektrooptischen anzeigen mit hilfe einer fluoreszenzplatte

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DE2616669A1 DE19762616669 DE2616669A DE2616669A1 DE 2616669 A1 DE2616669 A1 DE 2616669A1 DE 19762616669 DE19762616669 DE 19762616669 DE 2616669 A DE2616669 A DE 2616669A DE 2616669 A1 DE2616669 A1 DE 2616669A1
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Description

  • Anordnung zur passiven Helligkeitsverstärkung von elektro-
  • optischen Anzeigen mit Hilfe einer Fluoreszenzplatte Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur passiven Helligkeitsverstärkung von ein- oder mehrfarbigen Anzeigevorrichtungen.
  • Seit einiger Zeit sind passive Anzeigevorrichtungen bekannt, wie z.B. elektrophoretische, elektrochrome, Flüssigkristall-, ferroelektrische Anzeigen. Diese Anzeigen besitzen zwar im wesentlichen prinzipiell drei Vorteile, nämlich geringer Verbrauch elektrischer Energie, weitgehend von der Umgebungshelligkeit unabhängiger Kontrast und flache Bauweise. Sie haben jedoch die Nachteile, daß im Transmissionsbetrieb, bei dem sich hinter der Anzeige eine Lichtquelle befindet, die genannten Vorteile verloren gehen.
  • Im Reflexionsbetrieb wird das von der Seite des Beobachters einfallende Umgebungslicht unter räumlicher Modulation durch die Anzeige durch Vorrichtungen hinter der Anzeige in die Richtung des Beobachters zurück gelenkt (reflektiert oder gestreut). Diese Betriebsart hat bei den bekannten Anzeige-Elementen den Nachteil, daß nur unter eingesohränkten Beoba.ohtungsverhältnissen eine einigermaßen gute Lesbarkeit der Anzeige erreichbar ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Lesbarkeit von solchen passiven Anzeigen, die als Lichttore oder Lichtventile (Light valves) funktionieren, auf passivem Wege durch effektivere Ausnutzung des Umgebungslichts zu verbessern. Bei der vorliegenden Erfindung wird im wesentliohen die Erscheinung ausgenutzt, daß mit Hilfe einer dünnen Kunststoffplatte, in welcher Fluoreszenzstoffe gelöst sind, Umgebungslioht sich mit hohem Wirkungsgrad sammeln und führen läßt und an beliebigen Stellen der Platte zum Wiederaustritt gebracht werden kann. Eine solche "Fluoreszenzplatten in verschiedenartigen Kombinationen mit einer als Lichtventil wirkenden elektrooptischen passiven Anzeige ergibt erhöhte sich an die Umgebungshelligkeit anpassende Leuchtdichte der elektrisch auf Liohtdurohlässigkeit bzw. Lichtstreuung gesteuerten Anzeigeelemente.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen Es folgt hier eine kurze Beschreibung der Zeichnllngen, auf die diese Patentanmeldung Bezug nimmt Fig. 1 Auseinandergezogene Darstellung einer elektrooptischen Anzeigevorrichtung mit passiver Helligkeitsverstärkung unter Verwendung einer Fluoreszenzplatte, die hinter der elektrisch steuerbaren Lichtventilvorrichtung angebracht ist Fig. 2 Querschnitt durch eine elektrooptische Anzeigevorrichtung unter Verwendung einer Fluoreszenzplatte, die vor der elektrisch steuerbaren Lichiv entilvo rrichtung angebracht ist.
  • Fig. 3 Querschnitt durch eine elektrooptische Anzeigevorrichtung mit passiver Helligkeitsverstärkung, bei. der die Fluoreszenzplatte vor einer elektrisch steuerbaren Fliissigkristallanzeige angebracht ist und bei der die Flüssigristallanzeige Bestandteil der Lichtfalle ist.
  • Fig. 4 Fluoreszensplatte zur passiven lIelligkeitsverstärkllngf in die eine zusätzliche Lichtquelle eingebaut ist zum Betrieb der Anzeige im Dunkeln.
  • Fig. 5 Quasi-Analoganzeige inform einer Großuhr als Ausführungsbeispiel einer elektrooptischen Anzeigevorrichtung mit pas -siver Helligkeitsverstärkung unter Verwendung einer Fluoreszenzplatte.
  • Fig. 6 Ausführungsbeispiel mit Fluoreszenzplatte, die sich über eine mit einem dichroitischen Spiegel versehene Stirnfläche in optischen Kontakt befindet mit einer Kunststoffplatte, in die eine phosphoreszierende Substanz eingebettet ist zum Betreiben einer Anzeige im Dunkeln.
  • Fig. 7 Ausführungsbeispiel mit Phosphoreszenzschicht ohne optischen Kontakt auf der Rückseite der Fluoreszenzplatte zum Betreiben der Anzeige im Dunkeln.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung Wir betrachten eine svcilige Millimeter dicke ebene Plexiglasplatte mit glat ter Oberfläche, in welcher ein Fluoreszenzstoff in solcher Konzentration gelöst ist, daß beispielsweise aus dem auftreffenden Tageslicht der blaue anteil voll absorbiert und in grünes Fluoreszenzlicht umgesetzt wird. Des weiteren soll diese Platte senkrecht zur Plattenebene verlaufende Stirnflächen besitzen, die ideal lichtreflektierend sein sollen, so daß an den Rändern der Platte kein Fluoreszenzlicht austreten kann. Für den Wiederaustritt des Fluoreszenzlichts ans der Platte ist die Reflexion am dünneren Medium maßgebend. Man kann in guter Näherung so rechnen, als ob alles Licht, das unter einem Winkel # Winkel der Totalreflexion αtot auf die Oberfläche trifft, die Platte verläßt und das Licht übrigen Winkelbereichs infolge Totalreflexion in der Platte eingefangen bleibt. Der Winkel der Totalreflexion ergibt sich aus der Beziehung n sin tot ~ 1 (fiir den Brcchungs index n von 1, 49 für Plexiglas ergibt sich N tot = 42 ). T)er Anteil des nicht totalreflektierten Fluoreszenzlichtes - hier als Verlustfaktor V bezeichnet - beträgt (in Beispiel n = 1,49, V = 25%) Alles innerhalb des Winkels der Totalreflexion emittierte Licht (im Beispiel also 75 %) wird durch fortgesetzte verlustfreie Totalreflexion in der Plattenebene geführt. Die Fluoreszuenzplatte wirkt also als Lichtfalle, Das in der Fluoreszenzplatte infolge Totalreflexion eingefangene Fluoreszenzlicht kann nun durch Umlenkung an reflektierenden Flächen, im folgenden zur Abkürzung als Fluoreszenzlicht-Austrittsfenster bezeichnet, die an der Fluoreszenzplatte angebracht sind, zum Austritt aus dieser Platte veranlaßt werden. Unter Vernachlässigung unvermeidlicher Wiederaustrittsverluste und unter der Annahme, daß sonst keine Verluste in der Platte vorhanden sind, ist der "Helligkeitsverstärkungsfaktor", d.h. der Faktor, der die Anhebung der Leuchtdichte der ,Nustrittsfenster der Fluoreszenzplatte gegenüber der Leuchtdichte eines Farbaustrichs mit dern gleichen Fluoreszenzstoff angibt, im wesentlichen gegeben durch das Verhältnis von lichtabsorbierender Fläche der Anordnung zur Gesamtfläche der Austrittsfenster des Fluoreszenzlichtes.
  • Erfindungsgemäß wird die Fluorszenzplatte mit Anzeigevorrichtungen kombiniert, die als Licht tore oder Liehtvenüle funktionieren, Hiermit sind nnzeigevorrichtungen gemeint, bei denen die Anzeigeelemente über transparente Elektroden durch Anlegen eines elektrischen Feldes an eine dünne Schicht von elektrooptischem Material zwischen lichtdurchlässigen und lichts sperrenden oder liehtstreuenden Zuständen geschaltet wird. Diese Anzeigevorrichtungen erfordern oft die Verwendung von polarisiertem Licht und ent halten dann dünne Polarisation sfolien. Es ist bekannt, daß bei Anzeigen, bci denen zwischen transparentezrJund lichtstreuendern Zustand geschaltet wird, wie z.B. bei dynamischer Streuung in Flüssigkristallen, durch Anordnung der Anzeige zwischen gekreuzten Polarisatoren eine Umsetzung in eine An zeige erreicht wird, bei der zwischen einem lichtsperrenden und einem lichtdurchlässigen Zustand gesteuert werden kann, da mit der Lichtstreuung immer eine Depolarisation des Lichtes verbunden ist, Es können bekannte Display-Vorrichtungen, die einer der folgenden Gruppen von elektrooptischen Effekten zugeordnet werden, erfindungsgemäß mit einer Fluoreszenzplatte kombiniert werden.
  • a) Lineare und quadratische elektrooptische Doppelbrechungseffekte in ferroelektrischer Keramik (G.H. Haertling, C.E, Land, Journal of thc American Ceramic Society, Vol. 54, p. 1, 1971 - J. R. Maldonado, A.H. Meitzler, Proc. IEEE, Vol. 59, p. 368, 1971) b) Elektrochrome Effekte wie z. B. in Festkörperfilmen aus WO3 oder MoO3 mit Redoxreaktionen in der Grenzschicht mit einem Elektrolyten Ausführliche Beschreibung der Erfindung Wir betrachten eine wenige Millimeter dicke ebene Plexigsplatte mit glatter Oberfläche, in welcher ein Fluorszenzstoff in solcher Konzentration gelöst ist, daß beispielsweise aus dem auftreffenden Tageslicht der blaue Anteil voll absorbiert und in grünes Fluoreszenzlicht ungesetzt wird. Dcs weiteren soll diese Platte senkrecht zur Plattenebene verlaufende Stirnflächen besitzen, die ideal lichtreflektierend sein sollen, so daß an den Rändern der Platte kein Fluoreszenzlicht austreten kann. Für den Wiederaustritt des Fluoreszenzlichts aus der Platte ist die Reflexion am dünneren Medium maßgebend. Man kann in guter Näherung so rechnen, als ob alles Licht, das unter einem Winkel # Winkel der Totalreflexion αtot auf die Oberfläche trifft, die Platte verläßt und das Licht des übrigen Winkelbereichs infolge Totalreflexion in der Platte eingefangen bleibt. Der Winkel der Totalreflexion ergibt sich aus der Beziehung n sin g tot 1 (für den Brechungsindex n von 1,49 für Plexiglas ergibt αtot = 42 °). Der Anteil des nicht totalreflektierten Fluoreszenzlichtes - hier als Verlustfaktor V bezeichnet - beträgt (in Beispiel n = 1, 49, V = 25 SQ) Alles innerhalb des Winkels der Totalreflexion emittierte Licht (im Beispiel also 75 %) wird durch fortgesetzte verlustfreie Totalreflexion in der Plattenebene geführt. Die Flucreszenzplatie wirkt also als Lichtfalle.
  • Das in der Fluoreszenzplatte infolge Totalreflexion eingefangene Fluoreszenzlicht kann nun durch Umlenkung an reflektierenden Flächen, im folgenden zur Abkürzung als Fluoreszenzlicht-Austrittsfenster bezeichnet, die an der Fluoreszenzplatte angebracht sind, zum Austritt aus dieser Platte veranlaßt werden. Unter Vernachlässigung unvermeidlicher Wiederaustrittsverluste und unter der Annahme, daß sonst keine Verluste in der Platte statt dessen 2 selektive Polarisatoren verwendet, die im Bereich des Anregungslichtes beide Polarisationsrichtungen passieren lassen und nur den Rest des Spektrums polarisieren. In dieser Fall kann die gesamte Display-Fläche als Lichtkollektorfläche ausgenutzt werden, da das Anregungslicht die Polarisatoren ungeschwächt passiert.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßcn Anordnung ist in Fig. 2 gezeigt. Hier ist die Fluoreszenzplattc (1 b), die das Umgebungslicht aufnimrnt, vor die Lichtventilvorrichtung (4) gestellt. Der Beobachter (14) betrachtet also die Lichtventilvorrichtung (4) durch die Fluoreszenzplatte hindurch. Das Fluoreszenzlicht (8) wird über Ansätzc (9) an der Fluoreszenzplatte und über die verspiegelten Stirnflächell (2) um 180 umgelenkt und in eine Fluoreszenzplatte (1 a) mit :Fluoreszenzlichtaustrittsfenstern (3) geleitet. Das Fluoreszenzlicht (8) verläßt durch Elektrodenseg mente (5), die lichtdurchlässig gesteuert sind, die Anzeige. Die Fluoreszenzplatte (1 a; 1 b) mit den Ansätzen f9) an drei Schmalseiten der Licht ventilvorrichtung (4) bildet also eine Art Haube, die über die Lichtventilvorrichtung (4) gestülpt ist. Auch hier werden wie in Fig. 1 im Bedarfsfall Polarisatoren (6) und (7) verwendet. In diesem zweiten Ausführungsbei spiel hat man den Vorteil, daß das Umgebungslicht besscr ausgenutzt wer den kann, da es nicht erst die Lichtverstilvorrichttlng (4) passieren muß.
  • Außerdem kann man ohne I.ichtverlust als Polarisatoren neutrale statt selcktiver verwenden, Die Herstellung einer solchen haubenförmigen Fluoreszenzplatte im Spritzgußverfahren bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt. Hier wird eine Anzeigevorrichtung mit passiver Helligkeitss verstärkung gezeigt, bei der die Fluoreszenzplatte vor einer elektrisch steuerbaren Flüssigkristallanzeige angebracht ist und bei der die Flüssigkristallanzeige Bestandteil der Lichtfalle ist. Die Anordnung besteht aus der Fluoreszenzplatte (1 b) mit Ansätzen (9) an die Fluoreszenzplatte und verspiegelten Stirnflächen (2) zur l?;O Lichtumlenkung. Die Lichtventilvorrichtung (4) besteht aus einer Flüssigkristallanzeige, die einen Fliissigkristall enthält, der unter Einwirkung eines elektrischen Feldes licht streuend wird, z.BA den Effekt der dynamischen Streuung zeigt (Heilmeier, Zanoni, Barton, Proc IEEE, Mol 56" p, 1162, 1 1968). Diese Flüssigkristallanzeige (4) ist an drei Stirnflächen mit den Ansätzen (9) in optischen Kontakt3 ist also Bestandteil der Lichfalle. Fluoreszenzlicht wird an Elektrodensegmenten (5), zwischen denen eine elektrische Spannung liegt infolge dynaxnischer Lichtstreuung teilweise so abgelcnkt, daß es die Flüs.
  • sigkristallzelle verlassen kann. Da die Streuwinkel bei der dynamischen Streuung relativ klein sind, verläßt das Fluoreszenzlicht die Flüssigkristallzelle jedoch unter spitzem Winkel, Damit dieses austretende Fluoreszenzlicht in das Auge des Beobachters (14) treffen kann, wird es an einer folie (10) mit Fluoreszenzstoffpigmentschicht bzw. lichtstreuender Schicht nochmals abgelenkt. Damit die Folie (10) mit Fluoreszenzstoffpigmentschicht nicht vom Umgebungslicht zur Fluoreszenz angeregt werden kann, ist sie mit einer Filterfolie abgedeckt, die nur das Fluoreszenzlicht der Folie (10) durchläßt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeichnet sich dadurch aus, daß keine ortsfeste Fluoreszenzlichtaustrfttsfenster (3) vor= handen sind, sondern daß der Austritt des Fluoreszenzlichtes aus der Lichtfalle von den Anzeigeelementen selbst gesteuert wird, also ortsvariabel ist. Deshalb ist diese Anordnung besonders für Matrixanzeigen ge.
  • eignet.
  • In Fig. 4 ist eine Fluoreszenzplatte zur passiven Helligkeitsverstärkung dargestellt, in die eine zusätzliche Lichtquelle eingebaut ist zum Betrieb der Anzeige im Dunkeln, Die Fluoreszenzplatte (1) mit verspiegelten Stirnflächen (2) und Fluoreszenzlichtaustrittsfenstern (3) enthält an einer Stirnfläche eine (rechtwinklige) Vertiefung (12), in welcher eine zusätzliche kleine Lichtquelle (13) untergebracht ist, z.B. eine Lumineszenzdiode (LED).
  • Fig. 5 zeigt eine Quasi-Analoganzeige in form einer Großuhr als weiteres Ausführungsbeispiel einer elektrooptischen Anzeigevorrichtung mit passiver Iiellibkei tsverstärkung unter Verwendung einer Fluoreszenzplatte. Die Fluoreszenzplatte (1 a) mit verspiegelter Stirnfläche (2) trägt einen inneren Kranz und einen äußeren Kranz von je 60 60 IJichtaustrittstenstern (3) zur Stunden- bzw. Minutenanzeige. Den Lichtaustrittsfenstern entsprechen identisch angeordnete Elektrodensegmente in der elektrooptischen Lichtventilvorrichtung. Je ein Elektrodensegment (5) aus jedem Kranz von Lichtaustritt sfen stern ist zur Darstellung der Uhrzeit in Stunden und Minuten angel steuert. Die 120 Elemente der Anzeige können matrixartig verdrahtet werden und daher rnit geringem Aufwand an Ansteuerelktronik statisch angesteuert werden. Multiplexbetrieb ist nicht erforderlich, Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Fluoreszenzplatte mit zusätzlicher Fluoreszenzanregung durch eine phosphoreszierende Substanz zum Betreiben einer Anzeige im Dunkeln. Die Vorrichtung besteht aus- einer Fluoreszenzplatte (1 a) mit verspiegelten Stirnflächen (2) und Austrittsfenstern (3) in optischem Kontakt mit einer Kuns tstoffptatte (17), in welche phosphoreszierende Partikeln (16) mit langer Nachleuchtdauer z.B. aus Zinksulfid eingebettet sind. Die Kunststoffplatte (17) hat ebenfalls drei verspiegelte Stirnflächen. Die Kontaktfläche zwischen beiden Platten trägt einen dichroitischen Spiegel (15), der das Phosphoreszenzlicht (18) passieren läßt, so daß dieses die Fluoreszenzplatte (1 a) anregen kann, der aber das Fluoreszenzlicht (19) reflektiert.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fluoreszenzplatte mit zusätzlicher Fluoreszenzanregung durch eine phosphoreszierende Substanz Die Vorrichtung besteht aus einer Fluoreszenzplatte (1 a) mit verspiegelten Stirnflächen (2) und Austrittsfenstern (3), die auf der Rückseite (20) so mit phosphoreszierenden Partikeln (16) beschichtet ist, daß diese keinen optischen Kontakt mit der Fluoreszenzplatte (1 a) haben. Der nicht von der Fluoreszenzplatte (1 a) absorbierte Teil des Anregungslichtes wird in den phosphoreszierenden Partikeln (1 6) absorbiert und bewirkt die Emission des Phosphoreszenzlichtes (18), das die Fluoreszenzplattc (1 a) zusätzlich anregen kann.

Claims (1)

  1. P a t e n i a n s p r ü c h e 1. Anordnung zur passiven Helligkeitsverstärkung von ein- oder mehrfarbigen Anzeigevorrichtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine als Lichtfalle wirkende Fluoreszenzpla'tte (1 a> 1 b) mit ver spiegelten Stirnflächen (2) mit einer elektrooptischen Lichtventilvor richtung (4) kombiniert wird.
    2, Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fluoreszensplatte (1 a) ortsfeste Fluoreszenzlichtaustrittsfen ster (3) hat.
    3, Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptische Lichtventilvorrichtung (4) auf einem linearen oder quadratischen Doppelbrechungs- oder einem elektrooptischen Streueffekt in ferroelektrischer Keramik beruht, 4, Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die elektrooptische I,icht-ventilvoPrichtung (4) auf einem elektron chromen Effekt beruht.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptische Lichtventilvorrichtung (4) auf einem der bekannten elektrooptischen Effekte in Flüssigkristallen beruht.
    6. Anordnung nach Anspruch 1; 2, 3; 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fluoreszenzplatte (1 a) hinter der elektrooptischen Lichtventilvorrichtung (4) angebracht wird, 7, Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3; 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fluoreszenzplatte (1 a) vor der elektrooptischen Lichtventilvorrichtung ( angebracht wird, 8, Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, b und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fluoreszenzplatte (1 a, 1 b) einen Ansatz zur 180 @ - Lichtumlenkung (9) besitzt.
    9. Anordnung nach Anspruch 1, 3, 5, 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hinter der Fluoreszenzplatte (1 b) angeordnete elektrooptische Lichtventilvorrichtung (4) Bestandteile der Lichtfalle ist und so orts variable Fluoreszenzlichtaustrittsfenster schafft.
    10. Anordnung nach Anspruch 1, 3, 5, 7, 8 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich vor der elektrooptischen Lichtventilvorrichtung (4) eine Folie mit Fluoreszenzstoffpigmenschicht bzw. lichtstreuender Schicht (10) befindet.
    11. Anordnung nach Anspruch 1, 3, 5, 7, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor der Folie mit der Fluoreszenzstoffpigmentschicht (10) eine Filterfolie (11), die nur das Fluoreszenzlicht der Folie (10) durchläßt, befindet.
    12. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fluoreszenzplatte (1 a, zur mit einer zusätzlichen Beleuchtungsquelle kombiniert wird 13. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenzplatte (1 a, I b) in einer rechtwinkligen Vertiefung (12) eine Lichtquelle (13) enthält.
    14. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6., 7, 8, 9, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fluoreszenzplatte (1 a) über eine mit einem dichroitischen Spiegel versehene Stirnfläche (15) mit einer Kunststoffplatte, in die zur zusätzlichen Fluoreszenzanregung phosphoreszierende Partikel (16) eingelagert sind in optischem Kontakt befindet.
    15. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite (20) der Fluoreszenzpi atte (1 a) phosphoreszicrende Partikel (16) so aufgebracht sind, daß kein optischer Kontakt zwischen Fluoreszenzplatte (1 a) und phosphoreszierendcn Partikeln (16) besteht, 16, Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenziichtaustrittsfenster (3) so angeordnet sind, daß Vorgänge quasianalog dargestellt werden können.
DE19762616669 1975-12-03 1976-04-15 Strahlungskollektor und -verdichter in Form einer fluoreszierenden Kunststoffplatte und Anzeigevorrichtung hiermit Expired DE2616669C2 (de)

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