DE2614968A1 - Tresor - Google Patents

Tresor

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Publication number
DE2614968A1
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DE
Germany
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safe
concrete
safe according
front wall
reinforcing bars
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Pending
Application number
DE19762614968
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthard Myrtha
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/51Screwing or bolting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/352Frames; Posts

Description

  • Tresor 1
  • Die Erfindung bezieht sich auf ortsbewegl Ich- Tr.Jote tit Außenwänden aus Beton und einem Brandkasten, sowie mit einer Zugangsseite an der Vorderwand.
  • Bekannte und kommer-ziell zur Verfügung stehende Kleintresore entsprechen nicht mehr den heute an sie gestellten Anforderungen, nämlich hoher Einbruchsicherheit an Ort und Stelle und weitgehender Ortsunbeweglichkeit.
  • Es gibt Einbautresore, die einerseits sehr teuer und andererseits ortsgebunden sind, d.h. beim Umzug im Haus bzw. in der Wohnung verbleiben müssen.
  • Ferner gibt es transportable Tresore, die ein relativ geringes Gewicht haben und die deshalb, wie die Praxis beweist, häufig als Diebesbeute mit dem gesamten Inhalt mitgenommen werden.
  • Ziel der Erfindung ist ein Kleintresor, der einen geringen Platzbedarf hat, der aber so schwer und unhandlich ist, daß er als Ganzes nicht von mehreren Männern transportiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Tresor aus die Außenwände des Tresors bildenden Einzielementen baukastenförmig zusammensetzbar und zerlegbar ist. Die Einzelelemente sind aus Moniereisen enthaltendem Beton gegossen, vom Beton aus erstrecken sich Schraubbolzen in das Innere des Tresors; diese Schraubbolzen dienen zur Befestigung der einzelnen Außenwandelemente mit dem innerhalb des Tresors vorgesehenen Rahmen.
  • Ferner ist die Vorderwand des Tresors mit dem Innenbehälter bzw.
  • Brandkasten als Schubelement ausfahrbar ausgebildet.
  • Die die Außenwände bildenden Einzelelemente bestehen vorzugsweise aus Metallschalen, die mit Beton (der Güte Bn550) ausgegossen sind. Aus Sicherheitsgründen sind die Moniereisen, die in den Beton eingebracht sind, mit den in das Innere des Tresors ragenden Schraubbolzen festgeschweißt. Des weiteren ist zur Erhöhung der Sicherheit gegen Anbohren vorgesehen, daß im Beton Stahl plättchen willkürlich verteilt sind.
  • Der Rahmen im Inneren des Tresors ist vorzugsweise als Winkeleisenrahmen ausgebildet und stellt die Verbindung der Einzelwand-teile dar. Innerhalb des Winkeleisenrahmens ist in einem Abstand von beispielsweise 35 mm (aus Gründen des Brandschutzes) der Brandkasten angeordnet, der als auf Teleskopschienen verfahrbarer Schubkasten ausgebildet istw welcher nach vorne ausgezogen werden kann. Mit diesem Schubkasten wird auch gleichzeitig die Vorderwand des Tresors verfahren, so daß keine Drehtür erforderlich ist, wie dies bei herkömmlichen Tresoren ausschließlich der Fall ist.
  • Der Winkeleisenrahmen nimmt den ortsfesten Teil der Teleskopanordnung auf, auf welcher der Brandkasten bzw. Schubkasten des Tresors verfahrbar angeordnet ist. Die Schraubenbolzen sind vorzugsweise mit den Moniereisen im Beton befestigt, z.B. verschweißt, so daß die Betonaußenwände des Tresors mit dem Winkeleisenrahmen eine Einheit bilden, die über-die Schraubverbindungen an den Schraubenbolzen lösbar ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein Kleintresor mit außerordentlich hohem Gewicht pro Volumeneinheit geschaffen.
  • Bei einer praktischen Ausführungsformmit Außenabmessungen von 600 x 600 x 600 mm und Innenraumabmessungen von 375 x 375 x 375 mm beträgt das Gewicht eine halbe Tonne. Ein quaderförmiger Körper mit so geringen Außenabmessungen bei derart hohem Gewicht ist als Ganzes außerordentlich schwierig zu transportieren, so daß damit der Diebstahl eines solchen Tresors sehr erschwert wird.
  • Da der Tresor aus Einzelteilen von ca. 80 kg Gewicht an Ort und Stelle zusammengebaut wird und die Montage außerordentlich einfach ist, stellt das hohe Gesamtgewicht für den Benutzer bzw.
  • Besitzer des Tresors in Hinblick auf die Montagen Problem dar.
  • Der erfindungsgemäße Tresor ist gegen Anbohren dadurch gesichert, daß im Beton willkürlich Plättchen aus Stahl verteilt sind, die auch Spezialbohrern einen hohen Widerstand entgegensetzen. Da die Einzelelemente des Tresors im Inneren zusammengeschraubt werden, und die Schraubbolzen nicht nach außen durchgehen, ist die Sicherheit gegen unerwünschtes Öffnen des Tresors sehr groß.
  • Aufgrund der Ausführung in Qualitätsbeton Bund50 ist der Tresor auch schneidbrennersicher, d.h., daß der Beton durch autogenes Schweißen nicht schneidbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Tresors besteht darin, daß er als Hocker, Kleinkommode oder dergl. getarnt auf dem Boden aufgestellt werden kann, da der Innenbehälter des Tresors schubkastenförmig auf Teleskopschienen ausgezogen wird und die Einsätze des Schubes von oben her bequem zugänglich sind bzw. nach oben einfach herausgenommen werden können, wihrend im Falle vergleichbarer Tresore mit einer herkömmlichen Tür mit vertikaler Schwenkachse der Zugang zu den Fächern wesentlich beschwerlicher ist, wenn der Tresor auf dem Boden steht.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tresors, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Tesor nach Fig. 1 (mit schematisch angedeutetem, ausgezogenem Schubfach), und Fig. 3 eine detailliertere Darstellung eines Schnittesvdurch den Tresor nach Fig. 1 (entsprechend der Darstellung nach Fig. 2), jedoch in vergrößertem Maßstab.
  • Deckplatte 1, Bodenplatte 2, Rückwand 3, Vorder-wand 4, linke Seitenwand 5 und rechte Seitenwand 6 sind als vorgefertigte Bauelemente ausgebildet und werden an Ort und Stelle zu dem Tresorgehäuse zusammengefügt. An der Vorderwand 6 ist dasTresorschloß 7 vorgesehen. Mit 8 (Fig. 2) ist ein Winkeleisenrahmen angedeutet, der mit den Außenwände bei der Endmontage befestigt, z.B. verschraubt wird. Mit dem Winkeleisenrahmen 8 ist das Innengehäuse 9, der sogenannte Brandkasten 10 des Tresors in Form eines Schubkastens mittels einer Teleskopanordnung 11 verbunden, wobei der stationäre Teil der Teleskopschienenanordnung mit dem Winkeleisenrahmen 8 verbunden ist, während der auf Kugellagern laufende bewegliche Teil der Teleskopschienenanordnung als Träger für den Schubkasten 10 ausgebildet ist. Die vordere Begrenzung des Schubkastens 10 ist die Vorderwand 4 des Tresors Der Schubkasten 10 selbst ist beispielsweise so ausgebildet, daß er übereinander angeordnete Einsätze 12 aufnimmt.
  • Die einzelnen Außenwände 1-6 des Tresors sind jeweils einzeln aus Metallschalen 13, 14, 15, 16 ausgebildet, die mit Beton ausgegossen werden. Diese Metallschalen sind auf der Innenseite doppelt gekantet, wie in Fig. 3 angedeutet. Die doppelte Kantung ist in Verbindung mit der Metallschale 13 mit 17, 18 und 19, 20 bezeichnet. Die Metall schalen werden mit Beton ausgegossen, es wird Moniereisen-zur Verstärkung vor dem Ausgießen eingelegt, und die doppelten Kantungen der Metall schalen dienen gleichsam als Gießform für den Beton. In die Schnittdarstellung nach Fig. 3 ist schematisch und gestrichelt angedeutet ein Moniereisen 21 mit daran angeschweißtem Schraubbolzen 22 und im Winkeleisen 8 festgelegter Schraubenmutter 23 angedeutet.
  • Die einzelnen Tresorwände 1, 2, 3, 5 und 6 sind mit einbetonierten Schraubenbolzen versehen, von denen in der Schnittebene nach Fig. 3 die Schraubenbolzen 24 bis 31 sichtbar sind. Diese Schraubenbolzen erstrecken sich durch entsprechende Bohrungen im Winkeleisenrahmen 32, 33, 34 und 35 und werden vom Inneren des Tresors her festgezogen. Zweckmäßigerweise sind diese Schraubenbolzen im Beton vor dem Gießen des Betons mit den Moniereisenstäben verschweißt, damit eine sichere und feste Verbindung erhalten wird.
  • Zwischen den stumpf aneinanderstoßenden Tresorwänden ist jeweils eine Abdichtung, die mit 36, 37, 38, 39 angedeutet ist, vorgesehen, die in Form von Asbestschnüren ausgebildet ist.

Claims (9)

  1. PatentansPrüche: Ortsbeweglicher Tresor mit Außenwänden aus Beton und einem UBrandkasten, mit Zugang an der Vorderwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Tresor aus die Außenwände bildenden Einzelelementen (1, 2, 3, 4, 5, 6) baukastenförmig zusammensetzbar und zerlegbar ist.
  2. 2. Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1-6) nach innen gehende Schraubenbolzen (24-31) aufweisen, die mit einem inneren Metallrahmen (8; 32, 33, 34, 35) von innen lösbar befestigt sind.
  3. 3. Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1-6) Metallschalen (13, 14, 15, 16; 17-20) sind, die mit Beton ausgegossen sind und die Moniereisen (21) enthalten, mit welchen die Schraubenbolzen (24-31) fest verbunden sind.
  4. 4. Tresor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (4) des Tresors mit dem Innenbehälter (10) als Schubelement ausfahrbar ausgebildet ist.
  5. 5. Tresor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Beton Stahlplättchen willkürlich verteilt angeordnet sind.
  6. 6. Tresor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (10) auf Teleskopschzien (11) aus- und einfahrbar ausgebildet ist.
  7. 7. Tresor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Schubkasten (10) mehrere nach oben herausnehmbare Einsätze (12) vorgesehen sind.
  8. 8. Tresor nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten (10) des Tresors (Brandkasten) mit dem Winkeleisenrahmen (8) über die Teleskopschienenanordnung (11) verbunden ist.
  9. 9. Tresor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschalen (13, 14, 15, 16) für die Betonaußenwändidoppelt gekantet (17, 18; 19, 20) ausgebildet sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993006328A1 (en) * 1991-09-16 1993-04-01 Safetell Security Screens Ltd. Modular vault and panel therefor
EP1036906A3 (de) * 1999-03-18 2003-05-02 Karl Alizade Modularer Tresor mit querversetztem Sicherheitsbolzenkasten und Herstellungsverfahren
US6637353B2 (en) 1999-03-18 2003-10-28 Karl Alizade Modular security safe with offset security bolt box and method of manufacturing same
US6848372B2 (en) * 1999-03-18 2005-02-01 Karl Alizade Modular security safe with offset security bolt box having expandable characteristics and method of manufacturing same
EP2634345A3 (de) * 2012-02-28 2016-09-07 Rittal GmbH & Co. KG Sicherheitsschaltschrank
DE102021113830A1 (de) 2021-05-28 2022-12-01 Hartmann Tresore AG Tresor mit innenliegendem Regal

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