DE2614727A1 - Festelektrolyt-batterie - Google Patents

Festelektrolyt-batterie

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DE2614727A1
DE2614727A1 DE19762614727 DE2614727A DE2614727A1 DE 2614727 A1 DE2614727 A1 DE 2614727A1 DE 19762614727 DE19762614727 DE 19762614727 DE 2614727 A DE2614727 A DE 2614727A DE 2614727 A1 DE2614727 A1 DE 2614727A1
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Franz-Josef Dr Rohr
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/241Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes
    • H01M8/2425High-temperature cells with solid electrolytes
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
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Description

  • Festelektrolyt-Batterie
  • Die Erfindung betrifft eine Festelektrolyt-Batterie für die Umwandlung der bei der elektrochemischen Oxydation eines Wasserstoff und/oder wenigstens eine gasförmige, wasserstoffhaltige Verbindung enthaltenden Brenngases freiwerdenden chemischen Energie in elektrische Energie mit aneinandergereihten rohrförmigen Zellen, deren mantelförmige Elektroden jeweils mit einer gegenpoligen Elektrode der benachbatten Zelle zur elektrischen Reihenschaltung der Zellen verbunden sind.
  • Eine bekannte Hochtemperatur-Batterie dieser Art weist Zellen mit rohrförmigen Festelektrolyten auf, deren eines Ende jeweils als Muffe ausgebildet ist, in welche das andere Ende der Nachbarzelle eingesteckt ist. Die porösen Elektroden (anoden, Kathoden) dieser Zellen sind auf den Mantelflächen der Elektrolyte aufgebracht und die innere Elektrode ist jeweils bis auf die Innenfläche der Muffe verlängert, während die äußere gegenpolige Elektrode sich nur über die äußere Nantelfläche erstreckt.
  • Um einer solchen Batterie den erforderlichen Zusammenhalt zu geben und um die Nuffenverbindungen möglichst gasdicht zu machen, sind jeweils in den ringförmigen Raum zwischen Muffe und eingesteckter Nachbarzelle Dichtmittel eingefügt, die durch Sinterung gleichzeitig die mechanische und elektrische Verbindung bewirken. Solche Dichtmittel, die gegen die Reaktanden beständig sein müssen, sind z.B. Eobalt-Chromoxid oder Lanthan-Chromoxid, die mit Strontium und Nickel dotiert sind.
  • Der Nachteil dieses Batterieaufbaus liegt einmal darin, daß Zellen mit Muffen erforderlich sind, und zum anderen, daß die Dichtmittel nur unzureichende elektrische Leitfähigkeit aufweisen und nicht gasdicht sind. Die Folgen sind erhöhter elektrischer Innenwiderstand der Batterie mit dem Nachteil geringer Beistungsfähigkeit und/oder spürbare Verluste an Reaktanden, und zwar insbesondere dann, wenn die Batterie aus vielen Zellen mit entsprechend vielen Verbindungsstellen zusammengesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Batterie der eingangs genannten Art unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile so weiterzubilden, daß sie bei vereinfachtem und verbilligtem Aufbau in ihren Betriebseigenschaften verbessert ist. Darüber hinaus soll die Batterie in hohem Maße für alle Anwendungsgebiete betriebssicher und den üblichen betrieblichen Anforderungen gewachsen sein.
  • Als Lösung dieser Aufgabe wird eine Batterie in zwei Ausführungsformen vorgeschsagen.
  • Die eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen mit mindestens einem Federelement an ihren glatten Enden stumpf aneinandergepreßt sind und sich die Nickel enthaltenden Brennstoffelektroden jeweils über die einen Stirnflächen, die gegen oxydierende und reduzierende Atmosphäre beständigen Gegenelektroden sich dagegen jeweils über die anderen Stirnflächen der Zellen erstrecken, wobei die Elektroden an den Stoßstellen gasdicht und elektronenleftend ausgebildet sind.
  • Die zweite Ausführungsform besteht darin, daß die Zellen mit mindestens einem Federelement an ihren glatten Enden stumpf aneinandergepreßt sind und sich die vorzugsweise Nickel enthaltenden Brennstoffelektroden jeweils über die einen Stirn flächen, die gegen oxydierende und reduzierende Atmosphäre beständigen Gegenelektroden sich dagegen jeweils über die anderen Stirnflächen der Zellen erstrecken, wobei zwischen die aneinanderstoßenden Zellen jeweils mindestens ein loser, bereichsweise dem Brenngas ausgesetzter Dichtring aus Nickel oder einer Nickellegierung eingefügt ist.
  • Die vorgenannten Batterien weisen bei vereinfachtem Aufbau der Zellen eine elektrisch gut leitende Verbindung gegenpoliger Elektroden auf. Gleichzeitig sind die Stoßstellen durch die gasdicht gemachten Elektroden (z.B. durch spezielle Beschichtungsverfahren, wie Plasma-Spritzen des Elektrodenmaterials und Imprägnierung mit einer wässrigen Nitratlösung des betreffenden Elektrodenaaterials) oder durch die eingelegten Dichtringe im Zusammenwirken mit dem die Zellen aneinanderpressenden Federelement gegen Gasdurchtritt gesichert. Gleichzeitig ist durch die leicht lösbare Aneinanderreihung der Zellen ihre leichte Auswechselung im Falle eines Defekts möglich. Zudem ergibt das Aneinanderpressen der Zellen einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Elektroden benachbarter Zellen.
  • Da die Gegenelektroden, also die Sauerstoff- bzw. Luftelektroden, auch gegen das Brenngas beständig sind, sind keine Korrosionen dieser Elektroden im Bereich der Stoßstellen zu befürchten.
  • Die nickelhaltigen Elektroden oder die Dichtringe aus Nickel oder einer Nickellegierung, die bei Temperaturen über etwa 500 0C normalerweise von Sauerstoff bzw, Luft angegriffen werden, sind durch ihre Berührung mit dem Brenngas, welches aus Wasserstoff nder wasserstoi'ibaltigen gasförmigen Verbindungen oder aus Gemischen vorgenannter Gase untereinander oder mit anderen Gasen besteht, wirksam vor Korrosion geschützt. Denn der Wasserstoff diffundiert in die Elektroden bzw. in den Dichtring ein und schützt somit vor einem Angriff durch den Sauerstoff an solchen Stellen, die vom Sauerstoff bzw. von Luft berührt sind, wie die Stirnseiten der Dichtflächen.
  • Insgesamt gesehen ist somit der Aufbau und die Herstellung der Batterie vereinfacht und verbilligt bei verbesserten Betriebs eigenschaften.
  • Die vorgenannte Ausbildung ist nicht auf eine batterie mit Zellen von kreisringförmigem Q(1erschnitt beschränkt, denn unter dem Begriff "rohrförmige Zellen" sollen auch Zellen mit vieleckigem, ovalem oder ähnlichem Querschnitt verstanden sein, ebenso Zellen mit veränderlichem Querschnitt, wie z.B.
  • faßförmige oder konisch sich ver#üngende Zellen. Ebenso ist die erfindungsgemäße Batterie nicht nur auf den Einsatz als Brennstoffbatterie beschränkt, sondern ist ebensogut für die Elektrolyse von Wasserdampf oder wasserdampfhaltigen Gasen mit Vorteil verwendbar.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Dichtring als Zentrierring für die Zellen ausgebildet ist.
  • Um den Aufwand für die Zentrierung der Zellen gering zu halten, weist der dünnwandige, ebene Dichtring am inneren sowie äußeren Umfang Jeweils mindestens drei, etwa gleichmäßig verteilte, zu den Dichtflächen rechtwinklig verlaufende und Jeweils in entgegengesetzte Richtungen zeigende Führungen auf, die zur Zentrierung an den inneren bzw. äußeren mantelförmigen Elektroden benachbarter Zellen anliegen.
  • Hierbei ergibt sich eine sehr gute Zentrierung, wenn die Flthrungen Jeweils zu einer zusammenhängenden, umlaufenden Fremde verbreitert sind.
  • Weist die Batterie dichte Elektroden an den Endflächen auf, so ist eine sichere Stromabnahme dann gegeben, wenn die an den Batterie-Enden angeordneten isolierenden Verschlußdeckel wenigstens im Bereich der anstoßenden Endwellen Jeweils eine gasdichte, elektrisch leitende Schicht, z.B. aus Elektrodenmaterial, aufweisen, die sich bis zu einer Außenfläche des Verschlußdeckels erstreckt und den elektrischen Anschluß bildet.
  • FUr einen einfachen wenige Bauelemente erforderaden Aufbau der Batterie ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Batterie-Enden und den dort angeordneten Verschlußdeckeln die gleichen Dichtringe wie zwischen den Zellen eingefügt sind, wobei die Dichtringe zusätzlich Jeweils einen elektrischen Anschluß aufweisen.
  • Um die Zellen auf einfache Weise aneinanderpressen zu können, besteht eine bevorzugte Weiterbildung darin, daß am oberen Verschlußdeckel ein keramischer Zugstab befestigt ist, der den Innenraum der Batterie etwa axial durchdringt und mit geringem Spiel durch den unteren Verschlußdeckel geführt ist und der an seinem unteren Ende mindestens ein als Tellerfeder ausgebildetes Federelement aufweist, welches mit Hilfe der Verschlußdeckel die Zellen aneinanderpreßt.
  • Eine andere empfehlenswerte Weiterbildung besteht nun darin, daß der keramische Zugstab als Rohr ausgebildet ist für die Zufuhr eines der Reaktanden zum Innenraum der Batterie.
  • In vorteilhafter Weise enthält Jeweils die Gegenelektrode, also die sogenannte Sauerstoff- bzw. Luftelektrode, Lanthan-Manganoxid oder Lanthan-Chromoxid, die beide mit Strontium dotiert sind und einen Zusatz von Wismutoxid aufweisen. Hierdurch wird der Gevamtautwand für die Batterie weiter verringezrl, denn das vorgenannte Material ist bei ausreichender elektrischer Leitfähigkeit wesentlich billiger als die üblicherweise verwendeten Elektroden aus Edelietafl. Zudem ist es beständig gegen oxydierende und reduzierende Atmosphäre. Durch den Zusatz von Wismutoxid läßt sich das Elektrodenmaterial leichter verarbeiten sowie die Haftfähigkeit steigern.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusanenhang mit den Zeichnungen hervor, welche folgendes schematisch zeigen: Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Festelektrolyt-Batterie mit zylindrischen Zellen von kreisringförmigea Querscbflitt und an den Stoßstellen gasdicht gemachten Elektroden, Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt durch eine Festelektrolyt-Batterie gemäß der Erfindung nit kreisringsylindrischen Zellen und mit zwischengelegten Dichtringen, Fig. 3 einen Dichtring als Einzelheit und in Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 3 gemäß der Schnittlinie IV - IV, Fig. 5 die halbe Ansicht eines Dichtringes in einer anderen Ausfiibrungsform und Fig. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 5 gemäß der Schnittlinie VI - VI.
  • Die in Figur 1 und 2 dargestellte Festelektrolyt-Batterie 1 weist vier rohrförmige Zellen 2 bis 5 mit kreisringförmigem Querschnitt und glatten Enden auf, die stumpf aneinanderstoßen. Jede dieser Zellen besitzt eine auf den Mantelflächen angeordnete innere Elektrode 6 sowie eine äußere Elektrode 7, die durch einen Festelektrolyten 8 getrennt sind. Als Festelektrolyt dient eine gasdichte sauerstoffionenleitende Keramik aus Zirkondioxid, die mit anderen Oxiden, Yttrlumoxid und/oder Ytterbiuiaoxil dotiert ist. Die inneren Elektroden 6 erstrecken sich hierbei Jeweils über die untere Stirnfläche 9 und die äußere Elektrode 7 über die obere Stirnfläche 10 des Festelektrolytin 8. Die anderen Enden 11, 12 der Elektroden verlaufen jeweils mit einen Abstand von etwa Elektrolyt-Dicke zu den Stirnflächen 9, 10.
  • Im Au3fthrungsbeisplel gemäß Figur 1 ist sowohl die innere Elektrode 6, die als Brennstoffelektrode Nickel enthält, als auch die äußere Elektrode 7 für das Oxydationsmittel, wie Sauerstoff oder Luft, im Bereich der Stoßstellen 31 gasdicht elektronenleitend ausgeführt und mit der Gegenelektrode in direktem Kontakt.
  • Um die einzelnen Zellen 2 bis 5 zusammenzuhalten und eine gute Dichtwirkung und Kontaktierung zu erzielen, durchdringt ein keramischer, als Rohr ausgebildeter Zugstab 24 zentrisch den Innenraum 14 der Batterie in Längsrichtung und ist mit seinem einen Ende am oberen Verschlußdeckel 36 befestigt. Das andere untere Ende durchdringt den unteren Verschlußdeckel 37 mit einem eine Relativbewegung zwischen Deckel und Zugstab gerade noch zulassenden geringen Spiel und weist einen Bund 25 oder eine Schraubenmutter auf, der bzw. die als Gegenlager fUr zwei als Federelement 26 eingesetzte Tellerfedern dient.
  • Zwischen den Tellerfedern und dem unteren Verschlußdeckel 37 ist noch ein loses Distanzrohr 30 eingefügt, das in seiner Länge so bemessen ist, daß sich das Federelement 26 in einei Bereich niedriger Temperaturen befindet. Die Dicke des Zugstabes ist ungefähr ein Drittel bis ein Viertel des Durchmesser fl des Innenraumes. Das Federelement 26 preßt hierbei die einzelnen Zellen mit Hilfe der Verschlußdeckel gegeneinander, so daß der Innenraum 14 gegenüber dem Außenraum 15 gasdicht verschlossen ist. Der Hohlraum 27 des Zugstabes weist Bereich seines oberen Endes eine Öffnung 28 zum Innenraum 14 auf, sein unteres Ende ist für die Zufuhr eines der Reaktanden ausgebildet. Der untere Verschlußdeckel 17, 37 weist noch eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen 29 auf, ftir die Abfuhr der Reaktionsprodukte.
  • FUr die Zentrierung der vorzugsweise aus keramischei, isolierenden Material hergestellten Verschlußdeckel 36, 37 ist Jeweils ein umlaufender Vorsprung 32 vorgesehen, der in das Innere der Zellen 2, 5 eingreift.
  • In dei Bereich, in welchem die Verschlußdeckel 36, 37 an die Zellen 2, 5 stoßen, weisen die Deckel eine gasdichte Schicht 33 aus elektrisch leitendem Elektrodenmaterial auf, das in den Außenraum 15 geführt ist und jeweils auf der Periph#rle 34 des vorzugsweise kreisförmigen Verschlußdeckels 36, 37 endet und den elektrischen Anschluß 20 bildet.
  • Die in Figur 2 dargestellte andere Ausführungsform einer Batterie weist bis auf die zwischen die Stoßstellen eingefügte Dichtringe 13 und die Verschlußdeckel den gleichen Aufbau auf wie die Batterie nach Figur 1.
  • Der #ußendurcbmesser sowie die Länge einer Zelle liegen vorzugsweise zwischen 10 mm und 30 mm.
  • Zwischen die Zellen 2 bis 5 sind flache Dichtringe 13 aus Nickel oder einer nickelhaltigen Legierung eingefügt. Diese Dichtringe bewirken den gasdichten Abschluß des Innenraumes 14 der Batterie zum Außenraum 15. Zudem übernehmen die Dichtringe die elektrische Serienschaltung der äußeren Elektroden 7 mit den inneren Elektroden 6 sowie die Zentrierung der einzelnen rohrförmigen Zellen gegeneinander sowie gegen die am Batterie-Ende angeordneten Verschlußdeckel 16, 17. In den Figuren 3 und 4 ist ein solcher Dichtring als Einzelheit dargestellt. Danach ist der Dichtring dünnwandig und weist ebene Dichtflächen 18 auf, die in ihrer radialen Breite etwa der Wandstärke des Festelektrolyten 8 zusätzlich der beiden Elektroden 6, 7 entsprechen.Am äußeren und inneren Umfang des Dichtringes sind jeweils drei gleichmäßig verteilte Frungen 19, 19a angebracht, welche in ihrer peripheren Breite und axialen Länge etwa der radialen Breite der Dichtflächen 18 entsprechen. Diejenigen Dichtringe, die für die Abdichtung der Batterie-Enden gegenüber den Verschlußdeckeln 16, 17 vorgesehen sind, weisen zusätzlich die in den Figuren 2 und 3 gestrichelt eingezeichneten elektrischen Anschlüsse 20 in Form von Anschlußfahnen auf. Die äußeren #ungen 19 weisen rechtwinklig zur Dichtfläche 18 nach unten, die inneren Ftlhrungen 1 9a rechtwinklig nach oben.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine Ausführungsvariante eines Dichtringes 13 dargestellt. Die Führungen sind hier in peripherer Richtung verbreitert, so daß diese zusammenhängende, umlaufende Fremden 21 bilden. Entsprechend den Figuren 2 und 3 sind auch hier elektrische Anschlüsse 20 in Form von Anschlußfahnen vorgesehen, falls die Dichtringe am Batterie-Ende eingesetzt werden. Die Dichtringe sind vorzugsweise aus dünnem Blech aus Nickel oder einer Nickellegierung hergestellt mit einer Wandstärke von etwa 0,05 bis 0,1 mm. Diese geringe Wandstärke verringert den Fluß des Wasserstoffs, der in den Dichtring eindiffundiert, von der Brenngas- zur Luft- bzw.
  • Sauerstoffseite, so daß die Schutzwirkung des Wasserstoffs mit geringem Wasserstoffverbrauch erzielt wird. Denn an der Berührungsstelle des Dichtringes mit der Sauerstoff- bzw.
  • Luftatmosphäre wird zur Aufrechterhaltung des Schutzes laufend etwas Wasserstoff verbraucht.
  • Die im vorstehenden als Einzelteile beschriebenen Dichtringe 13 übernehmen, wie aus Figur 2 ersichtlich, die Zentrierung der einzelnen Zellen zueinander, indem sie jeweils die Zellen außen oder innen zentrieren. Für den Batterie-Endverschluß ist die letzte Zelle 5 unter Zwischenschaltung eines Dichtringes, welcher einen elektrischen Anschluß 20 aufweist, mit einem ebenen runden Verschlußdeckel 16 verschlossen, dessen Durchmesser etwa dem Außendurchmesser der End-Zelle 5 entspricht. Für die Zentrierung des oberen Verschlußdeckels 16 mittels der am Dichtring vorgesehenen Führung bsw. Krempe ist eine kreisringförmige Nut 22 zentrisch im Deckel eingelassen, in welche die Flihrungen 19a bzw. Krempe eingreifen.
  • Der untere Verschlußdeckel 17 entspricht in seinem Durchmesser dem Außendurchmesser der unteren End-Zelle 2. Zur Zentrierung ist auch hier ein Dichtring vorgesehen, der zusätzlich einen elektrischen Anschluß 20 aufweist. Eine umlaufende Nut, wie beim oberen Verschlußdeckel 16 ist hier nicht erforderlich, da, wie aus Figur 1 ersichtlich, die Zentrierung des unteren Verschlußdeckels 17 über seine periphere Stirn fläche 23 im Zusammenwirken mit der Führung 19 erfolgt.
  • Zur Herstellung des Materials für die Gegenelektroden werden Lanthan-, Mangaa-, Nickel- bzw. Chromoxid und Strontiumoxid oder Strontiumkarbonat gemahlen und in den Verhältnissen, die in den Ansprüchen 10 bzw. 11 angegeben sind, gemischt und etwa 10% Wismutoxid (Bi203), bezogen auf das Gwicht der Mischung, zugegeben. Sach etwa 5- bis 10-stundigem Erhitzen in Luft auf etwa 15000C wird das Gemisch abgekühlt, wobei es erstarrt.
  • Der Anteil von Bi n ist durch das Erhitzen auf etwa 2 abgesunken. Nach dem Mahlen und Sieben nach Korngröße ist das Material für die Gegenelektroden gebrauchsfertig. Das Aufbringen dieses Materials auf den Elektrolyten zur Bildung der Elektroden geschieht in bekannter Weise durch Plasmaspritzen oder Aufs intern. Hierbei sinkt der Anteil an Bi20 weiter ab auf Werte zwischen 0,1 und 1%.
  • Für den Betrieb wird die Festelektrolyt-Batterie auf eine Mindest-Temperatur von etwa 600°C gebracht und über den Hohlraum 27 Brenngas, wie Wasserstoff, kohlenwasserstoffhaltige Gase oder ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid, wie es bei der Kohlevergasung entsteht, in den Innenraum 14 eingeleitet. Der Außenraum 15 enthält hierbei Sauerstoff oder Luft.
  • Durch elektrochemische Verbrennung wird jetzt die chemische Energie der Gase in elektrische Energie umgewandelt und der elektrische Strom über die Anschlüsse 20 entnommen, Die Reaktionsprodukte entweichen über die Durchtrittsöffnung 29 aus dem Innenraum 14.
  • Beim Einsatz der Batterie zur Hochtemperatur-Elektrolyse von Wasserdaipf oder wasserdampfhaltigen Gasen wird den Elektroden mittels der Mischlüsse 20 ein Gleichstrom zugeführt und der Wasserdampf in den Innenraum 14 eingeleitet, wo dieser zersetzt wird. Der entstehende Wasserstoff wird über die Durchtrittsöffnung 29 dem Innenraum 14 entnommen. Falls der an den äußeren Elektroden 7 entstehende Sauerstoff aufgefangen werden soll, muß die Batterie mit einem nicht dargestellten Gehäuse umgeben sein, welches den Außenraum 15 umschließt.
  • Die weichen Dichtringe 13 aus Nickel oder einer Nlckellegie X bzw. die elektronenleitenden gasdichten Elektroden im Bereich der Stoßstelle ergeben im Zusammenhang mit dem Zusammenpressen der Batterie über die Tellerfedern 26 einmal eine sehr gute Abdichtung des Innenraumes 14 gegen den Außenraum 15 und zum andern eine elektrisch gut leitende Verbindung der Elektroden 6 und 7 aufeinanderfolgender Zellen. Da hierbei die Dichtringe 13 bzw. nickelhaltigen Elektroden bereichsweise der reduzierenden Brenngasatmosphänie ausgesetzt sind, sind diese gegen Korrosion geschützt. Denn die reduzierenden Gase diffundieren in die Dichtringe ein und schatten diese gegen den Angriff der oxydierenden Atmosphäre bei hohen Temperaturen. Die Gegenelektrode ist hierbei aufgrund ihrer Zusammensetzung gegen estl. Angriffe reduzierender Atmosphären geschützt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Festelektrolyt-Batterie für die Umwandlung der bei der elektrochemischen Oxydation eines Wasserstoff und/oder wenigstens eine gasförmige wasserstoffhaltige Verbindung enthaltenden Brenngases freiwerdenden chemischen Energie in elektrische Energie mit aneinandergereihten rohrförmigen Zellen, deren mantelförmige Elektroden jeweils mit einer gegenpoligen Elektrode der benachbarten Zelle zur elektrischen Reihenschaltung der Zellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Zellen (2 bis 5) mit mindestens einem Federelement (26) an ihren glatten Enden stumpf aneinandergepreßt sind und sich die Nickel enthaltenden Brennstoffelektroden (6) jeweils über die einen Stirnflächen (9), die gegen oxydierende und reduzierende Atmosphäre beständigen Gegenelektroden (7) sich dagegen jeweils über die anderen Stirnflächen (10) der Zellen erstrecken, wobei die Elektroden (6, 7) an den Stoßstellen (31) gasdicht und elektronenleitend ausgebildet sind. (Fig. 1) 2. Festelektrolyt-Batterie für die Umwandlung der bei der elektrochemischen Oxydation eines Wasserstoff und/oder wenigstens eine gasförmige wasserstoffhaltige Verbindung enthaltenden Brenngases freiwerdenden chemischen Energie in elektrische Energie mit aneinandergereihten rohrförmigen Zellen, deren mantelförmige Elektroden jeweils mit einer gegenpoligen Elektrode der benachbarten Zelle zur elektrischen Reihenschaltung der Zellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Zellen (2 bis 5) mit mindestens einem Federelement (26) an ihren glatten Enden stumpf aneinandergepreßt sind und sich die vorzugsweise Nickel enthaltenden Brennstoffelektroden (6) jeweils über die einen Stirnflächen (9), die gegen oxydierende und reduzierende Atmosphäre beständigen Gegenelektroden (7)sich dagegen jeweils über die anderen Stirnflächen (10) der Zellen erstrecken, wobei zwischen die aneinanderstoßenden Zellen jeweils mindestens ein los er, bereichsweise dem Brenngas ausgesetzter Dichtring (13) aus Nickel oder einer Nickellegierung eingefügt ist. (Fig 2) 3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (13) als Zentrierring für die Zellen (2 bis 5) ausgebildet ist. (Fig. 2) 4. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige ebene Dichtring (13) am inneren sowie äußeren Umfang jeweils mindestens drei, etwa gleichmäßig verteilte, zu den Dichtflächen (18) rechtwinklig verlaufende und jeweils in entgegengesetzte Richtungen zeigende Führungen (19, 19a) aufweist, die zur Zentrierung an den inneren bzw. äußeren mantelförmigen Elektroden (6, 7) benachbarter Zellen anliegen. (Fig. 2, 3 und 4) 5. Batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen jeweils zu einer zusammenhängenden umlaufenden Krempe (21) verbreitert sind. (Fig. 5, 6) 6. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Batterie-Enden angeordneten isolierenden Verschlußdeckel (36, 37) wenigstens im Bereich der anstoßenden Endwellen (2, 5) jeweils eine elektrisch leitende Schicht (33), z.B. aus Elektrodenmaterial, aufweisen, die sich bis zu einer Außenfläche (34) des Verschlußdeckels (36, 37) erstreckt und den elektrischen Anschluß (20) bildet.
    (Fig. 1) 7. Batterie nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Batterie-Enden und den dort angeordneten isolierenden Verschlußdeckeln (16, 17) die gleichen Dichtringe wie zwischen den Zellen eingefügt sind, wobei die Dichtringe zusätzlich jeweils einen elektrischen Anschluß (20) aufweisen.
    8. Batterie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Verschlußdeckel (16) ein keramischer Zugstab (24) befestigt ist, der den Innenraum (14) der Batterie etwa axial durchdringt und mit geringem Spiel durch den unteren Verschlußdeckel (17) geführt ist und der an seinem unteren Ende mindestens ein als Tellerfeder ausgebildetes Federelement (26) aufweist, welches mit Hilfe der Verschlußdeckel (16, 17) die Zellen (2 bis 5) aneinanderpreßt.
    9. Batterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (24) als Rohr ausgebildet ist fUr die Zufuhr eines der Reaktanden zum Innenraum (14) der Batterie.
    10. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gegenelektroden ein 0,1 bis 1% Bi203 enthaltendes Material der Formel Xa x Me# MeII03 verwendet ist, wobei MeI Strontium und MeII Mangan, Nickel oder Chrom bedeuten und x die Werte 0,74 bis 0,92, y die Werte 0,08 bis 0,26 aufweist.
    11. Batterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß x die Werte 0,82 bis 0,86 und y die Werte 0,14 bis 0,18 aufweist.
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