DE2614445A1 - Stromrichteranordnung zum umformen einer spannung mit niedriger frequenz in eine andere - Google Patents

Stromrichteranordnung zum umformen einer spannung mit niedriger frequenz in eine andere

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DE2614445A1 DE19762614445 DE2614445A DE2614445A1 DE 2614445 A1 DE2614445 A1 DE 2614445A1 DE 19762614445 DE19762614445 DE 19762614445 DE 2614445 A DE2614445 A DE 2614445A DE 2614445 A1 DE2614445 A1 DE 2614445A1
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Description

  • "Stromrichteranordnung zum Umformen einer Spannung mit
  • niedriger Frequenz in eine andere Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromrichteranordnung zum Umformen einer Spannung mit niedriger Frequenz in eine Gleichspannung. Sie kann Anwendung finden für stromrichtergespeiste Antriebe, insbesondere Traktionsantriebe.
  • Spannungen mit niedriger Frequenz, insbesondere mit 16 2/3 Hz, haben bei Vollbahnen weite Verbreitung gefunden. Die Umformung derartiger niederfrequenter Spannungen in eine Gleichspannung bekommt wegen neuer Antriebstechniken - Wellenstrommotoren mit gesteuerten Gleichrichtern, Drehstrommotoren mit Umrichtern und Gleichspannungszwischenkreis - eine steigende Bedeutung.
  • Für die Umformung ergeben sich eine Reihe von Anforderungen, deren Beherrschung mit den bekannten technischen Mitteln nur unvollkommen oder nur mit erheblichem Aufwand realisierbar ist.
  • Die wesentlichen Forderungen sind: Der Leistungsfaktor im Versorgungsnetz soll möglichst groß sein, d.h. nahe bei 1 liegen, die Glättung der Gleichspannung soll möglichst vollkommen, aber wenig aufwendig sein, der Transformator zur Spannungsanpassung soll möglichst klein sein (ETZ-A, Bd. 94 (1973), H. 8, Seiten 466 bis 471; ZEV-Glas Anm.
  • 97 (1973), teilen 87 bis 96).
  • Zur Verbesserung des Leistungsfaktors sind verschiedene spezielle Gleichrichterschaltungen bekannt, z.B. Mehrfach-Brückenschaltungen oder löschbare Schaltungen, (s.o. und Zeitschrift "Elektrische Bahnen", H. 1 (43.Jg. 1972), S. 13 bis 19).
  • Die Verbesserung des Beistungsfaktors bei diesen Schaltungen ist aber begren t, außerdem werden als Glättungsmittel im Gleichstromkreis Drosselspulen benötigt, die im Vergleich zu Kondensatoren schwerer und teuerer sind.
  • Ein wesentlich verbesserter Leistungsfaktor wird mit dem Vierquadrantensteller erzielt, bei dem außerdem Kondensatoren als Glättungsmittel eingesetzt werden können (IFAC-Symposium 1974, Proceedings Volume 2, Seiten 357 bis 372). Bei Anwendung für Bahnen wird der schwere Transformator mit 16 2/3 Hz Betriebsfrequenz auch bei diesem Umformsystem benötigt.
  • Es wäre möglich, den Transformator dadurch zu verkleinern, daß auf der Primärseite ein Gleichrichter und ein Wechselrichter mit hoher Frequenz vorgeschaltet werden. Ein derartiges System ist aber sehr aufwendig, kann keine Energie zurückspeisen und die technische Ausführung eines selbstgeführten Wechselrichters auf der Hochspannungsseite ist nur schwer zu realisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, mit der eine Wechselspannung mit niedriger Frequenz in eine konstante oder eine veränderliche Gleichspannung umgewandelt werden kann. Die Schaltung soll so beschaffen sein, daß der leistungsfaktor nahe bei 1 liegt und die Glättung der Gleichspannung mit geringem Aufwand durchführbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß auf der Frimärseite des Transformators ein fremdgeführter Direktumrichter und auf seiner Sekundärseite ein selbstgeführter, über seine Gleichspannungsseite kommutierender Gleich- und Wechselrichter angeschlossen ist, an dessen Gleichspannungsseite eine Glättungseinrichtung liegt, daß durch Ansteuerung der Ventile des selbstgeführten Gleich- und Wechselrichters die höhere E'requenz der führenden Sekundärspannung am Transformator einstellbar ist und daß der Gleis und Wechselrichter den eingangsseitigen Direktumrichter führt.
  • Durch die Erfindung läßt sich, ähnlich wie beim Vierquudrantensteller, ein sehr guter Leistungsfaktor im Versorgungsnetz erzielen. Als Glättungsmittel können Kondensatoren verwendet werden. Außertlem kann der Transformator wegen seiner höheren Betriebsfrequenz - z.B. 200 Hz - wesentiich kleiner ausgeführt werden. Auf der Primärseite, der Hochspannungsseite, wird nur ein fremdgeführter Direktumrichter benötigt, der wesentlich einfacher zu realisieren ist als ein selbstgeführter Stromrichter für Hochspannungen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bietet vielfältige Möglichkeiten zur weiteren Umformung für die Hauptleistung oder für Hilfsbetriebe, weil am Transformator eine Spannung höherer Frequenz zur Verfügung steht. Die Stromrichteranordnung läßt sich einsetzen zur Bildung einer zusätzlichen, veränderbaren Gleichspannung oder einer Wechselspannung anderer Frequenz cder auch anderer Phasenzahl, als sie die Eingangsspannung besitzt. Im einen Fall wird sekundärseitig des Transformators zweckmäßig ein steuerbarer Gleichrichter, im anderen Fall ein zusätzlicher Direktumrichter, angeschlossen. Der zusätzliche Direktumrichter kann ausgangsseitig mit Wechsel- oder Drehstrommaschinen sowie mit Energiespeichern, d.h. Kondensatoren oder Drosselspulen, verbunden sein. Der zusätzliche Gleich-und Wechselrichter kann erfindungsgemäß auch an eine dritte Wicklung des Transformators angeschlossen sein, ebenso der Direktumrichter. Derartige Zusatzwicklungen an einem Transformator sind bei Stromversorgungseinrichtungen für Bordnetze an sich bekannt (DT-AS 2 128 078). Es handelt sich Jedoch dort um den Anschluß von Verbrauchern kleiner Leistung über entsprechende Gleichstromsteller.
  • Um eine veränderliche Ausgangsfrequenz zu erzeugen,kann die Frequenz des selbstgeführten Gleich- und Wechselrichters auf ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des Direktumrichters am Ausgang eingestellt und mit dieser synchronisiert werden so daß sich bei Frequenzänderung am Ausgang die Frequenz des selbstgeführten Gleich- und Wechselrichters ebenfalls ändert. Durch diese Art der Synchronisation werden beim Steuerumrichter die sonst so schwer zu beherrschenden Unterschwingungen vermieden. Zur Erweiterung des Frequenzbereiches am Ausgang kann erfindungsgemäß auch zwischen verschiedenen ganzzahligen Frequenzverhältnissen umgeschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße'Stromrichteranordnung, Fig. 2 eine Erweiterung der Anordnung nach Fig.1, Fig. 3 eine andere Erweiterung der Anordnung nach Fig.1 und Fig. 4 eine Ladeschaltung für den Glättungskondensator in der Anordnung nach Fig. 1.
  • Die Stromrichteranordnung 1st im wesentlicheius einem fremdgeführten Direktumrichter 1, einem selbstgeführten Gleich-und Wechselrichter 2 und einem Transformator 3 aufgebaut (Fig. 1). Sie ist gegebenenfalls ergänzbar durch einen HilSstransformator 4 und einen ungesteuerten Vollweg-Gleichrichter 5 (Fig. 4) sowie ferner ggf. durch einen gesteuerten Gleichrichter 6 (Fig. 2). Die Primärwicklung 7 des Transformators 3 ist an den Ausgang des fremdgeführten Direktumrichters 1 angeschlossen, dessen Eingang mit der Wechselspannungsquelle 8 niedriger Frequenz in Verbindung steht.
  • Der Direktumrichter 1 ist in diesem Beispiel in allgemein schaltung bekannter Weise als Brücken/mit Thyristoren 9 und 10, 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16 in den Brückenzweigen aufgebaut.
  • Die Nittelabzweige von Je zwei antiparallel zueinander angeordneten Brückenzweigen stehen mit dem ersten bzw. dem zweiten Anschluß der Primärwicklung 7 des Transformators 3 in Verbindung. Ein Wechselspannungspol steht über eine Entkopplungsdrossel 17 mit dem Direktumrichter 1 in Verbindung.
  • Der andere ist direkt an den Direktumrichter 1 angeschlossen.
  • Dd Entkopplungsdrossel 17 dient zur Begrenzung der Oberschwingungen, die durch Unterschiede des Spannungsverlaufes zwischen der an der Wechselspannungsquelle 8 anliegenden Versorgungsspannung U1 und der Eingangsspannung UN1 des Direktumrichters 1 auftreten.
  • Die Anschlüsse 18a und 18b der Sekundärwicklung 18 des Transformators 3 sind mit einem Gleich- und Wechselrichter 2 verbunden. Der Gleich- und Wechselrichter 2 ist als einphasige Brückenschaltung mit vier löschbaren Ventilen 19 und 20 bzw.
  • 21 und 22 mit antiparallelen Rtickspeisedioden 23 und 24 bzw.
  • 25 und 26 aufgebaut. Die löschbaren Ventile 19, 20, 21 und 22 können in bekannter Weise (Buch von Heumann/Stumpe) mit Löschkondensatoren und Hilfsventilen beschaltet sein.
  • Sie liegen in gleicher Durchlaßrichtung zwischen den ausgangsseitigen Gleichstrompolen; ihre Verbindungspunkte sind in bekannter Weise mit den Anschlüssen 18a,18b der Sekundärwicklung des Transformators 3 verbunden.
  • Zwischen den Gleichstrompolen liegt ein GlättungskondensatorS7 Die Gleichspannungsseite des Gleich- und Wechselrichters 2 stellt eine Gleichspannungsquelle 28 dar, an der die Gleichspannung Ud3 abgegriffen werden kann.
  • Zur Anfangs aufladung des Glättungskondensators kann die Gleichspannungsseite des Gleich- und Wechselrichters 2 über den ungesteuerten Gleichrichter 5 und einen Transformator 4 mit der Wechselspannungsquelle 8 in Verbindung stehen (Fig. 4).
  • Dabei ist die Gleichspannungsseite des Gleich- und Wechselrichters 2 mit der Gleichspannungsseite des ungesteuerten Gleichrichters 6 verbunden. Der ungesteuerte Gleichrichter 6 ist als Vollweggleichrichter mit Dioden 29, 30, 31 und 32 ausgebildet. Die Mittelabzweige der beiden Brückenzweige sind an den ersten bzw. zweiten Anschluß der Sekundärwicklung 33 des Transformators 4 angeschlossen.
  • An iie Sekundärwicklung id des Transformators 3 kann zusätzlich der gesteuerte Gleichrichter c angeschlossen sein(Fig.2).
  • Der Gleichrichter 6 ist als Beispiel in bekannter Weise (Buch von Heumann/Stumpe) als unsymmetrisch halbgesteuerte Brückenschaltung mit zwei in Serie geschalteten Thyristoren 35 und 36, und zwei in Serie geschalteten Dioden 37 und 38 ausgebildet. Die Mittelabzweige der beiden Brückenzweige sind an den ersten bzw zweiten Anschlu2 18a bzw. 18b der Sekundärwicklung 18 des Transformators 3 angeschlossen. In einer Gleichstromausgangsleitung befindet sich eine Glättungsdrossel 39. An der durch den gesteuerten Gleichrichter D gebildet--n Gleichspannungsquelle @@ kann eine @@@@derliche Gleich spannung Ud4 abteg e. r--! Die erfindungsgemäße Schaltung hat folgende Wirkungsweise: Es soll beispielsweise eine Wechselspannung mit einer Frequenz von 16 2/3 Hz in eine konstante oder eine veränderliche Gleichspannung umgewandelt werden. Hierzu muß zunächst einmal die Schaltung in Betrieb gesetzt werden, d.h.
  • zunächstuß der Kondensator 27 auf der Gleichspannungsseite des Gleich- und Wechselrichters 2 aufgeladen werden. Dies geschieht bei Iruetriebnahme der Schaltung über den Transformator 4 und den ungesteuerten Gleichrichter 5. Damit wird bewirkt, daß unmittelbar nach dem Einschalten der Versorgungsspannung U1 an der Wechselspannungsquelle 8 eine Gleichspannung auf der Gleichspannungsseite des Gleich- und Wechselrichters 2 erzeugt wird. Im Betrieb erfolgt die Aufladung des Kondensators 27 über den Direktumrichter 1 und den Gleich- und Wechselrichter 2.
  • Ist der Kondensator 27 aufgeladen, können der Direktumrichter 1 und der Gleich- und Wechselrichter 2 in Betrieb gesetzt werden, wobei durch geeignete Steuerung oder Regelung die Gleichspannung Ud3 an der Gleichspannungsquelle 28 auf einen höheren Wert eingestellt werden kann, was die Hilfsaufladeeinrichtung, die zur Aufladung des Kondensators 27 bei Inbetriebnahme benutzt wird, vollständig von der eigentlichen Energieübertragung befreit. Die Hilfsaufladeeinrichtung beansprucht folglich nur'einen geringen Bruchteil der gesamten Durchgangsleistung. Der Kondensator 27 wirkt nicht nur als Energiespeicher für die verschiedenen Kommutierungsvorgänge in der Schaltung, sondern er muß auch Energieschwankungen, insbesondere die bei einphasiger Einspeisung mit niedriger Frequenz auftretende große Energiependelung ausgleichen. Es kann deswegen vorteilhaft sein, daß auf der Gleichstromseite des selbtgeführter Gleich- und Wechselrichters 2 zusätzlicheFiltermittel, beispielsweise Saugkreis@ angeordnet sind.
  • Wie schon oben erwähnt ist die Erfindung nicht auf einphasige Anordnungen beschränkt. Der selbstgeführte Gleich-und Wechselrichter 2, der Transformator 3 und der Direktumrichter 1 können auch mehrphasig, insbesondere dreipasig, ausgeführt sein. Die Wirkungsweise der Schaltung ändert sich dadurch nicht. Der fremdgeführte Direktumrichter 1 arbeitet an der führenden Spannung UF1 die zwischen den Anschlossen 40 und 41 der Primärwicklung 7 des Transformators 4 anliegt. Im Normalbetrieb wird die Energie der an der Wechselspannungsquelle 8 anliegenden Versorgungsspannung U zur Spannung UFl übertragen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den als antiparallele Brückenschaltung aufgebauten Direktumrichter 1 durch eine Mittelpunktschaltung zu ersetzen. Jedes der steuerbaren Ventile 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 kann weiterhin aus einer Reihenschaltung mehrerer Bauelemente, z.B. Thyristoren bestehen.
  • Der fremdgeführte Direktumrichter 1 wird von dem Gleich-und Wechselrichter 2 geführt. Durch Zünden und Löschen der steuerbaren Ventile 19, 20, 21 und 22 des Gleich- und Wechselrichters 2 läßt sich erreichen, daß an den Anschlüssen 18a und 18b des Transformators 3 eine Wechselspannung UF2 vorgebbarer Frequenz,z.B. 200 Hzerzeugt wird. Die Amplitude der Wechselspannung UF2 wird dadurch bestimmt, daß aufgrund der Steuerung des Direktumrichters 1 und der Belastung auf der Gleichspannungsseite des Gleich- und Wechselrichters 2 sich eine Spannung Ud3 am Kondensator 27 einstellt, welche die Amplitude der Wechselspannung UF2 bestimmt. Die führende Wechselspannung UF2 bewirkt auch die Kommutierung für den fremdgeführten Direktumrichter 1.
  • Für Vorgänge in dem Frequenzbereich, der bei der Kommutierung auftritt, muß die führende Spannung UF2 - als Spannungsquelle betrachtet - eine kleine innere Impedanz aufweisen, um die notwendigen Stromänderung bei der Kommutierung zu ermöglichen.
  • Diese kleine innere Impedanz wird erreicht, indem der selbstgeführte Gleich- und Wechselrichter 2 in an sich bekannter Weise auf der Gleichspannungsseite kommutiert und einen Stromrichter mit auf der Gleichspannungsseite eingeprägter Spannung darstellt (ETZ-A, Bd. 87 (1966) H. 18, Seiten 649 bis 658).
  • Die Umschaltfrequenz des Gleich- und Wechselrichters 2 und damit die Frequenz der Wechselspannung UF2 an den Anschlüssen 18a und 18b der Sekundärwicklung 18 des Transformators 3 kann im Prinzip beliebig eingestellt werden. Für viele Anwendungen wird es besonders günstig sein, wenn diese Zwischenfrequenz konstant gehalten wird.
  • Durch die Steuerung des Direktumrichters 1 wird der Energiefluß bestimmt. Durch geeignete Steuerung des Direktumrichters 1 läßt sich erstens erreichen, daß im Versorgungsnetz ein optimaler Leistungsfaktor vorhanden ist und daß sich zweitens die Größe der Gleichspannung Ud3 an der Gleichspannungsquelle 28 steuern und regeln läßt. Die Schaltung wird günstig genutzt bei einer Steuerung oder Regelung auf einen konstanten Wert der Gleichspannung Ud3.
  • Soll die an der Wechselspannungsquelle 8 anliegende Versorgungsspannung U1 in eine veränderliche Gleichspannung umgewandelt werden, so wird die Schaltung gemäß Fig. 2 angeschlossen und die veränderliche Gleichspannung Ud4 kann an der Gleichspannungsquelle 40 des Gleichrichters 6 abgegriffen werden. Die Gesamtschaltung gestattet es, daß Uber einen derartigen parallelgeschalteten Zusatzstrom ichter die gesamte Energie fließt. Am eigentlichen Energietransport ist der führende Gleich- und Wechselrichter 2 den gar nicht mehr beteiligt, er wirkt nur noch als FUhrungsstromrichter und in Verbindung mit dem Kondensator 27 als Kurzzeitenenergiespeicher.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung erlaubt es auch die an der Wechselspannungsquelle 8 anliegende Versorgungsspannung U1 in eine Wechselspannung U5 anderer Frequenz, Amplitude und Phasenzahl umzuwandeln (Fig. 3). Zu diesem Zweck kann anstelle des Gleichrichters 6 an die Anschlüsse 18a und 18b der Sekundärwicklung 18 des Transformators 3 ein Direktumrichter 45 vngeschlossen werden. Der Direktumrichter 45 hier beispielsweise ist' in bekannter Weise dreiphasig in kreisstromfreier Gegenparallelschaltung ausgeführt mi Thyristoren 46 bis 59 (Buch von Heumann/Stumpe, Seite 127).
  • Am Ausgang des Direktumrichters 45 kann eine dreiphasige Wechselspannung abgegriffen werden. Die dreiphasige Ausgangsspannung U5 des Direktumrichters 45 kann zusätzlich durch geeignete Steuerung des Direktumrichters 45 in Amplitude und Frequenz eingestellt werden. Der Direktumrichter 45 läßt sich in der Weise steuern, daß an seinem Ausgang eine Drehstrommaschine mit veränderlicher Drehzahl betrieben werden kann. Soll die Ausgangsfrequenz des Direktumrichters 45 bis nahe an die Frequenz der zwischen den Anschlüssen 18a und 18b der Sekundärwicklung 18 des Transformators 3 liegenden Spannung UF2 heranreichen, so ist es vorteilhaft, die Frequenz der Spannung UF2 auf ein ganzzahliges Vielfaches der tRsgangssnannung UM einzustellen. wobei eine Frequenz der Änderung der Ausgangsspannung U5 aucn eine Frequenzänderung in der Spannung UF2 herbeiführt. Auf diese Weise werden die bei dem Direktumrichter 45 andernfalls auftretenden und äußerst schwer zu beherrschenden Unterschwingungen von vornherein vermieden. Das ganzzahlige Verhältnis zwischen den Frequenzen der Spannung UF2 und U5 kann ggf. umgeschaltet werden, wenn eq großer Frequenzbereich der Spannung U5 benötigt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Beispiele. Insbesondere sind vielfältige Kombinationen der aufgeführten Erweiterungen möglich.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.) Stromrichteranordnung zur Umformung einer Wechselspanx.sng mit niedriger Frequenz in eine Gleichspannung mit einem zwischengeschalteten Transformator, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Primärseite des Transformators (3) ein fremdgeführter Direktumrichter (1) und auf seiner Sekundärseite ein selbstgeführter, über seine Gleichspannungsseite kommutierender Gleich- und Wechselrichter (2) angeschlossen ist, an dessen Gleichsspannungsseite eine Glättungseinrichtung (27) liegt, daß durch Ansteuerung der Ventile des selbstgeführten Gleich- und Wechselrichters (2) die höhere Frequenz der führenden Sekundärspannung (UF2) am Transformator (3) einstellbar ist und daß der Gleich- und Wechselrichter (2) den eingangsseitigen Direktumrichter (1 führt.
  2. 2. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 zur Bildung einer zusätzlichen veränderbaren Gleichspannung, gekennzeichnet durch den Anschluß eines zusätzlichen steuerbaren Gleichrichters (6) an den Transformator (3).
  3. 3. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 zum Umformen einer Wechselspannung in eine Wechselspannung anderer Frequenz, Amplitude und/oder Phasenzahl, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Anschluß eines Direktumrichters (45) auf der Sekundärseite des Transformators (3).
  4. 4. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine dritte Transformatorwicklung für den Anschluß des zusätzlichen steuerbaren Gleichrichters (6) oder des Direktumrichters (45).
  5. 5. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen ausgangsseitigen Kondensator (27) als Glättungseinrichtung, der unabhängig vom Betrieb des selbstgeführten Gleich-und Wechselrichters (2) aufladbar ist.
  6. 6. Stromrichteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator von der Wechselspannungsquelle niederer Frequenz über einen Hilfstransformator (4) und einen ungesteuerten Gleichrichter (5) aufladbar ist.
  7. 7. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gleichsi nnungsseite des selbstgeführten Gleich- und Wechselrichters (2) als Glättungseinrichtung Saugkreise dienen.
  8. 8. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Steuer- oder Regeleinrichtung, der ein konstanter Soll rt (Ud3soll) für die Gleichspannung(Ud3) am Ausgang des selbstgeführten Gleich- und Wechselrichters (2) vorgegeben wird und die die Ventile des eingangsseitigen Direktumrichters (1) entsprechend steuert.
  9. 9. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Steuerung oder Regelung des eingangsseitigen Direktumrichters (1) auf Beistungsfaktoroptimierung im Versorgungsnetz.
  10. 10. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Steuerung oder Regelung auf eine konstante Frequenz des selbstgeführten Gleich- und Wechselrichters (2) und damit Frequenz der Transformatorspannung (UF2).
  11. 11. Stromrichteranordnung nach den Ansprüchen1,3 und 4,dadurch gekennzeichnet, daß der selbstgeführte Gleich- und Wechselrichter (2) in seiner Frequenz auf ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des zusätzlich angeschlossenen Direktumrichters (45) einstellbar und mit letzterer Frequenz synchronisierbar ist.
  12. 12. Stromrichteranordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung für verschiedene ganzzahlige Frequexlzverhältnisse .
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