DE2614055C2 - Überwachungsanordnung mit einer Anzahl von Infrarot-Detektoren - Google Patents
Überwachungsanordnung mit einer Anzahl von Infrarot-DetektorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsanordnung
-" mit einer Anzahl von Infrarot-Detektoren in einer Gruppierung, in der jeder Infrarot-Detektor so
angebracht ist. daß er einen verschiedenen Bereich eines Gesichtsfeldes betrachtet.
In der britischen Patentschrift 15 03761 ist eine
■' derartige Überwachungsanordnung vorgeschlagen, die
in ihrer bevorzugten Ausführungsform ein Fernsehsystem einschließlich einer Fernsehkamera-Einrichtung
zum Betrachter, einer Szene, eine Fernseh-Bildschirmanordnung
zur Darstellung der durch die
"' Fernsehkamera Einrichtung betrachteten Szene und
eine Anordnung von einzelnen Infrarot-Detektoren aufweist, die mit ihrem Blickfeld so in den Raum
gerichtet sind, daß sie das gleiche Gesichtsfeld in einer
Fbene bezüglich eines gewünschten Zielbereiches wie
(> das Fernsehsystem besitzen, wobei diese Infrarot-De
tektoren so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie für
die Anzeigeanordnung Aufhell Signale liefern, um wärmeemittierende Ziele in der betrachteten Szene im
Zielbereich herauszuheben.
Unabhängig davon, ob dci infrarotteil einer Überwa
chungsanordnung mit einer Fen.sehbilddarstellung in
der vorstehend beschriebenen Weise kombiniert oder alkine verwendet -*ird. um eine Infrarotanzeige bzw.
-aufzeichnung zu schaffen, ist er häufig so ausgelegt, daß
der jeweils von einem Infrarot-Detektor gesehene
Bereich des Gesichtsfeldes zumindest mit der Querabmessung eines interessierenden Zieles im Zielbereich
übereinstimmt
Aufgabe der Erfindung ist es. eine derartige
'" Überwachungsanordnung zu schaffen, bei der im
Zielbereich gesehene Ziele, die großer als eine Bezugsgröße sind, deutlich von den Zielen unterschieden
werden, die gleich oder kleiner als diese Bezugsgröße sind.
" Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß im Ausgangspfad eines jeden Infrarot-Detektors ein Schwellwert-Detektor vorgesehen ist. wobei
jeder Schwellwert-Detektor so ausgelegt und beschaltet ist. daß er einen Schwellwertpegel besitzt, der abhängig
h0 ist von den Ausgangssignalpegeln benachbarter Infrarot-Detektoren
in der Gruppierung
Aufgrund dieser Ausbildung der Überwachungsan
Ordnung wird erreicht, daß ein von einem Infrarot-Detektor erzeugtes Ausgangssignal nur dann weitergelei-
b> tet wird, wenn dieses Ausgangssignal größer als das von
den benachbarten Infrarot-Detektoren abgeleitete Schwellwcrtsignal ist. Ist nun ein im Zielbereich
gesehenes Ziel größer als ein interessierendes, in seiner
Größe etwa dem GesictiisfeldbereiLh eines einzelnen
Infrarot-Detektors entsprechendes Ziel, so wird dieses Ziel auch von den benachbarten Infrarot-Detektoren
erfaßt und ein entsprechend hoher Schwellwert erzeugt. Entsprechend große Ziele, bei denen mit Sicherheit
ausgeschlossen werden kann, daß es sich um ein interessierendes Ziel handelt, werden somit ruchi
angezeigt.
Vorteilhafterweise sind die Infrarot-Detektoren in einer geraden I 'nie angeordnet und so ausgerichtet, daß
sie aneinandergrenzende Bereiche des Gesichtsfeldes betrachten, wobei in diesem Falle vorzugsweise der
SchweMwertpegel eines Schwellwert-Detektors im Ausgangspfad eines gegebenen Infrarot-Detektors
durch die Ausgangssignaipegel von Infrarot-Detektoren festgelegt wird, die beidseitig des gegebenen
Infrarot-Detektors angeordnet sind, aber nicht unmittelbar an diesen angrenzen. Dadurch, daß die unmittelbar
angrenzenden Infrarot-Detektoren nicht zur Festle-V fung des Schwellwertpegels herangezogen werden, ist
' sichergestellt, daß auch jene Ziele interessierender
; Größe angezeigt werden, die nicht ganz innerhalb des " Gesichtsfeldbereiches eines Infrarot-Detekt.>rs liegen
■■ und teilweise in den Bereich eines unmittelbar angrenzenden Infrarot-Detektors fallen.
Besonders vorteilhaft ist es. daß der Schwellwertpegel eines gegebenen Schwellwertdetektors so gewählt
ist. daß er gleich dem mittleren Ausgangssignaipegel der
Infrarot-Detektoren ist. die ihn festlegen, zusätzlich,
falls erforderlich, eines ergänzenden Schw. llwertbetrages
zur Unterscheidung gegenüber Rauschen oder anderen fehlerhaften Anwortsignalen. die einen Pegel
besitzen, der unter dem normalerweise von einem interessierenden Ziel gelieferten Pegel liegt, wobei der
gegebene Schwellwert-Detektor ein Ausgangssignai
vom Infrarot-Detektor, in dessen Ausgangspfad er angeordnet ist. nur dann weiterleitet, wenn dieses
Ausgangssignal größer als der mittlere Ausgangssignalpegel benachbarter Infrarot-Detektoren ist. welche den
Schwellwertpegel festlegen.
Vorteilhaf erweise beträgt die Anzahl von Infrarot-Detektoren,
die dazu verwendet werden, den Schwellwertpegel eines gegebenen Schwellwert-Detektors
festzulegen, vier, wobei zwei Infrarot-Detektoren auf der einen Seite in der Gruppierung der Infrarot-Detekloren.
in dessen Ausgangspfad der gegebene SchweM-wertdetektjr
vorgesehen ist. liegen, während die zwei anderen Infrarot-Detektoren auf der anderen Seite
gelegen sind.
Vorzugsweise sind die Infrarot-Detektoren pvroelektrische
Detektoren, wobei es in diesem Falle von
besonderem Vorteil ist. daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die auf die I.ifrarot-Detektoren fallende
Strahlung abwechselnd zu unterbrechen, so daß das Ausgangssignal eines jeden Infrarot-Detektors eine
Trägerfrequenz in Abhängigkeit von der Unterbrechungsfrequenz besitzt, auf dem das gesuchte Signal als
Modulation erseht nt. und daß der Ausgang eines leden
Infrarot-Detektors über individuelle Impedanzwandler
Einrichtungen, individuelle Schmalbandfilter·Linnen
tungen und individuelle Demodulations-Einrichtungen
zur Weiterverarbeitung geführt ist. Dabei werden die Schwellwert-Detektoren vorzugsweise in die Ausgangspfade
der individuellen Demodulationseinrichtungen geschaltet, wobei zum Zweck der Festlegung der
Schwellwertpegel der Schwellwert-Detektoren Ausgangssignale
von den individuellen Dcmoclulaiionseinrichtungen abgegriffen v:rden.
io
20 Die Erfindung kann insbesondere in einer derartigen
Überwachungsanordnung eingesetzt werden, wie sie in der britischen Patentschrift 15 03 761 vorgeschlagen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt in f-onn eines Blockschaltbildes einen Teil einer Überwachungsanordnung
gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist die in ein Flugzeug eingebaute Überwachungsanordnung in entsprechender Weise wie
in der britischen Patentschrift 15 03 761 dargestellt, und
für einander entsprechende Teile sind dabei die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Im vorliegenden Falle sind nur die zur Verarbeitung der Infrarot-Signale erforderlichen Schaltkreise dargestellt.
Der andere Teil der Anordnung kann in entsprechender Weise ausgebildet sein, wie dies in F i g. 1 der
erwähnten britischen Patentschrift gezeigt ist.
Eine lineare Gruppierung 5 aus 128 einzelnen Infrarot-Detektoren, von denen nur neun gezeigt und
mit dem Bezugszeichen SA bis 5/ butdichnet sind, wird
in der in der erwähnten britischer. Patentschrift beschriebenen Weise in den Raum gerichtet bzw.
abgebildet, so daß der Boden an einem gewünschten Zielbereich erfaßt wird, leder Infrarot-Detektor ist ein
pyroeltivtrischer Detektor vom TGS- oder PVFrTyp.
Vor der Gruppierung S aus Infrarot-Detektoren
befindet sich ein nicht dargestellter Strahlungsunterbrecher, der dazu dim* die ankommende und auf die
Infrarot-Detektoren fallende Strahlung abwechselnd zu unterbrechen, so daß im Ausgang eines jeden
infrarot-Detektors ein Träger von 20 Hz erzeugt wird, der mit dem Signal des Infrarot-Detektors moduliert ist.
Die Ausgangsgröße eines jeden individuellen Infrarot-Detektors 5/4 bis 5/ wird einer individuellen
Impedanzwandlereinrichtung 6/A—6/ zugeführt. )ede
individuelle Impedanzwandlereinrichtung besteht aus einem FET. auf den ein Operationsverstärker folgt.
Diese individuellen Impedanzwandlereinrichtungen 6^—6/ sind vorgesehen, um die hohe Impedanz der
Infrarot-Detektoren zu überwinden und ein 1/f-Rauschen
zu erzeugen, das das von den Infrarot-Detektoren
selbst kommende Rauschen überdeckt.
Die Ausgangsgröße einer jeden Impedanzandlereinrichtung6/4
— 6/ wird einer individuellen angepaßten Sehmalbandfilter-F.inrichtung 7/4 — 7/ zugeführt, von
denen jede auf die 20 H/ Trägerfrequenz abgestimmt
ist. um das l/f-Rauschen nahe der Null-Frequenz zu beseitigen.
Die Ausgangsgröße einer jeden individuellen angepaßten SchmalbandWter-Einrichtung einer individuellen
Dcmodulationseinrichtung 8/4—8/zugeführt, wobrj
jede dieser Demodulationseinrichtungen die 20 H/-TVäg«.rfiequen/
beseitigt.
Die Ausgangsgröße einer leden individuellen Demodulationseinrichtung
8/4 — 8/ wird einem individuellen Schwellwertdetektor 10/4 — 10/zugeführt.
Soweit bisher oeschneben. ist die Schaltungsanordnung
/ur Verarbeitung der Infrarot-Signale ähnlich der in der bereits erwähnten britischen Patentschrift
beschriebenen Anordnung, jedoch mit der Ausnahme, daß der Schwellwertpegel eines jeden der individuellen
Schwellwertdetektoren \0A bis 107nicht fest eingestellt,
sondern in der nachfolgend beschriebenen Weise variabel ^staltet ist.
Wenn als Beispiel der Schwellwertdetcktor 10f im
Aiisgangskreis des Infrarot-Detektors 5i: betrachtet
wird, so ist ein Summierkreis 16' vorgesehen, um die
Ausgangssignale,die von den Demodulationseinrichtungen 8ß, SC, SG. SH abgeleitet sind, zu summieren. Mit
anderen Worten, es werden Ausgangssignale summiert, die von benachbarten, aber nicht unmittelbar aneinandergrenzenden
Infrarot-Detektoren 5ß, 5C, 5G. 5H in der Gruppierung 5 zu beiden Seiten des Infrarot-Detektors
SE kommen. Der Ausgang des Summierkreises 16'
ist mit einem Teiler 17P verbunden, der durch die Anzahl
von Eingängen zum Summierkreis 16*', in diesem Falle '
vier, dividiert. Auf diese Weise erscheint am Ausgang des Teilers 17E ein Signal, das den Mittelwert der
Ausgangssignale von den Demodulationseinrichtungen SB. SC, SG. SH darstellt. Dieses Signal wird verwendet,
um den Schwellwertpegel des Schwellwertdetektors tOEzu setzen.
Zusätzlich ist ein Referenzsignal-Schaltkreis 18rzur
»Schwellwertversetzung« vorgesehen, der einen zusätzlichen Betrag zu dem Schwellwert addiert, der durch
den Mittelwert der Aüsgar.gssignalc von den Demodulationseinrichtungen
SB. SC. SG, SH bereitgestellt wird, um eine Diskrimination bezüglich des Rauschens zu
erreichen. In vielen Fällen ist es nicht erforderlich eine
Schwellwertversetzung, wie sie durch den Schaltkreis 18Ρ gewährleistet wird vorzusehen, und zwar dann,
wenn an einem Punkt vor dem Abtasten zum Zwecke der Schwellwertfestlegung die individuellen Signalkanäle
bereits einem Schwellwertpegel zum Zweck der Rauschunterdrückung unterworfen sind. Der erreichte
Effekt ist, daß nunmehr ein Ausgangssignal nur dann vom Schwellwertdetektor lOEabgeleitet wird, wenn die
durch den Infrarot-Detektor 5£ferzeugte Antwortgröße
größer als das mittlere Antwortsignal ist, das durch die Infrarot-Detektoren 5S.5C5G, 5Herzeugt wird. Wenn
demgemäß angenommen wird, daß im Zielbereich ein interessierendes Ziel, wie z. B. ein Kampfpanzer, in
seiner Größe dem Teil des Gesichtsfeldes entspricht, das von einem der Infrarot-Detektoren gesehen bzw.
betrachtet wird, so wird ein Antwortsignal vom Infrarot-Detektor 5f vom Schwcllwertdetektor 10/Tnur
dann durchgelassen, wenn der mittlere Signalpegel, der
von den Infrarot-Detektoren 5Ö. 5C 5G, 5H abgeleitet
ist, kein Ziel von einer solchen zusammenhängenden Länge anzeigt, daß ausgeschlossen werden kann, daß es
von einem Kampfpanzer kommt. Der Grund dafür, daß nicht Ausgangssignale von Infrarot-Detektoren 5Dund
SFunmittelbar angrenzend an den Infrarot-Detektor 5£
verwendet werden, besteht darin, daß das Ziel nicht ganz innerhalb des Bereiches des Gesichtsfeldes liegen
kann, das vom Infrarot-Detektor 5F betrachtet wird, daß es sich aber beispielsweise teilweise in den Bereich
des Gesichtsfeldes erstrecken kann, der vom Infrarot-Detektor 5f gesehen wird, und teilweise in den Teil des
Gesichtsfeldes, der von dem Infrarot-Detektor 5Doder 5Fbetrachtet wird.
Für die anderen Schwellwertdetektoren 10,4 — 1OU.
I0F—10/ sind entsprechende Summierkreise !6.A-!6D. !6F-16/, entsprechend? T>iler i7A—17/1
[JF-XT] und entsprechende Referenzsignal-Schaltkreise
\SA-\SD. 18F-18/ zur Schwellwertversetzung vorgesehen. Um eine übersichtliche Darstellung
zu erhalten, sind in der Zeichnung nur die Summierkreise 16D und 16f vollständig mit ihren
Anschlüssen mit den Ausgängen der Demodulationseinrichtungen SA. SB. 8Fund SG bzw. SB. SC. SG und SH
verbunden. Die restlichen Summierkreise sind entsprecher I beschaltet. Der Summierkreis I6C erhält
beispielsweise Signale vom Ausgang der Demodulationseinrichtung 8-4. nämlich der dem Infrarot-Detektor
5A zugeordneten Demodulationseinrichtung sowie
Signale vom Ausgang der Demodulationseinrichtung 8£ und dem Ausgang der Demodulationseinrichtung 8F.
' Der erste und die letzten drei Infrarot-Detektoren in
der Reihe sind ausschließlich zu dem Zwecke vorhanden, den Schwellwertpegel bezüglich des vierten bis
zum (N — 3)ten Infrarot-Detektors zu schaffen.
Claims (8)
1. Überwachungsanordnung mit einer Anzahl von Infrarot-Detektoren in einer Gruppierung, in der
jeder Infrarot-Detektor so angebracht ist, daß er einen verschiedenen Bereich sines Gesichtsfeldes
betrachtet, gekennzeichnet durch einen Schwellwertdetektor (10Λ bis 10/; im Ausgangspfad
eines jeden Infrarot-Detektors (5-4 bis 5/Jl wobei
jeder Schwellwertdetektor (z. B. iOE) so ausgelegt
und beschaltet ist, daß er einen Schwellwertpegel besitzt, der abbhängig ist von den Ausgangssignalpegeln
benachbarter Infrarot-Detektoren (5Ä SC SG, 5 Wy in der Gruppierung (5).
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarot-Detektoren (SA bis SJ) in einer geraden Linie angeordnet und so ausgerichtet
sind, daß sie aneinandergrenzende Bereiche des Gesichtsfeldes betrachten.
3. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennleichne;
daß der Schwellwertpegel eines Schwellwertdetdttors
(z. B. 10E) im Ausgangspfad eines gegebenen Infrarot-Detektors (SE) durch die Ausgangssignalpegel
von Infrarot-Detektoren {SB. SC. SC, S H) festgelegt wird, die beidseitig des gegebenen
Infrarot-Detektors (5£) angeordnet sind, aber nicht
unmittelbar an diesen angrenzen.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwellwer!pegel eines gegebenen Schwellwertdelektors
(z. B. iOE) so gewählt ist. daß er gleich dem mittleren Ausgangspegel der Infrarot-Detektoren
(5ß. SC, SG. SH) ist. die ihn festlegen zusätzlich, falls
erforderlich, eines ergänz.nden Schwellwertbetrages zur Unterscheidung gegenüber Rauschen oder
anderen fehlerhaften Antv jrtsignalen. die einen Pegel besitzen, der unter dem normalerweise von
einem interessierenden Ziel gelieferten Pegel liegt, wobei der gegebene Schwellwertdetektor (\0E) ein
Ausgangssignal vom Infrarot-Detektor [SE). in
dessen Ausgangspfad er angeordnet ist. nur dann weiterleitet, wem dieses Ausgangssignal größer als
der mittlere Ausgangssignalpegel benachbarter Infrarot-Detektoren (SB, SC. SG. SH)ist. welche den
Schwellwertpegel festlegen.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl von Infrarot-Detektoren (55. SC. 5G. SH). die dazu verwendet werden, den Schwell
wertpegel eines gegebenen Schwellwertdetektors (tOff) festzulegen, vier beträgt, wobei zwei Infraroi-Detektoren
[SB. SC) auf der einen Seite in der Gruppierung der Infrarot-Detektoren, in deren
Ausgangspfad der gegebene Schwellwertdetektor (10£V vorgesehen ist. liegen, während die zwei
anderen Infrarot-Detektoren (5G". SH) auf der anderen Seite gelegen sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarot-Detektoren
{SA bis SI) aus pyroelekinschen
Detektoren bestehen.
7. Anordnung nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die
auf die Infrarot-Detektoren (5A bis 5J) fallende
Strahlung abwechselnd zu unterbrechen, so daß das Ausgangssignal eines jeden Infrarot-Detektors eine
Trägerfrequenz in Abhängigkeit von der Unterbrechungsfrequenz besitzt, auf dem das gesuchte Signal
als Modulation erscheint und daß der Ausgang eines jeden Infrarot-Detektors über individuelle Impedanzwandlereinrichtungen
(6A bis 6J), individuelle Schmalbandfilter-Einrichtungen {JA bis 7J) und
individuelle Demodulationseinrichtungen (SA bis SJ) zur Weiterverarbeitung geführt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellwertdetektoren (10Λ bis 10/) in die Ausgangspfade der individuellen Demodulationseinrichtungen
(84 bis S]) gesr haltet sind und daß zum Zweck der Festlegung der Schwellwertpegel
der Schwellwertdetektoren Ausgangssignale von den individuellen Demodulationseinrichtungen
abgegriffen werden.
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