DE2614035A1 - Rohr oder leitungselement - Google Patents

Rohr oder leitungselement

Info

Publication number
DE2614035A1
DE2614035A1 DE19762614035 DE2614035A DE2614035A1 DE 2614035 A1 DE2614035 A1 DE 2614035A1 DE 19762614035 DE19762614035 DE 19762614035 DE 2614035 A DE2614035 A DE 2614035A DE 2614035 A1 DE2614035 A1 DE 2614035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
pipe
plastic
layer
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762614035
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Vahlbrauk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762614035 priority Critical patent/DE2614035A1/de
Publication of DE2614035A1 publication Critical patent/DE2614035A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/10Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Rohr oder Leitungselement
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr oder Leitungselement aus Metall mit Korrosionsschutzbeschichtung aus wenigstens einer Kunststoffschicht für haustechnische Ver-und Entsorgungsleitungen.
  • Der Korrosionsschutz von metallischen Rohren oder Leitungselementen stellt ständig höhere Anforderungen, und zwar insbesondere hinsichtlich der Beständigkeit der dafür verwendeten Beschichtungen auch bei stark wechselnden Wärmebeanspruchungen, wie sie gerade bei haustechnischen Ver- und Entsorgungsleitungen auftreten. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Verbund zwischen der metallischen Oberfläche und der jeweils verwendeten Kunststoffbeschichtung zu. Für die Lösung des Problems, einen besonders innigen Verbund zwischen der metallischen Oberfläche und einer Kunststoffbeschichtung herzustellen, ist es wiederum von größter Bedeutung, Rißbildungen infolge mechanischer oder thermischer Beanspruchungen möglichst weitgehend auszuschließen, wobei eine besondere Rolle das Problem der sogenannten Thermoosmose spielt. Ein möglichst inniger Verbund zwischen Beschichtung und Substratoberfläche erfordert eine auf die jeweils gewählte Kunststoffdeckschicht abgestimmte definierte Mikrorauhigkeit der jeweils zu beschichtenden Fläche.
  • Der bei der Beschichtung solcher Flächen bisher erreichbare Draht und die bisher erreichbare Struktur der Rauhigkeit der zu beschfchtenaen Flächen hat sich als für den Bereich der haustechnischen Ver- und Entsorgungsleitungen als praktisch wenig ausreichend erwiesen. Vielmehr haben sich bei der bisherigen Kunststoffbeschichtung von Metallrohren und insbesondere von Stahlrohren sogenannte Rohr-Inrohr-Schlauchbildungen gezeigt, die neben Verstopfungsgefahren zu Unterrostungen führen, bei denen das Material des Substrats besonders schnell korrodiert.
  • Die herkömmliche Direktbeschichtung auf Stahloberflächen oder auch die Beschichtung auf passivierte Stahloberflächen hat keine befriedigende Verklammerung der Beschichtung mit dem jeweiligen Substrat ergeben und damit keine gegenüber den geschilderten Problemen hinreichende Haftung. Außerdem konnte die Gefahr einer Porenbildung nie ganz ausgeschlossen werden. Auch die bekannte Feuerverzinkung mit aufgebrachter Lackierung oder eine Beschichtung aus herkömmlichen Zinkstaubfarben und Lackdeckschichten hat sich als unzureichend erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohr oder Leitungselement der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Korrosionsschutzbeschichtung sowohl die gew/ünschte sichere und gegenüber dem geschilderten Problemen ausreichende Haftung gewährleistet als auch die darüber hinaus notwendige Beständigkeit gegenüber wechselnden thermischen Beanspruchungen und auch mechanischen Beanspruchungen, wobei die anodische und kathodische Schutzwirkung von Korrosionsschutzbeschichtungen zu einem optimalen Gesamtergebnis miteinander kombiniert werden sollen. Dies wird bei einem Rohr oder Leitungselement der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch die folgenden auf die Metalloberfläche aufgebrachten Schichten und deren Verbindung mit der Metalloberfläche und untereinander erreicht: a) Auf die Metalloberfläche ist eine aus in einen Kunststoffträger eingebetteten feinsten, wenigstens überwiegend metallisch reinen Partikeln derart aufgebracht, daß an statistisch verteilten diskreten Stellen der Metalloberfläche eine selektive Haftung zwischen Metallpartikeln und Metalloberfläche besteht und innerhalb der Schicht die haftenden Metallpartikel durch weitere Metallpartikel galvanisch leitend brückenartig miteinander verbunden sind; b) auf diese Kunststoff:-Metallpartikel-Schicht ist eine Kunststoffdeckschicht aufgebracht; c) die Oberfläche der Kunststoff-Metallpartikel-Schicht weist durch eine über das Mischungsverhältnis aus Metallpartikeln unterschiedlirher Korngröße erzeugte Körnungskennlinie eine irregulär-pilzförmige Ausbildung ihrer Struktur auf, mit der die Kunststoffdeckschicht innig verklarnmert ist. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Beschichtung und ein derartiger Aufbau der Schichtverbindungen eine wesentlich größere Haftung und eine wesentlich größere Beständigkeit der Korrosionsbeschichtung mit sich bringen. Das erzielte Ergebnis ist zurückzuführen auf das funktionale Zusammenwirken des Schichtaufbaus und der Schichtverbindungen mit dem Substrat und untereinander.
  • Eine hervorragende Haftung der Kunststoff-Metallpartikel-Schicht auf dem Metall substrat ist auf die selektive Reaktion der Metallpartikel mit dem Met all substrat zurückzuführen sowie auf die gekennzeichnete Brückenbildung der Metallpartikel untereinander, die sich gegenüber der bekannten flächigen Verbindung als besonders vorteilhaft für die Aufnahme von Relativbewegungen aus thermischer oder mechanischer Beanspruchung erwiesen haben, insbesondere wenn die Dehnungsfähigkeit der Metallpartikel stark unterschiedlich gegenüber der Dehnungsfähigkeit des Metallsubstrats ist. Zugleich wird durch die galvanisch leitende Verbindung der Metallpartikel in der Trägerschicht eine latente kathodische Schutzwirkung der Kunststoff-Metallpartikel-Schicht erzeugt. Die gekennzeichnete Verklammerung der Kunststoff-Metallpartikel-Schicht mit der Kunststoffdeckschicht führt zu einer außerordentlich erhöhten Haftung der beiden Schichten aneinander. Zum anderen ergänzt die anodische Schutzwirkung der Kunststoffdeckschicht die latente kathodische Schutzwirkung der Kunststoff-Metallpartikel-Schicht. Die in der Leitungstechnik so gefürchteten Rißbildungen durch mechanische oder thermische Relativbewegungen zwischen dem Substrat und den jeweiligen aufgebrachten Schichten werden praktisch vollständig ausgeschlossen. Die irregulär-pilzförmige Ausbildung der Oberflächenstruktut der Eunststoff-Metallpartikel-Schicht bringt eben die "Rauhigkeit" mit sich und die gekennzeichnete Verklammerung, die zu einer in der Praxis in jedem Anwendungsfall mehr als ausreichenden Haftung führt. Es ergibt sich ein optimales funktionales Zusammenwirken der Kunststoffdeckschicht und der selektiven Haftung der Metallpartikel auf dem Metallsubstrat und der Verklammerung zwischen den beiden aufgebrachten Schichten.
  • Für das jeweilige Metall des Substrats, also des Rohres oder Leitungselements, sind die jeweils geeigneten Metallpartikel und Kunststoffe zu verwenden, die zu der gekennzeichneten Haftung und Verklammerung führen.
  • Besteht das Rohr oder Leitungselement aus Eisen und insbesondere aus Stahl, so hat sich zur Erzielung der geschilderten Wirkungen und der funktionalen Zusammenwirkung der einzelnen Bestandteile als besonders vorteilhaft und zweckmäßig erwiesen, wenn nach einer Ausführungsform der Erfindung die Metallpartikel aus Reinzinkpartikeln mit einer Korngröße von wenigstens angenähert kleiner oder gleich 5 e bestehen. Gegenüber der bekannten Feuerverzinkung ergibt sich durch die selektive Haftung der Reinzinkpartikel auf der Stahloberfläche eine wesentlich stärkere Haftungswirkung der Gesamtschicht mit der geschilderten Eigenschaft der Aufnahme von Relativbewegungen aus thermischer oder mechanischer Beanspruchung, die wegen der dreifach höheren Dehnung des Zinks gegenüber dem Stahl sonst besonders problematisch sind. Die Zinkpartikel bilden innerhalb der Kunststoff-Zinkpartikel-Schicht die gekennzeichneten Brücken zur Erzeugung der galvanisch leitenden Verbindungen innerhalb dieser Schicht und führen zugleich in Verbindung mit dem Kunststoffträger zu der geschilderten irregulär-pilzförmigen Oberflächenstruktur. Bei der Aufbringung der Kunststoff-Zinkpartikel-Schicht auf die Stahloberfläche sind der Temperaturbereich, die Aufheizzeit und die Abkühlzeit aufeinander abzustimmen, um die gewünschte selektive Anlagerung und Haftung zwischen Zinkpartikeln und Stahloberfläche zu gewährleisten.
  • Hierfür hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die in den Kunststoffträger eingebetteten Feinstzinkpartikel bei einer Temperatur von 140 bis 1600 C aufgebracht werden.
  • Nach der anschließenden Aufbringung der Kunststoffdeckschicht hat sich eine außerordentliche Erhöhung der mechanischen Verklammerung zwischen der Kunststoffdeckschicht und der Kunststoff-Zinkpartikel-Schicht ergeben, die bisher an korrosionsschutzbeschichteten Rohren oder Leitungselementen im Hinblick auf die thermische und mechanische Beanspruchung in keiner Weise erzielt werden konnten.
  • Für die geschilderte Wirkung der Kunststoff-Zinkpartikel-Schicht hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Reinzinkpartikel zu einem Anteil von 90 bis 95 Volumen-% in den Kunststoffträger eingebettet sind.
  • Besonders gute Haftungs- und Schutzwirkungen haben sich darüber hinaus gezeigt, denn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Kunststoffdeckschicht aus einem Äthylenvinylacetat-Copolymerisat oder aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
  • Ferner ist es für die geschilderte Wirkung vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Metallpartikel in einem bei der Auftragstemperatur der Kunststoff-Metallpartikel-Schicht zum Duroplasten vernetzend reagierenden Zweikomponentenkunststoff besteht.
  • Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Rohr nach der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ausschnitts aus dem Rohr nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und unter zur Erläuterung der Erfindung vergrößert dargestellten Proportionen der Schichten und der Bestandteile, ausgehend von PEl;I-Aufnahmen von Schliffbildern von Proben eines Leitungselements nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Schichtaufbau eines Rohres nach der Erfindung bei einer Beschichtung der Außenwand. Auf das Rohr 1 aus Eisen, Stahl oder einem anderen NE-Metall ist eine erste Schicht 2 aufgebracht, die aus in einem Kunststoffträger eingebetteten feinsten, wenigstens überwiegend metallisch reinen Partikeln besteht. Auf diese Kunststoff-Partikel-Schicht ist eine Kunststoffdeckschicht 3 aufgebracht.
  • Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Aufbau der Beschichtung in zur Erläuterung vergrößertem und verzerrtem Maßstab. Auf die Metalloberfläche 1 ist eine Schicht aus in einen Kunststoffträger 4 eingebetteten feinsten, wenigstens überwiegend metallisch reinen Partikeln, im Ausführungsbeispiel bei einer Stahloberfläche 1 Reinzinkpartikel 5, derart aufgebracht, daß an statistisch verteilten diskreten Stellen 6 der Stahl oberfläche 1 eine selektive Haftung zwischen Reinzinkpartikeln 5 und Metalloberfläche 1 besteht. Innerhalb der Schicht 2 aus dem Kunststoffträger 4 und den Reinzinkpartikeln 5 sind die bei 6 haftenden Reinzinkpartikel 5 durch weitere Reinzinkpartikel galvanisch leitend brückenartig miteinander verbunden, wie in Fig. 2 zur Erläuterung vereinfacht durch die Bögen der aneinanderliegenden Partikel 5 dargestellt ist.
  • Die Oberfläche der Kunststoff-Metallpartikel-Schicht 2 weist, wie in Fig. 2 an der Grenzschicht 7 angedeutet, eine irregulär-pilzförmige Ausbildung ihrer Struktur auf. Diese Oberflächenstruktur wird durch eine über das Mischungsverhältnis aus Metallpartikeln unterschiedlicher Korngröße erzeugte Körnungskennlinie erreicht.
  • Auf diese Oberflächenstruktur mit ihrer Grenzlinie 7 ist die Kunststoffdeckschicht 3 aufgebracht, wobei, wie dies Fig. 2 deutlich zeigt, eine innige Verklammerung auf der irregulär-pilzförmig ausgebildeten Oberflächenstruktur der Schicht 2 erzielt wird.
  • Die Reinzinkpartikel 5 haben eine Korngröße von wenigstens angenähert kleiner oder gleich 5jL . Sie sind zweckmäßig in einem Anteil von 90 bis 95 Volumen-% in den Kunststoffträger 4 eingebettet, der zweckmäßig aus einem bei der Auftragstemperatur zum Duroplasten vernetzend reagierenden Zweikomponentenkunststoff besteht.
  • Die Kunststoffdeckschicht 3 ist zweckmäßig auf der Basis eines Äthylenvinylacetats-Copolymerisats oder von elastomerhaltigen Thermoplasten bzw. thermoplastischen Elastomeren gebildet. Je nach den Beanspruchungen kann diese Kunststoffdeckschicht auch mit einer weiteren, für den jeweiligen Anwendungsfall als zusätzliche Schutzschicht versehen sein. Gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann ferner auch jede Oberfläche des Rohres 1 oder eines entsprechenden Leitungselements erfindungsgemäß korrosionsschutzbeschichtet werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Metallpartikel anstelle aus Zink auch aus Reinaluminium bestehen. Dabei liegen sowohl die Korngrößen als auch die Anteile im Kunststoffträger in dem für die Zinkpartikel beschriebenen Rahmen, Andere Kombinationen von Metallpartikeln gegenüber dem Substrat ergeben sich im Rahmen der Erfindung aus den jeweiligen Anwendungsfällen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Rohr oder Leitungselement aus Metall mit Korrosionsschutzbeschichtung aus wenigstens einer Kunststoffschicht für haustechnische Ver- und Entsorgungsleitungen, gekennzeichnet durch die folgenden auf die Metalloberfläche aufgebrachten Schichten und deren Verbindung mit der Metalloberfläche und untereinander: a) auf die Metalloberfläche (1) ist eine Schicht (2) aus in einen Kunststoffträger (4) eingebetteten feinsten, wenigstens überwiegend metallisch reinen Partikeln (5) derart aufgebracht, daß an statistisch verteilten diskreten Stellen.(6) der Metalloberfläche eine selektive haftung zwischen Metallpartikeln und Metalloberfläche besteht und innerhalb der Schicht (2) die haftenden Metallpartikel (6) durch weitere Metallpartikel (5) galvanisch leitend brückenartig miteinander verbunden sind; b) auf diese Kunststoff-Metallpartikel-Schicht (2) ist eine Kunststoffdeckschicht (3) aufgebracht; c) die Oberfläche (7) der Kunststoff-Metallpartikel-Schicht (2) weist durch eine über das Mischungsverhältnis aus Metallpartikeln unterschiedlicher Korngröße erzeugte Körnungskannlinie eine irregulär-pilzförmige Ausbildung ihrer Struktur auf, mit der die Kunststoffdeckschicht (3) innig verklammert ist,
  2. 2. Rohr oder Leitungselement aus Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel aus Reinzinkpartikeln (5) mit einer Korngröße von wenigstens angenähert kleiner oder gleich 5n bestehen.
  3. 3. Rohr oder Leitungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinzinkpartikel (5) zu einem Anteil von 90 bis 95 Volumen-5'o in den Kunststoffträger (4) eingebettet sind.
  4. 4. Rohr oder Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffdeckschicht (3) aus einem Äthylvinylavetat-Copolymerisat besteht.
  5. 5. Rohr oder Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffdeckschicht (3) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
  6. 6o Rohr oder Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel (5) in einem bei der Auftragstemperatur der Kunststoff-Metallpartikel-Schicht zum Duroplasten vernetzend reagierenden Zweikomponentenkunststoff besteht.
  7. 7. Rohr oder Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel anstelle aus Zink aus Reinaluminium bestehen.
DE19762614035 1976-04-01 1976-04-01 Rohr oder leitungselement Pending DE2614035A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762614035 DE2614035A1 (de) 1976-04-01 1976-04-01 Rohr oder leitungselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762614035 DE2614035A1 (de) 1976-04-01 1976-04-01 Rohr oder leitungselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2614035A1 true DE2614035A1 (de) 1977-10-06

Family

ID=5974170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762614035 Pending DE2614035A1 (de) 1976-04-01 1976-04-01 Rohr oder leitungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2614035A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003438A1 (en) * 1981-04-07 1982-10-14 Erik Brandtzeg Meyer Weight coated subsea pipe line section and method for weighting and protecting a subsea steel pipe
EP0138019A2 (de) * 1983-09-06 1985-04-24 The Dow Chemical Company Verfahren zum Korrosionsschutz der ausgefüllten Umfangsschweisszone eines betonverkleideten Rohres
DE3820615C1 (de) * 1987-04-06 1989-12-21 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd., Sunto, Shizuoka, Jp
EP0926413A2 (de) 1997-12-22 1999-06-30 Draftex Industries Limited Flüssigkeitstransportrohre und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102012017223A1 (de) * 2012-08-24 2014-02-27 Salzgitter Mannesmann Line Pipe Gmbh Kunststoffummantelte Rohrleitung aus Stahl
DE102014226110A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-16 Contitech Mgw Gmbh Rohr sowie Verfahren zur Herstellung eines Rohrs
DE102018132949A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-25 Mannesmann Line Pipe Gmbh Rohr aus Stahl mit einer Kunststoffummantelung als Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen, Herstellverfahren hierzu und Rohrleitung hieraus

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003438A1 (en) * 1981-04-07 1982-10-14 Erik Brandtzeg Meyer Weight coated subsea pipe line section and method for weighting and protecting a subsea steel pipe
EP0138019A2 (de) * 1983-09-06 1985-04-24 The Dow Chemical Company Verfahren zum Korrosionsschutz der ausgefüllten Umfangsschweisszone eines betonverkleideten Rohres
EP0138019A3 (de) * 1983-09-06 1985-07-31 The Dow Chemical Company Verfahren zum Korrosionsschutz der ausgefüllten Umfangsschweisszone eines betonverkleideten Rohres
DE3820615C1 (de) * 1987-04-06 1989-12-21 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd., Sunto, Shizuoka, Jp
EP0926413A2 (de) 1997-12-22 1999-06-30 Draftex Industries Limited Flüssigkeitstransportrohre und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0926413A3 (de) * 1997-12-22 2000-06-14 Draftex Industries Limited Flüssigkeitstransportrohre und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102012017223A1 (de) * 2012-08-24 2014-02-27 Salzgitter Mannesmann Line Pipe Gmbh Kunststoffummantelte Rohrleitung aus Stahl
DE102014226110A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-16 Contitech Mgw Gmbh Rohr sowie Verfahren zur Herstellung eines Rohrs
DE102018132949A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-25 Mannesmann Line Pipe Gmbh Rohr aus Stahl mit einer Kunststoffummantelung als Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen, Herstellverfahren hierzu und Rohrleitung hieraus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008050772A1 (de) Klebeelement und Verwendung eines Klebeelementes
DE19531708C2 (de) Korrosionsbeständige Überzugsanordnung auf einem Metallrohr
DE4221167A1 (de) Mehrlagenrohr aus Metall und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2614035A1 (de) Rohr oder leitungselement
EP0178404B1 (de) Metallisches Rohr, das mit einem Korrosionsschutz versehen ist, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3310048A1 (de) Korrosionsbestaendiges ueberzogenes eisenhaltiges material
DE2923544C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundrohres
DE69733317T2 (de) Fortgeschrittene galvanische korrosionsschutz
DE1809192A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines korrosionsfesten UEberzugs auf Metallen,Mittel zu seiner Durchfuehrung sowie seine Anwendung,und nach dem Verfahren hergestellter korrosionsfester UEberzug
DE3943243A1 (de) Stahlblech mit einer beschichtung aus einer eisen-mangan-legierung und verfahren zu seiner herstellung
DE2256032C3 (de) Befestigungsmittel aus Kohlenstoffstahl mit einem Schutzüberzug aus galvanisch abgeschiedenen Metallschichten
DE2046449B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schutzüberzügen auf Metallgegenständen sowie Anwendung des Verfahrens
DE2612154B1 (de) Verfahren zur Korrosionsschutzbeschichtung von ? oder Leitungselementen aus Stahl
DE3227755A1 (de) Verfahren zur herstellung von elektrolytisch legierverzinktem stahlblech
DE2141759A1 (de) Verfahren zur metallisierung und kontaktierung nichtmetallischer werkstoffe
DE102010049107A1 (de) Klebeelement und Verfahren zum Aufbringen eines Klebeelements
DE4317819C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Längenmeßvorrichtungen und Längenmeßvorrichtung
DE102018009263A1 (de) Nanocontainer-enthaltende Beschichtung für ein Karosserieteil, und Karosserieteil mit einer solchen Beschichtung
EP0508306A1 (de) Verfahren zur Korrosionsschiutzbeschichtung von Werkstücken aus Stahl
CH634120A5 (en) Process for surface coating a roof snow guard
DE202008018378U1 (de) Klebeelement und Verwendung eines Klebeelementes
DE2616720C3 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallen, insbesondere Schraubbolzen, mit einem Chromsäureanhydrid enthaltenden Bad
DE2807484A1 (de) Kathodische korrosionsschutzschicht fuer anlageflaechen miteinander verbundener teile, insbesondere karosseriebleche
DE1696107C3 (de) Herstellung von verchromtem Feinstblech oder -band
DE102005055297A1 (de) Metall-Kunststoff-Verbundkörper

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal