DE2613615A1

DE2613615A1 - METHOD FOR TREATMENT OF THIN PIECES OF MATERIAL WITH LIQUID AND DEVICE FOR CARRYING OUT THE METHOD

Info

Publication number: DE2613615A1
Application number: DE19762613615
Authority: DE
Inventors: Derek John Lodge
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-04-01
Filing date: 1976-03-30
Publication date: 1976-10-14
Also published as: DK134876A; GB1530462A; BE840144A; JPS51128530A; FR2306019A1; NL7603295A; ZA7601764D; ES446608A1

Description

Verfahren zur Behandlung von dünnen Materialstücken mit Flüssigkeit und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensMethod for treating thin pieces of material with liquid and device for carrying out the method

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von dünnen Materialstücken mit Flüssigkeit und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.The invention relates to a method for treating thin pieces of material with liquid and a device for performing the method.

Das dünne Material kann hierbei blatt-, bahnen- oder faserförmig oder ein Film sein, wie Papier, Metalle, Textilien, Glas und Kunststoffe.The thin material can be in the form of sheets, webs or fibers or be a film, such as paper, metals, textiles, glass and plastics.

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ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

Die Behandlung der Oberfläche eines dünnen Materials mit einer Flüssigkeit kommt auf den -verschiedensten Gebieten vor. Ein anschauliches Beispiel bietet die Entwicklung von fotografischem Material, bei dem gemäß dem bisher üblichen Verfahren das Material nacheinander mit einem Entwickler, einem Fixiermittel, einem Waschmittel und einem Auswaschmittel für die Fixierung und wiederum einem Waschmittel behandelt wird. Bei den herkömmlichen Geräten wird das Material mittels sog. Umspulung durch eine Reihe von Bädern hindurchgeleitet, in die es eingetaucht wird. Durch die Vielzahl von verschiedenen Bädern sowie durch die für den Vorschub des Materials erforderlichen Einrichtungen werden fotografische Entwicklungsgeräte großbauend, sind nur mit hohem Zeitaufwand zu bedienen und entsprechend teuer. Auch beim Färben von textilem oder ähnlichem Material, sei es nun faserförmig oder Stückware wird dieses mit einer Flüssigkeit behandelt. Die herkömmlichen Farbbäder und die zugehörigen Transporteinrichtungen erfordern ebenfalls eine viel Raum beanspruchende Anlage. Außer diesen Beispielen gibt es noch viele andere, bei denen die Oberfläche eines dünnen Materials mit Flüssigkeit behandelt wird.The treatment of the surface of a thin material with a liquid comes into play in a wide variety of areas before. One illustrative example is the development of photographic material in which according to the previously usual method the material one after the other with a developer, a fixing agent, a detergent and a washout agent for fixing and is treated in turn with a detergent. In conventional devices, the material is wound by means of so-called rewinding passed through a series of baths in which it is immersed. Due to the multitude of different Baths, as well as the facilities required for feeding the material, become photographic Large-scale development devices can only be operated with great expenditure of time and are correspondingly expensive. This is also used when dyeing textile or similar material, be it fibrous or piece goods treated with a liquid. The conventional dye baths and the associated transport facilities require also a space that takes up a lot of space. In addition to these examples, there are many others at which the surface of a thin material is treated with liquid.

Aufgabe dei? Erfindung ist es, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Auftrag einer Flüssigkeit auf ein sich bewegendes, vorzugsweise bahnenförmiges Material zu schaffen, bei dem das die Vorrichtung kontinuierlich durchlaufende Material auf mindestens einer Seite automatisch mit Flüssigkeit benetzbar und im selben Arbeitsgang von überschüssiger Flüssigkeit befreibar ist bei möglichst geringem Raumbedarf für die Einrichtung.Task dei? Invention is to be a device and a To create a method for applying a liquid to a moving, preferably sheet-like material, in which the device continuously traversing Material can be automatically wetted with liquid on at least one side and excess in the same operation Liquid can be freed with as little space as possible for the facility.

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Diese Aufgäbe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Material an einer ersten und einer zweiten Wandung eines Behälters vorbeigeführt wird, daß ein Flüssigkeitsstrom auf die dem Behälter zugewandte Fläche des Materials während seines Durchlaufs gerichtet wird, daß durch ein innerhalb des Behälters wirkendes Vakuum ein Luftstrom zwischen dem Material und mindestens einer der Wandungen des Behälters erzeugt wird, durch den die Flüssigkeit von der Oberfläche des Materials abgezogen und in den Behälter rückgeführt wird, und daß das Material im wesentlichen trocken aus dem Behälter abgezogen wird.This task is achieved according to the invention by that the material is guided past a first and a second wall of a container that a Liquid flow directed onto the surface of the material facing the container during its passage is that by a vacuum acting inside the container, an air flow between the material and at least one of the walls of the container is created through which the liquid is drawn off the surface of the material and is returned to the container and that the material is substantially dry from the container is deducted.

Hierbei durchläuft das Material den Behälter im wesentlichen geradlinig.Here, the material passes through the container essentially in a straight line.

Eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens einen Behälter, der in Yorschubrichtung des Materials eine erste und eine zweite Wandung aufweist, durch zwischen den Wandungen vorgesehene öffnungen zum Ausbringen eines Flüssigkeitsstromes auf die jeweils zugewandte Oberfläche des Materials während seines Durchlaufs und durch Mittel zur Erzeugung eines Vakuums im Innern des Behälters im Bereich der Oberfläche des Materials zwischen der ersten und zweiten Wandung.A facility for performing this procedure is characterized according to the invention by at least one Container that is a first in the direction of advance of the material and has a second wall, through openings provided between the walls for discharging a Liquid flow on the facing surface of the material during its passage and through Means for creating a vacuum inside the container in the area of the surface of the material between the first and second wall.

Beim Betrieb der Einrichtung wird auf das Material bei seinem Durchlauf durch den Behälter eine Flüssigkeitsschicht aufgebracht. Durch das Vakuum wird ein Luftstrom in den Behälter durch die Räume zwischen dem Material und der ersten Wandung und dem Material und der zweiten Wandung erzeugt, so daß die Flüssigkeit durch diese Luft ströme auf diesen Raum begrenzt bleibt und alle überschüssige Flüssigkeit vom Material abgezogen und aus dem Raum durchIn operation of the device, a layer of liquid is applied to the material as it passes through the container. The vacuum creates a stream of air into the container through the spaces between the material and the first wall and the material and the second wall generated so that the liquid flowing through this air remains confined to this space and any excess Fluid is drawn from the material and out of the room

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das Vakuum in den Behälter rückgeführt wird. Me Größe des Vakuums sowie die Viskosität der Flüssigkeit können entsprechend dem speziellen Zweck gewählt werden, so daß das Material am Behälter mit einer im wesentlichen trockenen Oberfläche austritt oder einen Flüssigkeitsüberzug in der gewünschten Dicke aufweist. Das Material kann den Behälter geradlinig durchlaufen, so daß der Materialvorschub wesentlich vereinfacht ist; darüberhinaus kann der Behälter in seinen Abmessungen klein gehalten werden; bei der Dimensionierung muß lediglich beachtet werden, wie lange das Material jeweils mit der Flüssigkeit in Berührung stehen muß.the vacuum is returned to the container. Me size of the vacuum as well as the viscosity of the liquid can be chosen according to the particular purpose, so that the material on the container with a substantially exudes dry surface or has a liquid coating in the desired thickness. The material can pass through the container in a straight line, so that the feed of material is significantly simplified; Furthermore the container can be kept small in its dimensions; when dimensioning only has to it is important to note how long the material has to be in contact with the liquid.

Soll auf beide Seiten des Materials Flüssigkeit aufgebracht werden, dann wird das Material zwischen zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Behältern hindurchgeführt , deren Abstand voneinander etwas größer ist als die Dicke des zu behandelnden Materials.If liquid is to be applied to both sides of the material, then the material is between two mirror-inverted containers passed through whose distance from each other is slightly greater than the thickness of the material to be treated.

Jeder Behälter ist so ausgebildet, daß die Flüssigkeit an vorbestimmter Stelle austritt und daß ein Vakuum auftreten kann. Die beiden Behälter können miteinander derart verbunden sein, daß der Zustrom der Flüssigkeit und die Vakuumerzeugung von jeweils gemeinsamen Quellen aus erfolgen.Each container is designed in such a way that the liquid emerges at a predetermined point and that a vacuum occurs can. The two containers can be connected to one another in such a way that the inflow of liquid and the vacuum generation take place from common sources.

Das Material kann die Einrichtung senkrecht, waagerecht oder unter einem beliebigen dazwischenliegenden Winkel durchlaufen. Wird das Material in einem Winkel zur Horizontalen durch die Vorrichtung geführt, ist es lediglich erforderlich, die ein Vakuum erzeugenden Mittel im Bereich der jeweils tiefer liegenden Behälterwandung vorzusehen, vor allem dann, wenn dies die in Vorschubrichtung des Materials zweite Wandung ist. Infolge derThe material can make the device vertically, horizontally, or at any angle therebetween run through. If the material is fed through the device at an angle to the horizontal, it is only it is necessary to provide the means generating a vacuum in the area of the lower-lying container wall, especially if this is the second wall in the feed direction of the material. As a result of

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Schwerkraft kann überschüssige Flüssigkeit nicht aus dem Behälter über die höherliegende Wandung abfließen.Gravity cannot drain excess liquid from the container via the higher wall.

Wird die Einrichtung bei horizontal geführtem Material eingesetzt, dann ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorrichtung zum Ausbringen der Flüssigkeit im wesentlichen in der Mitte des Behälters angeordnet, während sich die Mittel zur Erzeugung des Vakuums neben der ersten bzw. der zweiten Wandung befinden. Auf diese Weise breitet sich die im Zentrum des Behälters austretende Flüssigkeit auf dem Material nach beiden Richtungen hin aus, d.h. gegen die erste und*die zweite Wandung, und wird von dem im Bereich dieser Wandungen entstehenden Vakuum abgezogen. Neben dieser zwar bevorzugten Anordnung ist es aber auch möglich, den Flüssigkeitsaustritt im Bereich der einen oder beider Wandungen und das Vakuum im Zentrum des Behälters vorzusehen, oder, falls nur ein einziger Flüssigkeitsaustritt vorgesehen ist, müßte die Schaffung des Vakuums im Bereich der jeweils anderen Wand erfolgen. Die Zufuhr der Flüssigkeit zum Austritt erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise durch eine Pumpe, wodurch ein gleichmäßiger Flüssigkeitsauftrag gewährleistet wird. Die Zuführung von Flüssigkeit durch Schwerkraft ist gleichfalls möglich, doch ist der kontrollierbare Auftrag bei Pumpenförderung vorzuziehen.If the device is used with horizontally guided material, then, according to a further feature, the Invention, the device for dispensing the liquid is arranged essentially in the middle of the container, while the means for generating the vacuum are located next to the first or the second wall. To this In this way, the liquid emerging in the center of the container spreads on the material towards both of them Directions out, i.e. towards the first and * the second wall, and is dependent on the one in the area of these walls resulting vacuum removed. In addition to this arrangement, although preferred, it is also possible for the liquid to exit to provide in the area of one or both walls and the vacuum in the center of the container, or, if only a single liquid outlet is provided, the creation of the vacuum would have to be in the area of the other Wall. The supply of the liquid to the outlet takes place according to a further feature of the invention preferably by a pump, whereby an even application of liquid is guaranteed. The feeding of Liquid by gravity is also possible, but the controllable application is with pump delivery preferable.

Die Erfindung betrifft ferner ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitendes Gerät (Prozessor) zum Entwickeln von belichtetem Filmmaterial, bei dem erfindungsgemäß zwei einander nachgeschaltete Behälter und Mittel zur Bewegung des Filmmaterials durch die Behälter vorgesehen sind, daß jeder der Behälter über je eine Leitung mit der Flüssigkeit je einem Flüssigkeitsbehälter und durch je eine leitung je mit dem oberenThe invention also relates to a according to the invention Process-working device (processor) for developing exposed film material, in which according to the invention two downstream bins and means for moving the film material through the bins are provided that each of the containers over each one line with the liquid each to a liquid container and through one line each with the upper one

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Teil des Flüssigkeitsbehälters verbunden ist, der durch ge eine Leitung mit einer gemeinsamen Vakuumkammer verbunden ist, daß jeder Behälter eine erste und eine zweite Wandung aufweist, an denen das Material jeweils vorbeiführbar ist, daß zwischen den jeweils ersten und zweiten Wandungen Öffnungen vorgesehen sind, durch die die zugeführte Flüssigkeit auf die jeweils zugewandte Oberfläche des Filmmaterials aufbringbar ist, daß in den jeweiligen Behältern über die Vakuumkammer Luft zwischen dem Material und den ersten und zweiten Wandungen ansaugbar und Flüssigkeit von der Oberfläche des Filmmaterials abziehbar ist.Part of the liquid container is connected through ge a line connected to a common vacuum chamber is that each container has a first and a second wall, past which the material can be guided is that between the respective first and second walls openings are provided through which the supplied Liquid can be applied to the facing surface of the film material that in the respective Containers through the vacuum chamber air between the material and the first and second walls can be sucked in and liquid is peelable from the surface of the film material.

In einem solchen Gerät wird das zu behandelnde photographische Material zwischen den ersten und zweiten Behältern hindurchgeführt und Flüssigkeit auf beide Seiten des Materials aufgebracht. Die Länge des ersten und zweiten Behälters und die Durchlauf geschwindigkeit des Materials sind so gewählt, daß die Verweilzeit über die das.Material mit der Flüssigkeit in Berührung bleibt, dem jeweiligen Prozeß entspricht. Durch das Vakuum wird die Flüssigkeit von der Oberfläche des Materials abgezogen und das Material gelangt anschließend zwischen die dritten und vierten Behälterpaare, wo die zweite Flüssigkeit aufgetragen und ebenfalls über Vakuum wieder abgezogen wird. Bas die Einrichtung nach dem vierten Behälterpaar verlassende Material kann dann entweder getrocknet oder gegebenenfalls in weiteren Behältern einer weiteren Behandlung unterworfen werden. Fach dem herkömmlichen Entwicklungsverfahren werden vier Behälterpaare benötigt, ehe das Material dem Trockner zugeführt wird. Hur zwei Behälterpaare sind notwendig, wenn Material entwickelt wird, das zu seiner Entwicklung lediglich einen Aktivator und einen Stabilisator benötigt, ehe es getrocknet wird. Wenn lediglich eine Seite des Materials zu behandeln ist, kann auf die Anordnung der unteren Behälter verzichtet werden. __n_ In such an apparatus, the photographic material to be processed is passed between the first and second containers and liquid is applied to both sides of the material. The length of the first and second container and the throughput speed of the material are chosen so that the dwell time over which das.Material remains in contact with the liquid corresponds to the respective process. The vacuum removes the liquid from the surface of the material and the material then passes between the third and fourth pairs of containers, where the second liquid is applied and also drawn off again via a vacuum. The material leaving the device after the fourth pair of containers can then either be dried or, if necessary, subjected to further treatment in further containers. In the conventional development process, four pairs of containers are required before the material is fed to the dryer. Only two pairs of containers are necessary when developing material that requires only an activator and a stabilizer to develop before drying. If only one side of the material is to be treated, the arrangement of the lower containers can be dispensed with. _ _n _

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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unt eransprüchen.Further features of the invention emerge from the sub-claims.

Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:The invention is described below with reference to the drawings an exemplary embodiment explained in more detail. Show it:

Figur 1 schematisch ein Längsschnitt durch eine FiImentwicklungsanlage mit den erfindungsgemäßen HerkmalenFIG. 1 schematically shows a longitudinal section through a film development system with the heritage according to the invention

Figur 2 ein schematischer Schnitt· entlang der Linie II-II in Figur 1;FIG. 2 a schematic section along the line II-II in Figure 1;

Figur 3 ein schematischer Schnitt entlang der Linie IH-III in Figur 1.Figure 3 is a schematic section along the line IH-III in Figure 1.

In den Zeichnungen ist ein Gerät für die sich in herkömmlicher Art in -vier aufeinanderfolgenden Stufen vollziehende Entwicklung eines belichteten Films dargestellt. Das Gerät weist einen Transporttisch 1 sowie (Dransportrollen 2 und 3_? einen Abgabetisch 4- und Ablieferungsrollen 5 und 6 auf. -°ie Iransport- und Ablieferungsrollen werden über einen durch einen Motor 8 angetriebenen Riemen oder eine Kette 7 angetrieben. Die Drehgeschwindigkeit des Motors 8 ist über eine Steuerung 9 einstellbar. Zwischen den Transport- und Ablieferungsrollen sind vier Paar Behälter Ίο bis 13 angeordnet; jedes Paar besteht dabei aus einem oberen und einem unteren Behälter, die jeweils mit den Ziffern 1oa bis 13a bzw. 1ob bis 13b gekennzeichnet sind. Die jeweils oberen Behälter befinden sich in einem geringen Abstand von den jeweils zugeordneten unteren Behältern, so daß jeweils ein Materialdurchlaß 14· bis 17 gebildet ist. Die Durchlässe befinden sich sowohl relativ zueinander als auch in bezug auf die BerührungslinieThe drawings show an apparatus for developing an exposed film in a conventional manner in four successive stages. The device has a transport table 1 and (transport rollers 2 and 3 _? A delivery table 4 and delivery rollers 5 and 6. - The transport and delivery rollers are driven by a belt or chain 7 driven by a motor 8. The speed of rotation of the motor 8 can be adjusted via a control 9. Four pairs of containers Ίο to 13 are arranged between the transport and delivery rollers; each pair consists of an upper and a lower container, each marked with the numbers 1oa to 13a and 1ob to 13b The respective upper containers are located at a short distance from the respectively assigned lower containers, so that in each case a material passage 14 to 17. The passages are located both relative to one another and in relation to the line of contact

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zwischen den Rollenpaaren 2, 3 und 5, 6 fluchtrecht in einer waagerechten Ebene, so daß das durch das Gerät hindurchzuführende Material einen geradlinigen Weg nimmt.between the pairs of rollers 2, 3 and 5, 6 flush in a horizontal plane so that the material to be fed through the device takes a straight path.

Die Behälter 1oa und 1ob sind im wesentlichen gleich ausgebildet, so daß lediglich der Behälter 1oa im einzelnen beschrieben wird. Der Behälter 1oa weist ein äußeres Gehäuse 19 auf, das sich zwischen zwei Stirnplatten 2o und 21 (vgl. Figur 2) befindet und dessen vordere und rückwärtige Wandung die Bezugs zeichen 19a bzw. 19b tragen; die unteren Enden dieser Wandungen bilden Wände 22 und 23· Innerhalb des äußeren Gehäuses 19 ist ein inneres Gehäuse 24- ebenfalls zwischen den Stirnplatten 2o und 21 angeordnet. Der Boden des Behälters besteht aus vier bandförmigen von einer Stirnplatte zur anderen geführten Stegen 25 bis 28, mit denen das innere Gehäuse 24- verschweißt ist. Zwischen den Stegen 26 und 27 ist ein Schlitz 29 vorgesehen und zwischen den Stegen 25 und 26 bzw. 27 und 28 je ein weiterer Schlitz 3o bzw. 31- Diese Schlitze erstrecken sich über die gesamte Breite des Behälters. Das Innere des Gehäuses 24 ist über eine Leitung 32 mit einer Pumpe 33 verbunden (Figur 2), während das innere Gehäuse des darunterliegenden Behälters 1ob über eine Leitung 34· mit derselben Pumpe verbunden ist. Über die Pumpe 33 wird Flüssigkeit aus einem Behälter 35 angesaugt und in die beiden inneren Gehäuse gepumpt. Die Innenräume der äußeren Gehäuse 19 beider Behälter 1oa und 1ob sind über ein Rohrstück 35 miteinander verbunden; darüberhinaus führt eine Leitung 36 von dem unteren Behälter 1ob zur Oberseite des Behälters 35» von dem eine weitere Leitung 36a zu einer Vakuumkammer 38 führt. Die beiden Behälter 1oa und 1ob sind durch Abstandsstücke und 38 voneinander getrennt, so daß ein freier Raum 75 für den Durchlauf des zu behandelnden Materials entsteht, vgl. Figur 2.The containers 10a and 10b are essentially the same formed so that only the container 1oa will be described in detail. The container 1oa has an exterior Housing 19, which is located between two end plates 2o and 21 (see FIG. 2) and its front and rear wall bear the reference characters 19a and 19b; the lower ends of these walls form walls 22 and 23. Inside the outer housing 19 is an inner housing 24- also arranged between the end plates 2o and 21. The bottom of the container consists of four ribbon-shaped from one end plate to the other led webs 25 to 28, with which the inner housing 24 is welded is. A slot 29 is provided between the webs 26 and 27 and between the webs 25 and 26 and 27, respectively and 28 each a further slot 3o or 31- these slots extend over the entire width of the container. The interior of the housing 24 is connected via a line 32 a pump 33 connected (Figure 2), while the inner housing of the underlying container 1ob via a Line 34 · is connected to the same pump. About the Pump 33 sucks liquid from a container 35 and pumps it into the two inner housings. the Interiors of the outer housings 19 of both containers 1oa and 1ob are connected to one another via a pipe section 35; In addition, a line 36 leads from the lower container 10 to the top of the container 35 'of one further line 36a leads to a vacuum chamber 38. the the two containers 1oa and 1ob are separated from one another by spacers 38 and 38, so that a free space 75 for the passage of the material to be treated, see FIG. 2.

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Die Behälter 11 bis 13 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, so daß nur der Behälter 11a im einzelnen beschrieben wird. Dieser Behälter weist ein äußeres Gehäuse 39 mit einer Vorder- und einer Rückwand 4o bzw. 41 auf, deren untere Enden die Wandungen 42 und 43 bilden. Das äußere Gehäuse 39 erstreckt sich zwischen zwei Stirnplatten 44 und 45 (Figur 3) waagerecht zwischen den Stirnplatten erstreckt sich außerdem eine Trennplatte 46. Mittig zwischen den Stirnplatten sind serücechte Platten 47 und 48 angeordnet, die zwischen sich einen Kanal 49 bilden.The containers 11 to 13 are of essentially the same design, so that only the container 11a will be described in detail will. This container has an outer housing 39 with a front and a rear wall 4o and 41, whose the lower ends of the walls 42 and 43 form. The outer Housing 39 extends between two end plates 44 and 45 (Figure 3) horizontally between the end plates In addition, a partition plate 46 extends. In the middle between the end plates are serücechte plates 47 and 48 arranged, which form a channel 49 between them.

Der Innenraum des äußeren Gehäuses 39 oberhalb der Trennplatte 46, ist eine Leitung 5o mit einer Pumpe 511 verbunden, während der entsprechende Raum im unteren Behälter 11a über eine Leitung 52 mit der Pumpe 51 verbunden ist. Durch die Pumpe 51 wird Flüssigkeit aus einem Behälter 53 angesaugt und in die beiden Behälter 11a und 11b geleitet. Die an die Platten 47 und 48 angrenzenden Räume im äußeren Gehäuse sind dadurch gebildet, daß die Platten 47 und 48 nicht ganz bis an die Stirnplatte 45 des Behälters herangeführt sind. Dieser Raum im Gehäuse 11b ist über eine Leitung 54 mit dem oberen Teil eines Behälters 53 verbunden, von dem aus eine weitere Verbindungsleitung 54-a in die Vakuumkammer -38 führt. Die oberen und unteren Behälter 11a und 11b sind über Abstandsstücke 55 und 56 voneinander getrennt, so daß zwischen ihnen ein Durchlaß 57 für das zu behandelnde Material gebildet ist.The interior of the outer housing 39 above the partition plate 46 is connected to a line 5o with a pump 51 1 , while the corresponding space in the lower container 11a is connected to the pump 51 via a line 52. Liquid is sucked in from a container 53 by the pump 51 and passed into the two containers 11a and 11b. The spaces in the outer housing adjoining the plates 47 and 48 are formed in that the plates 47 and 48 are not brought all the way up to the end plate 45 of the container. This space in the housing 11b is connected via a line 54 to the upper part of a container 53, from which a further connecting line 54-a leads into the vacuum chamber -38. The upper and lower containers 11a and 11b are separated from one another by spacers 55 and 56, so that a passage 57 is formed between them for the material to be treated.

Ähnlich wie an Hand des Behälters 11 beschrieben, weisen auch die Behälter 12 und 13 Räume zur Aufnahme von Flüssigkeit auf, die durch Leitungen 58 und 59 mit einer Pumpe und einem Behälter 61 bzw. durch Leitungen 62 und 63 mit einer Pumpe 64 und einem Behälter 65 verbunden sind.Similar to what is described with reference to the container 11, the containers 12 and 13 also have spaces for receiving liquid through lines 58 and 59 with a pump and a container 61 and through lines 62 and 63 with a pump 64 and a container 65 are connected.

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Die Vakuumräume in diesen Behältern sind durch Leitungen 66 und 67 mit der Oberseite der Behälter 61 bzw. 65 verbunden, die ihrerseits durch Vakuumleitungen 68 und 69 mit der Vakuumkammer 38 verbunden sind.The vacuum spaces in these containers are connected to the top of the container 61 by lines 66 and 67 or 65 connected, in turn by vacuum lines 68 and 69 are connected to the vacuum chamber 38.

Für das Entwickeln eines Films in herkömmlicher Weise enthält der Behälter 35 einen Entwickler, der Behälter ein Fixiermittel, der Behälter 61 enthält ein Mittel zum Wässern und Auswaschen des Fixiermittels und der Behälter 65 ein Wässerungsmittel, im allgemeinen Wasser. Beim Betrieb des Entwicklungsgerätes wird ein band- oder bahnenförmiges zu entwickelndes Material 18 auf den OJransporttisch 1 aufgelegt, und mit einer lichtunduchlässigen Abdeckung 7o abgedeckt. Mit ausnähme des Transport- und des Ausgabetisches ist das Gerät in einer nicht näher bezeichneten Dunkelkammer untergebracht. Sobald die Abdeckung 7o aufgebracht ist, kann also der Raum beleuchtet sein. Durch die Transportrollen 2 und 3 wird das Material zuerst in den Durchlaß zwischen den Behältern 1oa und 1ob bewegt, in dem mit Hilfe der Pumpen durch die Schlitze 29 auf die Oberfläche des Materials Flüssigkeit aufgebracht wird. Die Flüssigkeit bereitet sich auf dem Material nach beiden Richtungen hin aus. Wird in den Behältern ein Vakuum erzeugt, so entstehen zwischen dem Material und den Wandungen 22 und 23 jeder der beiden Behälter 1oa und 1ob Luftströme, durch die die Flüssigkeit von der Oberfläche des Materials in den Behälter abgezogen wird und von dort durch die Leitung in den Behälter 35 fließt. Hier fällt die Flüssigkeit in den die Flüssigkeit enthaltenen unteren Behälterteil, während die Luft in die Yakuumkammer 38 abgesaugt wird. Das Material verläßt also die Behälter 1oa und 1ob in quasi trockenem Zustand. Das Material wird anschließend dem nächsten Behälter 11a, 11b zugeführt, in dem das Fixiermittel durch die Schlitze 49 auf beide Seiten desFor developing a film in a conventional manner, the container 35 contains a developer, the container a fixing agent, the container 61 contains a means for soaking and washing out the fixing agent and the containers 65 a washing agent, generally water. When operating the developing device is a tape or Web-shaped material to be developed 18 placed on the transport table 1, and with a light-opaque Cover 7o covered. With the exception of the transport and the delivery table, the device is not in one housed in the designated darkroom. As soon as the cover 7o is applied, the space can be illuminated. By means of the transport rollers 2 and 3, the material is first into the passage between the containers 1oa and 1ob moved, in which with the help of the pumps through the slots 29 onto the surface of the material Liquid is applied. The liquid spreads out on the material in both directions. If a vacuum is created in the containers, each of them is created between the material and the walls 22 and 23 of the two containers 1oa and 1ob air flows through which the liquid is drawn from the surface of the material into the container and from there through the conduit flows into the container 35. Here the liquid falls into the lower part of the container containing the liquid, while the air is sucked into the vacuum chamber 38. The material therefore leaves the containers 10a and 10b in a quasi-dry state. The material is then the next container 11a, 11b supplied, in which the fixing agent through the slots 49 on both sides of the

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Materials in der schon, beschriebenen Weise aufgebracht wird, wobei wiederum alle überschüssige Flüssigkeit infolge des Vakuums an den Wandungen 4-2 und 4-3 in beiden Behälterteilen abgezogen wird. In ähnlicher Weise erfolgt die Behandlung mit den beiden weiteren Flüssigkeiten in den nachfolgenden Behältern 12a, 12b und 13a 13"b? wonach das entwickelte, fixierte und gewässerte Material durch die Ablieferungsrollen 5 "und ausgebracht wird. Das Material kann durch die Rollen unmittelbar einem Trockner zugeführt werden.Material applied in the manner already described again, all excess liquid due to the vacuum on walls 4-2 and 4-3 in is removed from both container parts. Treatment with the other two is carried out in a similar manner Liquids in the subsequent containers 12a, 12b and 13a 13 "b? After which the developed, fixed and watered Material through the delivery rolls 5 "and is applied. The material can be fed directly to a dryer through the rollers.

Anstelle der hier beschriebenen Stege für den Boden der einzelnen Behälter kann vorteilhaft auch eine einstückige Platte mit Löchern, Schlitzen oder Einschnitten verwendet werden, durch die Flüssigkeit austreten kann, und die die Erzeugung eines Vakuums ermöglichen.Instead of the webs described here for the bottom of the individual containers, an integral one can also be advantageous A plate with holes, slots or incisions through which liquid can escape is used, and which enable the creation of a vacuum.

Die beschriebene Einrichtung ist wesentlich einfacher als die herkömmlichen photographischen Entwicklungsapparate und bietet den Vorteil einer gedrängten Bauweise und der geradlinigen Bewegung des Materials durch die gesamte Einrichtung, ohne daß das Material festgehalten zu werden braucht. Das Material kann also über seine gesamte Länge mit allen vier Flüssigkeiten in einfacher Weise behandelt werden, ohne daß es zu Verunreinigungen oder Vermengungen der einzelnen Flüssigkeiten kommt.The device described is much simpler than the conventional photographic processing apparatus and offers the advantage of a compact design and the rectilinear movement of the material through the entire device without the material being captured needs to become. The material can therefore with all four liquids in can easily be treated without contamination or mixing of the individual liquids comes.

Patentansprüche;Claims;

9 8 A 2 / Π 7 1 19 8 A 2 / Π 7 1 1

Claims

DEREK JOHN LODGE, Munich, 28.o3-1976

Hazel House, Oarleton, Pontefract, P 349/76 West Yorkshire, Pu / mo

England

Pat ent calls

1. ) A method for treating thin pieces of material with liquid, characterized in that the material (film 18) is guided past a first and a second wall (22, 23) of a container (1o) so that a positive flow onto the one facing the container Surface of the material during its passage is directed that a vacuum acting inside the container creates an air flow between the material and at least one of the walls (22, 23) of the container through which the liquid is drawn from the surface of the material and into the Container is returned and that the material is withdrawn substantially dry from the container.

B 0 9 8 A 2 / Ü 7 1 1B 0 9 8 A 2 / Ü 7 1 1

2 b I ^ o I λ - 13 -

2. The method according to claim 1, characterized in that g e k e η η that the material (18) runs through the container (1o) essentially in a straight line.

3- The method according to claim 2, characterized in that the liquid flow from the Center of the container from the material (18) is supplied, while the vacuum in the area of the first and second Wall (22, 23) of the container (1o) is generated and the liquid is drawn off in the area of these walls.

4- The method according to any one of the preceding claims, characterized characterized in that the liquid is supplied to the devices dispensing it via a pump (33) fed trird.

5- The method according to the preceding claims, characterized characterized in that the material (18) is one between two similar, mirror images of each other arranged containers (1oa, 1ob) located passage (75) passes, and the material liquid is fed and withdrawn on both sides.

6. device for applying a liquid to the surface of a moving thin piece of material, characterized by at least one container (1o, 11, 12, 13) 5 in the feed direction of the material a first and a second wall (22, 23, 42, 43), by provided between the walls Openings (29) for discharging a stream of liquid on the respectively facing surface of the material during its passage, and by means of generating a

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Vacuum inside the container in the area of the surface of the material between the first and second walls (22, 23).

7- device according to claim 6, characterized in that the opening (29) for discharging the liquid is arranged essentially in the middle of the container (1o, 11, 12, 13), while the means (36,37) to generate the vacuum next to the first or the second wall (22, 23).

8. Device according to claim 8, characterized in that the container (1oa) has two end plates (2o, 21) and an outer housing (19) extending between these end plates, whose front and rear walls (19a - 19b) are extended, around in their respective lower. Area to form the first and second walls (22, 23), and that an inner and the outer housing closing bottom (25 to 28) is provided, which in the inner and the outer housing has leading openings (29 to 31).

9 · device according to claim 8, characterized. that the openings (29 to 31) from over the entire ~ 3 width of the housing (1o) continuous slots exist.

1o. Device according to claims 8 and 9 * that lines (32, and 36, 37) for feeding liquid into the inner housing (24) and for creating a vacuum in the outer Housing (19) are provided.

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11. Device according to claim 7, characterized in that the container (11) has two end plates (44, 4-5) and an outer housing (39) extending between these end plates, the front and rear walls (4o, 4-1) of which are elongated and the first and second in their respective lower areas Wall (4-2, 4-3) "form, and that one is the outer housing in an upper and a lower chamber dividing partition plate (4-6) is provided, and that between the end plates two arranged perpendicular to the partition plate and downwardly extending plates (4-7, 4-8) are provided, which the lower chamber in one with the upper Chamber in communicating middle part and in connected front and rear parts split up.

12. Device according to claim 11, characterized in that the upper chamber and the central part Liquid can be supplied and that means for creating a vacuum in the front and rear Part are provided.

13 · Device for developing exposed film material, thereby characterized in that two consecutive containers (1o, 11) and means (2,3,5,6,8) for moving the Pilmmaterials (18) through the container are provided that each of the containers (1o, 11) over each a line (32, 52) with the liquid in each case from an Ilüssigkeitsbehälie (35, 53) and through one line each (37, 54-) is each connected to the upper part of the liquid container, which is connected by a line (37a, 54a) with a common vacuum chamber X38) is connected that each container (1o, 11) a first and a second

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Wall (22, 23 or 42, 43) on which the Material can be passed that between the in each case first and second walls openings (29) are provided through which the supplied liquid can be applied to the facing surface of the film material that in the respective containers over the vacuum chamber air and liquid can be drawn in between the material and the first and second walls is peelable from the surface of the film material.

14. Apparatus according to claim 13, characterized in that the downstream Container (1o, 11) each made up of two arranged in pairs Containers (1oa, 1ob) exist, and that the containers of each pair on top of each other in a passage of the film material (18) enabling spacing (75) are each arranged in the same horizontal plane.

Device according to claim 14, characterized in that the first container has two end plates (2o, 21) and an outer housing extending between these end plates, its The front and rear walls are extended and the first and second walls (22, 23) form, and that the inner and outer housing closing bottom is provided which into the inner and the outer housing has a leading opening, and that the respective other container of a pair is of the same design, but is arranged in mirror image.

16. Apparatus according to claim 15 , characterized in that the inner housing of each container of a pair is connected to a liquid line (32), and that the respective outer housing (19) of the container

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are connected to the vacuum generating means (38).

17 · Device after. Claim. 14, characterized in that the second container has two end plates (44, 45) and an outer housing (39) extending between these end plates, whose Yorder- and rear wall (4o, 41) is extended, and the first and in their respective lower area second wall (42, 43) form, and that one dividing the outer housing into an upper and a lower chamber Separating plate (46) is provided, and that two arranged perpendicular to the separating plate between the end plates and downwardly extending plates (47, 48) are provided which the lower chamber in one with the upper chamber communicating middle part and in interconnected front and rear Divide parts, and that the other container (11b) of the second pair (11a) is formed identically, but in mirror image is arranged.

18. Apparatus according to claim 17, that the middle parts of both Container of the second pair through lines (5o, 52) Liquid can be supplied and that a vacuum (38) can be generated in each of its front and rear parts.

19 · Device according to one or more of Claims 14 and 18, characterized in that a further A pair of containers or several further pairs of containers are provided, the material passages of which are each right in alignment to those of the upstream container pairs.

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