DE2613385B1 - Hf-pruefeinrichtung fuer installierte koaxial-kabelstrecken - Google Patents

Hf-pruefeinrichtung fuer installierte koaxial-kabelstrecken

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DE2613385B1 DE19762613385 DE2613385A DE2613385B1 DE 2613385 B1 DE2613385 B1 DE 2613385B1 DE 19762613385 DE19762613385 DE 19762613385 DE 2613385 A DE2613385 A DE 2613385A DE 2613385 B1 DE2613385 B1 DE 2613385B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine HF-Prüfeinrichtung zur Feststellung von längs einer installierten Koaxial-Kabelstrecke auftretenden Störstellen in Form von Kurzschlüssen, Leitungsunterbrechungen od. dgl. unter Verwendung eines Reflektometers mit einem in seiner Frequenz stufenlos abstimmbaren Oszillator sowie einer Auswerte- und Anzeigevorrichtung für die in das Kabel eingespeiste und bei Auftreten einer Störstelle reflektierte Hochfrequenzschwingung.
Beim Verlegen von Kabelstrecken können durch den Anschluß von Kabelarmaturen oder durch Materialfehler des Kabels selbst funktionsstörende Fehler auftreten. Dies gilt insbesondere auch für das Leitungsnetz von Gemeinschaftsantennenanlagen, wo die Fehlerquote aufgrund der vielen Teilnehmeranschlußdosen, Kabelabzweiger od. dgl. meist höher als gewöhnlich ist. Häufig auftretende Fehler sind dabei Ader- und Außenleiterbrüche, schlechte Kontaktierung an Klemmstellen sowie Kurzschlüsse durch Einzeldrähten bei Kabeln mit Geflechtaußenleiter.
Es ist ganz selbstverständlich, daß derartige Fehlerstellen zweckmäßig bereits während der Montage ausfindig gemacht werden, weil eine spätere Fehlerbeseitigung zu einem Zeitpunkt, wenn die Kabel bereits vergraben oder unter Putz gelegt sind, naturgemäß erheblich höhere Kosten verursacht. Für die Fehlersuche werden vielfach sogenannte Impulsreflektormeter verwendet, die in der Weise arbeiten, daß ein Impuls oder eine Impulskette in das zu messende Kabel eingespeist und bei Auftreten einer Störstelle je nach Größe der Störung mehr oder weniger stark reflektiert wird. Dieser Reflexionsimpuls wird schließlich in Phase, Zeit und Amplitude mit dem Sendeimpuls verglichen, woraus sich Anhaltspunkte über die jeweilige Entfernung der Störstelle vom Einspeisepunkt sowie über die Art der Störung ergeben. Derartige Prüfgeräte ermöglichen zwar eine sehr zuverlässige Fehlerortung, sind aber wegen ihres Gewichts und ihrer Bauform nach Art eines Meßkoffers relativ unhandlich.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Prüfeinrichtung zur Fehlerortung in installierten Kabelstrecken zu schaffen, die eine einfache Bedienung und Handhabung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich, ausgehend von einer Prüfeinrichtung der eingangs genannten Art, durch die erfindungsgemäße Ausbildung als Handgerät mit einem Haltgriff, dem ein mit dem Abstimmelement des Oszillators mechanisch und/oder elektrisch gekoppeltes Betätigungsorgan derart räumlich zugeordnet ist, daß es sich in Fingerreichweite der den Haltgriff erfassenden Hand befindet. Der Vorteil eines derart ausgebildeten Prüfgerätes liegt dabei in erster Linie in der Möglichkeit der Einhandbedienung, die für den Monteur eine einfache Handhabung des Gerätes bedeutet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Haltgriff und das Betätigungsorgan nach Art eines Pistolengriffs mit Abzugshebel ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind den Merkmalen der übrigen Unteransprüche entnehmbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Prinzipschaltung für eine Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine mechanische Ausführungsform für eine Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung.
Das in der F i g. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt im linken Teil einen Oszillator 1, dessen Ausgang mit einem Prüfanschluß 2 für eine auf mögliche Fehlerstellen zu prüfende Leitung verbunden ist. Des weiteren besteht die Schaltung aus einem Vorverstärker 3, einem Gleichrichter 4 sowie einem Endverstärker 5 mit Anzeigeinstrument 6. Diese Prüfeinrichtung arbeitet nach dem Prinzip, daß eine fehlerhaft abgeschlossene
ORIGfNAL INSPECTS*
Leitung einen Schwingkreis darstellt. Dieser Schwingkreis bildet den Eingangskreis des Vorverstärkers 3, an den der in seiner Frequenz stufenlos einstellbare Oszillator 1 lose angekoppelt ist. Bei einer bestimmten Frequenz, die durch den Abstand der Störstelle in der Leitung festgelegt ist, tritt der Fall ein, daß die eingespeiste Hochfrequenzschwingung vollständig an der Störstelle reflektiert wird, so daß aufgrund der daraus resultierenden stehenden Welle eine Resonanzüberhöhung auftritt. Das dabei entstehende »Fehler«- Signal wird schließlich gleichgerichtet und einem nachgeschalteten Gleichstromverstärker 5 zugeführt, dessen Ausgangssignal auf einem Anzeigeinstrumeni 6 optisch dargestellt wird. Im Hinblick auf seine Verwendung als Prüfgerät für das Leitungsnetz von Gemeinschaftsantennenanlagen ist der Betriebsfrequenz- bzw. Weilenlängenbereich des Oszillators 1 mit ca. 70 bis 90 MHz derart gewählt, daß bei einem üblicherweise kürzesten Abstand von ca. 3 Metern zwischen Fehlerstelle und Meßpunkt — das entspricht etwa dem Abstand zwischen zwei Stockwerken bzv/. den dort installierten Teilnehmeranschlußdosen — wenigstens ein Wellenberg der stehenden Welle auftritt. Für größere Abstände zwischen Meßpunkt und Fehlerstelle bedeutet dies, daß längs der Leitung entsprechend mehr Wellenberge und damit auf dem Anzeigeinstrument entsprechend mehr Zeigerausschläge auftreten. Die Zahl der Zeigerausschläge ist somit ein Indiz für den ungefähren Ort der Fehlerstelle, die sich gemäß der nachstehenden Tabelle wie folgt ermitteln läßt:
Anzahl der Zeigerausschläge
Abstand zwischen Meßpunkt und Fehlerstelle
35
etwa 3 m bis 5 m
etwa 5 m bis 10 m
etwa 10 mbis 15 m
etwa 15 m bis 20 m
etwa 20 mbis 25 m
etwa 25 m bis 30 m
40
In F i g. 2 ist eine konstruktive Ausführungsform für eine Prüfeinrichtung gemäß F i g. 1 dargestellt. Sie zeigt im einzelnen einen im Schnitt und im geöffneten Zustand gezeichneten Gehäuseteil 7, der die gesamte Schaltung der Prüfeinrichtung enthält. An diesem Gehäuseteil 1 ist ein nach Art eines Pistolengriffs ausgebildeter Haltgriff 8 befestigt, dessen Innenraum in vorteilhafter Weise als Batterie-Aufnahmebehälter dient. Ferner ist am Gehäuseteil 7 eine Koaxialbuchse 9 zum Anschluß des zu prüfenden Kabels 10 vorgesehen.
Diese Koaxialbuchse ist zweckmäßig als Tülle ausgebildet, so daß Kabel mit verschiedenen Durchmesser kontaktiert werden können. Der Innenleiter-Anschluß dieser Koaxialbuchse 9 ist mit einer Koppelspule L 2 verbunden, die zusammen mit der Schwingkreisspule L1 des Oszillators 1 auf einem gemeinsamen Spulenkörper 11 angeordnet ist. Im Innern dieses Spulenkörpers 11 befindet sich ein z. B. aus Aluminium bestehender Spulenkern 12, der mittels eines Hebelsystems längs der Spulenkörperachse hin und her bewegbar ist. Der eine Teil dieses Hebelsystems ist dabei als Betätigungsorgan 13 dem Haltegriff 8 derart vorgelagert bzw. räumlich zugeordnet, daß Haltegriff 8 und Betätigungsorgan 13 nach Art eines Pistolengriffs mit Abzugshebel von einer Hand erfaßbar sind. Der andere Teil 14 des Hebelsystems ergibt zusammen mit dem ersten Teil eine T-Form, wobei die gemeinsame Drehachse im Bereich des Schnittpunkts der beiden T-Baiken liegt An einem Ende des T-Querbalkens ist das bereits erwähnte Oszillator-Abstimmeiement in Form eines hin und her bewegbaren Spulenkerns 12 mechanisch angekoppelt Außerdem ist an diesem Ende eine Rückholfeder 21 vorgesehen, die das Abstimmelement in eine Endstellung zurückzieht. In dieser Endstellung ist das Betätigungsorgan 13 mittels eines am Haltegriff 8 befestigten Sicherungshebels 15 fixier- und arretierbar. Das andere Ende des T-Querbalkens ist mit einem Kontaktelement 16 verbunden, das bereits bei einer geringen Schwenkbewegung des Betätigungsorgans 13 in Richtung zum Haltegriff 8 mit einen Gegenkontakt 17 in Berührung kommt und dadurch die Einschaltung des Prüfgerätes bewirkt. Von den übrigen Teilen der Prüfschaltung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine Leiterplatte 18 dargestellt, die über eine Leitungsverbindung 19 mit dem Anzeigeelement 6 verbunden ist. Dieses am Gehäusedeckel 20 befestigte Anzeigeinstrument 6 ist vorzugsweise als Profilinstrument mit Zeiger- oder Leuchtdiodenanzeige ausgebildet
Die Vorteile einer derartigen Prüfeinrichtung liegen in erster Linie in der sehr einfachen Handhabung, weil der Monteur, sobald das Kabel 10 an die Koax-Prüfbüchse 9 angeschssen ist, nur noch das Betätigungsorgan 13 in einer langsamen Bewegung in Richtung auf den Haltgriff 8 heranziehen und auf dem Anzeigeinstrument 6 die Zahl der Ausschläge feststellen muß. Da die Fehlerstellen überwiegend im Bereich der Kabelanschlüsse liegen, kann die fehlerhaft angeschlossene Teilnehmeranschlußdose od. dgl. an Hand der Zeigerausschläge relativ einfach ausfindig gemacht werden. Tritt dagegen kein Ausschlag auf, so bedeutet dies, daß längs der montierten Kabelstrecke keine Fehlerstelle vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. HF-Prüfeinrichtung zur Feststellung von längs einer installierten Koaxial-Kabelstrecke auftretenden Störstellen in Form von Kurzschlüssen, Leitungsunterbrechungen od. dgl. unter Verwendung eines Reflektometers mit einem in seiner Frequenz stufenlos abstimmbaren Oszillator sowie einer Auswerte- und Anzeigevorrichtung für die in das Kabel eingespeiste und bei Auftreten einer Störstelle reflektierte Hochfrequenzschwingung, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Handprüfgerät mit einem Haltegriff (8), dem ein mit dem Abstimmelement des Oszillators mechanisch und/oder elektrisch gekoppeltes Betätigungsorgan (13) derart räumlich zugeordnet ist, daß es sich in Fingerreichweite der den Haltgriff (8) erfassenden Hand befindet.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein das Betätigungsorgan in eine Endstellung zurückführendes Federelement (21).
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (13) als Hebel ausgebildet ist.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltgriff (8) und das Betätigungsorgan (13) nach Art eines Pistolengriffs mit Abzughebel ausgebildet ist.
5. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltgriff (8) und/oder am Betätigungsorgan (13) Mittel (15) zur Arretierung des Betätigungsorgans am Haltgriff vorgesehen sind.
6. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Betätigungsorgan (13) gekoppelte Abstimmelement des Oszillators als ein im Innern einer Schwingkreisspule axial bewegbarer Spulenkern (12) ausgebildet ist.
7. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Betätigungsorgan gekoppelte Abstimmelement des Oszillators als Drehkondensator ausgebildet ist.
8. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das mit dem Betätigungsorgan elektrisch gekoppelte Abstimmelement eine Varactordiode od. dgl. verwendet ist.
9. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff als Batteriebehälter ausgebildet ist.
10. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- und Kontaktteil (9) für das zu prüfende Kabel (10) als Tülle ausgebildet ist.
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IT21698/77A IT1075430B (it) 1976-03-29 1977-03-25 Apparecchio di prova ad alta frequenza per tratte installate in cavo coassiale
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