DE1541791C3 - Verfahren zur Eingrenzung des Fehlerortes bei Teilentladungsprüfungen von Transformatoren oder Kabeln - Google Patents
Verfahren zur Eingrenzung des Fehlerortes bei Teilentladungsprüfungen von Transformatoren oder KabelnInfo
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingrenzung des Fehlerortes bei Teilentladungsprüfungen
von Transformatoren oder Kabeln, wobei das Frequenzspektrum der an den Klemmen eintreffenden
Impulse gemessen wird. Die zunehmenden Nennspannungen und Leistungen in der Energieübertragung
machen eine immer höhere Ausnutzung- der
3 4
Isolierung notwendig. Dies bedingt eine immer sorg- F i g. 9 eine Verbesserung der Schaltung zur Mes-
fältigere Prüfung, weshalb die außerordentlich emp- sung an einer Wicklung,
fmdliche Teilentladungsmessung, mit der auch sehr F i g. 10 die Ermittlung der schadhaften Phase bei
schwache Teilentladungen festgestellt werden kön- drei zusammengeschalteten Phasenwicklungen,
nen, immer mehr an Bedeutung gewinnt. Durch die 5 Das Grundprinzip des neuen Verfahrens wird zu-Teilentladungsmessung
soll nicht nur die wirkliche nächst am Beispiel eines Kabels erläutert. Gemäß Intensität der Entladungen gemessen werden, es soll F i g. 1 sei das prüferide Kabel 1 am einen Kabelauch
möglichst die genaue Lage der Fehlerstelle im ende offen. Am anderen Kabelende sind über einen
Prüfling bestimmt werden. Die vorliegende Erfindung Koppelkondensator 2 der Meßwiderstand 3 und das
betrifft eine Methode zur Eingrenzung der Fehler- io Teilentladungs-Meßgerät 4 angeschlossen. Der Ohmstelle
in Transformatoren und Kabeln. wert i?3 des Meßwiderstandes 3 sei gleich dem WeI-
Zur Bestimmung des Fehlerprtes in Transfonnato- lenwiderstand des geprüften Kabels. Die Kapaziren
hat man schon das Frequenzspektrum der an den tat C2 des Kondensators 2 sei ferner so groß, daß die
einzelnen außen zugänglichen Transformatorklem- Zeitkonstante C2-R3 größer ist als die Dauer eines
men auftretenden Teilentladungsimpulse gemessen 15 Teilentladungs-Einzelimpulses. Als Teilentladungsund
mit den bei Anlegung einer künstlichen Korona- Meßgerät 4 dient ein selektives, in seiner Frequenz
quelle nacheinander an verschiedenen Wicklungs- durchstimmbares Voltmeter. Tritt nun in der Entferpunkten
an den Transformatorklemmen gewonnenen nung Ix vom offenen Kabelende eine einzelne Teil-Frequenzspektren
verglichen. Das Anlegen einer entladung auf, dann läuft von dieser Fehlerstelle auskünstlichen
Koronastromquelle an verschiedene 20 gehend jeweils eine Wanderwelle nach links und eine
Punkte einer Transformatorwicklung ist jedoch oft nach rechts durch das Kabel. Die nach links laufende
sehr schwierig oder auch überhaupt nicht möglich, Wanderwelle trifft nach der Zeit
z. B., wenn die fragliche Wicklung außen noch von I — I.
einer anderen Wicklung umgeben ist. Ebenso ist es h — ———
nicht möglieh, bei Kabeln mit einem äußeren ge- 25 . v
erdeten Kabelmantel längs des Kabels künstliche an dem mit der Meßeinrichtung verbundenen Kabel-Koronaimpulse
einzuspeisen. In solchen Fällen kann ende 5 ein. ν ist dabei die Fortpflanzungsgeschwindas
nachfolgende Verfahren, bei dem ebenfalls das digkeit der Wanderwelle im Kabel. Die von der Feh-Frequenzspektrum
der Teilentladungsimpulse an den !erstelle nach rechts laufende Wanderwelle wird am
Prüflingsklemmen gemessen wird, nützlich sein. 30 offenen Kabelende reflektiert und gelangt nach der
Aufgabe der Erfindung ist die Bestimmung des Zeit
Fehlerortes in einer elektrischen, nicht zugänglichen ; _|_;
Leitung, insbesondere in einem Kabel oder einer t2 = — -
elektrischen Wicklung, beispielsweise einer Trans- v
formatorenwicklung. 35 an dem mit der Meßeinrichtung verbundenen Kabel-
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Mes- ende 5 ein. Entspricht der Ohmwert des Widerstansung
des Frequenzspektrums der an den zugänglichen des 3 dem Wellenwiderstand des Kabels und ist die
Klemmen eintreffenden Impulse erfindungsgemäß Zeitkonstante C2- R3 größer als die Impulsdauer,
dadurch gelöst, daß einem zur Messung des Fre- dann werden die beiden Impulse am Kabelende 5
quenzspektrums dienenden selektiven abstimmbaren 40 nicht mehr reflektiert. An dem Meßwiderstand 3 tre-Voltmeter
von jedem im Dielektrikum auftretenden ten folglich durch einen einzigen Teilentladungs-Teilentladungs-Einzelimpuls
herrührend zwei Im- impuls im Kabel kurz nacheinander zwei Spannungspulse zugeführt werden, die von den von der Fehler- impulse auf? wobei die Zeit zwischen den beiden Imstelle
nach beiden Seiten längs des Kabels oder der pulsen
Wicklung ausgehenden Wanderwellen an den Kabel- 45 2 \
oder Wicklungsenden entstehen und zeitlich gegen- ät = t2 — t^ = ——
einander um die Laufzeitdifferenz verschoben sind, v
und daß die räumliche Lage der Fehlerstelle aus der ist.
Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wanderwellen Teilentladungsimpulse können vereinfacht als
und aus den von den Doppelimpulsen verursachten 50 kurze Nadelimpulse angesehen werden. Für einen
Maxims und Minima im Frequenzspektrum bestimmt " solchen Einzelimpuls ist das Amplitudenspektrum in
Wird nach der Bezeichnung / = -£-, wobei ν die einem weiten Frequenzbereich konstant. Treten nun
4Ix zwei solche Einzelimpulse kurz nacheinander auf, so
Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wanderwelle im überlagern sich deren Frequenzspektren. Das hieraus
Leiter ist, Ix die Entfernung der Teilentladungsstelle 55 resultierende Frequenzspektrum ist jedoch keinesfalls
vom offenen Leiterende und / die Frequenz, bei mehr frequenzunabhängig, sondern es weist nunmehr
welcher ein Maximum oder Minimum der Amplitu- regelmäßig aufeinanderfolgende Maxima und Minima
den der gemessenen Entladungsimpulse auftritt. auf. Das Entstehen dieser Maxima und Minima kann
An Hand der Zeichnung werden die Einzelheiten, aus den F i g. 2 und 3 leicht erkannt werden. Der zu-
die Wirkungsweise und zweckmäßige Weiterbildungen 6p erst am Meßwiderstand 3 eintreffende Teilentladungs-
der Erfindung erläutert. impuls stößt in den Abstimmkreisen des Meßgerätes 4
F i g. 1 zeigt die Grundschaltung; eine Schwingung an. Nach Eintreffen des zweiten
F i g. 2 bis 5 zeigen die Entstehung und Zusam- Impulses am Meßwiderstand jR3 überlagert sich die
mensetzung der gemessenen Impulse; von dem Impuls 2 verursachte Schwingung der zu-
F i g. 6 und 7 zeigen vorteilhafte Schaltungen zur 65 erst angestoßenen Schwingung. Ist nun bei einer be-
Messung an elektrischen Wicklungen, stimmten Zeitdifferenz Δ t der beiden Impulse die
F i g. 8 die Messung an einer 3phasigen sternge- Abstimmfrequenz des Meßgerätes gerade so groß,
schalteten Wicklung, daß die Periodendauer T der Abstimmfrequenz /
(T = l/Z) gerade = A t ist, so wird durch den zweiten
Impuls die Amplitude der Schwingung verdoppelt. Ist dagegen gemäß F i g. 3 die Abstimmfrequenz so groß,
daß der zweite Impuls schon nach der ersten Halbschwingung auftritt, so heben sich die von den beiden
Impulsen angestoßenen Schwingungen auf. Sinngemäß ergeben sich auch bei Verzögerungszeiten Δ t,
die wesentlich größer als die Periodendauer der Abstimmfrequenz sind, durch den zweiten Impuls jeweils
eine Verdoppelung der Schwingung, wenn dieser gleichphasig zum ersten Impuls auftritt, während sich
die Schwingungen aufheben, wenn der zweite Impuls 180° phasenverschoben zum ersten ankommt. Mißt
man dann das Amplitudenspektrum abhängig von der Meßfrequenz, so erhält man einen Verlauf nach
F i g. 4, wobei das erste Minimum bei der Frequenz
*~ ■ 4Z~
entsteht. Auf dieses Minimum folgen abwechselnd weitere Maxima und Minima jeweils im Abstand
ganzzahliger Vielfacher von Z1- Hierbei bedeuten jeweils
die ungeradzahigen Vielfachen Minima, die geradzahligen Vielfachen Maxima.
Führt man folglich an einem Kabel eine Teilentladungsprüfung durch und ist das eine Kabelende
offen, das andere über einen Kondensator und Widerstand wie oben angegeben abgeschlossen, so kann
man aus dem Frequenzspektrum der am Meßwiderstand auftretenden Teilentladungs-Doppelimpulse bei
bekannter Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wanderwellen im Kabel die Lage der Fehlerstelle aus den
Maxima und Minima im Frequenzspektrum bestimmen. Es ist zweckmäßig, wenn man den Frequenzbereich
des hierzu benutzten selektiven Voltmeters so wählt, daß die Frequenz Z1 des ersten Minimums
bestimmt werden kann, da dieses Minimum am schärfsten ausgeprägt ist. Dies rührt daher, daß die Dämpfung
in einem Kabel oder in einer Wicklung mit steigender Frequenz zunimmt. Deshalb ist der zweite
Impuls, der ja einen längeren Weg zurückzulegen hat, bei hohen Frequenzen schwächer als der zuerst eintreffende
Impuls. Die beiden Impulse heben sich dann an den Minimumstellen nicht mehr vollständig
auf, weshalb diese Minimumstellen dann nicht mehr so stark ausgeprägt sind.
Nach demselben Verfahren kann man auch bei Transformatoren Teilentladungsfehlerstellen eingrenzen,
sofern die geprüfte Wicklung die Impulse ähnlich wie ein Kabel als Wanderwellen zu den Wicklungsenden
überträgt, wie dies bei axial fortschreitenden Röhrenwicklungen der Fall ist. Da die Dämpfung
der Wanderwellen in Transformatorwicklungen mit zunehmender Frequenz stark ansteigt, ist es hier
ganz besonders wichtig, die Messungen vor allem auch im Frequenzbereich des ersten Minimums Z1
durchzuführen. Das erste Minimum Z1 liegt bei Transformatorwicklungen
in der Größenordnung um 10 kHz bis zu einigen 10 kHz. Damit das Minimum im Meßergebnis deutlich ausgeprägt ist, muß ferner
die Bandbreite des benutzten selektiven Voltmeters klein sei gegenüber der jeweiligen Meßfrequenz. Die
Bandbreite sollte daher etwa 1Ao der niedersten Meßfrequenz
nicht überschreiten. Für Transformatoren wäre ein Abstimmbereich von etwa 5 kHz bis
200 kHz besonders wesentlich, wobei die Bandbreite im unteren Frequenzbereich ungefähr 1 kHz sein
sollte, ab etwa 50 kHz aufwärts wäre auch eine größere Bandbreite zulässig.
Mit solchen sehr schmalbandigen Meßgeräten findet man die Resonanzstellen der Transformatorwicklungen
im Frequenzspektrum der Koronaimpulse ganz besonders stark ausgeprägt. So kann sich die
Amplitude der gemessenen Teilentladungs-Rauschspannung beim Durchfahren des Frequenzbereiches
innerhalb eines Frequenzintervalls von z. B. 10 kHz
ίο um den Faktor 1:10 bis 1:100 ändern, sofern man
im Frequenzbereich Zi bis Z3 nach F i g. 4 mißt. Je
breitbandiger das selektive Meßgerät ist, um so kleiner werden die Unterschiede zwischen den aufeinanderfolgenden
Maxima und Minima. Bei sehr selektiven Meßgeräten sind jedoch, wie erwähnt, die Resonanzstellen
sehr stark ausgeprägt.
Soll nun die Teilentladungsmessung nicht nur eine Aussage über die Lage der Fehlerstelle, sondern auch
einen Anhalt über die Intensität der Teilentladungen liefern, dann stören bei der Beurteilung der Teilentladungsintensität
die starken von der Abstimmfrequenz abhängigen Schwankungen in den Meßwerten. Zur Beurteilung der Teilentladungs-Intensität sollte
man den einem breiteren Frequenzband zugehörigen mittleren Amplitudenwert heranziehen. Es ist daher
zweckmäßig, entweder zusätzlich zu dem sehr schmalbandigen zur Fehlereingrenzung dienenden
Gerät noch ein zweites breitbandiges Meßgerät anzuschließen, oder aber die Bandbreite des selektiven
Gerätes sollte umschaltbar sein. Zur Messung der mittleren Amplitude der Impulse erscheint ein Frequenzbereich
in der Größenordnung von 10 bis etwa 50 oder 100 kHz zweckmäßig.
Grundsätzlich ist eine Fehlereingrenzung nach dem obigen Prinzip möglich, wenn ein Kabelende oder
Wicklungsende z. B. über einen Kondensator hinreichend großer Kapazität kurzgeschlossen ist. Dieser
Fall ist von Bedeutung, wenn das Kabel einseitig, z. B. an eine Anlage mit größerer Kapazität angeschlossen
ist und von dieser nicht abgetrennt werden kann, oder wenn an einem Ende einer Transformatorwicklung
z. B. noch eine Regelwicklung mit großer Erdkapazität angeschlossen ist. Schließt man am
freien Kabelende die Meßeinrichtung über einen Kop-
pelkondensator und Meßwiderstand an, so treffen an diesem Meßwiderstand wiederum zwei um das Zeitintervall
At auseinanderliegende Impulse ein, wobei jedoch der zweite Impuls die umgekehrte Polarität
wie der erste Impuls hat, da vom kurzgeschlossenen Kabelende her eine Entladewelle reflektiert wird.
Man erhält dann eine Frequenzabhängigkeit des Amplitudenspektrums entsprechend F i g. 5. Hierbei
ist
ν
4L
4L
ein Maximum. Alle ungeradlinigen Vielfachen von J1
sind hier Maxima, alle geradzahligen Vielfachen Minima.
Bei gegebener Lage der Fehlerstelle erhält man folglich beim einseitig kurzgeschlossenen Kabel dort
Maxima, wo beim einseitig offenen Kabel Minima sind, und umgekehrt. Wird folglich eine Transformatorwicklung
durch Eigenerregung geprüft und ist hierbei ein Wicklungsende geerdet, so kann man aus
den Resonanzstellen nach F i g. 5 ebenfalls die Fehlerstelle eingrenzen.
Bei Transformatorwicklungen ist der Wellen-
7 8
widerstand der Wicklung frequenzabhängig. Aus punkt anschließt und jeweils zwei Phasen an ihren
diesem Grunde kann man über ein einfaches RC- Wicklungseingängen über i?C-Glieder erdet. Wählt
Glied 2, 3 nach F i g. 1 einen ideal reflexionsfreien man hierbei den Ohmwert des Widerstandes 4 gleich
Abschluß des Wicklungsendes nicht erreichen. Bei dem Wellenwiderstand der Wicklung und hat außereinem
solchen Abschluß wird daher ein Teil der an 5 dem der Kondensators einen ausreichend großen
•diesem Wicklungsende ankommenden Wanderwellen Kapazitätswert, so werden an den so abgeschlossestets
reflektiert, weshalb man im Frequenzspektrum nen Wicklungsenden die Impulse nicht reflektiert,
dann auch bei beliebiger Lage der Fehlerstelle stets Die in diesen Wicklungen auftretenden Teilentladunnoch
die aus der gesamten Wicklungslänge Z0 sich gen verursachen folglich im Sternpunkt je Entlaergebende
Grundschwingung und ihre geradzahligen io dungsimpuls nur einen einzigen Impuls, d. h. aber,
Oberschwingungen findet. Es sind also neben den das von diesen Teilentladungen verursachte Freaus
der Länge Ix zwischen Fehlerstelle und offenem quenzspektrum weist keine Maxima und Minima auf.
Wicklungsende resultierenden Resonanzstellen stets Dagegen verursachen Teilentladungen in der dritten,
auch noch die der gesamten Wicklungslänge Z0 zu- nicht über ein i?C-Glied abgeschlossenen Wicklung
gehörigen Resonanzstellen im Frequenzspektrum 15 die obenerwähnten Doppelimpulse, aus deren Frevorhanden.
Das Auffinden der ersteren Resonanz- quenzspektrum sich die Fehlerstelle eingrenzen läßt,
stellen wird um so schwieriger, je stärker die letz- Am Meßgerät überlagern sich somit dem weitgehend
teren ausgeprägt sind. Aus diesem Grunde ist eine frequenzunabhängigen Teilentladungsrauschen der
möglichst gute Anpassung des Abschlußwider- über die i?C-Glieder abgeschlossenen beiden Wickstandes
3 an dem Wellenwiderstand der Wicklung 20 lungen die Maxima und Minima der aus der dritten
erforderlich. Es kann daher zweckmäßig sein, als Wicklung stammenden Doppelimpulse.
Abschlußwiderstand einen frequenzabhängigen Wi- Grundsätzlich ist bei in Stern geschalteten Drehderstand zu wählen, dessen Frequenzgang dem des stromtransformatoren die Fehlerortung in den ein-Wellenwiderstandes möglichst angepaßt ist. zelnen Phasen auch nach der Schaltung gemäß
Abschlußwiderstand einen frequenzabhängigen Wi- Grundsätzlich ist bei in Stern geschalteten Drehderstand zu wählen, dessen Frequenzgang dem des stromtransformatoren die Fehlerortung in den ein-Wellenwiderstandes möglichst angepaßt ist. zelnen Phasen auch nach der Schaltung gemäß
Eine stärkere Dämpfung der Grundschwingung 25 F i g. 6 und 7 möglich. Man schließt hierbei zweckist
auch dadurch möglich, daß man beide Kabel- mäßigerweise wiederum zwei Wicklungen gemäß
enden mit dem Wellenwiderstand abschließt. Da in F i g. 8 über i?C-Glieder ab und schließt die Meßdiesem
Fall jede der von der Fehlerstelle ausgehen- einrichtung gleichzeitig am Sternpunkt und an der
den beiden Wanderwellen an beiden Kabelenden Eingangsklemme der dritten Wicklung über einen
absorbiert wird, erhält man an jedem Kabelende 30 Koppelkondensator an. Auch in diesem Fall treten
von einer einzelnen Teilentladung her auch nur noch an der Meßeinrichtung nur von der dritten Wickeinen
einzigen Spannungsimpuls. Man erhält jedoch lung stammende Doppelimpulse auf, während die
wiederum Doppelimpulse, wenn man die an den beiden anderen Wicklungen nur Einfachimpulse
beiden Kabelenden auftretenden Impulse einem ge- liefern.
meinsamen Meßgerät zuführt (F i g. 6). Für die Re- 35 Besonders einfach wird die Fehlerortung in den
sonanzstellen im Frequenzspektrum gelten dann einzelnen Phasen von in Stern geschalteten Transwiederum
die obigen Gleichungen für die F i g. 1 formatoren, wenn man den Sternpunkt direkt erdet
bis 4, wobei jedoch Ix hier von der Fehlerstelle bis und die Meßeinrichtung nacheinander über Koppelzur
Kabelmitte zu messen ist. Es ist dann allerdings kondensatoren an die drei Phaseneingänge annicht
eindeutig, ob der Fehler um die Länge Ix links 40 schließt. In diesem Fall werden die von der Fehleroder
rechts von der Kabelmitte liegt. Die Schaltung stelle zum Sternpunkt verlaufenden Impulse am
nach Fig. 6 erfordert einen Differenzverstärker. kurzgeschlossenen Sternpunkt reflektiert und ver-Bildet
man dagegen die Widerstände 3 entsprechend Ursachen an der betreffenden Wicklungsklemme ver-F
i g. 7 jeweils als ohmsche Spannungsteiler aus und zögert eintreffende Impulse umgekehrter Polarität,
legt man den Abgriffspunkt genügend tief, so kann 45 Je Teilentladungsimpuls treten folglich an der
man beide Abgriffspunkte direkt verbinden und Klemme der betreffenden Phase zwei seitlich gegenwiederum
ein übliches selektives Meßgerät anschlie- einander verschobene Impulse auf, wobei der zweite
ßen. Die Schaltungen nach F i g. 6 und 7 dürften Impuls jeweils die umgekehrte Polarität wie der erste
für Messungen an den Wicklungen von Transfor- Impuls hat. Aus dem Frequenzspektrum dieser
matoren in Dreieckschaltung besonders geeignet 50 Doppelimpulse läßt sich der Fehlerort bestimmen,
sein, da dort ja beide Enden jeder Wicklung mit Da der Sternpunkt direkt geerdet ist, können die
jeweils einer anderen Wicklung verbunden sind, Wanderwellen von einer Phase nicht in die Nachbard.
h., es sind keine freien Wicklungsenden vorhan- phase gelangen.
den. Die Impulse an jedem Wicklungsende pflanzen Ist die Länge Ix in den F i g. 1 und 6 groß, d. h.,
sich daher in der dort angeschlossenen weiteren 55 hat von den Doppelimpulsen jeweils der verzögert
Wicklung fort. Es ist daher erwünscht, jedes Wick- eintreffende Impuls einen wesentlich größeren Weg
lungsende möglichst so abzuschließen, daß eine längs der Wicklung zurückzulegen als der erste Im-
Übertragung in die anderen Wicklungen weitgehend puls, so wird wegen der Dämpfung der Impulse
vermieden wird. längs der Wicklung der verzögert eintreffende Im-
Bei Teilentladungsprüfungen an Transformatoren 60 puls stets kleiner als der zuerst eintreffende Impuls
in Sternschaltung überlagern sich zunächst, wenn in sein. Ist dann die Dämpfung sehr groß, dann sind
zwei oder allen drei Phasen längs den einzelnen die Minima im Frequenzspektrum nicht mehr scharf
Wicklungen an verschiedenen Stellen Fehler auf- ausgeprägt, da sich die Impulse ja nur vollständig
treten, die hierdurch verursachten Maxima und aufheben können, wenn sie genau gleich groß sind.
Minima, wodurch die Fehlererkennung erschwert 65 Die Minima sind folglich bei kleinem Ix sehr deutwird.
Man kann jedoch die Fehlerstellen in den lieh, werden aber mit zunehmenden Ix immer weeinzelnen
Phasen nacheinander bestimmen, wenn niger stark ausgeprägt. Eine Verbesserung ist mögman
gemäß F i g. 8 die Meßeinrichtung am Stern- Hch, wenn man bei Ankopplung der Meßeinrichtung
an beide Wicklungsenden, z. B. durch Wahl verschieden großer Meßwiderstände oder sonstige geeignete
Mittel, den ersten Impuls gegenüber dem zweiten Impuls abschwächt. F i g. 9 zeigt eine hierfür
geeignete Schaltung. Wählt man den Ohmwert des Potentiometers 8 groß gegenüber dem Ohmwert
der gleich großen Meßwiderstände 6 und 7, so kann man durch Verschieben des Abgriffpunktes die an
den Meßwiderständen 6 und 7 auftreffenden Spannungsimpulse dem Meßgerät in einem wählbaren
Amplitudenverhältnis zuführen. Wählt man dieses Amplitudenverhältnis entsprechend der Dämpfung
der Impulse in der Wicklung, so erhält man wieder scharf ausgeprägte Minima.
Trotz der beschriebenen Maßnahmen läßt es sich bei in Stern oder in Dreieck geschalteten Transformatoren
nicht immer in ausreichendem Maße vermeiden, daß, wenn in zwei oder allen drei Phasen
Teilentladungen auftreten, eine bestimmte Durchkopplung der Impulse aus den anderen Phasen in die
gerade gemessene Phase entsteht. Nun treten jedoch in den einzelnen Phasen die Teilentladungsimpulse
nicht während der ganzen Periode auf, sondern sie sind nur in jeder Halbschwingung während eines
gewissen Zeitabschnittes vorhanden. So treten die am meisten interessierenden Hohlraumentladungen
bevorzugt jeweils in der Zeit vom Spannungsnulldurchgang bis zum Erreichen des Scheitelwertes der
Spannung auf, während das Intervall vom Scheitelwert bis zum nächsten Spannungsnulldurchgang hier
meist völlig entladungsfrei ist. Bei Drehstromtransformatoren treten dann die Entladungen in den einzelnen
Phasen während der in F i g. 10 eingetragenen Zeiten auf. Man erkennt hieraus, daß die Entladungen
in den einzelnen Phasen nur in gewissen Zeitabschnitten gleichzeitig auftreten, während zu anderen
Zeiten nur jeweils in einer einzigen Phase Entladungen vorhanden sind. Gemäß F i g. 10 sind
beispielsweise, wenn der Fehlerort in der mit 9 bezeichneten Phase bestimmt werden soll, jeweils in
dem Zeitpunkt zwischen 30 und 60° nach dem Spannungsnulldurchgang Entladungen nur in dieser
Phase vorhanden, öffnet und schließt man z. B. mittels
Synchronkontakt oder elektronisch den Eingang
ao des Teilentladungsmeßgerätes synchron zur Prüfspannung nur während der Zeitabschnitte, in denen
lediglich in der gerade geprüften Phase Entladungen auftreten, so kann' der Fehlerort in dieser Phase
nach den oben beschriebenen Verfahren eindeutig bestimmt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Eingrenzung des Fehlerortes bei Teilentladungsprüfungen von Transfonnato- S
ren oder Kabeln, wobei das Frequenzspektrum der an den Klemmen eintreffenden Impulse gemessen
wird, dadurchgekennzeichnet, daß einem zur Messung des Frequenzspektrums dienenden selektiven abstimmbaren Voltmeter
von jedem im Dielektrikum auftretenden Teilentladungs-Einzelimpuls
herrührend zwei Impulse zugeführt werden, die von den von der Fehlerstelle nach beiden Seiten längs des Kabels oder
der Wicklung ausgehenden Wanderwellen an den Kabel- oder Wicklungsenden entstehen und zeitlich
gegeneinander um die Laufzeitdifferenz verschoben sind, und daß die räumliche Lage der
Fehlerstelle aus der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wanderwellen und aus den von den Dop- ao
pelimpulsen verursachten Maxima und Minima im Frequenzspektrum bestimmt wird nach der
Bezeichnung/= -^1-, wobei ν die Fortpfian-
** »JE
Zungsgeschwindigkeit der Wanderwelle im Leiter ist, Ix die Entfernung der Teilentladungsstelle vom
offenen Leiterende und / die Frequenz, bei welcher ein Maximum oder Minimum der Amplituden
der gemessenen Entladungsimpulsc auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Kabelende oder Wicklungsende über einen hinreichend großen Kondensator ein Widerstand gleich dem Wellenwiderstand
des Kabels oder der Wicklung angeschlossen ist, an dem das Frequenzspektrum gemessen
wird, während das andere Kabel- oder Wicklungsende entweder offen oder über eine
hinreichend große Kapazität gegen Erde kurzgeschlossen ist, so daß die zu diesem Kabelende
laufenden Wanderwellen dort reflektiert und verzögert ebenfalls an dem mit dem Meßgerät verbundenen
Kabel- oder Wicklungsende eintreffen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teilentladungsmessungen
in Transformatorwicklungen ein frequenzabhängiger Abschlußwiderstand gewählt wird, dessen
Frequenzabhängigkeit der Frequenzabhängigkeit des Wellenwiderstands der Wicklung weitgehend
angepaßt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen an Transformatorwicklungen
in einem Frequenzbereich von etwa 5 bis 200 kHz durchgeführt werden, wobei das verwendete selektive Voltmeter im unteren
Frequenzbereich eine Bandbreite von nicht mehr als 2 kHz, im Frequenzbereich oberhalb 50 kHz
■ eine Bandbreite von nicht mehr als etwa 5 kHz aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teilentladungsmessungen
an Transformatorwicklungen gleichzeitig die Teilentladungs-Intensität gemessen wird, wobei
die Bandbreite des Voltmeters auf eine Bandbreite von etwa 5 bis 50 kHz umschaltbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kabel- oder Wicklungsenden
über /?C-Glieder reflexionsfrei abgeschlossen sind und die beiden an den Enden eintreffenden
Impulse entweder direkt oder über einen Differenzverstärker zur Messung des Amplituden-Spektrums
einem selektiven Voltmeter zugeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fehlereingrenzung in den
einzelnen Phasen von Drehstrom-Transformatoren in Sternschaltung die Meßeinrichtung nacheinander
über Koppelkondensatoren an die Phaseneingänge angekoppelt wird und der Sternpunkt
direkt geerdet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fehlereingrenzung in
den einzelnen Phasen von Drehstromtransformatoren in Sternschaltung die Meßeinrichtung am
Sternpunkt angekoppelt ist und die Wicklungseingänge von zwei Phasen über i?C-Glieder
reflexionsfrei abgeschlossen sind, während das dritte Wicklungsende offen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fehlereingrenzung in
den einzelnen Phasen von Dreh strom transformatoren in Sternschaltung zwei Phasen über RC-Glieder
reflexionsfrei abgeschlossen sind und die Meßeinrichtung gleichzeitig am Sternpunkt und
am Ende der dritten Wicklung angekoppelt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden
Wicklungsenden eintreffenden Impulse, die infolge der Dämpfung in der Wicklung zunächst
unterschiedliche Höhe haben, durch entsprechend bemessene Abgriffswiderstände oder bei
Anwendung eines Differenzverstärkers durch unterschiedliche Verstärkung in Impulse gleicher
Hohe umgewandelt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Fehlereingrenzung in den einzelnen Phasen von Drehstrom-Transformatoren
in Dreieckschaltung jedes Wicklungsende über nach Erde geschaltete i?C-Glieder reflexionsfrei
abgeschlossen ist und die Meßeinrichtung gleichzeitig an beide Enden der gerade gemessenen Wicklungsphase angeschlossen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur FehJereingrenzung
in den einzelnen Phasen von Drehstromtransformatoren der zur Fehlerortbestimmung
dienende Verstärker mittels Synchronkontakt oder mittels elektronischer Schalter nur in den
Zeitabschnitten jeder Periode der Prüfspannung eingeschaltet wird, in denen lediglich in der gerade
geprüften Phase Teilentladungen auftreten, während der Verstärker in den Zeitabschnitten,
in denen gleichzeitig in zwei oder allen Phasen Entladungen vorhanden sind, gesperrt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0054967 | 1966-11-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1541791A1 DE1541791A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1541791B2 DE1541791B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1541791C3 true DE1541791C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=7276583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661541791 Expired DE1541791C3 (de) | 1966-11-03 | 1966-11-03 | Verfahren zur Eingrenzung des Fehlerortes bei Teilentladungsprüfungen von Transformatoren oder Kabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1541791C3 (de) |
-
1966
- 1966-11-03 DE DE19661541791 patent/DE1541791C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1541791A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1541791B2 (de) | 1974-06-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |