DE2613310A1 - Verfahren und vorrichtung zum einspeisen fester produkte in einen reaktionsbehaelter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einspeisen fester produkte in einen reaktionsbehaelter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/003Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor in a downward flow

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einspeisen
  • fester Produkte in einen Reaktionsbehälter Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einspeisen von festen, pulver-, granulat- oder brockenförmigen Produkten in einen brennbare Flüssigkeit enthaltenden und inertisierten Reaktionsbehälter.
  • Rülirkessel, die bereits heiße oder kalte brennbare Fliissigkeiten enthalten, müssen bekanntlich oft mit verschiedenartigen Feststoffen beschickt werden. Das Eintragen der festen Produkte, die in Säcken, Fässern oder Hobbocks vorliegen können, erfolgt über eine offene Verbindung zwischen der Kippstelle und dem Rührkessel. Dabei dringen Flüssigkeitsdämpfe, insbesondere von heißen Flüssigkeiten bzw.
  • Lösungsmitteln, in kurzer Zeit nicht nur durch lange Rohrschurren, sondern auch durch bewegliche Klappen und Zellenradschleusen zur Eintragungsstelle, so daß sich für die brennbaren Dämpfe eine akute Zündgefahr durch Funkenentladung elektrostatisch aufgeladener Feststoffteilchen ergibt.
  • Darüber hinaus besteht bei heißen Lösungsmitteldämpfen die Möglichkeit daß sich diese auf den beweglichen Sperren niederschlagen, mit den eingetragenen Produkten feste Aushärtungen bilden und so zu weiteren Gefährdungen durch Überhitzung festgeklemmter Teile oder Funkenbildung führen.
  • Bislang konnte hierbei auch durch eine angestrebte möglichst wirksame Inertisierung des Reaktionsbehälters nicht verhindert werden, daß sich an der Eintragungsstelle oder im Innern des Reaktiorlsbehalters oder Rührkessels zündfähiges Gemisch bildete Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, wodurch feste, pulver-, granulat-oder brockenförmige Produkte in einen brennbare Flüssigkeit enthaltenden und inertisierten Reaktionsbehälter eingespeist werden können, ohne daß die geschilderten Zünd- und Raumexplosionsgefahren auftreten.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die festen Produkte über einen Trichter mit sich anschließendem Fallrohr in den Reaktionsbehälter eingetragen werden und dabei Inertgas sowohl in Richtung des Reaktionsbehälters als auch in entgegengesetzter Richtung durch im Übergangsbereich zwischen Trichter und Fallrohr angeordnete Düsen sowie im Trichter vorhandene Inertgasentspannungseinrichtungen eingeleitet und gleichzeitig der im Reaktionsbehälter auftretende Überdruck abgebaut wird.
  • Der während der Eeschickungsphase in Richtung des Reaktionsbehälters eingeleitete Inertgasstrom verhindert, daß brennbare Flüssigkeitsdämpfe durch die offene Verbindung vom Rührkessel zur Eintragungsstelle gelangen, indem dafür gesorgt wird, daß die Geschwindigkeit des in Richtung des Rührkessels eingeführten Inertgasstroms größer ist als die Diffusionsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsdämpfe und die Gasgeschwindigkeit, die sich aus dem Druck im Rührkessel ergibt. Zur Unterstützung dieser Maßnahme wird gleichzeitig der Dampfpartialdruck der Flüssigkeit vermindert durch in der Entlüftungsleitung des Reaktionsbehälters mittels einer Saugdüse erzeugten geringen Unterdruck. Dabei ist in der Regel ein Druckabbau im Rührkessel bis auf wenige rli llimeter WassersNule, etwa im Bereich bis 5 Millimeter Wassersäule, ausreichend. Durch die Einstellung der Saugkraft der Saugdüse im untersten Saugbereich wird vermieden, daß Feststoffe, z B. eingespeiste Pulver, in die Entlüftungsleitung hineingezogen werden.
  • Weiterhin hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß ein Einschleusen von Luftsauerstoff durch die Eintragungseinrichtungen in den Reaktionsbehälter hinein praktisch unmöglich ist. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß während der Eintragung der Produkte durch die im Übergangsbereich zwischen Trichter und Fallrohr angeordneten Diisen ein Inertgasstrom eingeleitet wird, dessen Richtung der Eintragungsrichtung der festen Produkte entgegengesetzt ist, wodurch der Saugbereich des auf den Reaktionsbehälter gerichteten Inertgasstrahles abgedeckt wird. Außerdem wird durch das Einströmen von Inertgas durch die im Trichter vorhandenen Inertgasentspannungseinrichtungen in demselben eine Inertgasatmosphäre geschaffen, die gegebenenfalls vorhandenen Luftsauerstoff zurückdrängt.
  • Damit die beschriebenen Effekte möglichst wirksam erzielt werden, müssen alle Düsen, insbesondere im Übergangsbereich zwischen Trichter und Fallrohr, aufeinander abgestimmt sein.
  • Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Strahlstärke des Gasstrahls der einzelnen Düsen regulierbar vorgesehen wird.
  • Als Inertgas zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Inertisierung des Reaktionsbehälters kommen je nach den im Reaktionsbehälter stattfindenden Umsetzungen oder Lösungsvorgängen verschiedene Gase, insbesondere aber Stickstoff, in Frage.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens zum Einspeisen von festen, pulver-, granulat-oder brockenförmigen Produkten in einen brennbare Flüssigkeit enthaltenden und inertisierten Reaktionsbehälter vorgeschlagen wird, setzt sich in an sich bekannter Weise aus einer gegebenenfalls ein Förderband oder einen Schüttrichter enthaltenden l'rodukteintragungseinrichtung sowie einer Entlüftungsleitung am Reaktionsbehälter zusammen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß i.n der Eintragungseinrichtung, die im wesentlichen aus einem Trichter mit sich anschließendem diffusorartig geformten Fallrohr besteht, im Übergangsbereich zwischen Trichter und Fallrohr Düsen sowie im Trichter Inertgasentspannungseinrichtungen angeordnet sind, dergestalt, daß der Strahl mindestens einer Düse eine Komponente in Richtung des Reaktionsbehälters, derjenige mindestens einer anderen Düse eine entgegengesetzt gerichtet Komponente aufweist, und daß in der Entlüftungsleitung eine Saugdüse angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen Figur 1 die erste Ausführungsform im Längsschnitt (Gesamtansicht) Figur 2 die erste Ausführungsform im Längsschnitt (Teilansicht) Figur 3 Querschnitt der ersten Ausführungsform entlang der Linie A - B (Fig..7) Figur 4 die zweite Ausführungsform im Längsschnitt (Gesamtansicht) Figur 5 die zweite Ausführungsform im Längsschnitt (Teilansicht) Figur 6 Querschnitt der zweiten Ausführungsform entlang der Linie C - D (Fig.5) Figur 7 Querschnitt der zweiten Ausführungsform entlang der Linie E - F (Fig.5) Die Vorrichtung besteht aus einer gegebenenfalls ein Förderband (Fig.1) oder einen Schüttrichter (Fig.4) enthaltenden Produkteintragungseinrichtung sowie einer Entlüftungseinrichtung am Reaktionsbehälter und zeigt als neue Merkmale, daß in der Eintragungseinrichtung, die im wesentlichen aus einem Trichter 2 mit sich anschließendem diffusorartig geformten Fallrohr 3 besteht, im Übergangsbereich zwischen Trichter 2 und Fallrohr 3 die Düsen 6, 7 angeordnet sind, dergestalt, daß der Strahl mindestens einer Düse 6 eine Komponente in Richtung des Reaktionsbehälters, derjenige mindestens einer anderen Düse 7 eine entgegengesetzt gerichtete Komponente aufweist, im Trichter 2 Inertgasentspannungseinrichtungen 8 vorhanden sind, und daß in der EntlUftungseinrichtung 10 eine Saugdüse 9 angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die im Trichter vorgesehenen Inertgasentspannungseinrichtungen 8 aus einem Einleitungsrohr, das sich koaxial zur Fallrohrachse und auf den Reaktionsbehälter 5 gerichtet diffusorartig aufweitet und in der Aufweitung zwei oder mehrere Lochschikanen 14 enthält.
  • Die gesamte Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Das feste Produkt fällt gemäß der ersten Ausführungsform (Fig.1, 2) von der Eintragungsstelle 1 unter der Wirkung der Schwerkraft über eine Rohrleitung 13 auf das Förderband 11 und wird zum Trichter 2 transportiert. Von dort gelangt es durch das Fallrohr 3 bei geöffnetem Sperrschieber 4 an den Düsen 6, 7 und den Inertgasentspannungseinrichtungen 8 vorbei in den Reaktionsbehälter 5. Während der Produkteintragung, bei der das Förderband 11 in Betrieb und der Sperrschieber 4 geöffnet ist, entströmt durch die Düsen 6 Inertgas in Richtung des Realctionsbehälters 5 und verhindert das Hochsteigen von Fissigkeitsdämpfen. Außerdem wird durch die Düsen 7 ein Inertgasstraill in Richtung des Trichters 2 eingeleitet; dadurch und durch die mittels der Inertgasentspannungseinrichtungen 8 im Trichter 2 geschaffene Inertgasatmosphäre wird ein unerwunschtes Einschleusen von Luftsauerstoff unterbundes Die Saugdüse 9, die in der Entlüftungsleitung 10 angeordnet ist, wird während der Beschickungsphase mit Preßluft beaufschlagt und baut den im Realctionsbehälter 5 auftretenden Überdruck ab. Nach erfolgter Eintragung wird der Sperrschieber 4 geschlossen und die Inertgas sowie die Preßluftzufilr beendet.
  • In Fig.4, 5 sind diejenigen Teile, die mit denen in Fig.1, 2 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig.1, 2 versehen. Die in Fig.4, 5 dargestellte Vorrichtung zeigt folgenden Aufbau und Wirkungsweise: Das Feststoffprodukt wird an der Eintragungsstelle 1 direkt in den Schüttrichter 12 geschüttet und gelangt durch den Trichter 2 und das Fallrohr 3 bei geöffnetem Sperrschieber 4 in den Reaktionsbehälter 5.
  • Während der gesamten Produkteintragungsphase entströmt durch die Düsen 6 Inertgas in Richtung des Reaktionsbehälters 5 und durch die Düsen 7 Schutzgas in hierzu entgegengesetzter Richtung. Im Trichter 2 wird durch die Inertgasentspannungseinrichtung 8 eine Schutzgasatmosphäre geschaffen. Der Trichter 2 und der Schüttrichter 12 bilden dabei eine diffusorartige Aufweitung (vgl, Fig.5, 6), in der zur Beruhigung und Entspannung des Inertgases Lochschilcanen 14 angeordnet sind.
  • Die Saugdüse 9, die sich in der Entlüftungsleitung 10 befindet, wird während der Beschickungsphase mit Preßluft beaufschlagt und baut den im Realctionsbehälter 5 vorhandenen Überdruck weitgehend ab. Nach Beendigung des Einspeisens der festen Produkte wird der Sperrschieber 4 geschlossen und die Inertgas- sowie die Preßluftzufuhr gestoppt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können natürlich mit Vorteil auch eingesetzt werden, um Gefahren zu vermeiden, die beispielsweise durch im ReaItionsbehälter vorhandene giftige Flüssiglieitsdämpfe bei der Eintragung von festen Produkten durch offene Verbindungen entstehen können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung für feste Produkte (Pulver, Granulate) wurden folgende Maße geholt (Fig. 1, 2): Trichter 2 oben 300 x 300 mm kleinster Querschnitt 150 x 150 mm Fallrohr 3 unten 290 mm Durchmesser Winkel des Diffusorauslaufs ca. 120 Entlüftungsleitung 10 Nennweite 40 mm, höhe 25 m Reaktionsbehälter 5 Inhalt 1 m3 Düsen Düsen- Gasverbrauch Gas Durchmesser Düse 6 2,0 mm 2 - 4 Nm3/h Stickstoff Düse 7 1,0 mm 0,3 - 0,6 Nm3/h Stickstoff Entspannungs- ca. 12 Nm3/h Stickstoff einrichtung 8 Saugdüse 9 2,0 mm 2 - 4 Nm3/h Preßluft Messungen während der Eintragungsphase zeigen, daß keine Flüssigkeitsdämpfe bis zur Eintragungsstelle vordringen und die Sauerstoffl.onzentration im Innern des Rührbehälters bei ca. 3 Vol- (Soll # 10 Vol-°4) liegt.
  • In einem weiteren Beispiel (Fig.4, 5) hatte die Vorrichtung folgende Abmessungen: Trichter 2 oben 400 mm Durchmesser kleinster Querschnitt 210 mm Fallrohr 3 unten 400 mm Winkel des Diffusorauslaufs ca. 12° Reaktions- Inhalt 3,2 m3 behälter 5 Im Beschickungszeitraum, der in der Regel 5 - 10 Minuten beträgt, treten auch bei diesem Ausführungsbeispiel keine Plüssigkeitsdämpfe in der Eintragungsstelle auf. Die Konzentration an Sauerstoff liegt deutlich unter dem Sollwert.
  • Im Inertgas- bzw. Treibgasverbrauch sind die Vorrichtungen sparsam.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Einspeisen von festen, pulver-, granulat-oder brockenförmigen Produkten in einen bretinbare Pltissigkeit enthaltenden und inertisierten Reaktionsbehälter, dadurch gekeunzeichnet, daß die festen Produkte über einen Trichter mit sich anschließendem Fallrohr in den Reaktionsbehälter eingetragen werden und dabei Inertgas sowohl in Richtung des Reaktionsbehalters als auch in entgegengesetzter Richtung durch im Übergangsbereich zwischen Trichter und Fallrohr angeordnete Düsen sowie im Trichter vorhandene Inertgasentspannungseinrichtungen eingeleitet und gleichzeitig der im Reaktionsbehälter auftretende Überdruck abgebaut wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchffihrtmg des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit einer gegebenenfalls ein Förderband oder einen Schüttrichter enthaltenden Produkteintragungseinrichtung sowie einer Ltlüftutigseinrichtung am Reaktionsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eintragungseinrichtung, die im wesentlichen aus einem Trichter 2 mit sich anschließendem diffusorartig geformten Fallrohr 3 besteht, im Übergangsbereich zwischen Trichter 2 und Fallrohr 3 die Düsen 6, 7 angeordnet sind, dergestalt, daß der Strahl mindestens einer Düse 6 eine Komponente in Richtung des Reaktionsbehälters, derjenige mindestens einer anderen Düse 7 eine entgegengesetzt gerichtete Komponente aufweist, im Trichter 2 Inertgasentspannungseinrichtungen 8 vorhanden sind, und daß in der Entlüftungseinrichtung 10 eine Saugdüse 9 angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die im Trichter vorgesehenen Inertgasentspannungseinrichtungen 8 aus einem Einleitungsrohr bestehen, das sich koaxial zur Fallrohrachse und auf den Reaktionsbehälter 5 gerichtet diffusorartig aufweitet und in der .tufifeitung zwei oder mehrere Lochschikanen 14 enthält.
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