DE2611869C3 - Schaltungsanordnung zur Verkopplung zweier Frequenzen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verkopplung zweier FrequenzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verkopplung zweier Frequenzen, wobei die eine
auf dem Bildschirm die Farbfolge weiß, gelb, cyan, grün, purpur, rot, blau und schwarz ergeben. Die Anpassung
der einzelnen Farhbalken in bezug auf gleiche Farbbalkenbreite erfolgt durch Abgleich der drei
Multivibrator-Zeitkonstanten. Zur Beseitigung dieses Abgleichaufwandes wurde bereits vorgeschlagen, einen
Tast-OsziUator mit horizontalfrequcnten Impulsen
zu steuern, der mit einem Vielfachen der Horizontalfrequenz schwingt. Durch Frequenzteilung der
Oszillatorschwingungen erhält man direkt die Farbwertsignale R, G ur.d B für die vertikalen Farbbalken.
Da jedoch die vom Tast-Oszillator erzeugten Schwingungen nicht frequenz- und phasenstabil sind, kann
sich die geometrische Lage der Farbbalken auf dem Bildschirm verschieben.
Aus der DE-OS 2432884 ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsreihe bekannt,
deren Frequenz ein Vielfaches einer in der Frequenz
3ϊ vorgegebenen Impulsreihe ist und gleichzeitig eine
vorbestimmte Phasenbeziehung zwischen beiden Impulsreihen sichert. Die Schaltungsanordnung enthält
einen in der Frequenz nachführbaren Oszillator, dessen Ausgangssignal durch eine hintereinander geschaltete
Frequenzteilerschaltung in der Frequenz geteiltwird.
Die vonderFrequenztei'erschalfungerzeugten Rechteckfrequenzen werden über Widerstandskombinationen
zu einer Sägezahnspannung zusammengefaßt, deren zeitlicher Mittelwert als Regelsignal
die Frequenz des Oszillators nachführt. Eine Rückstellung
der Frequenzteilerschaltung erfolgt durch die vorgegebene Impulsreihe. Diese bekannte Schaltungsanordnung
weist den Nachteil auf, daß hei größeren Frequenzverkopplungsfaktoren eine Vielzahl
no von einzelnen Frequenzteilern in Reihe geschaltet
werden müssen, um eine feinstufige Treppe für die Sägezahnspannung zu erhalten, die die Linearität der
Frequenznachführung und die Frequenzstabilität des Oszillators gewährleistet. Neben dem erheblichen
-,-, Schaltungsaufwand weist diese bekannte Schaltungsanordnung
den Nachteil auf, daß durch den relativ freischwingenden Os/illativ die Verkopplung der
Frequenzen mit einer für die Erzeugung von Farbbalkensignalen nicht tragbaren Trägheit erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine SchalUingbanurdnung nach der eingangs genannten
Art anzugeben, welche ein mit der Frequenz eines Referenzsignals
freqUcnzverkoppeltes Impulssignal erzeugt, dessen Tastverhältnis Von 1:1 auch bei schnel-
f,i leren Frequenzänderungen des Referenzsignals konstant
bleibt, und welche ferner nur vvenig schaltungsiirid
äbgleichaufWendig ist,
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind den Kennzeichen der
Unteransprüche zu entnehmen. ί
Bei der Erzeugung eines Farbbalkensignals weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung den
Vorteil auf, daß bei wechselndem Betrieb zwischen unterschiedlichen Normen, z. B. amerikanischer
NTSC-Norm und europäischer CCIR-Norm, keine iu
Umschaltung oder Neuabgleich eines so augebauten Farbbalkengenerators erforderlich wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiel mit Figuren näher
beschrieben und erläutert. Von den Figuren zeigt Fig. 1 eine Prinzipschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2. Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung der Prinzipschaltung, und
Fig. 3 ein Ausschnitt des Spannungszeitdiagram- >u
mes nach Fig. 2 mit einem größeren Zeitmaßstab.
Die Prinzipschaltung nach Fig. 1 zeigt die rudimentäre Schaltungsanordnung eines Farbbalkengenerators
für acht Farbbalken. Über eine Kiemme 1 wird ein horizontalfrequentes Austastsiignal A einem
Start-Stop-Oszillator 2 zugeführt. Es sei angenommen, daß der Start-Stop-Oszillator außerhalb des Horizontal-Austastintervalls
mit dem achtfachen der Horizontalfrequenz schwingt. Im Austastintervall soll
dagegen der Start-Stop-Oszillator 2 gestoppt sein, tu Der Ausgang des Start-Stop-Oszillators 2 ist mit dem
Takteingangeines Binärzählers 3 verbunden. Da dieser Binärzähler 3 im 8-4-2-1-Code zählt, erscheint an
seinem Ausgang Ql mit Klemme 4 ein mäanderförmiges Signal, dessen Impulsfolgefrequenz in bezug auf r>
das vom Start-Stop-Oszillator erzeugte Signal durch zwei geteilt ist. Entsprechend ist das am Ausgang Q2
mit Klemme 5 abnehmbare Signal durch 4 geteilt, das am Ausgang Q3 mit Klemme 6 durch 8 und das am
Ausgang Q1 mit Klemme 7 durch 16. Um den Zähler- 4η
stand des Binärzählers 3 zu Beginn einer jeden Zeilenperiode exakt festzulegen, wird der Binärzähler 3
zu Beginn einer Zeile zurückgestellt. Dazu wird das an Klemme 1 liegende Auslastsignal A über eine
Verzögerungseinrichtung 8 geführt und dem Rück-Stelleingang R des Binärzählers 3 zugeführt. Das am
Ausgang Q4 des Binärzählers 3 liegende Signal wird dem Eingang eines Spitzenwert-Gleichrichters 9 zugeführt,
der in Abhängigkeit der jeweiligen Spannungspegel eine Regelspannung ableitet, die zur Fre- -,0
quenznachführung des Start-Stop-Oszillators 2 dient.
Der Start-Stop-Oszillator 2 besteht nach einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung aus zwei monostabilen Multivibratoren 10 und 11, die in Reihe geschaltet und v>
rückgekoppelt sind. Die beiden monostabilen Multivibratoren 10 und 11 verfugen über je einen Rückstelleingang,
über welchen unabhängig vom jeweiligen Ausgangszustand die monostabilen Multivibratorcn
zurückgestellt werden können. Bei nichtzurückge- bo
stelltem Zustand der beiden monostabilcn Multivi»
bratoren 10 Und 11 arbeitet diese Schaltungskonfiguration als astabiler Multivibrator. Das Tastverhältnis
des am Ausgang des Start-Stop-Oszillators 2 abnehmbaren Signals wird einmal durch das R-C-Glied
12 des monostabileii Multivibrators 10 und zum anderen
durch das R-C-Glied 13 des monostabilen Multivibrators 11 bestimmt. Die Frequenz des vom Start'
Stop-Oszillator 2 erzeugten Signals ergibt sich demnach aus dem Kehrwert der Zeitkoristanten des
monostatilen Multivibrators 10 plus der Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 11. Durch
Anlegen eines Start-Stop-Signals (/4) an die Rückstelleingänge der monostabilen Multivibratoren 10
und 11 kann der astabile Zustand dieser Schaltungskonfiguration unterbrochen bzw. neu gestartet werden.
Der vorliegende Start-Stop-Oszillator 2 weist den Vorteil auf, daß auch bei Startbeginn das Tastverhältnis
konstant ist.
Der Spitzenwert-Gleichrichter 2 besteht im wesentlichen aus einer Diode 14 und einem Kondensator
15. Zur Verstärkung der am Ausgang des Spitzenwert-GIeichrichters
abnehmbaren Regelspannung ist ein Operationsverstärker 16 vorgesehen, dessen Verstärkung
in Abhängigkeit vom Widerstandswert des zwischen Ausgang und nichtinvertierenden Eingang
geschalteten Widerstand 17 erfolgt. Der nichtinverse Eingang des Operationsverstärkers 16 liegt an einer
Referenzspannung an Klemme lii Über einen Entkopplungswiderstand
19 wird die so ve. stärkte Regelspannung dazu benutzt, die durch das R-C-Glied 13
beeinflußte Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators zu verändern, um damit die Frequenz des
Start-S:op-OsziIIators 2 zu verändern.
Weitere Einzelheiten zur Wirkungsweise der Prinzipschaltung nach Fig. 1 werden im folgenden anhand
der Spannungszeitdiagramme nach Fig. 2 angegeben. An Klemme 1 soll ein Start-Stop-Sigiial nach Fig. 2a
liegen. In Abhängigkeit vom Spannungspegel des Start-Stop-Signals wird der Start-Stop-Oszillator 2
mit der negativen Flanke gestoppt und mit der positiven Flanke gestartet. Am Ausgang des Start-Stop-Oszillators
2 ist demnach em Signal nach Fig. 2c abnehmbar. Mit dem Binärzähler 3 wird dieses vom
Start-Stop-Oszillator 2 erzeugte Signal in der Frequenz geteilt. Am Ausgang Q1 ist ein Signal nach
Fig. 2d, am Ausgang Q2 ein Signal nach Fig. 2e, am Ausgang Q3 ein Signal nach Fig. 2f und am Ausgang
Qaein Signal nach Fig. 2gabnehmbar. Da der Binärzäiiler
3 durch ein Rückstellsignal nach Fig. 2b zurückgestellt wird, welches durch Verzögerung mit der
Verzögerungseinheii 8 aus dem Start-Stop-Signal nach Fig. 2a abgeleitet ist, ergeben sich in den Signalen
an den Ausgängen Q1 bis Q4 beim Vorliegen der
negativen Flanke im Rückstellsignal (Fig. 2b) Signalspitzen, deren Höhe bzw. Breite abhängig von der
Frequenz- und Phasenlage des vom Start-Stop-Oszillators
2 erzeugten Signals ist.
Die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 8 richtet sich nach der Flankensteilheit der am
Ausgang des Binarzählers 3 abnehmbaren Impulssignal.. Vorzugsweise wird die Verzögerungsdauer der
Verzögerungseinrichtung 8 so bemessen sein, daß sie 501) der FlankenJauer im Ausgangssignal zntspritht.
Die Fig. 3 zeigt die Spannungsspitzen der Fig. 2g in
einem großem Zeitmaßstab. In der Fig. 3a ist die Schaltflanke zum Rückstellen des Binärzählers 3 dargestellt.
Die entsprechende zeitliche Zuordnung der Spannungsspit/te am Ausgang Q4 des Binärzählers 3
zeigt die Fig. 3b, Je nach Lage der aktiven Flanke im Rückstellsignal nach Fig. 3a ergeben sich die
gestrichelt gezeichneten Spannungsspitzen nach Fig. 3b.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung
gewählt, bei welcher das am Ausgang Q, des
Binärzählers abnehmbare Signal mit dem Vierfachen der an Klemme 1 liegenden Zeilenfrequenz verkoppelt
ist. Dabei ist an Klemme 4 das gewünschte Farbwcrtsignal für blau, an Klemme 5 das Farbwertsignal
für ro( und an Klemme 6 das Farbwerfsignai für grün abnehmbar.
DieerfinduiigsgemäiSe Schaltungsanordnung bieibt
nicht auf die zuvor beschriebene Farbbalkenefzeugung beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen fachmännischer
Kenntnis auch für andere Frequenzvcrkopplungsverhältnisse und andere Anwendungsgebiete, die nicht feriischspezifisch sind, einsetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Verkopplung zweier Frequenzen, wobei die eine Frequenz ein
Vielfaches der anderen ist, mit einem in der Frequenz nachführbaren Oszillator, mit einem Binärzähler
zur Frequenzteilung des vorn Oszillator erzeugten Signals und mit einer Einrichtung zur
Ableitung eines zur Frequenznachführung des Oszillators dienenden Regelsignals von dem vom
Binärzähler erhaltenen Signal, gekennzeichnet durch einen Start-Stop-Oszillator (2), welcher
mit einer Frequenz schwingt, die einem Vielfachen der Impulsfolgefrequenz eines dem Start-Stop-Oszillator
(2) zugeführten Start-Stop-Signals entspricht, eine Verzögerungseinrichtung (8), deren
Eingang das Start-Stop-Signal zugeführt ist und an deren Ausgang ein Signal zum Rückstellen des
Binärzählers (3) abnehmbar ist, und einen Spitlenwert-Gteichrichter
(9), dessen Eingang mit einem Augang (Q4) des Binärzählers (3) verbunden
Ist, an dem ein Signal der halben Frequenz des Start-Stop-Signals liegt, und an dessen Ausgang
das Regelsignal abnehmbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Start-Stop-Oszillator
(2) zugeführte Start-Stop-Signal das horizontalfrequente Austastsignal (A) eines
Fernsehsignals ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinrichtung (8) kleiner ist als die Anstiegs- bzw. Abfalheit der Ausgangsimpulse
des Binärzählers (3).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Frequenz
regelbare Start-Stop-Oszillator (2) aus zwei monostabilen Multivibratoren (10, 11) besteht, bei
welchen der Ausgang des ersten mit dem Eingang des zweiten und der Ausgang des zweiten mit dem
Eingang des ersten Multivibrators verbunden ist, bei welchen den Rückstelleingängen (i!) dös
Start-Stop-Signal zugeführt ist und bei welchen die Zeitkonstanten (12 bzw. 13) durch das Regelsignal
veränderbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwert-Gleichrichter
(9) aus einer Diode (14) mit nachge- »chaltetem Ladekondensator (15) besteht.
fi. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Aufgang des
Spitzenwert-Gleichrichters (9) abnehmbare Re-■clsignal über einen Regel-Spannungs-Verstärker
(16 bis 19) geführt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung als Generator
zur Erzeugung von Signalen für ein halkenförmiges Farbtestbild auf dem Bildschirm von
Video-Sichtgeräten.
Frequenz ein Vielfaches der anderen ist, gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
In der Farbfernsehtechnik werden zur Prüfung von Farbcodern und -decodern vorzugsweise Farbbalken-Testsignale
verwendet, weiche auf dem Bildschirm eines Farbsichtgerätes eine bestimmte Folge
von vertikalen Farbstreifen in den Grund- und Komplementärfarben erzeugen. Aus dem Buch von C ar nt
und Townsend: »Color Television«, 196', S. 178
ίο bis 181, ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines Farbbalkensignals bekannt, bei welcher mit drei monostabilen Multivibratoren aus einem horizontalfrequenten
Austastsignal drei Farbwertsignale R, G und B erzeugt werden, die nach einer Matrizierung
\j entsprechend der Gleichung
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762611869 DE2611869C3 (de) | 1976-03-20 | 1976-03-20 | Schaltungsanordnung zur Verkopplung zweier Frequenzen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611869A1 DE2611869A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2611869B2 DE2611869B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2611869C3 true DE2611869C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=5972999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611869 Expired DE2611869C3 (de) | 1976-03-20 | 1976-03-20 | Schaltungsanordnung zur Verkopplung zweier Frequenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2611869C3 (de) |
-
1976
- 1976-03-20 DE DE19762611869 patent/DE2611869C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2611869B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2611869A1 (de) | 1977-09-29 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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