DE2610009B2 - Verfahren zur Herstellung nichtabschmelzender Kupfer-Zirkonium-Elektroden und nach diesem Verfahren hergestellte Elektroden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung nichtabschmelzender Kupfer-Zirkonium-Elektroden und nach diesem Verfahren hergestellte ElektrodenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Elektroden für die Lichtbogenbearbeitung von Metallen, insbesondere auf Verfahren zur
Herstellung nichtabschmelzender Kupler-Zirkonium-Elektroden und auf nach diesem Verfahren hergestellte
Elektroden.
Die Erfindung kann zur Herstellung bimetallischer Einzelteile beachtlicher Länge eingesetzt werden, deren
Außendurchmesser um das 5- bis 15fache größer als der
Kerndurchmesser ist, wobei die zu verbindenden Metalle eine inhomogene Struktur und verschiedene
plastische Eigenschaften bei der Druckbehandlung besitzen.
Mit großem Erfolg können Elektroden für Luft-Plasma-Schneidbrenner hergestellt werden, die aus einem
Matitel und einem Zirkoniumkern bestehen. Als Werkstoff des Mantels wird Kupfer verwendet, das eine
hohe Strom- und Wärmeleitfähigkeit besitzt. Als Werkstoff des Kernes wird Zirkonium oder eine
niedriglegierte Legierung, zum Beispiel eine Legierung von Zr+1% Nb, verwendet. Bei Herstellung der
genannten Elektroden wurden ursprünglich Mantel und Zirkoniumkern getrennt hergestellt. Später wurde in
das Sackloch des Mantels ein Kern kalteingepreßt. Die erhaltene Verbindung sicherte jedoch keinen zuverlässigen Wärme- und Stromkontakt, zuweilen gab es
Luftspalte, insbesondere an der Stirnseite des Kernes. Die Fertigungstechnologie war arbeitsaufwendig, insbesondere für die Sicherung der Zentrierung des Kernes.
Es entstanden Schwierigkeiten bei der Mechanisierung und Automatisierung des Prozesses, insbesondere
bei den Operationen der Ausdrehung eines Kernes,
dessen Länge gering (nicht über 4 mm) ist, sowie bei
dessen präziser Anordnung im Mantel. Deswegen verfügten die hergestellten Elektroden über keine für
die industrielle Anwendung ausreichende Arbeitsreserve, und die Piasmatrone mit Luftstabilisierung des
Lichtbogens fanden noch keine Verbreitung.
Eine Weiterentwicklung des beschriebenen Verfahrens war die Herstellung von Elektroden aus einem
bimetallischen Kupfer-Zirkonium-Werkstück, wofür in
ίο einem massiven Mantel eine Bohrung ausgebohrt
wurde, in der mit leichtem Preßsitz ein Zirkoniumkern angeordnet wurde. Der se erhaltene Rohling wurde
zuerst der Warmverformung ausgesetzt, dann mittels Kaltverformung bis zu den endgültigen Abmessungen
gezogen und anschließend wurden die Elektroden mittels Drehautomaten abgedreht
Zum Abschließen der Kernes wurde die Bohrung im Mantel vor der Warmverformung mit Kupferstopfen
verschlossen und die Verschlußstelle wurde mit
Argon-Lichtbogenschweißung verschweißt. Nachteile
dieses Verfahrens bestehen in folgendem:
Bei einem Verhältnis des Durchmessers des Mantels zum Durchmesser des Zirkoniumkernes in einem
Bereich von 5 :1 bis 15 :1 ist ein großer Mantel lediglich
durch Gießen oder Warmstrangpressen herzustellen. Es ist jedoch bekannt daß das auf diese Weise erhaltene
Kupfer eine ungleichmäßige, grobkristalline Struktur und demzufolge auch wesentliche Schwankungen in den
plastischen Eigenschaften an unterschiedlichen Roh
lingsabschnitten aufweist. Bei der gemeinsamen Warm
verformung eines Kupfer-Zirkonium-Rohlings erfolgt durch die verschiedenen Theologischen Eigenschaften
unterschiedlicher Metalle (Kupfer-Zirkonium) im Prozeß des gemeinsamen Ausfließens eine unzulässige
Verzerrung des Kernes: die Querschnittfläche schwankt in der Länge und der Querschnitt selbst erhält eine
kreuzähnliche oder bestenfalls eine rechteckige Form.
Zusätzliche Erschwernisse treten beim Ausbohren von tiefen (120—150 mm) Bohrungen mit geringem
Durchmesser (7 — 14 mm) und mit Oberflächenqualitäten und Toleranzen auf, die einen !eichten Preßsitz und
die Zentrierung eines Kernes in einem dickwandigen Mantel sichern. Erforderlich waren arbeitsaufwendige
Operationen zum Einschließen des Kernes mittels
Infolge der Änderung der Querschnittsfläche des Kernes in der Länge waren bei Kaltverformungen
periodische Brüche am Kern zu verzeichnen. Hiergegen wurde die Verwendung einer Zwischenschicht sowie die
Wahl von bestimmten Bedingungen für die nachfolgende Verformung vorgeschlagen.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Austauschelektroden, bestehend in der Ausdrehung
eines Kupfermantels, Ausbohrung einer Bohrung in
demselben sowie im Einpressen eines Zirkoniumkernes
in denselben (E M.Esibjan, »Plasma-Lichtbogengeräte«, Verlag »Technika«, Kiew, 1971, S. 70). Das bekannte
Verfahren sichert jedoch nicht einen zuverlässigen Wärme- und Stromkontakt zwischen Zirkonium und
Kupfer, da diese Metalle bei ihrer Erwärmung bis zu einer Temperatur von 822° C gegenseitig nicht löslich
sind (s. Doppeldiagramm Kupfer-Zirkonium im Handbuch von M. Hansen und K. Anzerko, S. 700, Band II,
Metallurgie-Verlag, 1962) und die Kaltschweißung
zwischen ihnen qualitativ nicht ausreichend und die
Beständigkeit der Elektroden nicht stabil und niedrig ist; es entstehen außerdem wesentliche technische Schwierigkeiten bei der Realisierung dieses Verfahrens im
technologischen Prozeß der Massenfertigung von Elektroden.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zum Verbinden eines Zirkoniumkernes mit Mantel und durch eine Zwischenschicht
mittels ihrer gemeinsamen Verformung (s. P. 1. s Seredin, »Herstellung von Bimetallen durch Druckbearbeitung«
Teil 2-66, Moskau, 1966 »ZNIIPI-Werke«, S.
23—31). Das bekannte Verfahren sieht die Anbringung
eines Zirkoniumkernes und einer Zwischenschicht im Kupfermsr.tel vor. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist
der hohe Arbeitsaufwand der Fertigung. Einzelteile eines Montagewerkstückes werden getrennt mittels
Drehbearbeitung und individueller Anpassung gefertigt Um eine qualitativ gute Verbindung zu erhalten, werden
die Kontaktflächen mit einer Bearbeitungsgüte nicht unter Al bearbeitet und sorgfältig vor der Montage
entfettet, wonach die Abdichtung an den Stirnwänden mittels Schweißung in einem inerten Medium erfolgt
Dabei werden Stopfen aus Kupfer verwendet
Als Werkstoff der Zwischenschicht wird ein drittes Metall verwendet Die Zwischenschicht übt die Funktion
einer Trennschicht aus. Wenn zum Beispiel die Metalle des Kernes und des Mantels bei Warmverformung
ein leichtschmelzendes Eutektikum bilden oder die Funktion eines Lots erfüllen, werden dünne
Zwischenschichten, zum Beispiel aus Folie oder Band, verwendet Durch die nachfolgende Verformung wird
die Zwischenschicht dünner, indem sie sich zwischen die zu verbindenden Metalle in Form einer superdünnen
Zwischenschicht legt und ein einkristallines Relief der Verbindung kopiert. Das bekannte Verfahren wird bei
einem Verhältnis des Durchmessers des Mantels zum Durchmesser des Kernes von einem Wert verwendet,
der wesentlich unter 5 liegt. Bei größeren Verhältnissen, die bei Herstellung von Elektroden erforderlich sind,
tritt das kristalline Relief der jeweiligen Verbindung dermaßen stark zum Vorschein, daß der Querschnitt des
Kernes eine ungleiche Form erhält, und die Schwankungen der Querschnittsfläche des Kernes auf der Länge
erreichen 50% der vorgegebenen Größe. Dabei gleicht die Zwischenschicht, deren Stärke in einem verformten
Werkstück um das lOfache und mehr kleiner als die Breite der ineinandergreifenden Grenze der Verbindung
des Kernes mit dem Mantel ist, die Grenze der Verbindung des Kernes mit dem Mantel nicht aus.
Infolge des unrunden und nicht gleichmäßigen Querschnittes des jeweiligen Kernes über die Länge einer
Elektrode weisen die aus solchen Werkstücken gefertigten Elektroden eine niedrige Arbeitsreserve, Instabilität
des Plasmastrahls und einen ungleichmäßigen Krater des Zündkernes auf.
Das Werkstück wird dann mittels Revolverautomat oder durch Stanzen mechanich bearbeitet. Außerdem ist
es nicht möglich, gemäß dem bekannten Verfahren qualitativ gute Kathoden aus dem Werkstück herzustellen.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Bsseitigung der
genannten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von nicht abschmelzenden
Kupfer-Zirkonium-Elektroden zu entwickeln, bei dem eine Zwischenschicht und die Verformungsbedingungen
so gewählt sind, daß eine vollkommen runde Form des Kernquerschnittes, eine zuverlässige Verbindung des
Kernes mit dem Mantel, eine hohe Wärme- und Stromleitfähigkeit zwischen Kupfer und Zirkonium
sowie eine hohe Eignung des Verfahrens zur Massenherstellung von Elektroden gesichert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung nicht abschmelzender Kupfer-Zirkonium-Elektroden
durch Einsetzen eines Zirkoniumkernes mit einer Zwischenschicht in einen Kupfermantel und durch
anschließendes Verformen und mechanisches Bearbeiten erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst der
Kern aus Zirkonium mit einer Zwischenschicht aus verformten! Kupfer von einer Dicke etwa gleich dem
Durchmesser des Kernes umhüllt wird, daß Kern und Zwischenschicht gemeinsam durch Kaltverformung im
Durchmesser vermindert und darauf mit dem Kupfermantel umhüllt werden und daß schließlich der
Gesamtquerschnitt durch Warmverformung auf das Endmaß verringert wird.
Durch die Anwendung einer Zwischenschicht, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kernes ist
gelingt es, einen Kernquerschnitt zu erhalten, der sich praktisch von einem Kreis nicht unterscheidet Die
Gleichheit der Dicke der Zwischenschicht und des Kerndurchmessers wird mit dem Ziel des Ausgleichs der
Bedingungen der gegenseitigen Beeinflussung der Zirkonium- und Kupferstrukturen auf die Gestaltung
der Kontaktzone sowie mit dem Ziel der vollständigen Beseitigung des Einflusses der grobkristallinen Struktur
des Kupfermantels auf die Kontaktzone herbeigeführt.
Eine weitere Vergrößerung der Dicke, der Zwischenschicht ist nicht zweckmäßig, weil es bei einem
Verhältnis des Außendurchmessers der Zwischenschicht zum Kern über 3 nicht möglich ist, einen dichten
Sitz der Zwischenschicht auf dem Zirkoniumkern mittels Kaltverformung zu erreichen. Es ist bekannt, daß
sich bei freiem Stauchen von dickwandigen Rohren mit dem genannten Verhältnis über drei die Wanddicke
infolge des Fehlens von Zugspannungen in der Nähe der Innenoberfläche eines Rohres verjüngt Deswegen wird
das Stauchen über den Durchmesser in einem beträchtlichen Maße durch Verjüngung der Wandung
ausgeglichen.
Ein zusätzlicher Vorteil der Anwendung der Zwischenschicht besteht in der dreifachen Vergrößerung
des Durchmessers der Bohrung im Vergleich zu der, die in massiven Kupfermänteln ohne Zwischenschicht
ausgebohrt wird. Dabei entfällt die Notwendigkeit, eine hohe Genauigkeit und Qualtität der Innenoberfläche
der jeweiligen Bohrung zu sichern, da diese Faktoren keinen Einfluß auf die Gestaltung der Kontaktzone und
die Form des Kernquerschnittes durch die Zwischenschicht ausüben. Seinerseits verbindet, bei Wärmeverformung
sogar ohne spezielle Vorbehandlung der Oberflächen. Die Verwendung von Kupfer ds Zwischenschicht
sichert eine hohe Wärme- und Stromleitfähigkeit der Elektrode, und die kaltverformte Struktur
von Kupfer gewährleistet ein feinkristallines Relief der Kontaktoberfläche.
Damit sich in der Zwischenschicht keine Rekristallisationsprozesse
vollziehen und die Oberflächenschichten des Zirkoniumkernes mit der feinkristallinen Struktur
der Zwischenschicht in Berühpjng kommen, wird eine kurzweilige Erwärmung, z. B. Induktionserwärmung,
vor dem Warmpressen empfohlen. Bei Behandlung unter solchen Bedingungen weist die Breite der
Knntaktzone (Verzahnung) des Kupfer-Zirkonium-Bimetalls einen minimalen Wert auf und wirkt praktisch
nicht auf die Form des Kernquerschnittes ein, die sich in einem warmverformten Werkstück von einem Kreis
praktisch nicht unterscheidet. Das einkristalline Relief sichert infolge der Entwicklung der Kontaktoberfläche
außerdem eine feste mechanische Verbindung des
Kernes mit der Zwischenschicht.
Zur Vermeidung spezieller Verfahrensschritte zum Einschließen des Kernes und zur Senkung des
Arbeitsaufwandes der Herstellung von Elektroden erfolgt die Verformung eines Rohstückes in aufeinanderfolgenden
Schritten. Die gemeinsame Kaltverformung der Zwischenschicht am Kern durch hohe Druckspannungen, die der Kaltverformung eigen sind,
sichert eine dichte, gespannt, spielfreie Verbindung des Zirkoniums mit dem Kupfer und die Beibehaltung der
kaltverformten Metallstruktur der Zwischenschicht. Bei der nachfolgenden kurzzeitigen Induktionserwärmung
verhindert die spielfreie Verbindung die Oxydation der Kernoberfläche. Dabei ist eine leichte Oxydation nach
Erwärmung lediglich in der Nähe der Stirnseite (in einem Abstand von 5—10 mrn-von der Stirnseite eines
Werkstückes) zu beobachten. Diese Werkstückenden gehen bei den nachfolgenden Operationen in den
Schrott.
Die nachfolgende Warmverformung unter Einwirkung von hohen Temperaturen und hohem Druck sowie
durch Erneuerung und Entwicklung der Kontaktoberfläche infolge der Verformung sichert eine metallurgische
Bindung des Kernes mit der Zwischenschicht.
Besonders technologisch zweckmäßig ist die Kaltverformung der Zwischenschicht am Kern mittels Ziehens
mit einem Grad der bleibenden Verformung vorzunehmen, der für die Erzeugung einer spielfreien, gespannten
Verbindung ausreichend ist.
Vorteile des Ziehens sind eine hohe Leistung, Möglichkeit der Herstellung von Erzeugnissen mit
langen Abmessungen mit einer Oberflächenqualität nicht unter Δ 7, Stabilität und hohe Genauigkeit der
Abmessungen über die Länge des jeweiligen Erzeugnisses, ausreichend hohe Druckspannungen zur Erzeugung
einer spielfreien Verbindung sowie Erhaltung einer Konzentrizität wie sie in keinem anderen Prozeß der
Kaltverformung, zum Beispiel mittels Walzens oder Rotationsschmiedens, erhalten werden kann.
Zweckmäßig erfolgt die Warmverformung mittels Pressen bei einer Temperatur von 650—7500C mit
nachfolgendem Ziehen des Werkstückes mit einem Verformungsgrad von 15—40% bis zu einem Durchmesser,
der etwa gleich dem Durchmesser der Elektrode ist.
Die beim Pressen entstehenden hohen Druckspannungen sichern eine zuverlässige Verbindung der
Schichten des bimetallischen Werkstückes und erhalten genauso wie das Ziehen die Konzentrizität der
Querschnitte. Die Festigkeits- und plastischen Eigenschaften von Zirkonium und insbesondere weniglegierten
Zirkoniumlegiemngen unterscheiden sich wesentlich von denen des Kupfers bei Raumtemperatur. Mit
Steigerung der Temperatur verringern sich jedoch die Unterschiede in ihren Eigenschaften und haben einen
minimalen Wert im Temperaturbereich von 650—750°C Deswegen ist die genannte Temperatur
des Pressens optimal.
Die obere Temperaturgrenze wird dadurch begrenzt, daß Zirkonium und kaltverformtes Kupfer bei höheren
Temperaturen unter den Bedingungen des Warmpressens rekristallisieren. Infolge des Wachstums des Korns
bei der Rekristallisation verstärkt sich unzulässig die Verzerrung der Form des Kernquerschnittes, wobei die
Breite der ineinandergreifenden Zone der Verbindung in der Hauptsache von der Konrgröße der zu
verbindenen Metalle abhängig ist Unter der ineinandergreifenden Zone der Verbindung versteht man die
maximale Differenz der Halbmesser von Vorsprüngen und Schnittlücken der Kontaktoberfläche der Zwischenschicht
und des Kernes. Außerdem sind die Festigkeits- und plastischen Eigenschaften sowohl von
Zirkonium als auch von Kupfer bei Temperaturen über 75O°C sehr niedrig, was einen Wirbelfluß von Metall im
Mittelpunkt der Verformung verstärkt. Dabei wird der Querschnitt des Kernes im fertiggepreßten Werkstück
auf die Länge ungleichmäßig.
ίο Eine zusätzliche Beschränkung der oberen Temperaturgrenze
des Pressens ist dadurch gegeben, daß bei einer Temperatur von 862° C ein leichtschmelzendes
Eutektikum zwischen Zirkonium und Kupfer entsteht.
Es ist bekannt, daß eine Temperaturreserve von etwa
Es ist bekannt, daß eine Temperaturreserve von etwa
η 100° C bleiben soll, damit infolge des hohen Druckes und
des Wärmeeffektes der Verformung kein Eutektikum bei niedrigeren Temperaturen entsteht.
Die untere Temperaturgrenze wird durch folgendes beschränkt: Erhöhte Ungleichmäßigkeit der Verformung
infolge des Ansteigens der Differenz der Festigkeits- und plastischen Eigenschaften von Zirkonium
und Kupfer unter Einwirkung der Temperatursenkung, bereits bekannte Verschlechterung der Verbindung
der Schichten verschiedener Metalle mit Senkung
2"> der Temperatur sowie die Notwendigkeit von Pressen hoher Leistung.
Zwecks Reduzierung des technologischen Aufwandes bei der Herstellung von Elektroden wird das nachfolgende
Ziehen des fertiggepreßten Werkstückes mit
JO einem Verformungsgrad von 15—40% bis zu einem
Durchmesser, der dem Durchmesser der jeweiligen Elektrode etwa gleich ist, durchgeführt. Die untere
Verformungsgrenze wird durch die Notwendigkeit begrenzt eine gleichmäßig kaltverformte Struktur des
Ji gesamten Querschnitts des Werkstückes erzeugen zu
müssen. Es ist bekannt, daß warmverformtes, sehr weiches Kupfer sich mechanisch schlecht behandeln
läßt, und daß kaltverformtes, gehärtetes Kupfer leichter bearbeitet wird. Es ist außerdem ein bestimmter
Verformungsgrad des Ziehens erforderlich, um das fertiggepreßte Werkstück auszurichten, Durchmessertoleranzen
auf 0,1— 0,2 mm herabzusetzen und eine Oberflächenqualität nicht unter id 7 zu erhalten. Beim
Ziehen mit einem Verformungsgrad über 40% ergibt sich infolge der Differenz der Festigkeits- und
plastischen Eigenschaften von Zirkonium und Kupfer sowie infolge des äußerst ungünstigen Verhältnisses des
Rauminhaltes zwischen Mantel und Kern unter Einwirkung von Zugspannungen, die in axialen Schichten
des Werkstückes maximal sind, ein Zerfallen des Kerns mit Bildung eines Zapfens wie beim Strecken. Die
Erzeugung eines bimetallischen Werkstückes mit einem Durchmesser, der etwa dem Durchmesser der jeweiligen
Elektrode gleich ist, und die hohe Qualtität seiner Außenoberfläche sowie die kaltverformte Struktur des
Kupfers ermöglichen es, Elektroden mittels automatischer Werkzeugmaschinen ohne Abarbeitung der
Oberflächenschicht herzustellen.
Mit dem Ziel der Vereinheitlichung der Technologie
Mit dem Ziel der Vereinheitlichung der Technologie
so der Herstellung von Elektroden in dem gesamten
erforderlichen Sortiment und der Erzeugung von Elektroden aus einem nichtzerlegbaren Werkstück wird
das Verhältnis des Durchmessers des Kupfermantel zum Durchmesser des Kernes in einem Bereich von 5 :1 bis
15 :1 gewählt
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand der eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
erläutert
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von nichtabschmelzenden Kupfer-Zirkonium-Elektroden vorgeschlagen.
Dieses Verfahren besteht darin, daß man einen dickwandigen Kupfermantel nimmt und einen Zirkoniumkern
in demselben anordnet. Zwischen dem Mantel τ und dem Kern wird eine Zwischenschicht vorgesehen.
Das zusammengesetzte dreischichtige Rohstück wird verformt und danach mechanisch behandelt. Die
Zwischenschicht wird mit einer Dicke genommen, die etwa dem Durchmesser des Kernes gleich ist, um die in
Bedingungen des gegenseitigen Einflusses der Zirkonium- und Kupferstrukturen auf die Gestaltung der
Kontaktzone auszugleichen sowie die Beeinflussung der Kontaktzone durch die grobkristalline Struktur des
KupfcrtTtantcis zu verhindern. Als Zwischenschicht wird : r-.
kaltverformtes Kupfer verwendet, was eine hohe Wärme- und Stromleitfähigkeit der Elektrode sichert,
und die kaltverformte Struktur von Kupfer gewährleistet ein feinkristallines Relief der Kontaktoberfläche.
Zwecks Vermeidung spezieller Operationen zum Einschließen des Kernes und Senkung des Arbeitsaufwandes
bei der Herstellung der Elektroden wird die Verformung des Werkstückes sukzessiv vorgenommen.
Die gemeinsame Kaltverformung der Zwischenschicht an einem Zirkoniumkern gewährleistet eine spielfreie, 2">
gespannte Bindung zwischen Zirkonium und Kupfer und die Beibehaltung der kaltverformten Struktur der
Zwischenschicht. Die gespannte Verbindung ergibt bei nachfolgender Erwärmung des Werkstückes die ausreichende
Abdichtung des Zirkoniumkernes, obwohl die w Längenausdehnungszahl von Kupfer um über das
Zweifache größer als die Längenausdehnungszahl von Zirkonium ist. Danach werden die kaltverformten
Kupfer-Zirkonium-Werkstücke in Abschnitte geteilt, die in dickwandigen Kupfermänteln mit leichtem a
Preßsitz angeordnet werden. Eine nachfolgende Warmverformung sichert die metallische Verbindung des
Kernes mit der Zwischenschicht und der Zwischenschicht mit dem Mantel.
Die Kaltverformung der Zwischenschicht am Kern to erfolgt mittels Ziehens mit einem Verformungsgrad, der
für die Erzeugung einer spielfreien, gespannten Verbindung ausreichend ist.
Die Warmverformung des zusammengesetzten dreischichtigen
Werkstückes erfolgt bei einer Temperatur von 650—7500C mit nachfolgendem Ziehen des
Werkstückes mit einem Verformungsgrad von 15—40%
bis zu einem Durchmesser, der etwa dem Durchmesser der zu erzeugenden Elektrode gleich ist. Die erzeugten
Werkstücke mit langen Abmessungen weisen eine hohe Oberflächenqualität und eine ausreichende Zentrizität
des Kernes auf, was die Möglichkeit bietet, Elektroden aus einem nichtzerlegbaren Werkstück mit einem
Außendurchmesser herzustellen, der um das 5— 15fache den Durchmesser des Kernes übersteigt
Zur besseren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es wird ein Stab aus warmgepreßtem Kupfer mit 87 mm Durchmesser und 150 mm Länge genommen.
Darin wird eine Bohrung mit einem Durchmesser von 20 mm mittels eines Drehautomats ausgebohrt. Zwecks
Verbesserung der Oberflächenqualität, Senkung der Ungleichmäßigkeit der Wanddicken bis d±0,7, die bei
Tiefbohren erhalten wird, und Herbeiführung der erforderlichen Durchmessertoleranz wird das Rohstück
bis zu einem Durchmesser von 84 mm abgedreht
Dann wird ein dickwandiges Kupferrohr, das für die Zwischenschicht gedacht ist mit einem Außendurchmesser
von 24 mm und einer Wanddicke von 7,5 mm genommen, das mittels Warmpressen und nachfolgendem
Walzen ohne Zwischenglühen hergestellt wird. In dem Rohr werden Zirkoniumkerne mit einem Durchmesser
von 6,8 mm angeordnet und dann erfolgt das Ziehen in einem Durchgang bis zu einem Außendurchmesser
von 20 mm. Eine spielfreie Verbindung erhält man beim Ziehen infolge des Stauchens des Kupferrohres
mit einem Durchmesser von 24 mm bis auf den Durchmesser von 20 mm und der Verjüngung seiner
Wände von 7,5 bis auf 7,1 mm.
Die erzeugten Kupfer-Zirkonium-Werkstiicke mit einem Durchmesser von 20 mm werden in Abschnitte
mit einer Länge von 150 mm geschnitten und mit leichtem Preßsitz in einem Kupfermante! angebracht.
Es werden damit dreischichtige Werkstücke gewonnen und im Induktionsverfahren bis zu einer Temperatur
von 700° C erwärmt. Danach werden diese Werkstücke auf einen Durchmesser von 15 mm gepreßt.
Zur Beseitigung von Zunder werden die fertiggepreßten Werkstücke gebeizt und dann auf einer Ziehbank mit
einem Verformungsgrad von 30% bis zu einem Durchmesser von 12,5 mm gezogen. Der Zirkoniumkern
wird dabei bis zu 1 mm 0 verjüngt.
Fehlerhafte Enden der erhaltenen Werkstücke schneidet man ab und richtet diese in einer Richtmaschine
aus. Danach werden die Elektroden durch Drehen mittels automatischer Revolvermaschinen fertiggestellt.
In der Zeichnung ist eine solche Elektrode im Schnitt dargestellt, wobei 1 den Kern, 2 die Zwischenschicht und
3 den Mantel bezeichnen.
Erfindungsgemäß wurde für das Luft-Plasma-Schneidbrennen von Metallen eine Technologie zur
Herstellung von fünf erforderlichen Elektrodenformen mit folgenden Abmessungen erarbeitet: 12,5x1,
12,5 χ 1,5,18 χ 2,18 χ 2,5,18 χ 3,0, wo bei 12,5 und 18 den
Außendurchmesser der jeweiligen Elektrode und 1, 1,5, 2,2,5 und 3,0 den Durchmesser des Elektrodenkernes in
mm darstellen.
Die Fertigungstechnologie des gesamten Sortiments von Elektroden ist vereinheitlicht Unterschiede sind
lediglich in den Abmessungen zu verzeichnen. Deswegen ist ein Beispiel zur Herstellung von Elektroden mit
einer Abmessung von 12,5x1 mm angeführt. Zur
Herstellung anderer Abmessungen ist es lediglich erforderlich, die Querabmessungen der Werkstücke zu
verändern.
Mittels des beschriebenen Verfahrens werden Elektroden hergestellt, die über eine hohe Lebensdauer beim
Plasmaschneiden verschiedener Metalle und Legierungen verfügen. Eine MikroStrukturanalyse der Verbindung
von Zirkonium mit Kupfer weist das Vorhandensein einer metallurgischen Bindung nach. Die Form des
Kernquerschnittes unterscheidet sich praktisch nicht von einem Kreis und die Verbindung von Kupfer mit
Zirkonium erfolgt an der entwickelten feinkristallinen Oberfläche, was nach dem Freilegen des Kernes mittels
Abbeizung von Kupfer gut zu beobachten ist Durch die Erzeugung einer qualitativ hochwertigen Verbindung
von Zirkonium mit Kupfer und durch die Zentrizität des Kernes im Mantel sind Brennstabilität eines Plasmalichtbogens
und gleichmäßiges Abbrennen von Zirkonium zu verzeichnen. Die Anzahl von Einschaltungen
ohne Austausch von Elektroden übertrifft 500 bei nominaler Wärmebelastung. Die Herstellungstechnologie
für die Elektroden läßt sich bei diesem Verfahren leicht automatisieren und mechanisieren und ist mit
herkömmlichen Ausrüstungen ausführbar. Der Arbeits-
umfang bei der Herstellung von Elektroden nach dieser Technologie ist um mehr als das 3fache im Vergleich zu
der früher angewandten geringer.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es erstmalig in der Weltpraxis, eine Massenherstellung von
Elektroden für Luft-Plasma-Schneidbrenner durchzuführen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung nichtabschmelzender Kupfer-Zirkonium-Elektroden durch Einsetzen
eines Zirkoniumkernes mit einer Zwischenschicht in einen Kupfermantel und durch anschließendes
Verformen und mechanisches Bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der
Kern (1) aus Zirkonium mit einer Zwischenschicht (2) aus kaltverformtem Kupfer von einer Dicke etwa
gleich dem Durchmesser des Kernes umhüllt wird, daß Kern und Zwischenschicht gemeinsam durch
Kaltverformung im Durchmesser vermindert und darauf mit dem Kupfermantel (3) umhüllt werden
und daß schließlich der Gesamtquerschnitt durch Warmverformung auf das Endmaß verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverformung der Zwischenschicht am Kern durch Ziehen mit einem Verformungsgrad erfolgt, der für die Erzeugung einer
spielfreien, gespannten Verbindung ausreichend ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmverformung durch Pressen
bei einer Temperatur von 650—750°C mit nachfolgendem Ziehen mit einem Verformungsgrad von
15—40% des Durchmessers, der etwa dem Durchmesser der gewünschten Elektrode gleich ist, erfolgt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupfermantel mit einem Außendurchmesser verwendet wird, der um das 5 — 15f ache
den Durchmesser des Kernes übersteigt.
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