DE2606877A1 - Mit einer leiste oder einem rahmen fest verbundene lage von borsten oder ein damit verbundener streifen aus textilgewebe, fellen, haeuten, kautschuk oder dergleichen und ein verfahren zur herstellung solcher geraete - Google Patents
Mit einer leiste oder einem rahmen fest verbundene lage von borsten oder ein damit verbundener streifen aus textilgewebe, fellen, haeuten, kautschuk oder dergleichen und ein verfahren zur herstellung solcher geraeteInfo
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Description
- Mit einer Leiste oder einem Rahmen fest verbundene
- Lage von Borsten oder ein damit verbundener Streifen aus Textilgewebe. Fellen. Häuten, Kautschuk oder dergleichen und ein Verwahren zur Herstellung solcher Geräte Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Leiste oder einem Rahmen fest verbundene Lage von Borsten oder einen damit verbundenen Streifen aus Textilgewebe, Fellen, zum Beispiel tierischen Fellen, Häuten, Kautschuk oder dergleichen, wobei der Streifen über die ganze Länge der im Vergleich zu dem Streifen eine erheblich höhere Biegefestigkeit aufweisenden Leiste oder des Rahmens mit gleicher Eigenschaft in einer den Rand des Streifens beidseitig übergreifenden Nut eingespannt ist, und ein Verfahren zur Herstellung solcher Geräte.
- Derartige Geräte finden vielfache Verwendung. So werden beispielsweise in Rahmen eingespannte Textilgewebe als Filter, in gleicher Weise eingespannte Häute als Membranen verwendet. Ein mit einer Leiste fest verbundener Streifen aus Kaninchenfellen oder aus Textilgewebe, zum Beispiel geripptem Cord oder Samt, findet in der Weberei Anwendung. Derartige Streifen mit Leisten werden in die Garnendentrommeln von automatischen Webstühlen eingesetzt, um das Ende der Fäden, die von den automatisch in den Schützen eingesetzten Schußspulen zwisehen den in regelmäßiger Folge ihre Lage zueinander wechselnden und unter Spannung stehenden Kettfäden hin und her geschossen werden, infolge der Bremswirkung der Streifen unter Spannung zu halten. Wegen des dabei auftretenden Verschleisses müssen diese Bremsstreifen auswechselbar sein. Zu diesem Zweck hat man sie bisher an der einen Längsseite über die ganze Länge hinweg mit einem an beiden Enden über die Länge des Streifens hinausragenden Streifen aus Leichtmetall verbunden. Mit den über die Länge des Streifens hinausragenden Enden werden die Bremsstreifen in die überkragenden Ränder, die am äußeren Umfang der Enden der Garnendentrommeln vorgesehen sind, eingesetzt und können somit nach dem Verschleiß leicht wieder entnommen werden. Nachteilig war bisher jedoch, daß die Leisten der Bremsstreifen beim Einsetzen in die Garnendentrommeln von dem Bedienungspersonal häufig abgeknickt wurden. Das war deshalb ßehr unerwünscht, weil dadurch der Bremsstreifen nicht so gleichmäßig über seine ganze Länge auf der Garnendentrommel auflag, wie dies für eine einwandfreie Fadenführung#erforderlich ist. Das führte zu nicht in Kauf zu nehmenden Störungen des Webvorganges.
- Auch bei Filtern, feinmaschigen Sieben oder Membranen ergaben sich ähnliche Benachteiligungen für den Arbeitsgang, wenn diese mit metallischen Leisten oder Rahmen verbunden waren und diese sehr genauliegend eingespannt werden mußten.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und zu erreichen, daß Siebe, Filter, Membranen, Bremsstreifen für Garnendentrommeln von automatischen Webmachinen, ohe daß es besonderer Vorsicht des Bedienungspersonals bedarf, für den vorgesehenen Verwendungszweck sicher und fehlerfrei einsetzbar sind. Außerdem soll der Herstellungsgang solcher Geräte im Vergleich zu dem bisherigen Arbeitsaufwand vereinfacht und somit verbilligt werden.
- Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Leiste oder der Rahmen aus einem fest mit dem Streifen verbundenen thermoplastischen Kunststoff besteht.
- In der Zeichnung ist zur Erläuterung als Beispiel ein Bremsstreifen einer Garnendentrommel für automatische Webmaschinen zur Fadenspannung der in dem Webschützen eingesetzten und zwischen den Kettfäden hin und her geführten Schußspule dargestellt.
- Dabei ist der beispielsweise aus Kaninchenfell gebildete Streifen 1 über seine Länge in einer in der aus thermoplastischem Kunststoff gebildeten Leiste 2 befindlichen Nut eingelegt und in dieser fest verklemmt. Die überstehenden Enden 3 und 4 ragen-beim Einsatz in die überkragenden an Außen-Umfang der in der Zeichnung nicht dargestellte Garnendentrommel vorgesehenen Ränder ein.
- Zur Herstellung dieses Gerätes geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß es auch bei den für die Plastizierung der verwendeten thermoplastischen Masse infrage kommenden Temperaturen, die zwischen etwa 2800 und 3500 C liegen, möglich ist, die mit der Leiste oder dem Rahmen fest zu verbindenden Materialien, wie Textilgewebe, tierische Felle, Häute, Borsten oder dergleichen mit der thermoplastischen Masse im aufgeheizten Zustand in Kontakt zu bringen, wenn der Kontakt bei den vorbezeichneten hohen Temperaturen nur eine kurze Zeitspanne dauert. Die Erfindung geht von der weiteren Erkenntnis aus, daß die bei der Erstarrung der Leiste oder des Rahmens stattfindende Kontraktion hinreicht, um den Streifen oder die Borstenlage mit der Leiste oder dem Rahmen fest und insbesondere auch gleichmäßig zu verbinden, wenn Streifen- oder Borstenlage in die Form so hineinragen, daß von ihr bei der Erstarrung eine den Streifen oder die Borstenlage übergreifende Nut gebildet wird.
- Ein sehr vorteilhaftes Herstellungsverfahren des Gerätes gemäß der Erfindung besteht daher darin, daß das thermoplastische Material für die Leiste oder den Rahmen in plastizierfähigem Zustand bei einer zwischen 2800 und 350 C liegenden Temperatur und einem zwischen 700 und 1300 kg/cm2 liegenden Druck mittels der Düse einer Spritzgußmaschine in eine der Leiste oder dem Rahmen entsprechende Form hineingepreßt wird, in deren hohlraum der Rand des Streifens zuvo hineingelegt worden ist, oo daß der beim Erstarren gebildete Spritzkörper zum Teil den Rand des Streifens beidseitig übergreift, und daß die Wärme der thermoplastischen Masse von der Form für die Leiste oder den Rahmen so schnell abgeleitet wird, daß das Material des Streifens durch die Wärme der thermoplastischen Masse nicht beeinträchtigt wird.
- Insbesondere zur Bildung von Leisten für Bremsstreifen von Garnendentrommeln ist es sehr vorteilhaft, daß als thermoplastisches Material 6-Polyamid verwendet wird. Dadurch erhält man bei einer Dicke der Leiste, die die Dicke des Streifens aus Textilgewebe, zum Beispiel Cord, Kaninchenfell, nicht überschreitet, eine Leiste hinreichender Biegefestigkeit und Steifigkeit.
- Sehr vorteilhaft ist es, wenn das Verfahren gemäß der Erfindung so durchgeführt wird, daß die Wärme des in die Form eingespritzten thermoplastischen Materials so abgeführt wird, daß die Erstarrungszeit des thermoplastischen Materials etwa zwischen 3 und 12 sec. liegt. Dabei wird die Erstarrungszeit vorzugsweise so gewählt, daß sie zwischen 5 und 10 Sekunden liegt. Dazu ist es zweckmäßig, daß die Spritzgußform für die Leiste oder den Rahmen mit einer gut wärmeleitenden Masse, wie Kupfer oder einem sonstigen gut wärmeleitenden Metall, leitend verbunden wird. Dabei kann in den Fällen, in denen eine sehr genaue Steuerung hinsichtlich der Wärmeabführung erforderlich ist, die wärmeleitende Masse auch von einem Kühlmittel, dessen Zu- und Abführung steuerbar ist, durchströmt sein.
Claims (5)
- P a t e n t a n #~ p r ü 0 h e 1. Mit einer Leiste oder einem Rahmen fest verbundene Lage von Borsten oder ein damit verbundener Streifen aus Textilgewebe, tierischen Fellen, Häuten, Kautschuk, einer Lage von Borsten oder dergleichen, wobei der Streifen oder die Borstenlage über die ganze Länge der im Vergleich zu den Streifen eine erheblich höhere Steifigkeit aufweisenden Leiste oder des Rahmens in einer den Rand des Streifens beidseitig übergreifenden Nut eingespannt ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leiste (2) oder der Rahmen aus einem fest mit dem Streifen (1) verbundenen thermoplastischen Kunststoff besteht.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Gerätes nach Anaspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das thermoplastische Material für die Leiste oder den Rahmen in plastizierfähigem Zustand bei einer zwischen 2800 und35O0 C liegenden Temperatur und einem zwischen 700 und 1300 kg/cm2 liegenden Druck mittels der Düse einer Spritzgußmaschine in eine der Leiste oder dem Rahmen entsprechende Form hineingepreßt wird, in deren Hohlraum der Rand des Streifens zuvor so hineingelegt worden ist, daß der beim Erstarren gebildete Spritzkörper zum Teil den Rand des Streifens beidseitig übergreift, und daß die Wärme der thermoplastischen Masse von der Form für die Leiste oder den Rahmen so schnell abgeleitet wird, daß das Material des Streifens durch die Wärme der thermoplastischen Masse nicht beeinträchtigt wird.
- 3, Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß als thermoplastisches Material 6-Polyamid verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hin e t , daß die Wärme des in die Form eingespritzten thermoplastischen Materials so abgeführt wird, daß die Erstarrungszeit des thermoplastischen Materials etwa zwischen 3 und 12 sec. liegt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzgußform für die Leiste oder den Rahmen mit einer gut wärmeleitenden Masse, wie Kupfer oder einem sonstigen gut wärmeleitenden Metall, leitend verbunden wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606877 DE2606877A1 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Mit einer leiste oder einem rahmen fest verbundene lage von borsten oder ein damit verbundener streifen aus textilgewebe, fellen, haeuten, kautschuk oder dergleichen und ein verfahren zur herstellung solcher geraete |
BE6046578A BE869818A (fr) | 1976-02-20 | 1978-08-17 | Couche de poils ou bande de tissu tisse, de peau d'animal, de caoutchouc, etc., associee a une tige ou a un cadre et procede de fabrication de cet ustensile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762606877 DE2606877A1 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Mit einer leiste oder einem rahmen fest verbundene lage von borsten oder ein damit verbundener streifen aus textilgewebe, fellen, haeuten, kautschuk oder dergleichen und ein verfahren zur herstellung solcher geraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606877A1 true DE2606877A1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=5970430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606877 Pending DE2606877A1 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Mit einer leiste oder einem rahmen fest verbundene lage von borsten oder ein damit verbundener streifen aus textilgewebe, fellen, haeuten, kautschuk oder dergleichen und ein verfahren zur herstellung solcher geraete |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE869818A (de) |
DE (1) | DE2606877A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0417692A2 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-20 | Pall Corporation | Filteranordnung mit Randabdichtung ohne Bypass |
-
1976
- 1976-02-20 DE DE19762606877 patent/DE2606877A1/de active Pending
-
1978
- 1978-08-17 BE BE6046578A patent/BE869818A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0417692A2 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-20 | Pall Corporation | Filteranordnung mit Randabdichtung ohne Bypass |
EP0417692A3 (en) * | 1989-09-15 | 1991-10-09 | Pall Corporation | Filter device with non-bypass edge seal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE869818A (fr) | 1978-12-18 |
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OHW | Rejection |