DE2606619A1 - Drehfilter mit staendig rotierenden runden filterzellen und kontinuierlicher filterkuchenabnahme - Google Patents

Drehfilter mit staendig rotierenden runden filterzellen und kontinuierlicher filterkuchenabnahme

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DE2606619A1
DE2606619A1 DE19762606619 DE2606619A DE2606619A1 DE 2606619 A1 DE2606619 A1 DE 2606619A1 DE 19762606619 DE19762606619 DE 19762606619 DE 2606619 A DE2606619 A DE 2606619A DE 2606619 A1 DE2606619 A1 DE 2606619A1
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filter
cells
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Hans Maassen
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/29Filters with filtering elements which move during the filtering operation the movement of the filter elements being a combination of movements
    • B01D33/31Planetary movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/48Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D33/642Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by compression by pressure belts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Drehfilter mit ständig routierenden runden
  • Filterzellen und kontinuierlicher Filterkuchenabnehme Zum Trennen von Schl@@men in eine flüssige und feste Komponente werden unter anderem auch Drehflter verwendet.
  • Die bckannten Konstruktionen sind : Ein Trommelfilter (horizontal liegender, perforierter Stahlzylinder) welebes mit einem Filtertuch umspannt ist und sich horizontal, teilweise in das Filtermedium eingetaucht, um eine Achse dreht und durch einen Uterdruck im Trommelinneren das Filtrat ansaugt.
  • Der sich außen aufbauende Filter@@chen kann gekaschen werden, wobei das Waschmedium auch in das Innere der Trommel gesaugt wird und sich mit dam Filtrat vermischt. Der Filterkuchen wird an einer Seite durch Schater oder andere Abnahymevorrichtungen wie zum Beispiel Urlerkung des Filter tuches über Walzen oder durch panallel laufende Schnüre mit Umlenkwalzen abgehoben und zur Weiterverarbeitung abtranspertiert.
  • Eine Weiterentwicklung stellt das Trommel-Zellenfilter dar.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Filtertrommel am Umfang in einzelne Zellen unterteilt. Diese Zellen sind üter Rohrleitungen mit einem Steuerkopf verbunden, der an der Stirnseite der Trommel auf der tielle montiert ist. über diesen Steuerkopf kann jede einzelne Zelle upter über- oder Unterdruck vesetzt werden.
  • Der Vorteil dieser Konstruktion liegt in der rrennung von Filtratzone, Waschzone und filterkuchenabnahmezone. Der Filterkuchen wird, wie bei der vorangegangenen Fonstruktion, durch gleiche Abnahmevorrichtungen abgenommen. Dieser Vorgang kann noch durch einen Preßluftstoß in die einzelne Zelle unterstützt werden.
  • Die vorgenannten Konstruktionen haben einen Hachteil Wenn das Filtertuch und/oder die Band- oder Schnurabnhmevorrichtungen hesch'idigt sind und ausgewechselt werden xUssen, erfordert das umfangreiche Montagen und lange Stillstandzeiten.
  • Wenn zum Beispiel die Filterkuchenabnabme durch Umlenkung des Filtertuches Uber Umlenkwalzen erfolgt, muß fUr den Geradlauf des Filtertuches eine Justiereinrichtung vorhanden sein Irn Laufe der netriebszeit reckt sich das Filtertuch Um die Reckung auszugleichen ist eine Spannwalze erforderlich.
  • Durch diese Maßnahnien wird der apparative Aufwand vergrößert und die Anlage muß ständig Uberwacht werden.
  • Dieser NAchteil wird durch eine andere Ausuhrung beseitigt Anstelle der geschlossenen Trommel werden zwischen zwei Stirnscheiben mehrere einzelne runde Filterzellen angeordnet, Uber die ein Filterstrumpf gezogen wird. Bei Beschädigung des Filterstrumpfes kann dieser leicht und schnell ausgewechselt werden.
  • Durch die Anordnung mehrerer, einzelner, runder Filterzellen wird auch gleichzeitig die nutzbare Filterfläche vergrößert, bei vergleichbaren Abmessungen der bisherigen Konstruktionen.
  • Die Zellen sind drehbar gelagert und fUhren wShrend der Umdrehung der Hauptwelle eine Planetenradbewegung aus.
  • Durch die ständige Drehung der einzelnen Zellen kann der Filterkuchen gut gewaschen werden.
  • Auch diese Konstruktion hat noch einen Nachteil Um den Filterkuchen von der runden einzelnen Filterzelle zu losen und abzuwerfen, inuß die Drehbewegung des gesamten Filters so angehalten werden, daß eine Zelle an der Abwurfstelle steht.
  • Nun erst kann der Filterkuchen durch einen'Schaber,bei Drehung der einzelnen Zelle,abgehoben werden. Ein kontinuierlicher Betrieb ist nicht möglich.
  • Diese Konstruktion ist in der Patentschrift flr.: 657 163,Klasse 12d Gruppe 1502 vom 10.2.1938 beschrieben.
  • Eine ähnliche Konstruktion wird In der Patentschrift Nr.: 612 706, Klasse 12d, Gruppe 1502 vom 10.2.1938 beschriehen.
  • Auch hier ist die Abnahme des Filterkuchens nicht eindeutig gelost Dünne, festhaftende Filterkuchen knnnen-nach dieser Methode nicht al)gelEnt werden Ganz besondere Maßnahmen mUssen bei der Filtration von Suspensionen mit feinsten Feststoffteilchen im unteren Mikronbereich und sehr geringem Feststoffehalt vorgesehen werden.
  • Hierfür werden An@schwemm-Drehfilter verwendet, weil ohne diese Hilfsmittel der sehr dünne Filterkuchen nicht mit den bekannten Vorrichtungen von der Filtertrommel abgenommen werden kann.
  • Die aufgeschwemmte Hilfsschicht muß im ersten Arbeitsgang aufgebracht werden, (bis zu 100 mm dick) dann kann erst mit der eigentlichen Filterung begonnen werden. Der sich bildende dünne Filterkuchen wird durch einen Schaber abgenommen. Es bleibt nicht aus, daß beim Abschaben auch ständig eine dünne Schicht des An@schwemm-Hilfsmittels abgetragen wird und nach einer gewissen Zeit ergänzt werden muß. Dadurch entstehen Filterseitverluste und zusätzliche Kosten fUr das Filterhilismittel.
  • Dieses Filter ist auch nur dann einsetzbar, wenn dies Filterbilfsmittel mit dem Filterkuchen vermischt werden darf Es ist also nur bedingt einsetzbar.
  • Um ein Entmischen der Suspensionen oder Schlämme aufgrund der unterschiedlichen Korngrößen zu verhindern muß die Rohflüssigkeit durch Rtlhrer ständig in Bewegung gehalten werden.Zusätzlicher Energie- und Materialaufwand.
  • Die nachstchend beschriebene Erfindung beseitigt alle bisher bisher bekannten Nachteile.
  • Die wesentlichsten Merkmale der Ereindung sind im Funktionsschema Bild t dargestellt.
  • Das Drehfilter wird, Je nach Durchmesser der Stirnscheiben, am Umfang mit einer entsprechenden Anzahl runder, einzelner Filter zellen (i) bestückt Die Filterzellen sind drehbar gelagert und führen während der Drahung der laurtachse eine Flanetenradbewegung aus. Die Drehzahl der Filterzellen ist in den einzelnen Betriebsphasen unterschiedlich.
  • Während der Betriebsphase 1 tauchen die Filterzellen in die Rohflässigkeit ein und zwar so tief, daQ die Kreisbahn der Filterzellen knapp Uber den Boden des RohflUssigkeitsbehlters verläuft In dieser ersten Betriebsphase wird die drehzahl der Filterzellen durch einen gesonderten Antrieb so erhöht, daß eine Aufwirbelung der Rohflflssigkeit erfolgt und das Absetzen von Schwebstoffen verhindert wird.
  • Die Aufwirbelung wird durch Abstreifleisten (2), die auf dem Umfang der Filterzelle in der Längsachse Uber die gesamte Lunge der Filterzelle montiert sind, verst rkt. Dadurch wird der Schlamm oder die Suspension homogenisiert und es kommt nicht zur AusfSl1ung unterschiedlicher Korngrßen. Zusätzliche Rühreinrichtungen entfallen. Dadurch werden Kosten eingespart und die Konstruktion wird vereinfacht.
  • Durch den Unterdruck in der Filterzelle wird ein Filterkuchen aufgebaut und das Filtrat silber den Steuerkopf abgeleitet In der zweIten Betriebsphase tauchen die Filterzellen aus der Rohflüssigkeit auf und der Filterkuchen kann nun - wenn erforderlich - gewaschen werden. Sie stehen dabei weiter unter Vakuum und das Waschfiltrat wird fjber den Steuerkopf gesondert abgeleitet. Die Drehzahl der Filterzellen verringert sich in der Phase 2.
  • An die Phase 2 schließt die Trocknung - Betriebsphase 3 an.
  • Zellendrehzahl wie hei Phase .2. Durch den Unterdruck in den Filterzellen wird die Restfeuchtigkeit aus dem Filterkuchen gesaugt.
  • Der Trocknungavorgang Isann noch durch ein fest stehendes Preßband (3?, an dem die Zellen entlangrollen, unterstützt werden.
  • Der Anpreßdruck des Preßbandes ist einstellbar.
  • Vorteil des feststehenden Preßbandes # Bandantrieb und Geradelauf-Justierungseinrichtungen entfallen.
  • In der Filterkuchen-Abstoßzone, Betricbsphase , wird der Unterdruck in der Filterzelle durch den Steuerkopf unterbrochen und ein Prcf'.luft oder Gasstoß in die Filterzelle gegeben.
  • Mit Abschluß der Trocknungsphase wird auch der Zwangsantrieb der Drehbewegung der Filterzellen unterbrochen und die Drehzahl der Piltcrzelle durch einen geßonderten Antrieh so erhöht, daß durch die Fliehkraft, unterstützt durch den Preßluftstoß, der Filterkuchen von der Filterzelle abgestoßen und abgeschleudert wird.
  • Durch die Anwendung der Fliehkraft zur Ablösung und zum Abwurf des Filterkuchens von der Zelle entfällt jede mechanische Ablösevorrichtung. Kine Beschädigung des Filtergewebes durch solche Vorrichtungen gibt es nicht. mchr.
  • Fin wesentliciier Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß es nun möglich ist, sehr dUnne und fest haftende Filterkuchenschichten mühelos abzulösen und auszutragen. An@schwemm-Hilfsmittel werden nicht mehr bentigt. Dadurch werden Kosten eingespart, die vorher durch Produktionsausfall und A@@schwemm-Hilfsmittel entstanden sind.
  • Damit der Filtorkuchen nicht in unkontrollierte Richtungen geschleudert wird, ist um jede Filterzelle, auf dem halben Umfang entgegen der Abwurfseite, ein Fangblech (4) angeordnet.
  • Der hier hineingeschleuderte Filterkuchen wird durch den Abstreifer (2), bei hoher Drehzahl der Filterzelle, aus dem itangblech herausgeschabt und n den Transportschneckentrog (5) geschleudert.
  • Durch die Flichkraft wird eine gute Reinigung des Filtergewebes erreicht, die durch Einblasen von Preßluft noch unterstützt wird.
  • Der Filtervorgang kann nun von Neuem beginnen Die Hauptachse dreht sich bei allen Betriebsphasen mit gleicher oder wechselnder Drehzahl ununterbrochen weiter. - Die Nachteile eines intermittierenden Petriebes entfallen. Es werden keine mechanischen Ablösevorichtungen (Schaber, flflnder, SchnUre und Walzen benötigt. Auch dünne, festhaftende Filterkuchen können können mUhelos vom Filtergewebe gelöst werden

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Drehfilter zur Filterung von Suspensionen oder dickflüssigen Schlämmen, mit ständig routierenden runden Filterzellen und kontinuierlicher Filterkuchenabnahme, bei ununterbrochener gleichbleibender oder wechsslnder Drehzahl der fauptwelle.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Filterkuchen von der einzelnen Filterzelle (1) durch eine hohe Drehzahl der einzelnen Zelle unter Ausnutzung der Fliehkraft abgeschleudert wird.
  2. 2. Drel.filter nach. Annrruc': 1., dadurch gekennzeichnet, daß Jede runde Filterzelle am bmfang über die gesamte Filterzellenlöngs einen oder mehrere Abstreifer aus elastischem Naterial erhalt.
  3. 3. Drehfilter nach anspruch 1. und 2., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch ein feststehendes Preßband (3), an dem die runden Filterzellen w@hrend der Drehung abrollen, der Filterkuchen ausgepreßt wird. Der Auspreßdruck ist einstellbar.
  4. 4. Drehfilter nach Anspruch 1., 2. und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die runden Filterzellen wärend desFintauchens in die Rchflüssigksit eine schere Drehzahl erhalten und dadurch auch als Rührer arbeiten.
DE19762606619 1976-02-19 1976-02-19 Drehfilter mit staendig rotierenden runden filterzellen und kontinuierlicher filterkuchenabnahme Pending DE2606619A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665083A1 (fr) * 1990-07-30 1992-01-31 Andritz Patentverwaltung Dispositif pour traiter des suspensions de matieres solides.
WO2006005499A1 (de) * 2004-07-09 2006-01-19 Bhs-Sonthofen Gmbh Filter mit feststoff-resuspendierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665083A1 (fr) * 1990-07-30 1992-01-31 Andritz Patentverwaltung Dispositif pour traiter des suspensions de matieres solides.
WO2006005499A1 (de) * 2004-07-09 2006-01-19 Bhs-Sonthofen Gmbh Filter mit feststoff-resuspendierung

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