DE2603371C3 - Längsschieber-Eckventil mit frei wählbarer Stellkennlinie - Google Patents
Längsschieber-Eckventil mit frei wählbarer StellkennlinieInfo
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- DE2603371C3 DE2603371C3 DE19762603371 DE2603371A DE2603371C3 DE 2603371 C3 DE2603371 C3 DE 2603371C3 DE 19762603371 DE19762603371 DE 19762603371 DE 2603371 A DE2603371 A DE 2603371A DE 2603371 C3 DE2603371 C3 DE 2603371C3
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/32—Means for additional adjustment of the rate of flow
Description
Die Erfindung betrifft ein Längsschieber-Eckventil mit frei wählbarer Stellkennlinie mit einem Stellorgan,
das abgedichtet an der Innenwand eines betätigungsseitig dicht verschlossenen, zur Betätigungsachse koaxialen Durchflußkanals geführt und über eine in der
Innenwandfläche des koaxialen Durchflußkanals liegende Oberfläche einer als Einzelteil vorgefertigten
Trennwand verschiebbar ist, die in der Durchdringungsfläche zwischen dem senkrecht zur Betätigungsachse
verlaufenden Durchflußkanal und dem koaxialen Durchflußkanal den gesamten Querschnitt des senkrechten Durchflußkanals abdeckt und mit Öffnungen
versehen ist, deren Profil nach Maßgabe der geforderten Stellkennlinie ausgebildet ist
Ein Längsschieber-Eckventil der genannten Art ist aus der FR-PS 20 26 007 bekannt Bei dem bekannten
Ventil ist der koaxiale Durchflußkanal als Hülse ausgebildet, in deren Wand die der geforderten
Stellkennlinie entsprechende Öffnung ausgeschnitten ist Diese Hülse ist mit Paßsitz in ein Ventilgehäuse
eingesetzt, an dem zwei senkrecht zueinanderstehende Durchflußkanalanschlüsse ausgebildet sind Als Stellorgan dient ein Kolbenschieber, dessen Länge zumindest
gleich der axialen Länge der Durchflußöffnung ist
Nachteilig bei diesem Ventil ist die Ausbildung der
Durchflußöffnung als Ausschnitt im Hülsenmantel des koaxialen Durchflußkanals. Um die erforderliche
Dichtheit des Ventils im geschlossenen Zustand
gewährleisten zu können, muß die Hülse so in das
Ventilgehäuse eingesetzt sein, daß die Zyljnderflftehe
zwischen dem Außennnantel der Hülse und dem Innenmantel des Gehäuses vollständig dicht, und zwar
ί bis zu den erforderlichen Drücken des zu stellenden
Mediums, ist Dies erfordert aber einen sehr festen Sitz der Hülse im Gehäuse. Ein bedarfsweises Auswechseln
der Hülse, die den die Stellkennlinie bestimmenden Öffnungsausschnitt aufweist, ist in der Praxis kaum
in durchführbar. Außerdem muß die Hülse mit hoher
Genauigkeit gearbeitet und mit hoher Genauigkeit und großer Kraft in das Ventilgehäuse eingesetzt sein, wenn
das Ventil im geschlossenen Zustand in der erforderlichen Weise dicht sein soll. Das bekannte Ventil ist
dadurch in der Herstellung teuer und ein typisches Metallbauelement, das der Herstellung durch Kunststoffspritzgießen nicht zugänglich ist
Ein ähnlich aufgebautes Längsschieber-Eckventil ist aus der FR-PS 12 75 905 bekannt Auch bei dieser
>n Ausbildung des Ventils ist der koaxiale Durchflußkanal
als Hülse ausgebildet, die die Durchflußöffnungen aufweist und in das Ventilgehäuse eingesetzt ist Auch
bei diesem Ventil stellt sich das Problem der Abdichtung der Durchflußkanalhülse im Gehäuse, an dem der
_'i senkrechte Durchflußkanalstutzen einstückig angeformt ist Auch bei diesem bekannten Ventil wird die
Dichtung im wesentlichen über die Zylindermantelflächen des Gehäuses bad der Hülse bewirkt Auch bei
diesem Ventil ist ein Auswechseln der Durchflußkanal-
}o hülse praktisch kaum durchführbar und bestimmungsgemäß nicht vorgesehen.
Ein ähnlich aufgebautes Eckventil ist aus der DE-PS
1 10 669 bekannt Bei diesem Ventil sind jedoch die beiden Durchflußkanäle mit dem Gehäuse einstückig
r> ausgebildet und ist ein Auswechseln der Durchflußöffnungen nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 10 15 164 ist schließlich ein Drehkolbenventil bekannt dessen Durchflußkanäle einstückig
mit dem Gehäuse ausgebildet sind In der Trennebene
4Ii zwischen dem senkrechten und dem koaxialen Durchflußkanal ist ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse eine
Lochplatte eingearbeitet, die mit dem stufenweise ausgeschnittenen hohlen Drehkolben durchflußsteuernd
in der Weise zusammenwirkt, daß der Kolben beim
4i Drehen ein Loch der Lochplatte nach dem anderen
freigibt bzw. schließt Eine variable Stellcharakteristik ist mit diesem Ventil nicht erzielbar. Außerdem werden
für dieses bekannte Drehkolbenventil relativ hohe Stellkräfte benötigt
V) Nachteilig an den bekannten Ventilen ist ihre geringe
Flexibilität bei der Veränderung der Stellcharakteristik, d. h. der Stellweg-Durchlaß-Kennlinie. Bei der Verwendung solcher Ventile im Aiitomobilbau ist angesichts der
Typenverschiedenheit jedoch gerade eine solche Varia-
v> bilität wünschenswert, und zwar sowohl im Hinblick auf
die Ersatzteillagerhalterung als auch zu Versuchszwekken in den Konstruktionslabors.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Längsschieber-Eckventile ist ihre sperrige Bauweise. Bei der Verwen-
ho dung solcher Ventile im Automobilbau, vor allem in den
erfordern.
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Eckventil in Längsschieberbauweise mit frei wählbarer Stellkennlinie zu schaffen, das auch in Großserie kostengünstig
absolut dicht herstellbar ist und das Risiko des
Austretens von Strömungsmittel aus dem System auf ein Minimum herabdriickt und vor allem eine leichte und
mühelose Auswechselbarkeit der Stellcharakteristik auch seitens des Anwenders ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Längsschieber-Eckventil der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trennwand als Scheibe ausgebildet ist, die
bedarfsweise beim Zusammenbau des Ventils in die Wand des koaxialen Durchflußkanals einsetzbar und
dort durch einen Anschlußstutzen des senkrechten Durchflußkanals festlegbar ist
Durch die Erfindung ist ein leichtes Einsetzen und Auswechseln der die Stellcharakteristik bestimmenden
Scheibe gewährleistet Das Auswechseln der Scheibe und damit der Stellcharakteristik kann insbesondere
auch bei eingebautem Ventil erfolgen, ohne daß der Betätigungsmechanismus gelöst zu werden braucht.
Weiterhin ist die Möglichkeit geschaffen, die Stellcharakteristik für das jeweils benötigte Ventil erst vom
Benutzer festlegen zu lassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Benutzer das Betätigungsorgan
unsachgemäß und damit nicht dichtend einsetzt Das Ventil ermöglicht daher eine vereinfachte Lagerhaltung.
Für beispielsweise 20 oder 30 verschiedene Ventiltypen braucht lediglich eine entsprechende Anzahl der billigen
und kleinen Scheiben bevorratet zu werden. Für alle diese verschiedenen Ventiltypen kann dann ein und
dasselbe Gehäuse und Stellorgan verwendet werden.
Zur Verkürzung der Bauweise des Längsschieber-Eckventils und zur Verringerung der zu seiner
Betätigung erforderlichen Stellkräfte ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das
Stellorgan als Scheibe ausgebildet ist und die als Sattelscheibe ausgebildete Trennwand an ihrem äußersten
betätigungsseitigen Rand eine Rücklauföffnung zum senkrechten Durchflußkanal aufweist
Durch diese Bauweise fällt der bei den bekannten Ventilen erforderliche lange betätigungsseitige Stellraum
fort Außerdem werden die erforderlichen Stellkräfte durch die Anordnung einer Scheibe statt
eines Langkolbens wesentlich erniedrigt. Insbesondere durch die Ausbildung der Rücklauföffnung ist dabei stets
für eine ausreichende Druckentlastung der Stellorganscheibe gesorgt Diese Druckentlastung ist von der
Schieberstellung praktisch unabhängig. Dadurch ist bei geringen Stellkräften eine hohe Standzeit des Ventils
gewährleistet
Wenn die senkrecht aufeinanderstellenden Durchlaßkanäle kreiszylindrisch ausgebildet sind, hat die
Durchlaßscheibe die Form eines Zylindermantelausschnittes mit kreisförmiger Projektion in einer Ebene,
die in der Ebene der Betätigungsachse und senkrecht zur Zentralachse des die Scheibe festlegenden Durchflußkanals
liegt Diese Scheibe ist im folgenden kurz als »Sattelscheibe« bezeichnet. Durch die Ausbildung der
Trennwand als Sattelscheibe ist eine besonders einfache, materialsparende und kompakte Bauweise des
Ventils erzielbar, die sich vor allem für die Herstellung der Teile durch Kunststoffspritzgießen eignet. Die
jeweils in ihrer äußeren Abmessung gleich gestalteten Sattelscheiben weisen verschiedene Öffnungsprofile auf
und sind wahlweise paßgenau auf eine komplementär ausgebildete öffnung im koaxialen Durchflußkanal
einsetzbar.
Nach Einsetzen der ausgewählten Sattelscheibe wird der senkrechte Durchflußkanalstutzen in der Weise am
koaxialen Durchflußkanal befestigt, daß er dabei
gleichzeitig die Sattelscheibe fixiert Die Befestigung des senkrechten Durchflußkanalstutzens (im folgenden
kurz als »Einlaßkanalstutzen« oder »Einlaßkanal« bezeichnet) auf dem koaxialen Durchflußkanal (im
folgenden kurz als »Auslaßkanal« bezeichnet) kann dabei z. B, durch Aufschrauben erfolgen.
Bei der Ausbildung des Stellorgans als Schieberscheibe ist der Rücklaufkanal vorzugsweise so weit
betätigungsseitig zurückgelegt daß seine Mündung in den Auslaßkanal außerhalb der Projektion des Einlaßkanals
liegt
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig.2 in Draufsicht eine schematische Darstellung einer Sattelscheibe für das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel
und
Fig.3 in schematischer Darstellung ein weiteres
Ausführungsbeispiel.
in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführunfsbeispiei sind
ein Einlaßkanal 1, ein Auslaßkanal 2 und eine Sattelscheibe 10 als getrennte Einzelteile durch
Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt In dem hier gezeigter Ausführungsbeispiel ist die Einlaßrichtung
durch den mit A bezeichneten Pfeil, die Auslaßrichtung durch den mit B bezeichneten Pfeil angedeutet. Die
Innenfläche 11 der Sattelscheibe 10 ist vollkommen formschlüssig mit der Innenwandung des Auslaßkanals
2 ausgebildet In der Sattelscheibe 10 sind weiterhin Durchlaßöffnungen 4 ausgebildet deren Randverlauf
entsprechend der jeweils vorgegebenen Stellkennlinie ausgebildet ist. Außerdem weist die Sattelscheibe 10 an
ihrem rückwärtigen, betätigungsseitigen Rand eine zusätzliche Öffnung auf, die als Rücklaufkanal 12 dient.
Die Sattelscheibe 10 ist weiterhin mit einem umlaufenden Flansch 13 versehen, mit dem sie in einer
entsprechend im Auslaßkanal 2 ausgebildettn Bohrung einsetzbar ist Nach Einsetzen der Sattelscheibe 10 wird
der Einlaßkanal 1 aufgesetzt und auf dem Auslaßkanal 2 befestigt Dabei ist die Stirnseite des Einlaßkanals 1 so
ausgeformt, daß sie die Sattelscheibe 10 festlegt, und zwar in der Weise, daß sie über den Flansch 13 der
Sattelscheibe 10 greift. Wenn der Einiaßkanal durch Aufschrauben am Auslaßkanal befestigt ist, ist zu diesem
Zweck ein entsprechender Schraubstutzen am Auslaßkanal 2 befestigt. Die Sattelscheibe 10 weist dabei
entsprechende Fortsätze auf, über die sie durch den aufgeschraubten Einlaßkanalstutzen gegebenenfalls unter
Zwischenlage eines Dichtungsringes dichtend niedergehalten wird.
Die als Stellorgan wirkende Stellscheibe 5 ist am innere': Ende einer Schieberstenge 7 befestigt. Die
Nabe 14 der Stellscheibe 5 liegt dabei axial weiter rückwärts als die Dichtungslinie zwischen der Stellscheibe
S und der Innenwand des Auslaßkanals 2. Dieser Rücksprung dient als rückwärtiger Anschlag zur
Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit des Schiebers in der Weise, daß die öffnung des Rücklaufkanals 12
nicht durch die Stellscheibe 5 verschlossen werden kann. Die Schieberstange 7 ist über eine Dichtung 15 in der
rückwärtigen Stirnwand 9 des Auslaßkanals 2 axial verschiebbar gelagert.
Statt der einen Stellscheibe 5 kann die Schieberstange 7 jedoch zusätzlich noch mit einer zweiten solchen
Scheibe, einer Hilfsscheibe, ausgerüstet sein. Bei dieser Bauart muß der Auslaßkanal 2 betätigungsseitig
verlängert ausgebildet sein. Eine solche Hilfsscheibe ist
dabei auf der Schieberstange 7 in einem solchen Abstand von der Stellschcibe S angeordnet, daß die
Hilfsscheibe noch keine der Öffnungen 4 freigibt, während gleichzeitig die Stellscheibe 5 den Durchfluß
zum Ausgangskanal 2 in Richtung B hermetisch sperrt. Bei dieser Ausbildung des Stellorgans ist selbstverständlich kein Rücklaufkanal erforderlich. Der gesamte
Einlaßkanalquerschnitt steht für die Ausbildung der Stellcharakteristik zur Verfügung. Dafür muß jedoch
eine rückwärtige Verlängerung des Längsschieber-Eckventils in Kauf genommen werden.
Muß aus bestimmten Gründen der volle Querschnitt des Einlaßkanab 1 für die Ausbildung der Durchlaßöffnungen 4 zur Verfügung stehen und soll gleichzeitig die
betätigungsseitige Verlängerung des Auslaßkanals 2 vermieden werden, so kann das Ventil auch in der in
Fig. 3 schematisch gezeigten Weise ausgebildet sein, daß im Übereane zum Auslaßkanal 2 der Einlaßkanalmantel betätigungsseitig eine rückspringende Erweite
rung 16 aufweist, die die Ausbildung des Rücklaufkanal! 12 außerhalb der Querschnittsprojektion des Einlaßkanals 1 ermöglicht.
In der F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die im Ventil nach
~> F i g. I eingesetzte Sattelscheibe 10 gezeigt. In der Sattelscheibe ist der Rücklaufkanal 12 ausgebildet, der
zu den Durchflußöffnungen 4 betätigungsseitig liegt. Der zur Verfügung stehende freie Durchflußquerschnitt
wird bei weitgehend geschlossenem Ventil durch eine
κι öffnung, in mittleren Stellbereichen durch drei öffnungen und bei weit geöffnetem Ventil durch zwei
Öffnungen gebildet. Beliebige andere Aufteilungen sind möglich.
i'· der zu vermeiden, um also beispielsweise auszuschließen, daß beim Einsetzen der Sattelscheibe 10 der
Rücklaufkanal 12 in Stromrichtung vorn statt rückwärts liegt, kann in an sich bekannter Weise im Flansch 13 eine
Claims (3)
1. Längsschieber-Eckventil mit frei wählbarer
Stellkennlinie, mit einem Stellorgan, das abgedichtet an der Innenwand eines betätigungsseitig dicht
verschlossenen, zur Betätigungsachse koaxialen Durchflußkanals geführt und über eine in der
Innenwandfläche des koaxialen Durchflußkanals liegende Oberfläche einer als Einzelteil vorgefertigten Trennwand verschiebbar ist, die in der
Durchdringungsfläche zwischen dem senkrecht zur Betätigungsachse verlaufenden Durchflußkanal und
dem koaxialen Durchflußkanal den gesamten Querschnitt des senkrechten Durchflußkanals abdeckt
und mit Öffnungen versehen ist, deren Profil nach Maßgabe der geforderten Stellkennlinie ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand als Scheibe (10) ausgebildet ist, die
bedarfsweise beim Zusammenbau des Ventils in die
Wand des kcixialen Durchflußkanals (2) einsetzbar und dort durch einen Anschlußstutzen des senkrechten Durchflußkanals (1) festlegbar ist
2. Längsschieber-Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan als
Scheibe (5) ausgebildet ist und die als Sattelscheibe (10) ausgebildete Trennwand an ihrem äußersten
betätigungsseitigen Rand eine RDcklauföffnung (12) zum senkrechten Durchflußkanal aufweist
3. Längsschieber-Eckventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Übergang zum koaxialen Durchflußkanal (2) der Mantel des senkrechten Durchflußkanals (1) betätigungsseitig eine rückspnngenä*; Erweiterung (16)
aufweist, die die Ausbildung des Rücklaufkanals (12) außerhalb der QuerschnittsprojekJon des senkrechten Durchflußkanals (1) ermöglicht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603371 DE2603371C3 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Längsschieber-Eckventil mit frei wählbarer Stellkennlinie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762603371 DE2603371C3 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Längsschieber-Eckventil mit frei wählbarer Stellkennlinie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2603371A1 DE2603371A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603371B2 DE2603371B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2603371C3 true DE2603371C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5968558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603371 Expired DE2603371C3 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Längsschieber-Eckventil mit frei wählbarer Stellkennlinie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2603371C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
UA11093A (uk) * | 1986-08-28 | 1996-12-25 | Екер Машіненбау Гмбх | Гідравлічhий клапаh |
-
1976
- 1976-01-29 DE DE19762603371 patent/DE2603371C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603371B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2603371A1 (de) | 1977-08-04 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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