DE2602471A1 - Dosiermaschine zum fuellen von panzerplatten von bleiaccumulatoren - Google Patents

Dosiermaschine zum fuellen von panzerplatten von bleiaccumulatoren

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DE2602471A1
DE2602471A1 DE19762602471 DE2602471A DE2602471A1 DE 2602471 A1 DE2602471 A1 DE 2602471A1 DE 19762602471 DE19762602471 DE 19762602471 DE 2602471 A DE2602471 A DE 2602471A DE 2602471 A1 DE2602471 A1 DE 2602471A1
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Germany
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paste
slide
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nozzles
dosing machine
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Application number
DE19762602471
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Lorenz Ing Grad Bohle
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • H01M4/16Processes of manufacture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/02Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated
    • F04B7/0266Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated the inlet and discharge means being separate members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Dosiermaschine zum Füllen von Panzerplatten von
  • Bleiaccumulatoren Die erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum tv'üllen von Mantelrohren der Panzerplatten von Bleiaccumulatoren, die die unter Druck befindliche Bleipastensuspension beim Füllhub der Dosiermaschine in die Panzerplatte fördert, ohne Beschleunigung der Paste am Mantelrohreintritt und ohne ein wesentliches Restvolumen an Masse in dem Pumpenkörper und dem sogenannten Verteiler zu belassen und unter Anwendung eines niedrigeren Druckes in dem Antriebsschieber.
  • Beim Einpressen von Bleipastensuspension in die Mantelrohre der Panzerplatten muß das Suspensionsvolumen, das unter Druck steht, komplett ausgestoßen werden. Geschieht dies nicht, so tritt unter dem erneuten Druck des nächsten Füllhubes eine Trennung von Feststoffen und Transportflüssigkeit auf in einem Maße, daß ein störungsfreies Füllen von Panzerplatten, besonders bei größten Rohrlängen, zu Fehlfüllungen von einzelnen oder sogar allen Mantelrohren führt. Diese Fehlfüllungen sind aufgrund der chemischen Punktionen der Masse nicht wirtschaftlich vertretbar.
  • Zum Einoressen von derartigen Suspensionen ist die deutsche wuslegeschrift P 2243 377.8-45 bekannt. Die Vorrichtung zum Füllen von Panzerplatten fiir Bleiaccumulatoren zeigt jedoch einen sogenannten Verteiler. Dieser Verteiler ist zwischen einem Schließorgan oder Schieber und der fanzerplatte angeordnet, um die Suspension aus Bleipaste und Wasser auf die erforderliche Breite der gesamten fanzerplatte zu lenken. aus verfahrenstechnischer Sicht ist das Volumen dieses Verteilers mindestens während einem Flilhub der Dosiermaschine unter dem hydraulischen Druck des Antriebes.
  • Eine Suspension, deren disperse, innere Phase aus Feststoffpartikeln mit einer Dichte von ca. 9 kg/dm3 besteht und deren äußere Phase aus destilliertem Wasser mit der Dichte 1 kg/dm3 besteht, neigt bekanntermaßen zum Entmischen. In einem derartigen Verteiler kann keine Homogenisierung mehr einsetzen. Das beschriebene Volumen an Suspension ist abgeschlossen durch die Schieber.
  • Nährend des Einschießens der Bleipaste in die Mantelrohre der Panzerplatten wird der Bleipastensuspension durch den Mantelrohrwerkstoff das freie das ser entzogen. Das eingeschlossene Volumen der Bleipaste muß aber den längsten eg in den Mantelrohren durchschießen und benötigt als Vehikel die freie .ZZassermenge. Ist diese assermenge unter dem Druck eines vorausgehenden Uilllhubes teilweise ausgeschert, so wird es sich auf der ersten Länge der Mantelrohre von deren Mantelhiillwerkstoff aufsaugen lassen. Die Folge ist, d die ldantelrohre nicht vollst indig gefüllt werden, insbesondere, wenn es sich um die längeren Typen von Panzerplatten handelt, wie diese zum Beispiel für Accumulatoren für die tromversorgung von U- Booten gebaut werden.
  • Der zweite wesentliche Nachteil dieses Standes der Technik ist die Beschleunigung der Suspension während des Einpressens beim Eintritt in die Mantelrohre. Die Masse in dem großen Arbeitszylinder der Vorrichtung wird bis vor die Mantelrohre durch den rntriebskolben beschleunigt, da die Flächen von Zylinder und Verteiler konstant sein sollen nach dem Stand der Technik. Beim Eintritt in die schmalen Kreisringspalten der Mantelrohre jedoch wird die Paste schlagartig um ein Vielfaches beschleunigt. Hierdurch tritt ebenfalls am Beginn der Rohre eine erhöhte Trennung der zwei Phasen der Suspension ein.
  • Es fehlt der Bleipaste das Vehikel zum Durchschießen der Mantelrohre.
  • Ls stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu finden, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Insbesondere soll die neue Vorrichtung eine homogene Suspension einpressen können, ohne eine Homogenisierung in diesem Teil der Dosiermaschine zu erfordern und den Volumenstrom beim Strömungsvorgang zu behindern. Die Kraft des Antriebes muß vorteilhaft niedriger werden.
  • Die genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß mit der eingangs aufgeführten Dosiermaschine gelöst, die mit einem Flachsohieber die Suspension aus dem Homogenisier- Vorratsbehcilter ansaugt. Ein Flachschieber, d#er anstelle eines Ventiles direkt über dem wrbeitsschieber angeordnet ist, verschließt anschließend die itnsaugöffnung. Im nächsten Takt fährt der Arbeitsschieber vor, nachdem zuvor der zweite Ventilschieber geöffnet hat. Ist der Püllhub bis zum Endanschlag beendet, schließt der zweite Flachschieber zwischen Panzerplatte und Arbeitsschieber und der Schieber auf der Saugseite wird geöffnet. Beim Rückwärtsfahren saugt der Arbeitsschieber das einzustellende Füllvolumen wieder an. Als Antrieb der Schieber sind pneumatische Zylinder vorzüglich einzusetzen.
  • Der Arbeitsschieber hat erfindungsgemäß eine ungefähr gleiche Höhe wie die Mantelrohre der Panzerplatten, die Breite ist ungefähr gleich der der Panzerplatten. Erfindungsgemäß erreicht der Plachschieber das günstigste Verhältnis von Fläche und Kraft. Die gesamte Kraft des Antriebes läßt sich um ein Mehrfaches reduzieren gegenüber dem Stand der Technik.
  • Anstelle eines Flachschiebers kann die erfindungsgemäße Aufgabe auch mit einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Zylindern gelöst werden. Bei dieser SrfindungsauRgFbe ist der komplizierter zu fertigende Mehrfachkolbenantrieb ebenso wie der mit einem höheren Dichtproblem behaftete Vlachschieber dem einfachen tinkolbenantrieb vorzuziehen wie es Stand der Technik ist.
  • In den Zeichnungen ist die Ausführung beispielsweise dargestellt.
  • H'igur 1: Vertikaler Schnitt durch die Dosierpumpe Figur 2: Horizontaler Schnitt durch die Dosierpumpe In der Figur 1 ist unterhalb des Ho#ogenisierbehälters(9), der mit der Suspension (11) geffillt ist, der kraftübertragende Flachschieber (4) in der Totstellung nach dem Einpressen der Suspension (11) in die Mantelrohre (1) mit den Bleiseelen (2) dargestellt. Der anstelle des ventiles eingebaute Plachschieber (6) schließt in der nächsten Steuerungsfolge und der Flachschieber (10) öffnet, bevor der Schieber (4) in diejenige Dosierlage fährt, die die jeweilige Panzerplattenlänge erfordert, gesteuert durch eine Hubbegrenzung des Antriebszylinders (13). Nach Einlegen einer neuen Panzerplatte (1,2), kann durch einen Startdruck die Polgesteuerung von vorne vollautomatisch ablaufen. Teil (12) und (15) sind je ein Antriebszylinder.
  • ln der Figur 2 ist der Flachschieber (4) in derselben Totlage dargestellt wie in Figur 1.
  • Eine Anzahl von Mantelrohren (1) mit den mittig angeordneten Bleiseelen (2) sitzt fest auf eine Anzahl Düsen (7) gepreßt. Zwischen dem Flachschieber (4) und den Düsen (7) ist der Ventilschieber (6) sichtbar.
  • Die Kraft aus einem Antrieb (13) wird durch die Rundstahlverlängerungen (5) auf den Flachschieber (4) übertragen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Tatentans#rüche 1. Dosiermaschine zum wiillen der die nebeneinanderliegenden Bleiseelen (2) der Panzerplatten von Bleiaccumulatoren umhüllenden, isolierenden, elektrolyt#urchlässigen Mantelrohre (1) mit einer Bleipastensuspension (11),dadurch gekennzeichnet, daß ein Plachschieber (4) mit der Breite der gesamten Mantelrohre einer Panzerplatte als Eraftiibertragungselement für die Förderung der Bleipaste dient und einer Anzahl von in oder über die Rohrenden (1) steckbaren Düsenöffnungen (7) direkt an dem Gehäuse des Flachschiebers (4) angeordnet ist.
    2. Dosiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Flachschiebers (4) eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Zylindern den Antrieb übernimmt, die jedoch zusammen dieselbe Breite wie der Flachschieber haben.
    5. Dosiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flachschieber (6,10) anstelle von Ventilen so angeordnet sind, daß geringst mögliches Volumen an Totraum entsteht.
    4. Dosiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe (12,13,15# sowohl pneumatische oder hydraulische Zylinder als auch Exzenter verwendet werden können.
    5. Dosiermaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung über eine Hubbegrenzung des gewnhlten Antriebes (15) erfolgt.
DE19762602471 1976-01-23 1976-01-23 Dosiermaschine zum fuellen von panzerplatten von bleiaccumulatoren Pending DE2602471A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136933A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-24 F.X. Mittermaier & Söhne Accumulatorenfabrik und Elektrizitätswerk Isen, 8254 Isen Verfahren und vorrichtung zum fuellen von roehrchenelektroden fuer bleiakkumulatoren
DE3207601C1 (de) * 1982-03-03 1983-10-13 Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH & Co KG, 5790 Brilon Rohrplattenfuellmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3136933A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-24 F.X. Mittermaier & Söhne Accumulatorenfabrik und Elektrizitätswerk Isen, 8254 Isen Verfahren und vorrichtung zum fuellen von roehrchenelektroden fuer bleiakkumulatoren
DE3207601C1 (de) * 1982-03-03 1983-10-13 Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH & Co KG, 5790 Brilon Rohrplattenfuellmaschine

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