DE2602329A1 - Trommelbremse - Google Patents
TrommelbremseInfo
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- F16D65/00—Parts or details
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- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/561—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
- F16D65/563—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force
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Description
Dipl. ing. H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. GraaS.s
Dipl. Ing. W. Wehnert
Dipl. Phys. W. Carstens
8 München 2 Societe Anonyme D.B.A. Mozartstr. 23
98 Bd Victor Hugo I5. Januar I976
F-92IIO C 1 i c h y Anwaltsakte: M-3764
Trommelbremse
■ Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse für ein Kraftfahrzeug
mit automatischer Nachstellung für den Abrieb des Bremsbelages.
; Insbesondere betrifft die Erfindung eine Trommelbremse mit zwei
Bremsbacken, einem zwischen zwei benachbarten Enden der Backen eingesetzten Widerlager, einem zwischen den anderen Enden der
Backen angeordneten Stellglied, einer die beiden Backen in der Nachbarschaft des Stellgliedes verbindenden Druckstrebe zur BiI-
; dung eines Ruheabstandes, wobei diese Druckstrebe ein Schraubentell,
ein Mutterteil, ein Nachstellmittel zur Drehung des einen Teils gegenüber dem anderen sowie ein Verbindungselement umfaßt.
Bei dieser Art von Trommelbremse muß die Nachstellvorrichtung sowohl kompakt als auch betriebssicher sein. Ferner muß der öffnungs-
oder Rückstellweg der Backen so klein wie möglich gehalten!
werden, und die Nachstellvorrichtung muß die Gefahr des Blockie- J
[ rens der Bremse infolge zu starker Nachstellung vermeiden. !
j
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OBfQINAL INSP'
_2—
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bremse der vorbe- ;
zeichneten Art zu schaffen, welche alle diese Forderungen erfüllt,,
die bei bekannten Trommelbremsen bisher häufig unvereinbar waren.
Erfindungsgemäß ist die Trommelbremse dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstellraittel ein mit dem einen Teil durch eine Einwegkupplung
verbundenes Nachstellelement umfaßt, das über ein Nachstellglied mit dem Verbindungselement zur Drehung des Nachstellelementes
in einer Richtung verbunden ist, welche der Auskupplung der Einwegkupplung bei Entfernung des Verbindungselements vom anderen
Teil entspricht sowie dadurch, daß das Nachstellglied das Nachstellelement bei Annäherung des Verbindungselementes an das andere
Teil in Gegenrichtung dreht, wodurch ein Teil gegenüber dem anderen zur Erhöhung des Ruheabstandes verdreht wird. ,
Eine Bremse mit einer Nachstellvorrichtung dieser Art gewährlei- ,
stet, daß der Abrieb der Bremsbeläge ausgeglichen wird, solange ' er noch sehr gering ist, so daß der Rückstellweg der Backen sehr .-klein
ist und die Gefahr einer überstarken Nachstellung weitgehend herabgesetzt wird. Außerdem ist diese Vorrichtung äußerst kompakij;.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht der erfindungsgemäßen Bremse;
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Fig, 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Figur 1 der
Nachstellvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Die in Figur 1 gezeigte Trommelbremse besitzt zwei Backen 10, 12 , mit den entsprechenden Bremsbelägen 14, 16. Zwischen zwei benach-
; barten Enden der Backen 10, 12 ist ein Bremszylinder 18 eingesetzt,
\ der bei Betätigung die anderen Enden der Backen gegen ein Wider-
. lager 20 drückt, welches durch Nieten 22 oder dergleichen auf einer
Grundplatte 24 befestigt ist, die sich zur Anbringung an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs (nicht gezeigt) eignet. Nahe dem
Widerlager 20 ist eine Feder 26 angebracht, um die zusammenwirkenden Enden der Backen 10, 12 gegen das Widerlager zu drücken. Bei,
diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Handbremshebel 28 drehbar auf der Backe 12 nahe dem Bremszylinder 18 mit einem einen
Drehzapfen bildenden Niet 30 gelagert. Das freie Ende des Handbremshebels
28 kann durch ein Kabel oder Baudenzug 32 bedient wer·^
ι den.. Eine Druckstrebe 34 verbindet den Handbremshebel 28 mit der
• Backe 10 nahe dem Bremszylinder 18, um einen veränderlichen Ruheabstand zwischen den entsprechenden Enden der Backen 12 und 10
zu bilden.
Eine Nachstellvorrichtung 36 ist mit der Druckstrebe 34 verbunden»
Diese ist ihrerseits durch einen ersten Stift 38 mit dem Handbremk-
! hebel 28 und durch einen zweiten Stift 40 mit der Backe 10 ver- j
bunden. Die im Schnitt in Figur 2 gezeigte Druckstrebe 34 umfaßt1,
ein Mutterteil 42, ein Schraubenteil 44 sowie ein Nachstellmittel 46 zur Drehung des Mutterteils 42 gegenüber dem Schraubenteil 44
! nach Betätigung des BremsZylinders 18, wenn der Abrieb der Beläge!
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14, Ιβ einen bestimmten Wert übersteigt.
Das Nachstellmittel 46 umfaßt ein Nachstellelement oder einen : Ring 48, der über eine Einwegkupplung 50 mit dem Mutterteil 42
und (bei diesem Ausführungsbeispiel) über ein Nachstellglied 52 mit der Backe 10 verbunden ist.
Die Einwegkupplung 50 besteht aus einer Schrägverzahnung 54 am
Mutterteil 42 und einer dazu passenden Schrägverzahnung 56 an ei-:
nem Ring 58, der für die Drehung mit dem Ring 48"mit mindestens :
einem Mitnehmer 60 verbunden ist, welcher in einen im Ring 48 ausgeformten Axialschlitz 62 hineinragt. Der Ring 58 wird durch ei-j
nen Federring 64 mit der Verzahnung 54 an der Mutter 42 in Ein- '.
griff gedrückt. Die Verzahnung 54 befindet sich an einem einen
dickeren Teil des Mutterteils 42 bildenden Absatz 66. Ebenso ist
der Ring 58 auf einem Teil von größerem Durchmesser oder Absatz 68
des Rings 48 montiert. Ein ringförmiges Gehäuse oder eine Abdek-;
kung 70 ist an die Absätze 66, 68 angeflanscht und umschließt die
Einwegkupplung 50, wobei sie eine starre Verbindung zwischen dem ;
Ring 48 und dem Mutterteil 42 in Bezug auf eine Translationsbewegung darstellt.
Die Druckstrebe 34 umfaßt ferner ein zwischen dem Steg der Backe |!
10 und dem Ring 48 angeordnetes Verbindungselement 72. Das Ver- j bindungselement 72 wirkt mit dem Ring 48 über eine zylinderförmig^
Fläche 74 zusammen und trägt einen radial in die Schlitze 78 des
Rings 48 hineinragenden Splint 76. Wie Figur 1 zeigt, sind die Schlitze 78 gegenüber der Achse der Nachstellvorrichtung j56 ge-
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COPY
neigt.
Eine zylinderförmige axiale Verlängerung 8o des Verbindungselementes
72 wirkt mit einer entsprechenden Fläche 82 im Mutterteil i 42 zusammen, so daß sich das Element 72 und das Mutterteil 42 dre-
'hen können und, unter Beibehaltung derselben Achse, eine gegensei-•tige
Translationsbewegung oder Verschiebung vollziehen können. Zwischen den Enden des Teiles 42 und des Verbindungselementes 72
ist im Gehäuse 70 eine Kupplungsfeder 84 vorgesehen. Ein Ende der
Feder 84 ist am Verbindungselement 72 angebracht, während der ,Federkörper einen zylindrischen Teil 85 des Mutterteils 42 umschließt.
Im Ruhezustand ist der Innendurchmesser der Feder 84 im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Teils 85, und die
Feder ist in einer solchen Richtung aufgewunden, daß sich das
'Mutterteil 42 bei Betätigung des BremsZylinders nicht drehen kann,
sich jedoch bei Lüftung der Bremse frei gegenüber dem Verbindungs-■
element 72 drehen kann. Außerdem ist ein Teil^Sö des Mutterteils
[ 42 mit einer Rändelung oder dergleichen versehen, so daß die Mut-ίter
42 von Hand um das Schraubenteil 44 gedreht werden kann.
r Die vorstehend beschriebene Trommelbremse arbeitet wie folgt.
j Bei Betätigung des Bremszylinders werden die Backen 10, 12 ausein4
j andergedrückt, so daß diefBremsbeläge 14, 16 in Reibberührung mit
j einer umlaufenden Trommel (nicht gezeigt) gelangen. Die Backen i
10, 12 werden dann fest an das Widerlager 20 angedrückt (oder mit
10, 12 werden dann fest an das Widerlager 20 angedrückt (oder mit
ihm verspannt), von welchem sie im Ruhezustand durch die Vorspan-
1 nung der Feder 2β abgehalten werden. Während des Betriebs des '
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COPV
Bremszylinders 18 werden das durch den Stift 40 an die Backe 10 ;
' angelenkte Verbindungselement 72 und das durch den Stift ^8 an
den Handbremsenhebel 28 angelenkte Schraubenteil 44 auseinander-
J gedrückt. Das Schraubenteil 44 nimmt das Mutterteil 42 mit, und
über das Gehäuse 70 auch den Ring 48. Somit entfernt sich der Ring 48 auf der Fläche 74 vom Verbindungselement 72 und bewirkt
infolge des Zusammenwirkens zwischen dem Splint J6 und den Schlitzen 78 eine Drehung des Rings 48 gegenüber dem Verbindungselement
72 in einer Richtung, welche der Auskupplung der Einwegkupplung 50 entspricht. Als Ergebnis überspringt die mit dem Ring 48 umlaufende
Verzahnung am Ring 58 einen Zahn gegenüber der Verzahnung 54 am Mutterteil 42, der jetzt durch die Feder 84 an einer Drehung
verhindert wird, wenn der Abrieb an den Bremsbelägen 14, l6 einen durch die Umfangslänge der Verzahnung vorgegebenen Wert übersteigij;
Bei Lüftung des Hydraulikdrucks im Bremszylinder 18 kehren die ;
Backen 10, 12 in ihre in Figur 1 gezeigte Ruhelage zurück, so daß;
sich das Schraubenteil 44 dem Verbindungselement 72 annähert und auch, über das Mutterteil 42 und das Gehäuse 70 den Ring 48 näher'
an das Verbindungselement 42 heranführt. Daher dreht sich der i Ring 48 gegenüber dem Element 72 aufgrund des Zusammenwirkens [
zwischen dem Splint 76 und den Schrägschlitzen 78 in einer Richtung,
welche dem Kämmen der Verzahnungen 54, 56 entspricht. Wenn
sich daher die Verzahnungen während des Betriebs des Bremszylin- ; ders 18 gegenseitig um einen Zahn weiterbewegt haben, bewirkt ein«;
I Drehung des Rings 48 gegenüber dem Verbindungselement 72 eine Dre-f
: hung des Mutterteils 42 gegenüber dem Schraubenteil 44 bei Lüftung ! des Bremsdrucks im Bremszylinder 18.
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Wenn die Bremse von Hand bedient wird, dreht das Kabel 32 den 'Handbremshebel 28 auf seinem Drehzapfen 30 nach rechts (Pig. I),
so daß er mit Hilfe der Druckstrebe 34 die Backe 10, und durch Gegenwirkung, die Backe 12 auf die nicht gezeigte Trommel drückt.
Die durch die Druckstrebe 34 übertragene Kraft löst keine Betäti-
' gung der Nachstellvorrichtung 36 aus, da das Mutterteil 42 weiter-
; hin am Zwischenteil 72 anliegt (Fig. 2).
; Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Verbin-
dungselement 72 an die Backe 10 und das Schraubenteil 44 an den
' Handbremshebel 28 angeschlossen. Es sei jedoch bemerkt, daß diese
Verbindungen in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung umge-■
kehrt werden können oder, daß ^edes Ende der Druckstrebe an eine , der Backen angeschlossen werden kann, ohne die Wirkungsweise der
Nachstellvorrichtung zu beeinträchtigen und somit, ohne den Rah- : men der Erfindung zu verlassen. Ebenso können das Schraubenteil
und das Mutterteil umgekehrt werden.
:
Außerdem kann die Kupplungschraube 84, welche eine Drehung des
Mutterteils 42 während des Betriebs des BremsZylinders verhindert,
I
durch eine Reibvorrichtung, beispielsweise durch einen zwischen das Teil 42 und das Element 72 eingesetzten Reib- oder Sprengring ersetzt werden kann. '
durch eine Reibvorrichtung, beispielsweise durch einen zwischen das Teil 42 und das Element 72 eingesetzten Reib- oder Sprengring ersetzt werden kann. '
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Bremszylinder l8i
durch ein beliebiges anderes Stellglied, beispielsweise durch ein
mechanisches Stellglied wie eine Nocken- oder Keilanordnung er- i
setzt werden kann. !
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Claims (10)
1.") Trommelbremse mit zwei Bremsbacken, einem zwischen den beiden
benachbarten Enden der Bremsbacken eingesetzten Widerlager, einem zwischen den beiden anderen Enden der Backen angeordneten
Bremsstellglied, ferner mit einer die Backen in der Nähe des Bremsstellgliedes verbindenden Druckstrebe zur Bildung
eines Ruheabstandes, die ein Schraubenteil, ein Mutterteil, j
ein Nachstellmittel zur Drehung des Mutterteils gegenüber dem I Schraubenteil sowie ein Verbindungselement umfaßt, dadurch ;
i gekennzeichnet, daß das Nachstellmittel (46) !
ein Nachstellelement (48) umfaßt, das mit dem Mutterteil (42) ·
über eine Einwegkupplung (50) und mit dem Verbindungselement |
(72) über ein Nachstellglied (52) verbunden ist, welches das Nachstellelement in einer Richtung dreht, die der Auskupplungsrichtung
der Einwegkupplung (50) entspricht, wenn das Verbindungselement (72) vom Schraubenteil (44) entfernt wird
sowie dadurch, daß das Nachstellglied (52) das Nachstellelement (48) in Gegenrichtung dreht, wenn sich das Verbindungs- j
element (72) dem Schraubenteil (44) annähert, wodurch ein Teil;
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(42) gegenüber dem anderen (44) gedreht wird, um den Ruheabstand
zu vergrößern.
2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einwegkupplung (50) eine Schrägverzahnung
(54, 56) umfaßt, die auf dem einen Teil (42) bzw. auf dem Nachstellelement (48) angeordnet ist, sowie dadurch, daß die Umfangslänge
der Verzahnung (54, 56) einen bestimmten Wert bil-I det, bei dessen Überschreitung eine Bremsnachstellung durchge-
i :
i führt wird.
I
3. Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich. -
j net, daß ein Verzahnungssatz (54) auf dem einen Teil (42)
angeordnet ist und mit einem auf einem Ring (58) angeordneten Verzahnungssatz (56) zusammenwirkt, wobei sich der Ring (58)
: mit dem Nachstellelement (48) dreht und in Eingriff mit der
Verzahnung (54) an dem einen Teil (42) durch eine erste ela- :
i stische Vorrichtung (64) gedrückt wird. :
:
4. Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
> 1
j gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Gehäuse ;
j 1
(70) das Machstellelement (48) mit dem einen Teil (42) in Bezug
I ;
i auf Axialbewegung starr verbindet. I
5. Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch!
gekennzeichnet, daß das Nachstellglied (52) einen dem Verbindungselement (72) oder dem Nachstellelement
(48) zugeordneten Splint (76) umfaßt, der mit mindestens einem
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im Nachstellelement (48) oder im Verbindungselement (72) aus- |
geformten Schrägschlitz (78) zusammenwirkt.
6. Trommelbremse naph Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nachstellelement (48) ein Ende des Verbindungselements (72) umschließt, sowie dadurch, daß der dem Verbindungselement
(72) zugeordnete Splint (76) durch zwei im Nachstellelement (48) ausgeformte Schrägschlitze (78) hindurch«-
geführt ist. j
7. Trommelbremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (72) eine axialfe
Verlängerung (80) besitzt, welche das eine Teil (42) axial führt und drehbar lagert.
8. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 5 bis 7S dadurch g e j-
I kennzeichnet, daß eine zweite Kupplungsvorrich- j
tung (84) zwischen dem Verbindungselement (72) und dem einen 1 Teil (42) angeordnet ist, um bei Betätigung des Stellgliedes j
(18) eine gegenseitige Drehung dieser Bauteile zu verhindern. ,
9. Trommelbremse nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeich
net, daß die zweite Kupplungsvorrichtung eine Kupplungsfeder (84) ist, von der ein Ende mit dem Verbindungselement
(72) oder dem einen Teil (42) verbunden ist und die einen zylinder
förmigen Teil (85) des einen Teils (42) oder des Verbindungselements (72) umschließt und mit diesem (85) in Reibverbindung
steht.
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10. Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Mutterteils (42) mindestens einen Teil (86) umfaßt, mit welchem es
von Hand gedreht werden kann.
609831/0316
Leerseite
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---|---|---|---|
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |