DE2601888C3 - Anordnung zur räumlichen Abstrahlung akustischer Schwingungen - Google Patents
Anordnung zur räumlichen Abstrahlung akustischer SchwingungenInfo
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- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur räumlichen Abstrahlung akustischer Schwingungen mit einer
räumlich gekrümmten elastischen Membran. Eine solche Anordnung wird als »atmender« Strahler
bezeichnet.
Aus der DE-AS 10 89 415 ist ein Strahler bekannt, dessen Membran einen Druckraum bildet und innenseitig
über ein Zwischenmedium von den Druckwellen eines Primärschallerzeugers beaufschlagt ist, wobei im
Druckraum ein Füllkörper enthalten ist. Als Zwischenmedium wird vorzugsweise Wasserstoff verwendet. Die
Membran ist kugelförmig gekrümmt, wodurch eine kugelförmige Abstrahlcharakteristik erstrebt und erreicht
wird.
Neuere Forschungsergebnisse in der Wiedergabetechnik haben jedoch gezeigt, daß sich ein natürliches
Hörbild aus ganz bestimmten Anteilen von direkt und indirekt aufgenommenem Schall zusammensetzt. Das
bedeutet, insbesondere im Hinblick auf die heutige Mehrkanal-Wiedergabetechnik, daß die Lautsprecher
gezielt solche Abstrahlcharakteristikcn aufweisen müssen, daß ein richtiges Verhältnis zwischen den direkt und
indirekt abgestrahlten Schalleistungen gewährleistet ist.
Hierbei hat sich gezeigt, daß eine Kugelcharakteristik b5
nicht befriedigt, da sie zwar einen guten Raumklang vermittelt, die Ortungsmöglichkeit des virtuellen Klangbildes
aber mangelhaft ist, weil das oben erwähnte optimale Abstrahl verhältnis nicht verwirklicht ist
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer einzigen Abstrahlanordnung
eine verschieden festlegbare räumliche Abstrahlcharakteristik bei kleinsten Abmessungen und bestem
Wirkungsgrad zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die tvtaterialstrukturierung der
Membran und/oder die Krümmung ihrer atmenden Absi rahloberfläche örtlich unterschiedlich ist.
Da die Erfindung eine atmende Hohlmembran voraussetzt, bei der die Bewegungsrichtung der
Oberflächenelemente zur Abstrahloberfläche im wesentlichen senkrecht ist, werden entsprechend der
örtlich unterschiedlichen Krümmung der Abstrahloberfläche unterschiedliche Schallenergieanteile in die
verschiedenen Raumrichtungen abgegeben. Unter der Materialstrukturierung der Membran werden deren
Dicke, Elastizität, Dichte, der Dämpffaktor und dergleichen Eigenschaften verstanden. Die örtlichen
Unterschiede der Materialstrukturierung bewirken eine entsprechende Schnelleverteilung, d. h. Unterschiede in
den Beträgen der Schnellevektoren der Abstrahloberfläche. Somit läßt sich durch eine bestimmte räumliche
Form und/oder Materialstrukturierung der schallabstrahlenden Oberfläche eine solche Richtcharakteristik
(Polardiagramm) des Strahlers verwirklichen, wie sie im Hinblick auf die Form und Eigenheit des auszuschallenden
Raumes gewünscht wird. Da die Richtcharakteristik auch von dem Verhältnis der Wellenlänge zur
Strahlerabmessung mitbestimmt ist, ergibt sich für die festzulegende Richtcharakteristik ein bestimmtes Gebrauchs-Frequenzintervall.
Darunter wird das Frequenzintervall verstanden, in dem die Anordnung bestimmungsgemäß vorwiegend betrieben werden soll.
Für die Bewegung der räumlichen Abstrahlmembran kommen außer dem indirekten Antriebsprinzip mit
einem Zwischenmedium alle anderen Antriebsprinzipien in Betracht, also auch das direkte elektrostatische
oder piezoelektrische Antriebsprinzip. Im Hinblick darauf wird zur Vereinfachung der Abstrahlanordnung
vorgeschlagen, daß ein die Schwingung erzeugender elastischer Schichtenverband die Membran bildet und
auf einem elastisch-plastischen Trägermaterial installiert ist.
Im Falle des indirekten Antriebs, wenn also ein Priimärschallerzeuger vorgesehen ist und ein Zwischenmedium
sich zwischen diesem und der Membran befindet, kann die Masse des Zwischenmediums mit
Hilfe eines Füllkörpers im Druckraum und dessen Dimensionierung auf das Übertragungsverhalten genau
abgestimmt werden. Insbesondere bei einer Flüssigkeit als Zwischenmedium wird in Weiterbildung der
Erfindung diese Abstimmung in der Weise vorgenommen, daß die akustische Impedanz der Induktivität der
Flüssigkeitsmasse etwa gleich der Kapazität des hinter der Membran des Primärschallerzeugers eingeschlossenen
Luftpolsters ist. In diesem Fall ist nämlich der Strahlungswiderstand der Membran des Primärschallerzeugers
reell und maximal.
Es ist denkbar, die Membran in beispielsweise zwei Bauformen auszuführen: Für kleinere Räumlichkeiten
mit wenig Reflexionen und Hall wählt man etwa eine Membran mit weniger Richtwirkung als für größere
Räume, in denen genügend Reflexion und Hall vorhanden ist. Welche Richtcharakteristik bzw. Krümmung
und Strukttirierung der Membran besonders
günstig ist, läßt sich berechnen oder durch Versuche
ermitteln, wenn man berücksichtigt, ob die Wiedergabe
ein- oder mehrkanalig erfolgen soll und wie die Raumverhältnisse für die Wiedergebe hinsichtlich
Größe, Dämpfungsfaktor, Proportion usw. sind. Gegebenenfalls kann sich eine völlig unregelmäßige, unsymmetrische
Form und Inhomogenität der Membran als für den speziellen Fall günstig erweisen. Neben diesen
Kriterien ist nur das gewünschte Verhältnis von direkt und indirekt abgestrahltem Schall zu berücksichtigen.
Um eine besondere Wirtschaftlichkeit der Anordnung zu erreichen, ist vorgesehen, mit einem einzigen
Produktionstyp ein breites Spektrum von verschiedenen Richtcharakteristika durch Variieren der Einflußparameter
Krümmung und Materialstrukturierung der Membran zu erzielen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen,
daß die Membran verschieden tief über einen Haltewulst gezogen werden kann, wobei deren Form,
zum Beispiel größere oder geringere Abflachung, und deren Elastizitätseigenschaften durch die zusätzliche
statische Vordehnung geändert werden, sofern nur die Masse des Zwischenmed'ums unverändert bleibt. Ein
anderer Vorschlag geht dahin, zum gleichen Zweck einer Variierung der Richtcharakteristik ein Ventil zum
Ablassen von Zwischenmedium vorzusehen, dessen Masse also gezielt zu verändern.
Schließlich ist es auch möglich, die Membran nach außen hin räumlich sternartig an einer Anzahl von
elastischen Fäden aufzuhängen, wobei diese Fäden an ihrem anderen Ende an einem Gestell derart befestigt
sind, daß durch variable Vorspannung der elastischen Fäden die Raumform, also die Krümmung der
Abstrahloberfläche verändert werden kann. Im Falle der vorerwähnten Impedanzabstimmung ist dann die
von der Aufhängung herrührende kapazitive Impedanz derjenigen des Luftpolsters hinzuzuschlagen.
Im folgenden werden, teils anhand der Zeichnung, Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Im einzelnen
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein elektro-pneumatisches Lautsprechersystem und
Fig.2 verschiedene Ausführungsformen der Membran.
F i g. 1 ist eine Prinzipdarstellung eines Lautsprechersystems, das sich zur Abstrahlung von im Wohnbereich
üblichen mittleren Leistungen sowie mittleren und hohen Frequenzen eignet.
Als Primärschallerzeuger ist ein elektrodynamischer Wandler vorgesehen, bestehend aus einem Magnet 1,
einer Wandlermembran 2, die auf ihrer unteren Seite eine vom elektrischen Strom durchflossene Spule trägt,
und einer Abschlußplatte 3, die eine kreisförmige öffnung mit Wulst hat. An der Abschlußplatte ist eine
räumliche Membran 4 befestigt, vorzugsweise angeklebt. Das Innere der Membran ist mit einer Flüssigkeit
5 gefüllt, die gleichfalls mit der Wandlermembran 2 in Kontakt steht. Ferner enthält der Innenraum der
Membran, der sogenannte Druckraum, einen starren Hohlkörper 6, der über Streben 7 fest mit dem Magnet 1
und dadurch auch mit dem Chassis verbunden ist. Der Hohlkörper 6 dient dazu, der Masse der eingeschlossenen
Flüssigkeit 5 ein ganz bestimmtes akustisches Verhalten zu verleihen. Der Hohlkörper ist nämlich so
bemessen, daß die akustische Impedanz der Induktivität der Flüssigkeitsmasse etwa gleich der Kapazität des
hinter der Wandlermembran 2 eingeschlossenen Luftpolsters 9 ist Diese Abstimmung ist für ein auch durch
die Bauabmessungen mitbestimmtes Gebrauchs-Freqvienzintervall
vorgenommen.
Wird die Wandlermembran 2 in Bewegung gesetzt, so entsteht im Innern der Membran ein sich änderndes
Druckpotential, das die Membran in die eingangs erwähnte atmende Bewegung versetzt, wobei die
Bewegung örtlich von der Druckänderung und der Strukturierung des Membranmaterials abhängt Die
Gesamtgröße der Membranoberfläche ergibt sich aus der erwünschten abgestrahlten Schalleistung sowie der
dazugehörigen, insbesondere tiefen Frequenz unter Berücksichtigung der baulichen praktischen Möglichkeiten.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, hat die dort gezeigte
Membran 4" die Form eines Dreh ellipsoids. Seine örtlichen Krümmungsunterschiede ergeben sich aus der
angestrebten Schallenergieverteilung im Raum. Je abgeflachter das Drehellipsoid ausgeführt wird, desto
größer wird der Anteil des direkt abgestrahlten Schalles, wobei die Drehachse die Hauptabstrahlrichtung
8, d. h. die auf die Zuhörer gerichtete Achse ist Die Dicke 10 der Membran ist an der Durchstoßstelle der
Achse am größten und nimmt nach allen Richtungen hin ab. Damit ist auch eine örtlich unterschiedliche
Membranstrukturierung verwirklicht, die das Schnelleverhalten beeinflußt.
Zur Veranschaulichung lassen sich folgende qualitativen
Überlegungen anstellen: Dabei soll angenommen werden, daß die Normalkomponente der Schnelle auf
der Abstrahloberfläche gleichmäßig verteilt ist Hätte die Membran Kugelform, so würde sich eine kugelförmige
Richtcharakteristik ergeben. Die Einspannung der Membran bleibt hierbei unberücksichtigt. Plattet man
die Kugel jedoch immer mehr ab, so entstehen zunächst das durch die Membran 4" dargestellte Drehellipsoid,
sodann ein weiteres, flacheres Drehellipsoid, das durch eine gestrichelte Membran 4' angedeutet ist, und im
Extremfall eine atmende Kreisscheibe, die mit einer in einer starren Wand schwingenden Membran gleichgesetzt
werden kann. In diesem Extremfall ergibt sich eine bekannte Richtcharakteristik, die davon abhängig ist, in
welchem Verhältnis die Strahlerabmessung zur Wellenlänge steht. Es ergibt sich somit für die Zwischenabstufungen
der Abplattung jeweils eine andere Richtcharakteristik, wobei allerdings, wie oben erwähnt, die
Wellenlänge im Verhältnis zur Strahlerabmessung maßgebend ist.
Außer dieser Möglichkeit der Beeinflussung der Richtcharakteristik durch die örtliche Krümmung läßt
sich die Richtcharakteristik auch durch eine variable Schnelleverteilung oder durch die kombinierte Anwendung
beider Parameter beeinflussen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel beruht darauf, daß die Membran nach dem elektrostatischen Antriebsprinzip
angetrieben wird. Hierbei ist der zur Schwingungserzeugung notwendige elast'sche Schichtenverband auf
bo einem elastisch-plastischen Trägermaterial installiert und der gesamte Schichtenverbund ist räumlich
geformt, also mit einer bestimmten räumlichen Krümmung
versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zur räumlichen Abstrahlung akustischer Schwingungen mit einer räumlich gekrümmten
elastischen Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstrukturierung der
Membran (4, 4', 4") und/oder die Krümmung ihrer atmenden Abstrahloberfläche örtlich unterschiedlich
ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Schwingung erzeugender elastischer Schichtenverband die Membran bildet
und auf einem elastisch-plastischen Trägermaterial installiert ist
3. Anordnung nach Anspruch!, mit einer einen Druckrsum bildenden Membran, welche innenseitig
über ein Zwischenmedium von den Druckwellen eines Primärschallerzeugers beaufschlagt ist, wobei
im Druckraum ein Füllkörper enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß für ein bestimmtes Gebrauchs-Frequenzintervall
die akustische Induktivitätsimpedanz der Masse des Zwischenmediums (5) etwa gleich der Kapazitätsimpedanz des hinter der
Membran (2) des Primärschallerzeugers eingeschlossenen Luftpolsters (9) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) verschieden tief über
einen Haltewulst ziehbar ist
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ventil zum Ablassen von Zwischenmedium (5) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran an einer Anzahl außen
angreifender, räumlich sternartig angeordneter elastischer Fäden aufgehängt ist, deren Vordehnung
durch die Art der Befestigung ihres anderen Endes an einem Gestell veränderbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT52175A AT349553B (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Anordnung zur raeumlichen abstrahlung akustischer schwingungen |
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DE2601888B2 DE2601888B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2601888C3 true DE2601888C3 (de) | 1984-07-05 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE626465C (de) * | 1929-05-17 | 1936-02-27 | Telefunken Gmbh | Elektrodynamischer Grossflaechenlautsprecher |
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-
1975
- 1975-01-23 AT AT52175A patent/AT349553B/de not_active IP Right Cessation
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1976
- 1976-01-20 DE DE19762601888 patent/DE2601888C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2601888A1 (de) | 1976-07-29 |
ATA52175A (de) | 1978-09-15 |
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