DE2601157A1

DE2601157A1 - FORCED MIXER

Info

Publication number: DE2601157A1
Application number: DE19762601157
Authority: DE
Inventors: Masaji Horiguchi; Shousuke Ishiwata; Mamoru Kanda; Seihei Mii; Teruo Udagawa
Original assignee: Chichibu Cement Co Ltd; Daito Giken Kogyo KK
Current assignee: Taiheiyo Cement Corp; Daito Giken Kogyo KK
Priority date: 1975-04-07
Filing date: 1976-01-14
Publication date: 1976-10-21
Also published as: FR2306810B1; SE410718B; DK3176A; GB1532053A; JPS5343257B2; FR2306810A1; SE7601643L; JPS51117421A

Description

14. Januar 1976January 14, 1976

CHICHIBU CSLiEWT KABUSHIKI KAISHACHICHIBU CSLiEWT KABUSHIKI KAISHA

undand

DAITO GIKED" KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokio, JapanDAITO GIKED "KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan

ZwangsknetmiseherForced kneading machine

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zwangskne tmi scher und insbesondere auf einen Betontellermischer mit einem Rühr- oder Mi schorgan oder mit mehreren solcher Organe, die innerhalb des kreisrunden Innenraums eines Drehtellers an festliegenden Stellen angeordnet sind.The invention relates to a Zwangknne tmi shear and in particular on a concrete mixer with a mixer or mixer or with several such organs within the circular Interior of a turntable arranged at fixed points are.

Each dem Stand der Technik sind Betontellermischer verschiedener Art bekannt, u.a. Mischer mit drehbarem Teller wie auch mit nicht drehbarem Teller. Ein löscher mit einem Drehteller oder zylindrischen Behälter weist Mschorgane auf, die entweder innerhalb des Tellerraums festangeordnet sein können oder aber zu Drehbewegungen in entgegengesetzter Richtung zum Drehsinn des Tellers angetrieben werden. Beim letztgenannten Typ können mehrere Arme vorgesehen sein, die sich von der Drehachse des Tellers radial forterstreckenEach prior art concrete pan mixers are different Kind of known, including mixers with a rotating plate as well as a non-rotating plate. An extinguisher with a turntable or cylindrical container has Mschorgane either within the plate space can be permanently arranged or to rotary movements driven in the opposite direction to the direction of rotation of the plate will. In the latter type, multiple arms can be provided be that extend radially from the axis of rotation of the plate

undand

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ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

und die ;,,d schorgane zu gegensinnigen Drehbewegungen zu den Umdrehungen des !tellers tragen. Is ist auch ein anderer Typ bekannt, bei dem sich die Mischorgane um die eigene Achse drehen, während sie eine Epizyke!bewegung ausführen. Die Mischorgane sind meistens in Form von Paddeln oder Schaufeln ausgebildet.and the; ,, d schorgane to counter-rotating movements to the revolutions to carry the plate. Another type of the mixing elements rotate around their own axis while they perform an epicyclic movement. The mixing organs are mostly in shape formed by paddles or shovels.

Y/erden in einem Mischer des beschriebenen Typs Bestandteile verschiedener Art miteinander vermischt, wie etwa Zement, feinstückiges Material, grobstückiges Material und sonstiges Mischgut von unterschiedlichem spezifischen Gewicht und unterschiedlicher Teilchengröße, so ergeben sich hierbei sehr komplexe Bewegungen infolge der Wirkweise der IvIischorgane. Im Bereich der Mischorgane werden die Mschungsbestandteile in vertikaler Richtung wie auch seitlich fortgeschleudert, wodurch allgemein eine Drallbewegung in der Unifangsrichtung des Tellers hervorgebracht wird. Bei dieser Arbeitsweise fungiert die Vorderkante der Mi scho rgane als Messerschneide, die auf die Bestandteile des fließfähigen Beschickungsmaterials eine Scherwirkung ausübt, und es ist bekannt, daß die Mischorgane einer starken Abnutzung unterliegen. Ein weiterer, unerkannter Nachteil liegt bei Mischern dieser Art darin, daß die durch Wasserzugabe entstandenen Zementnester nicht vollständig in kleinere Stücke oder Teilchen zerlegt werden, iüs ist hierbei zu unterscheiden zwischen einem bloßen Mischen, also der gleichmäßigen Verteilung eines Stoffes in einem anderen Material, und einem Kneten, nämlich der gleichmäßigen Feuchtigkeitsaufbringung auf die Oberfläche eines jeden Zementteilchens. Es leuchtet ein, daß zur Herstellung eines brauchbaren Frischbetons sowohl die Durchmischung als auch ein Knetvorgang erforderlich ist. Bei den bekannten, mit Mischorganen versehenen Mi sehe rn wi rd eχne Zwangsdurchmi schung de r Mi schungsbe s tandte ile durch diese Organe erzielt, wobei eine Knetwirkung jedoch nur als Efebeneffekt in Erscheinung tritt, so daß Zementteilchen in Form von Mestern zurückbleiben. Ist ein Frischbeton hinlänglich gekollert, so wirkt sich dies in einer besseren Konsistenz und Yerarbeitbarkeit aus und es wird beim Abbinden allgemein eine höhere Druckfestigkeit erzielt, verglichen mit einer Mischung, bei der das Mi sch verhältnis zwar das gleiche ist, die jedoch der Kollerwirkung nicht im gleichen Maße ausgesetzt war. Es hat sich gezeigt, daß auch durch längereY / ground components in a mixer of the type described mixed with each other of various types, such as cement, fine-grained material, lumpy-lumped material and other mixes of different specific gravity and different Particle size, this results in very complex movements as a result the mode of action of the ivory organs. In the area of the mixing organs the mixture components in the vertical direction as well as laterally thrown away, which generally causes a twisting movement in the Unifangrichtung of the plate is brought out. In this way of working the front edge of the mixer functions as a knife edge, the one on the constituents of the flowable feed material Exerts shear, and it is known that the mixing elements one subject to heavy wear and tear. Another, unrecognized disadvantage of mixers of this type is that those caused by the addition of water Cement pockets are not completely broken down into smaller pieces or particles, a distinction must be made here between a mere mixing, i.e. the even distribution of a substance in another material, and a kneading, namely the uniform application of moisture to the surface of each Cement particle. It stands to reason that for making a useful one Fresh concrete both mixing and kneading is required. In the known, provided with mixing elements I see a compulsory mixing of the mixing components achieved by these organs, with a kneading effect only as Efebeneffekt appears, so that cement particles in the form of Mestern lagging behind. If fresh concrete has rolled sufficiently, so this results in a better consistency and workability and it generally has a higher compressive strength when it sets achieved compared to a mixture in which the Mi sch ratio although it is the same, it was not subjected to the panic action to the same extent. It has been shown that even through longer

Mixing times

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-3- 26ül1b7-3- 26ül1b7

Lid sch zeiten oder durch eine Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit des lellers und/oder der iiischorgane keine wesentliche Verbesserung der Knetwirkung zu erzielen ist, sondern daß dies nur zu einer Senkung der betrieblichen Leistungsfähigkeit und der Nutslebensdauer des Mischers wie ebenso auch zu erhöhten Lei stungs Verluste η führt.Lid sweat or by increasing the speed of rotation of the plate and / or the secondary organs no significant improvement the kneading effect is to be achieved, but that this only leads to a reduction the operational efficiency and the nut life of the mixer as well as leads to increased performance losses η.

Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe , die obigen Mangel der herkömmlichen Mischer durch die Schaffung eines Zwangsknetmisehe rs auszuschalten, der geeignet ist, die M schungsbe standteile gleichmäßig zu durchmischen und hinreichend zu verkneten.Accordingly, it is an object of the invention to remedy the above deficiencies the conventional mixer by creating a forced kneading marriage Switch off rs, which is suitable for mixing the components of the mixture evenly and kneading them sufficiently.

Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, einen Zwangsknetmischer zu schaffen, bei dem der Kollervorgang in einer kürzeren Zeitspanne und mit geringerem Leistungsverbrauch als bei den herkömmlichen Mischern zu Ende geführt wird.Another object of the invention is to provide a forced kneading mixer to create in which the pan grinder process in a shorter Time span and with less power consumption than the conventional ones Mixer is completed.

Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, einen Zwangsknetmischer zu schaffen, bei dem die Abnutzung der Mischorgane wesentlich herabgesetzt ist.Another object of the invention is to provide a forced kneading mixer to create, in which the wear of the mixing elements is significantly reduced.

Durch die Erfindung wird ein Zwangsknetmischer mit einem drehbaren, hochragenden zylindrischen Teller, mit Mitteln zum Antreiben des Tellers zu Drehbewegungen in einer vorgegebenen Richtung, mit einem innerhalb- des Tellers angeordneten Mischorgan, einer das Mischorgan tragenden Stütze, mit laitteln. zur Halterung der Stütze in beweglicher Anordnung und Mitteln zur Auslösung von Schwingungsbewegungen des Mischorgans in einer im wesentlichen senkrechten Sichtung ge schaffen.The invention is a forced kneading mixer with a rotatable, towering cylindrical plate, with means for driving the plate to rotate in a predetermined direction, with a mixing element arranged within the plate, one that Mixing element supporting support, with lathes. to hold the support in movable arrangement and means for triggering oscillatory movements of the mixer in a substantially vertical sighting created.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind innerhalb des Tallers zwei Mischorgane an festliegenden Stellen angeordnet, die einander diametral entgegengesetzt sind. Die Mischorgane werden von zwei gesonderten Stützen getragen, die fest mit einem gemeinsamen Rütteltisch verbunden sind, der seinerseits auf einen feststehenden Träger aufmontiert ist, der sich über den Teller hinwegerstreckt, wobei zwischen den Tisch und den Träger federnde Abstandselemente eingefügt sind. Der Tisch trägt zwei Elektromotoren der gleichen Uennleistung, die zu Drehbewegungen in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind. An den beiden Enden der Motorwellen können Unwuchtgewichte vorgesehen sein, Die Elektromotoren wirken so mitein-In a preferred embodiment of the invention are two mixing elements arranged at fixed points within the taller, which are diametrically opposed to each other. The mixing organs are supported by two separate supports, which are firmly connected to a common vibrating table, which in turn is on a fixed Support is mounted, which extends over the plate, with resilient spacers between the table and the support are inserted. The table carries two electric motors same power rating, which is opposite to rotary movements Direction are arranged. Imbalance weights can be provided at both ends of the motor shafts.

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~⁴~ 26Ul 1b?~ ⁴ ~ 26Ul 1b?

ander zusammen, daß Schwingungen des Tisches in senkrechter Richtung hervorgerufen werden, wobei diese Schwingungsbewegungen über die Stützen auf die einzelnen Mischorgane übertragen werden. Die Schwingungen können eine Amplitude von 2 bis 5 mm und eine Frequenz von 550C bis 6000 Perioden pro Minute haben.other together that vibrations of the table in the vertical direction are caused, these vibratory movements on the Supports are transferred to the individual mixing elements. The vibrations can have an amplitude of 2 to 5 mm and a frequency of 550C to 6000 periods per minute.

Bei einer praktischen Ausführungsform sind noch zusätzlich zwei Mischorgane vorgesehen, die von zwei weiteren Stützen getragen werden, die gemeinsam an einem gesonderten Rütteltisch in einer von dem erstgenannten Rütteltisch versetzten Ebene befestigt sind. Die beiden Rütteltische können gemeinsam auf kreuzförmige Träger aufmontiert sein. In gleicher V/eise können noch weitere Äschorgane paarweise oder zu mehreren Paaren vorgesehen sein.In a practical embodiment, there are also additional two mixing elements provided, which are supported by two further supports which are fastened together on a separate vibrating table in a plane offset from the first-mentioned vibrating table. the both vibrating tables can be mounted together on cross-shaped supports. In the same way, other grayling organs can be used in pairs or to be provided in several pairs.

Bei dem erfindungsgemäßen Mischer werden die Mischungsbestandteile durch die Scher- und Schleuderwirkung der Mischorgane gleichmäßig miteinander vermischt und unterliegen außerdem der Rüttelwirkung der Iviischorgane, wodurch eine gute Durchknetung erzielt wird. Es hat sich gezeigt, daß das unmittelbare Durchrütteln der Ivii schungsbe stand te ile durch die Mischorgane eine gute Verteilung der Mschungsbe standteile bewirkt, insbesondere von Zementteilchen, an deren Oberfläche eine gleichmäßige Feuchtigkeitsablagerung stattfindet, wodurch die Zementnester nahezu vollständig aufgebrochen werden. Es hat sich ferner gezeigt, daP das fließfähige Beschickungsmaterial, das diese Bestandteile enthält, infolge einer zeitweiligen Fluidisierungstendenz unter dem Einfluß der Rütte 1 bewegungen eine erhöhte Konsistenz aufweist. Dieser Effekt ist insofern vorteilhaft, als hierdurch der Beaufschlagung der Mischorgane mit der Aufprallwucht der fließfähigen Charge im Zuge der von den Mischorganen auf das Beschikkungsmaterial ausgeübten Scherwirkung entgegengewirkt wird, was der Scher- und Schleuderwirkung der ffi.schorgane zugute kommt. Dies verringert die Belastung und Abnutzung der Mischorgane. Die geringere Belastung ermöglicht eine Herabsetzung der Leistung·, die dem Drehteller zugeführt werden muß, um die ML schungsbe standteile an den Mischorganen auflaufen zu lassen. Durch die zügige Scher- und Schleuderwirkung der Mischorgane wird auch die Reibung zwischen der Charge und dem Teller herabgesetzt und mithin die Abnutzung der Innenauskleidung des Tellers gemindert.In the mixer according to the invention, the components of the mixture are by the shearing and centrifugal effects of the mixing elements evenly mixed with each other and are also subject to the vibrating effect of the Iviischorgane, whereby a good kneading is achieved will. It has been shown that the direct shaking of the Ivii schungsbe was part ile by the mixing elements a good distribution of the Mschungsbe constituents causes, in particular of cement particles the surface of which there is an even deposition of moisture, whereby the cement nests are almost completely broken up. It has also been shown that the flowable feed material, containing these components due to a temporary fluidization tendency under the influence of the Rütte 1 movements an increased consistency having. This effect is advantageous in that it causes the mixing elements to be subjected to the impact force of the flowable charge in the course of the mixing elements on the loading material exerted shear action is counteracted what the Shear and centrifugal effects of the ffi.schorgane benefit. This diminishes the load and wear of the mixing elements. The lower load enables a reduction in the performance of the turntable must be supplied to the ML schungsbe constituents on the mixing organs to run up. The rapid shearing and centrifugal effects of the mixing elements also reduce the friction between the batch and the plate and thus reduced the wear and tear on the inner lining of the plate.

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"⁵- 2 6 ü 1 1 b 7" ⁵ - 2 6 ü 1 1 b 7

He oMgen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung einer Ausfiihrungsform anhand der beigegebenen Zeichnungen zu erschließen. Es zeigen:He oMgen and other objectives, features and advantages of the Invention can be inferred from the following detailed description of an embodiment with reference to the accompanying drawings. Show it:

Fig¹. 1 eine Seitenansicht des erfindung-sgemäßen Mischers, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind;Fig ¹ . 1 shows a side view of the mixer according to the invention, parts being broken away in the drawing;

Hg. 2 eine Oberansicht des in Fig. 1 dargestellten Mischers, ebenfalls unter Wegbrechung von Teilen; undHg. 2 is a top view of the mixer shown in Fig. 1, also with breaking away of parts; and

Fig. 3 bis 6 graphische Darstellungen verschiedener !Eigenschaften von Betonproben, die aus dem erfindungsgemäßen Äscher herrühren, im Vergleich zu den entsprechenden Resultaten, die bei Verwendung eines herkömmlichen Mischers erzielt wurden.FIGS. 3 to 6 are graphic representations of various properties of concrete samples that come from liming according to the invention, compared to the corresponding results obtained when using of a conventional mixer.

In den Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßer Mischer dargestellt, der einen zylindrischen !teller 3 mit einem Boden 1 und einer Seitenwand 2 aufweist. Der Teller 3 ist fest auf die obere Hauptfläche eines getriebenen Zahnrades 4 aufmontiert, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser hat und seinerseits unter Zwischenfügung eines Drucklagers 5 auf einer Nabe 6 drehbar gelagert ist. Die labe 6 ist fest auf ein Unterteil 7 aufmontiert, das in fester Anordnung zwei auseinandergerückte Streben 8 und 9 von einiger Stärke trägt, wobei sich zwischen den oberen Enden der Streben 8 und 9 ein Träger 10 von einiger Breite erstreckt. Zwischen den Streben und 9 ist eine feststehende Abdeckung 11 in einem geringen Abstand von dem Teller angeordnet, um die obere Öffnung des Tellers 3 zu verschließen. Die Abdeckung 11 ist mit zwei Einlassen 12 ausgebildet (siehe Fig. 2), durch welche die Mischungsbe standteile eingebracht werden. Der Boden 1 ist in der Mitte mit einer Auslaßöffnung 13 versehen, die normalerweise durch einen Ventilkörper 23a und einen Hubzylinder 23 verschlossen ist. Der Auslaß 13 bildet eine Schüttrinne 14» die in eine andere Schüttrinne 15 überleitet, die sich durch die Uabe 6 hindurcherstreckt. In den Zylinder 23 erstreckt sich eine Hubstange 16 hinein, die an ihrem unteren Ende einen Flansch 18 aufweist, der über ein Drucklager 17 betätigungsmäßig mit dem Zylinder verbunden ist. Die Hubstange l6 ragt durch die Abdeckung 11 und den Träger 10 hindurch, so daß sie mit einer geeigneten (nicht dargestellten The drawings show a mixer according to the invention which has a cylindrical plate 3 with a base 1 and a side wall 2. The plate 3 is firmly mounted on the upper main surface of a driven gear 4, which has essentially the same diameter and is in turn rotatably mounted on a hub 6 with the interposition of a thrust bearing 5. The labe 6 is firmly mounted on a lower part 7, which in a fixed arrangement carries two struts 8 and 9 that are spaced apart and of some thickness, with a carrier 10 of some width extending between the upper ends of the struts 8 and 9. A fixed cover 11 is arranged between the struts 9 and 9 at a short distance from the plate in order to close the upper opening of the plate 3. The cover 11 is formed with two inlets 12 (see Fig. 2) through which the Mischungsbe constituents are introduced. The bottom 1 is provided in the middle with an outlet opening 13 which is normally closed by a valve body 23 a and a lifting cylinder 23. The outlet 13 forms a chute 14 »which leads into another chute 15 which extends through the Uabe 6. A lifting rod 16 extends into the cylinder 23, which has a flange 18 at its lower end, which is operatively connected to the cylinder via a thrust bearing 17. The lifting rod l6 protrudes through the cover 11 and the carrier 10 therethrough so that they do not easily Darge with an appropriate (

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2 b (J 1 1 b 72 b (J 1 1 b 7

stellten) Hubvorrichtung verbunden werden kann. Das getriebene Zahnrad 4 weist einen Zahnteil 4^a auf, der in einem Antriebszahnrad 21 kämmt, das wiederum durch einen Riemen 20 mit der 7/elle eines Elektromotors 19 in Antriebsverbindung steht. Y/ird der Motor 19 in Betrieb genommen, so wird der Teller 3 zu Drehbewegungen in der durch den Pfeil 22 angedeuteten Richtung (Fig. 2) angetrieben. Ls sei bemerkt, daß der Motor 19 und das Zahnrad 21 auf eine Platte 24 aufmontiert sind, die an der Strebe 9 befestigt ist.provided) lifting device can be connected. The driven gear 4 has a tooth part 4 ^a , which meshes with a drive gear 21, which in turn is in drive connection by a belt 20 with the 7 / elle of an electric motor 19. If the motor 19 is put into operation, the plate 3 is driven to rotate in the direction indicated by the arrow 22 (FIG. 2). It should be noted that the motor 19 and the gear wheel 21 are mounted on a plate 24 which is fastened to the strut 9.

Auf den Träger 10 ist unter Zwischenfügung federnder Abstandselemente 25 ein Rütteltisch 26 aufmontiert und zwei starre Stützen 28, die sich durch die Abdeckung 11 und den Träger 10 hindurcherstrecken, sind am oberen Ende fest mit dem Tisch 26 verbunden. Die Stützen 28 ragen in den Teller 3 hinein und sind in einer diametral entgegengesetzten Anordnung zueinander vorgesehen, so daß das andere Ende einer jeden Stütze innerhalb des Ringraums des Tellers 3 zentral abschließt. Am unteren Ende einer jeden Stütze 28 sind zwei Schaufeln 30 und 31 befestigt, die gemeinsam ein Mischorgan 32 bilden, wobei die Schaufeln in ihrer Anordnung gegeneinander versetzt sind. Die eine der Schaufeln, nämlich die Schaufel 30, ist an einer in bezug auf die andere Schaufel 31 etwas weiter vorgerückten Stelle angeordnet, in der Drehrichtung des Tellers 3 gesehen, und dient zum Aufschaufeln der Mischungsbestandteile gegen die Mt te des Tellers 3» wenn sich diese entlang der Seitenwand 2 des Tellers fortbewegen. Die andere Schaufel 31 dient zum Umschaufeln des rund um den Zylinder 23 fortbewegten ML schungsma te rials gßgen die Seitenwand 2. In dieser 'Weise wirken die Schaufeln 30 und 31 des Schaufelpaares dahingehend zusammen, daß in dem Mischungsmaterial eine zusammengesetzte Bewegung hervorgerufen wird, was eine gleichmäßige Durchmischung bezweckt. Das gezeigte Mschorgan 32 weist eine zweckdienliche Formgebung auf, doch ist zu betonen, daß die Form des hier gezeigten Mischorgans nicht in einem die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen ist, da hierfür auch andere Schaufel- und Paddelformen in Betracht kommen.A vibrating table 26 is mounted on the carrier 10 with the interposition of resilient spacer elements 25, and two rigid supports 28, which extend through the cover 11 and the carrier 10, are firmly connected to the table 26 at the upper end. The supports 28 protrude into the plate 3 and are provided in a diametrically opposite arrangement to one another, so that the other end of each support within the annular space of the plate 3 closes off centrally. At the lower end of each support 28, two blades 30 and 31 are attached, which together form a mixing element 32, the blades being offset from one another in their arrangement. One of the blades, namely the blade 30, is arranged at a point which is a little further advanced with respect to the other blade 31, viewed in the direction of rotation of the plate 3, and serves to shovel the mixture components against the Mt te of the plate 3 »when move them along the side wall 2 of the plate. The other blade 31 is used to shovel the ML schungsma te rials advanced around the cylinder 23 around the side wall 2. The aim is uniform mixing. The mixing element 32 shown has an expedient shape, but it should be emphasized that the shape of the mixing element shown here is not to be understood in a limiting sense of the invention, since other shovel and paddle shapes can also be used for this purpose.

Im Rahmen der Erfindung sind auf dem Rütteltisch 26, der für die beiden Stützen 28 gemeinsam vorgesehen ist, zwei Elektromotoren 33 und 34 angeordnet. Die Drehungsachsen beider ElektromotorenIn the context of the invention are on the vibrating table 26, the for the two supports 28 is provided together, two electric motors 33 and 34 arranged. The axes of rotation of both electric motors

erstreckenextend

609843/ 1 008609843/1 008

-^?- 2 6 ü11b 7- ^? - 2 6 ü11b 7

erstrecken sich in einer gemeinsamen Horizontalebene und liegen jeweils in einer Vertikalebene, die sich rechtwinklig mit einer die beiden Achsen der einzelnen Stützen 28 einbegreifenden Vertikalere ns schneidet, sowie im gleichen Abstand von der Drehungsachse des Tellers 3- 2s wird bevorzugt, daß sich die Achse einer jeden Motorwelle hierbei nit der Achse der betreffenden Stütze 28 rechtwinklig schneidet. Die Wellen der beiden Motoren 33 und 34 sind jeweils an den beiden Enden mit Umvuchtgewichten 35 bzw. J>6 versehen, wobei diese Gewichtskörper in der gleichen Drehungsstellung ruf den beiden Hotorwellen angebracht sind. Beim Drehbetrieb der Motoren lösen die Gewichtskörper vertikale Schwingangen des Tisches 26 aus. Zur Kompensation der in anderen Richtungen auftretenden Schwingungskomponenten des Tisches 26 ist vorzugsweise vorgesehen, daß zwei Motoren der gleichen Leistung verwendet werden, deren Drehsinn entgegengesetzt ist, wie dies die pfeile 37 und 38 andeuten. Die Schwingungsbewegungen in der Vertikalen können eine Amplitude von 2 bis 5 mm und eine Frequenz von 3500 bis 6000 Perioden pro Minute haben. Diese Schwingungen des Tisches 26 werden durch die Stützen 28 auf die lüschorgane 32 übertragen, was bewirkt, daß benachbarte Zementteilchen verteilt und ihre Oberflächen mit Wasser benetzt werden. Der Verteilung und Benetzung der Ze me nt teil ehe η kommt die gleichzeitige Scher- und Schleuderwirkung der lüschorgane entgegen.extend in a common horizontal plane and each lie in a vertical plane which intersects at right angles with a vertical line ns encompassing the two axes of the individual supports 28, and at the same distance from the axis of rotation of the plate 3-2s, it is preferred that the axis of a each motor shaft here intersects at right angles with the axis of the relevant support 28. The shafts of the two motors 33 and 34 are each provided at the two ends with unbalanced weights 35 and J> 6 , these weight bodies being attached to the two rotor shafts in the same rotational position. When the motors are rotating, the weight bodies trigger vertical oscillations of the table 26. To compensate for the vibration components of the table 26 occurring in other directions, it is preferably provided that two motors of the same power are used, the direction of rotation of which is opposite, as the arrows 37 and 38 indicate. The oscillation movements in the vertical can have an amplitude of 2 to 5 mm and a frequency of 3500 to 6000 periods per minute. These vibrations of the table 26 are transmitted through the supports 28 to the lüschorgane 32, which has the effect that neighboring cement particles are distributed and their surfaces are wetted with water. The distribution and wetting of the Ze me nt part ehe η is supported by the simultaneous shearing and centrifugal action of the lüschorgane.

Durch die Masse der den Mischorganen 32 entgegenströmenden au schungsbe stand teile wird an den Stützen 28 ein Biegemoment erzeugt, das jedoch kleiner ausfällt als erwartet, da die aus den üüschungsbe standteilen zusammengesetzte fließfähige Charge im Bereich der iriischorgane 32 infolge einer zeitweiligen Pluidisierungstendenz eine erhöhte Konsistenz zeigt und da das an den MSehorganen auftretende B ie ge moment nur durch eine Bewegungskomponente der Charge beim Umschaufeln oder Aufschaufeln durch die Schaufelblätter hervorgerufen wird. Ss ist daher relativ leicht, die Stützen 28 mit einer Festigkeit auszubilden, die hinreicht um dieses Biegemoment aufzunehmen, indem man sie am oberen Ende lediglich fest mit dem Rütteltisch verbindet. In diesem Zusammenhang ist der Widerstand zu beachten, den die Ab Standselemente 25 darbieten, die den Tisch 26 in beweglicher Anordnung tragen. Ist der Widerstand der Abstandselemente zu gering,Due to the mass of the mixing elements 32 flowing in the opposite direction a bending moment is generated on the supports 28, However, this turns out to be smaller than expected, as the ones from the üüschungsbe constituents composed flowable batch in the area of Irish organs 32 as a result of a temporary tendency to pluidization shows increased consistency and since that occurring on the organs of vision Bending moment only due to a movement component of the batch when shoveling or scooping caused by the airfoils will. It is therefore relatively easy to design the supports 28 with a strength that is sufficient to absorb this bending moment, by simply connecting them firmly to the vibrating table at the top. In this context, the resistance must be taken into account the Ab stand elements 25 present that the table 26 in movable Wear arrangement. If the resistance of the spacer elements is too low,

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so hat dies zur Folge, daß der Tisch 26 Heigungsbewegungen ausführt. Das läßt sich vermeiden, indem man die Ab Standselemente jeweils mit einer Gui.imim.uffe ausbildet, in die eine Schraubenfeder eingepaßt ist.so this has the consequence that the table performs 26 inclining movements. This can be avoided by using the Ab stand elements a Gui.imim.uffe into which a helical spring is fitted.

Lin mit dem erfindungsgemäßen Ivdscher hergestellter Frischbeton besitzt eine ausgezeichnete Konsistenz und Verarbeitbarkeit, da die IiL schungsbe standteile gleichmäßig durchmischt und die Zementnester nahezu vollständig in kleinere Teilchen aufgebrochen sind. Das so erhaltene Betonprodukt ist hochwertig, da es frei ist von Zementresten, die noch in Pulverform vorliegen. Der Kollervorgang vvird innerhalb einer kürzeren Zeitspanne und bei geringerem Leistungsaufwand zum Abschluß gebracht, v.as sich in einer wesentlichen Erhöhung der Arbeitsleistung und in einen verminderten Verschleiß oder im selteneren Auftreten von Schaden am Mischer niederschlägt.Fresh concrete produced with the Ivdscher according to the invention has an excellent consistency and workability, because the filling components are evenly mixed and the cement pockets are almost completely broken up into smaller particles. The concrete product obtained in this way is of high quality because it is free from Cement residues that are still in powder form. The mulling process v is brought to a conclusion within a shorter period of time and with less effort, v.as results in a substantial increase the work performance and in a reduced wear or is reflected in the rarer occurrence of damage to the mixer.

In Fig. 3 bi s 6 sind verschiedene Eigenschaften der mit dem erfindungsgemäßen 1,Iischer erhaltenen Betonproben in der vergleichenden Gegenüberstellung zu den mit einem herkömmlichen Mischer erhaltenen graphisch dargestellt, wobei der herkömmliche Iischer einen Drehteller mit Lü. sch organe η aufweist, die Satellitenbewegungen ausführen. Die mit A bezeichneten Kurven geben jeweils das Verhalten einer mit dem erfindungsgemäßen Mischer erhaltenen Probe wieder, während die mit B bezeichneten Kurven das Verhalten einer mit dem herkömmlichen lascher erhaltenen Probe veranschaulichen. Die hier zu Vergleichszwecken eingesetzten Mischer haben ein Fassungsvermögen von 20 Liter pro Charge. Zur Herstellung der Probe wird ein normaler Portlandzement zusammen mit Kies vom spezifischen Gewicht 2,64 als grobkörniges Material und mit Sand vom spezifischen Gewicht 2,63 als feinkörniges Material verwendet. Der IvIischvorgang wird innerhalb der gleichen Zeitdauer durchgeführt, wobei für die Proben A und B die gleichen Mengenanteile der einzelnen Zuschläge vorgesehen sind.In Fig. 3 to 6 different properties of the with the 1, Iischer according to the invention obtained concrete samples in the comparative Comparison with those obtained with a conventional mixer graphically represented, the conventional Iischer a Turntable with Lü. sch organe η that carry out satellite movements. The curves labeled A each show the behavior of a sample obtained with the mixer according to the invention, during the curves labeled B show the behavior of one with the conventional one illustrate a more laxly obtained sample. The one here too Mixers used for comparison purposes have a capacity of 20 liters per batch. To produce the sample, a normal Portland cement is used together with gravel with a specific gravity of 2.64 as coarse-grained material and used with sand with a specific gravity of 2.63 as a fine-grained material. The process is carried out within the carried out for the same period of time, with the same proportions of the individual additions being provided for samples A and B.

Fig. 3 zeigt die Druckfestigkeit eines abgebundenen Betons in Abhängigkeit vom Zement-Wasserverhältnis, die erheblich durch die Kne tie istung beeinflußt wird. Die Ordinate stellt die Druckfestigkeit in kg/cm dar, während auf der Abszisse das Zement-Wasserverhältnis aufgetragen ist. Bei der gebildeten Probe handelt es sich um einen Vollzylinder, dessen Höhe doppelt so groß ist wie sein Durchmesser.Fig. 3 shows the compressive strength of a set concrete depending on the cement-water ratio, which is significantly affected by the Knee deepening is influenced. The ordinate represents the compressive strength in kg / cm, while the cement-water ratio is on the abscissa is applied. The sample formed is a solid cylinder, the height of which is twice as large as its diameter.

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Die Größtabme ssung des benutzten grobkörnigen Materials beträgt 10 mm und der Kollervorgang wird über eine Zeitspanne von drei Minuten
fortgesetzt. Die Probenherstellung, die Aushärtung, die Alterung und die Prüfmethode entsprechen den Normen, die unter der Bezeichnung
JIS (japanische Indus trie norm) A-Il 52 und A-1108 bekannt sind, und
das gleiche gilt auch für die im folgenden in Verbindung mit den anderen Figuren beschriebenen Proben. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist die mit dem erfindungsgemäßen Mischer erzeugte probe eine Druckfestigkeit auf, die um 10 bis 15 Prozent über der einer mit dem herkömmlichen Mischer erzeugten Probe liegt.The largest dimension of the coarse-grained material used is 10 mm and the grinder process is carried out over a period of three minutes
continued. The sample production, the curing, the aging and the test method correspond to the standards under the designation
JIS (Japanese Industrial Standard) A-Il 52 and A-1108 are known, and
the same also applies to the samples described below in connection with the other figures. As can be seen from FIG. 5, the sample produced with the mixer according to the invention has a compressive strength which is 10 to 15 percent higher than that of a sample produced with the conventional mixer.

In Fig. 4 i^s"t i3i^e Druckfestigkeit (in kg/cm ) in Abhängigkeit vom Alter des abgebundenen Betons aufgetragen, das auf der Abszisse in Tagen angegeben ist. Die Größtabme ssung des benutzten grobkörnigen Materials belief sich bei der Probe auf 25 mm. Die Kurven
Al und Bl stellen das Verhalten bei Zugabe eines Lufteinschlußmittels dar (Wasser-Zementverhältnis 58,5 Prozent), während die Kurven
A2 und B2 das Verhalten bei Zugabe eines Dispergiermittels oder wassermindernden Zuschlages wiedergeben (Wasser-Ze me nt verhältnis 56,7
Prozent). Auch Fig. 4 läßt die ausgezeichnete Kollerwirkung erkennen, die im Rahmen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik zu erzielen ist.In FIG. 4 i ^s "t I3I ^e compressive strength (in kg / cm) depending upon the age of the set concrete, which is indicated on the abscissa in days. The Größtabme Ssung the used coarse-grained material amounted on the sample on 25 mm . The curves
Al and B1 represent the behavior with the addition of an air entrapment agent (water-cement ratio 58.5 percent), while the curves
A2 and B2 reflect the behavior when a dispersing agent or water-reducing aggregate is added (water-zeolite ratio 56.7
Percent). 4 also shows the excellent pan-grinding effect that can be achieved within the scope of the invention in comparison with the prior art.

In Fig. 5 ist der Luftgehalt als Prozentanteil auf der Ordinate gegen die Kollerzeit in Minuten auf der Abszisse aufgetragen.
Der Test stützte sich auf die Druckluftinjektion mit einem Washington-Luftdruckprüfer. Zwar mag es scheinen, daß der Luftgehalt in der mit dem erfindungsgemäßen Mischer erhaltenen Probe wegen der erfolgten
Durchrüttelung herabgesetzt ist, doch läßt Fig. 5 immerhin deutlich
erkennen, daß ein Luftgehalt vergleichbar dem der mit dem herkömmlichen Mischer erzeugten Probe beibehalten bleibt.In FIG. 5, the air content is plotted as a percentage on the ordinate against the pan time in minutes on the abscissa.
The test relied on compressed air injection with a Washington air pressure gauge. It may appear that the air content in the sample obtained with the mixer according to the invention was due to the
Shaking is reduced, but Fig. 5 at least makes it clear
recognize that an air content comparable to that of the sample produced with the conventional mixer is maintained.

Fig. 6 zeigt die Ergebnisse einer Setzprüfung, die mit einer Betonprobe beim Abbinden vorgenommen wurde. Die Ordinate gibt
die Sackung in Zentimetern wieder und die Abszisse die Zeit in Minuten. Es handelt sich um den Verformungsgrad einer Betonprobe infolge der Eigenschwere nach dem Abnehmen eines Setzkegels. Die erfindungsgemäß erhaltene Probe zeigt ein Setzmaß, das wesentlich höher ist als6 shows the results of a setting test which was carried out on a concrete sample during setting. The ordinate gives
the sag in centimeters and the abscissa the time in minutes. It is the degree of deformation of a concrete sample due to its inherent gravity after removing a cone. The sample obtained according to the invention shows a slump which is significantly higher than

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das der nach dem bekannten Stand der Technik erhaltenen Probe, was auf eine bessere Konsistenz und Plastizität hinweist.that of the sample obtained according to the known prior art, what indicates better consistency and plasticity.

Die Erfindung wurde obenstehend in einer bestimmten Ausführungsform und anhand bestimmter Beispiele veranschaulicht und beschrieben, doch sei betont, daß Abänderungen und Modifikationen möglich sind, die in den Rahmen der Erfindung fallen.The invention has been set forth above in a particular embodiment and illustrated and described using specific examples, but it should be emphasized that changes and modifications are possible which fall within the scope of the invention.

Claims

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Claims

lj forced kneading mixer, characterized by a rotatable, towering cylindrical plate (3), llittel (19, 20, 2l) for driving of the plate (3) to rotate in a predetermined direction, an inside of the plate (3) arranged Mschorgan (32), a the mixing element (32) carrying support (28), means (10, 26) for holding the support (28) in a movable arrangement and means (33 j 35? 34> 36) to trigger vibratory movements of the mixer (32).

2. Forced kneading mixer according to claim 1, characterized in that the liittel (10, 26) serving to hold a fixed part (10) and one with the interposition of resilient spacer elements (25) movably arranged on the fixed part (10) Engage the vibrating table (26), the support (28) being firmly connected to the vibrating table (26) and the means (33> 35 »34» 36) an electric motor to trigger vibratory movements (33; 34), which is fixedly arranged on the vibrating table (26) and can be actuated to generate vibratory movements.

3 compulsory kneading mixer according to claim 1, characterized in that a further ^{mixing element (32) arranged within the plate (3) a} * i of a place diametrically opposite to the first-mentioned mixing element (32) as well as a further mixing element (32) carrying and movably arranged supports (28) are provided on the means (10, 26) serving for holding, the means (10, 26) serving for holding a fixed carrier (10) extending over the plate (3) and one on the carrier (10) with the interposition of resilient spacer elements (25) encompass movably arranged vibrating table (26), the two supports (28) being firmly connected to the common vibrating table (26) and the means (33, 35 * 34) serving to initiate vibratory movements , 36) are arranged on the vibrating table (26) and can be actuated via the supports (28) to induce vibratory movements of the two grinding organs (32).

4. Forced kneading mixer according to claim 3 »characterized in that the Axes of the two supports (28) of the axis of rotation of the plate (3)

parallel

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parallel and diametrically opposed to each other on both sides of the axis of rotation of the plate (3), the means (33>35; 34 »36) for triggering oscillatory movements include two electric motors (33 * 34) whose axes of rotation are in a common Extend the horizontal plane and each lie in a tertiary plane which intersects at right angles with a vertical plane encompassing the two axes of the individual supports (28), and at the same distance from the axis of rotation of the plate (3).

5 · forced kneading mixer according to claim 4j, characterized in that the both electric motors (33 »34) have the same power and too Rotary movements can be driven in opposite directions are.

6. Forced kneading mixer according to claim 1, characterized in that the vibratory movements imparted to the mixing element (32) have an amplitude of 2 to 5 ¹ ^ n in the vertical and a frequency of 3500 to 10000 periods per minute.

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