DE2560385C2 - Einrichtung zur biologischen Abwasserreinigung - Google Patents
Einrichtung zur biologischen AbwasserreinigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung von Abwasser mit einer hohen Konzentration an organischen Wasserinhaltsstoffen, bestehend aus einem einen Festbettreaktor enthaltenden Belebtschlammbekken und einem Nachklärbecken.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 17 08 600 bekannt Darin ist ein als Belüftungsbehälter
ausgebildetes Belebtschlammbecken beschrieben, an dessen Unterseite eine Luftzufuhreinrichtung vorgesehen ist. Die aufsteigenden Luftblasen bewirken eine Zirkulation des Belebtschlamms durch einen als Belüftungskörper ausgebildeten Festbettreaktor. Diese Anordnung hat den Zweck, eine Verstopfung des Belüftungskörpers durch biologischen Rasen zu verhindern.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß bei Einsatz von Abwässern mit einem hohen Gehalt an gelösten organischen Wasserinhaltsstoffen die diese Verbindungen adsorbierenden und dann abbauenden heterotfophen Mikroorganismen so schnell wachsen, daß sie
die zur Nitrifikation erforderlichen, langsamer wachsenden autotrophen Mikroorganismen verdrängen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß neben dem Abbau organischer Wasserinhaltsstoffe im Belebtschlammbecken wirkungsvoll eine
Nitrifikation des Abwassers durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für eine im Belebtschlammbecken gleichzeitig stattfindende Nitrifikation des im Abwasser enthaltenen
Ammoniaks der Festbettreaktor im Bereich des Ablaufs des Belebtschlammbeckens angeordnet ist.
Überraschenderweise zeigt sich nun, daß die Adsorption der organischen Wasserinhaltsstoffe im Belebtschlammbecken nach einer gewissen Reifezeit derart
stark ist. daß die verbleibende Konzentration gelöster
organischer Wasserinhaltsstoffe im Ablauf soweit absinkt, daß eine Oberwucherung und Verdrängung der
sich dort im Festbettreaktor ansiedelnden autotrophen Mikroorganismen nicht mehr erfolgt Die Erfindung basiert also auf der völlig überraschenden Erkenntnis, daß
durrjh die Anordnungeines Festbettreaktors im Bereich
des Ablaufs des Belebtschlammbeckens auch den langsam wachsenden autotrophen Mikroorganismen ein Bereich zur vorrangigen Ansiedlung angeboten werden
kann. Zum Verständnis dieses Wirkungsmechanismus ist es wichtig, zu erkennen, daß die organischen Wasserinhaltsstoffe abbauenden hetereotrophen Organismen
diese zunächst adsorbieren und daß dann erst die eigentliche Verwertung durch Abbau zu Kohlendioxid
und Wasser beginnt Bereits die Adsorption jedoch führt, noch bevor der Abbau vollendet ist, zu einer Herabsetzung der Konzentration der verbleibenden organischen Wasserinhaltsst&Tfe im Belebtschlammbecken, die
dann im Bereich des Ablaufs so gering ist, daß sich dort
in der beschriebenen Weise die autotrophen zur Nitrifikation erforderlichen Mikroorganismen ansiedeln können.
Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2
bis 4.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnung im folgenden näher erläutert
Die Zeichnung zeigt einen biologischen Festbettreak
tor 17, der in das Belebtschlammbecken 12 eingebaut ist
und von dem Belebtschlamm-Abwassergemisch durchströmt wird. Dieser Festbettreaktor 17 kann sowohl einwie auch zweiphasig durchströmt werden. Das Abwasser-Belebtschlammgemisch wird hier als eine Phase be-
trachtet Eine zweiphasige Durchströmung bedeutet hier eine Durchströmung des Festbettreaktors 17 durch
ein Abwasser-Belebtschlamm-Luftgemisch. 20 ist ein Nachklärbecken. 3 stellt die Füllkörperschüttung bzw.
die Füllelemente des biologischen Festbettreaktors 17
dar. Unterhalb dieses Festbettreaktors 17 ist im Festbettreaktorvorraum 13 eine Verteilerleitung 14 angebracht 15 sind die Belüftungskerzen, mit denen dem
Belebtschlamm im Belebungsbecken 12 Sauerstoff zugeführt wird. Diese Belüftungskerzen 15 können auch
dazu dienen, bei dem durch die Trennwand 16 vom Belebtschlammbecken 12 abgetrennten Festbettreaktor 17
einen Drucklufthebereffekt zu erzielen. Damit kann sichergestellt werden, daß einerseits mit der durch den
Lufteintrag zu erzielenden Turbulen:: im Festbettreak
torvorraum 13 und bei der Durchströmung der Füllkör-
perschüttungen oder Füllelemente 3 selber keine Entmischung des Belebtschlamm-Abwassergemisches stattfindet und andererseits kann damit erreicht werden, daß
der hydraulische Widerstand der Füllkörperschüttun
gen oder Füllelemente 3 mit einer nur geringen Wasser
spiegeldifferenz zwischen dem Belebtschlammbecken 12 und dem Ablaufstrom 5, des Festbettreaktors 17
überwunden werden kann. Mit der Verteilerleitung 14 wird H2O2-Lösung in das Abwasser-Belebtschlammge
misch bzw. in das Abwasser-Belebtschlamm-Luftge
misch vor Eintritt in den im Bereich des Ablaufs angeordneten Festbettreaktor 17 eingebracht, da der Sauerstoffeintrag mit Luft den Sauerstoffbedarf, der durch die
Nitrifikation hervorgerufen wird, alleine nicht decken
kann. Die Steuerung der H2O2-Zugabe geschieht wie
folgt: In den Ablaufstrom 5 des Festbettreaktors ist ein
Meßfühler 10 (Sauerstoffelektrode) eingebracht. Die Sauerstoffkonzentration im Ablauf 5 ist die Regelgröße.
Wasser | Filterge | Ammoniakkonzentration | Ablauf |
Temper. | schwindigkeit | Zulauf | mg NH3/I |
0C | m/h | mg NHj/l | 1,1 |
11,7 | 3,76 | 12,6 | 2,6 |
12,5 | 5,16 | 10,6 | 9,8 |
13.1 | 5,04 | 23,5 | 3,2 |
14,5 | 4,96 | 20,3 | 8,8 |
15,1 | 5,47 | 30,8 |
20
25
30
die durch die Sauerstoffkonzentrationsmessung ermittelt wird. Ein Sauerstoffregel- und Anzeigegerät 8 dient
als Vergleichen um den Unterschied zwischen dem Sauerstoffkonzentrations-Istwert
und dem Sollwert festzustellen. Der Sollwert kann auf dem Säuerst'»ffregel- und
Anzeigegerät 8 eingestellt werden. Als Stellorgan wird eine Dosierfrequenz- bzw. drehzahlfrequenzsteuerbare
Dosierpumpe 7 verwendet. Vom Steuergerät 9 wird in einstellbaren Zeitabständen, um so die Regelzeit der
Regelstrecke berücksichtigen zu können, der Meßwert der Sauerstoffkonzentration am Sauerstoff regel- und
Anzeigegerät 8 abgefragt Liegt der Istwert der Sauerstoffkonzentration des Ablaufstromes 5 oberhalb des
Sollwerts bzw. eine Sollwertbereiches, so wird die Dosierfrequenz bzw. die Drehzahl der Dosierpumpe 7 um
einen am Steuergerät 9 fest einzustellenden Betrag vermindert Liegt der Istwert der Sauerstoffkonzentration
im Ablaufstrom 5 unterhalb des Sollwertbereiches, so wird durch das Steuergerät 9 die Dosierfrequenz bzw.
die Drehzahl der Dosierpumpe 7 um eine·, fest einzustellenden Betrag erhöht Liegt der Istwert innerhalb
des Soll Wertbereiches, so bleibt die Dosierfrequenz bzw. Drehzahl der Dosierpumpe 7 unverändert Die Dosierpumpe
pumpt aus dem Vorratsbehälter für H2O2 6
das flüssige und nach Bedarf zu verdünnende Wasserstoffperoxid in die Verteilerleitung 14, die im Festbettreaktorvorraum
13 in den Zulauf 4 zu diesem mündet
An einem mit Abwasser beschickten, abwärts durchströmten Sandfilter konnten nach einer 4-wöchigen Einarbeitungszeit
(»Reifungszeit«) des Filters zur Ausbildung der Nitrifikation-Population über das gesamte Filterbett
folgende Ergebnisse hinsichtlich der Ammoniakoxidation erzielt werden (Höhe des Sandbetts 0,8 m und
Körnung des Quarzsandes 0,9—1,2 mm).
35
40
45
Derartige Werte hinsichtlich Verringerung der Ammoniakkonzentration
wurden bislang noch nicht in der Naßfiltration bei der Abwasseraufbereitung erreicht.
(Manuals of British Practice in Water Pollution Control »Unit Processes Tertiary Treatment and Advanced Wastc
Water Treatment«, The Institute of Water Pollution Control 1974, Tables 5 und 6, p. 33, 36.). Der pH-Wert
des Abwasser-Zulaufes betrug i. M. pH 8. Der Ausnutzungsgrad des durch die H2O2-Lösung zugegebenen
Sauerstoffs betrug hinsichtlich der Oxidation des Ammoniaks zu NO2- und NO3 i. M. 90%. Der Mittelwert
der suspendierten Stoffe (SS) im Zulauf der Filter betrug 12,7 mg SS/l. Der Mittelwert der suspendierten
Stoffe im Ablauf eines parallel, unter gleichen Betriebsbedingungen, mit gleichem Kornaufbau betriebenen
Sandfilters, jedoch ohne H2O2-Zugabe, lag bei 5,3 mg
SS/l. Ohne Vergrößerung des Belebtschlammbeckens und somit ohne Verlängerung der Aufenthaltszeit läßt
sich also unter Einsatz geringer konstruktiver Mittel die Nitrifikationsleistung steigern.
Mit der vorgeschlagenen Steuerung der H2O2-Dosierung
ist es möglich, die Sauerstoffkonzentration im Ab-Inufstrom eines Festbettreaktors (z. B. Sandfilter) mit
einer Toleranzgrenze von ±(i>,5 mg€>2/l einzustellen.
Durch diese Steuerung erfolgt eine wirtschaftliche, selbstregulierende Anpassung der H2O>2-Zugabe an die
Nitrifikationsleistung des Festbettreaktors bzw. eine Anpassung an die sauerstoffverbra.uchenden biochemischen
und chemischen Reaktionen in Afohängigkeit von Temperatur, pH-Wert etc. und des physiologischen Zastandes
der autotrophen Bakterienpopulation. Im Hinblick auf die Nitrifikation sollte die Sauerstoffkonzentration
im Festbettreaktor über 1.0 mg O2/I hegen.
Oberhalb dieses Grenzwertes wird die Nitrifikation nicht mehr durch die Sauerstoffkonzentration beeinträchtigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Reinigung von Abwasser mit
einer hohen Konzentration an organischen Wasserinhaltsstoffen, bestehend aus einem einen Festbettreaktor enthaltenden Belebtschlammbecken und einem Nachklärbecken, dadurch gekennzeichnet, daß für eine im Belebtschlammbecken
(12) gleichzeitig stattfindende Nitrifikation des im Abwasser enthaltenen Ammoniaks der Festbettreaktor (17) im Bereich des Ablaufs des Belebtschlammbeckens (12) angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festbettreaktor (17) über einen
Festbettreaktorvorraum (13) mit dem restlichen Belebtschlammbecken (12) in Verbindung steht
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Festbettreaktorvorraum (13) Mittel
(14) zur Einleitung von Wasserstoffperoxid (H2O2)
vorgesehen sind und daß ferner Einrichtungen (14, 15) vorgesehen sind, um dem Festbettreaktor (17) in
Abhängigkeit von der Messung des Sauerstoffgehalts im Ablauf desselben (17) Sauerstoff zuzuführen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festbettreaktor (17) vom restlichen Belebtschlammbecken (12) durch eine vertikale
Trennwand (16) getrennt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2560385A DE2560385C2 (de) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Einrichtung zur biologischen Abwasserreinigung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2530722A DE2530722C2 (de) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Verfahren zur Nitrifikation, Entmanganung und Enteisenung von verunreinigtem Wasser |
DE2560385A DE2560385C2 (de) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Einrichtung zur biologischen Abwasserreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560385C2 true DE2560385C2 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=25769130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2560385A Expired DE2560385C2 (de) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Einrichtung zur biologischen Abwasserreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2560385C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0224889A2 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-10 | Imhausen-Chemie Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Abgas |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1708600A1 (de) * | 1967-03-17 | 1971-05-19 | Krueger As I | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung |
-
1975
- 1975-07-10 DE DE2560385A patent/DE2560385C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1708600A1 (de) * | 1967-03-17 | 1971-05-19 | Krueger As I | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DD-Buch: R.Randolf "Kanalisation und Abwasserbe- handlung", 3.Auflage, Berlin 1973, VEB Verlag für Bauwesen, S.141 * |
DE-Z.:"gwf-wasser/abwasser",1973,Nr.4,S.176-178 * |
US-Z.: "Journal WPCF", 1974,Nr.11,S.2579-2592 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0224889A2 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-10 | Imhausen-Chemie Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Abgas |
EP0224889A3 (de) * | 1985-11-29 | 1988-11-30 | Imhausen-Chemie Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Abgas |
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