DE2559538A1 - Programmgeber fuer steuer- und regelzwecke - Google Patents

Programmgeber fuer steuer- und regelzwecke

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DE2559538A1
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Bernd Schug
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/124Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using tapes, cards or discs with optically sensed marks or codes

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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Programmgeber für Steuer- und Regelzwecke Die Erfindung betrifft einen Programmgeber für Steuer- oder Regelzwecke zur Erzeugung eines Ausgangssignals nach einer vorgegebenen Funktion der Zeit, bei welchem eine kontrastbildende Programmspur auf einem in einer Vorschubrichtung vorwärtsbewegten Programmsteifen mittels eines quer zu der Vorschubrichtung beweglichen photoelektrischen Tastkopfes abgetastet, der Tastkopf durch seine Abtastsignale mittels eines Stellmotors dieser Programmspur nachgetührt wird und durch einen Weggeber ein von der Stellung des Tastkopfes abhängiges Signal erzeugt wird.
  • Programmgeber für Steuer- und Regelzwecke enthalten üblicherweise Kurvenscheiben, die entsprechend dem gewünschten Programm zugeschnitten sind, eine langsame Drehbwegung ausführen und durch einen Kurventaster abgetastet werden. Die Herstellung solcher Kurvenscheiben ist aufwendig, die Genauigkeit und Auflösung des Programms ist begrenzt. Es ist daher schon versucht worden, ein Programm als eine kontrastbildende Programmspur auf einem in einer Vorschubrichtung vorwärtsbewegten Programmstreifen darzustellen und diese Programmspur mittels eines photoelektrischen Tastkopfes nachzufahren.
  • Die Bewegung des Tastkopfes kann dann in ein entsprechendes Ausgangssignal umgesetzt werden. Bei einem solchen photoelektrischen Nachfahren einer Programmspur bietet es Schwierigkeiten, den Tastkopf ständig auf der Programmspur zu halten und sicherzustellen, daß der Tastkopf die Programmspur nicht etwa bei sprungartigen Änderungen des Programms verliert. Diese Probleme ergeben sich daraus, daß die Programmspur im Verhältnis zu ihren Lageänderungen auf dem Programmstreifen sehr dünn ist und mit einem entsprechend fein ausgeführten Tastkopf abgetastet wird, während andererseits übliche Nachlaufglieder mit einer erheblichen Trägheit behaftet sind. Schwierigkeiten können auch durch Reibungseinflüsse entstehen, die dazu führen, daß sich der Tastkopf nur ruckweise bewegt, was ebenfalls die Gefahr eines Verlustes der Programmspur erhöht. Es sind Kurvensteuergeräte bekannt, die mit einem photoelektrischen Tastkopf einer Linie, z.B.
  • in einer Zeichnung, folgen und in Abhängigkeit von der Bewegung des Tastkopfes eine Bearbeitungsmaschine, z.B. eine Brennschneidemaschine, steuern. Die bei solchen Kurventastern verwendeten Tastköpfe, welche die Tangentenrichtung der Kurve abtasten und über Sinus -Ko sinus -Generatoren in zwei Koordinatenrichtungen angetrieben werden, sind außerordentlich aufwendig und für einen Programmgeber der hier vorliegenden Art nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Programmgeber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem für den Fall, daß der Tastkopf doch einmal die Programmspur verliert, ein automatisches Wiederfinden der Programmspur gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Signal des Weggebers auf eine bei einem vorgegebenen Wert des Signals ansprechende, mit Hysterese behaftete Kippstufe geschaltet ist, deren Ausgang den Stellmotor in einem den Tastkopf in die Nullage zurückführenden Sinne ansteuert.
  • Wenn der Tastkopf dann einmal über die Programmspur hinausschießt und diese dadurch verliert, so erhält er das gleiche Signal, als wenn er sich ttunterhalbtX der Programmspur befindet. Der Stellmotor wird so angesteuert, daß er den Tastkopf in eine obere Endlage zu führen trachtet. Dementsprechend ändert sich auch das Signal des Weggebers. Bei Uberschreiten eines bestimmten Wertes dieses Signals, der oberhalb des benutzten Wertbereiches liegen kann, spricht die Kippstufe an und gibt ein Gegenkommando auf den Stellmotor, durch den der Tastkopf wieder in die Nullage zurückgeführt wird.
  • Durch die Hysterese der Kippstufe wird verhindert, daß sich die Bewegungsrichtung des Tastkopfes vor Erreichen der Nullage schon infolge der entsprechenden Veränderung des Weggebersignals wieder umkehrt. Der Tastkopf wird daher in die Nullage oder im wesentlichen in die Nullage zurückgeführt und sucht sich dann die Programmspur von neuem.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Programmgebers.
  • Fig. 2 zeigt den photoelektrischen Tastkopf von unten in Fig. 1 gesehen und veranschaulicht dessen Wirkungsweise.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Programmgebers.
  • Mit 10 ist ein Gerätegehäuse bezeichnet, welches zwei Seitenwände 12 und 14 aufweist. Die Seitenwände 12 und 14 weisen in der unteren Hälfte einen vom vorderen Rand nach hinten sich erstreckenden Ausschnitt 16 auf. In diese Ausschnitte ist eine Kassette 18 einschiebbar. Zwischen den Seitenwänden 12 und 14 erstreckt sich ein Gleichstromlinearmotor 20. Der Gleichstromlinearmotor 20 enthält einen zylindrischen Kern 22 und eine Magnetleiste 24, wobei sich ein radiales Magnetfeld in dem Luftspalt zwischen dem Kern 22 und der Magnetleiste 24 ausbildet. Auf dem Kern 22 sitzt als Läufer des Linearmotors eine Spule 26. Mit der Spule 26 ist ein photoelektrischer Tastkopf 28 verbunden.
  • Parallel zu dem Gleichstromlinearmotor erstreckt sich ein Potentiometer 30. Der Tastkopf 28 ist auf einem sich parallel zu dem Kern 22 erstreckenden Stab 32 geradgeführt.
  • Am Rande sitzt an der Seitenwand 12 ein feststehender photoelektrischer Tastkopf 34.
  • Die Kassette i8 enthält zwei Seitenwände 48, die in die Ausnehmungen 16 der Seitenwände 12 und 14 des Gerätegehäuses einschiebbar und komplementär zu diesen geformt sind. Zwischen den vorderen Teilen der Seitenwände 48 sind Rollen 50, 52 gelagert, von denen die Rolle 52 nach Einschieben der Kassette 18 in das Gerätegehäuse 10 mit der Abtriebswelle des Getriebes 40 über (nicht dargestellte) Antriebsmittel gekuppelt ist. Um die Rollen 50, 52 ist ein als Endlosband ausgebildetes Programmband 54 herumgelegt. Das Programmband 54 wird durch herausnehmbare Gegendruckrollen 56, die nach dem Herumlegen des Programmbandes um die Rollen 50, 52 eingesetzt werden, um die Rollen herum straff gehalten, so daß eine einwandfreie Lage des Programmbandes 54 in diesem Bereich gewährleistet ist. Die hinter den Gegendruckrollen 56 gebildete Schleife des Programmbandes 54, die je nach den Erfordernissen verschiedene Längen haben kann, wird lose in den hinteren Teil der Kassette 18 aufgenommen. Unter dem photo elektrischen Tastkopf 28 liegt bei eingeschobener Kassette ein straff gespannter Teil des Programmbandes.
  • Auf dem Programinstreifen ist eine kontrastbildende Programms spur 60 mit Tusche aufgezeichnet, die den gewünschten zeitlichen Verlauf einer Meßgröße wiedergibt. Der Tastkopf 28 folgt in noch zu beschreibender Weise dem Verlauf der Programmspur durch seitliche Bewegungen längs der Stange 32, wenn der Programmstreifen 54 in der durch den Pfeil 62 angedeuteten Vorschubrichtung bewegt wird. Dabei gleitet ein mit dem Tastkopf 28 verbundener Schleifer 64 auf dem als Weggeber dienenden Potentiometer 30, und es wird an dem Schleifer 64 ein von der Stellung des Tastkopfes 28 und so von dem Verlauf der Programmspur abhängiges Signal abgegriffen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Tastkopf aus einer GaAs-Diode 68 als Lichtsender und einem Phototransistor 70 als Photoempfänger. Beide sind dicht über der Oberfläche des Programmstreifens 54 angeordnet. Die GaAs-Diode 68 erzeugt einen hellen Fleck auf der Oberfläche des Programmstreifens 54, und das reflektierte Licht wird von dem Phototransistor 70 empfangen. Wenn der Tastkopf 28 in der in Fig. 2 dargestellten Weise zur Hälfte über der dunklen Programmspur 60 und zur Hälfte über dem hellen Untergrund steht, erhält der Phototransistor 70 einen mittleren Lichtstrom. Wandert der Tastkopf 28 nach links in Fig. 2 aus, so wird der Lichtstrom größer, wandert der Tastkopf nach rechts, wird der Lichtstrom vermindert.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Lumineszenzdiode (GaAs-Diode) von einer Quelle 72 mit einer Wechselspannung hoher Frequenz gespeist und liefert dementsprechend Wechsellicht. Der Phototransistor 70 liefert ein entsprechendes Wechselstromsignal hoher requenz,dessen Amplitude vom Lichtstrom abhängt. Das Ausgangssignal des Phototransistors 70 wird über ein Hochpaßfilter 74 geleitet, welches die von Gleichlicht oder Netzfrequenz herrührenden Komponenten unterdrückt, aber die Frequenz der Quelle 72 durchläßt. Das so erhaltene Wechselstromsignal wird mittels eines Gleichrichters 76 gleichgerichtet. Das durch die Gleichrichtung erhaltene Gleichstromsignal steuert einen Pulsbreitenmodulator 78. Dieser Pulsbreitenmodulator 78 ist so eingerichtet, daß er bei dem oben erwähnten mittleren Lichtstrom, wenn der Tastkopf halb auf der dunklen Programmspur und halb auf dem hellen Untergrund steht, Pulse entgegengesetzter Polarität mit einem Pulsbreitenverhältnis von i:l liefert. Wird der Lichtstrom geringer, so werden die Pulse, welche den Tastkopf 28 nach links in Fig. 2 zu bewegen tracht, breiter im Verhältnis zu denen, die den Tastkopf 28 nach rechts in Fig. 2 zu bewegen suchen. Wird der Lichtstrom größer, überwiegen dagegen die Pulse, welche den Tastkopf nach rechts zu bewegen trachten. Ist der Tastkopf 28 vollständig neben der Pro gramm spur, dann ergibt sich am Ausgang des Pulsbreitenmodulators 78 vorzugsweise ein Dauerstrichsignal in einem den Tastkopf 28 nach rechts bewegenden Sinne. Die Ausgangssignale des Pulsbreitenmodulators 78 werden über einen Verstärker 80 auf den Gleichstromlinearmotor 20 geschaltet, der den Tastkopf 28 entsprechend bewegt. Der Tastkopf 28 führt somit eine ständige kleine Schwingbewegung aus, wodurch ruhende Reibung vermieden und ein schnelles und ruckfreies Nachführen des Tastkopfes 28 gewährleistet ist.
  • Mit dem Tastkopf 28 ist der Schleifer 64 auf dem Potentiometer 30 beweglich, an dem ein stellungsproportionales Signal abgegriffen wird. Dieses Signal liefert über einen Verstärker 82 ein Ausgangssignal an einem Ausgang 84 vorzugsweise in Form eines eingeprägten Stromes.
  • Das Signal am Schleifer 64 wird weiterhin auf eine mit Hysterese behaftete Kippschaltung 86 gegeben. Diese Kippschaltung 86 spricht bei einem vorgegebenen Wert des Signals, vorzugsweise oberhalb des vorgesehenen Meßbereiches, an und gibt dann eine Spannung auf den Eingang des Gleichrichters 76, welches den Gleichrichter 76 sperrt und damit an dem Eingang des Pulsbreitenmodulators "Dunkelhei t" vortäuscht,so daß der Pulsbreitenmodulator 78 den Tastkopf 28 nach links in Fig. 2 zur Nullage zurück bewegt. Wegen der Hysterese der Kippschaltung 86 wird diese Rückbewegung durch das dabei erfolgende Absinken der Spannung am Schleifer 64 nicht unterbrochen.
  • Die Spannung am Abgriff 64 des Potentiometers 30 wird weiterhin mittels eines Differenziergliedes 88 differenziert. Das so erhaltene, im wesentlichen der Stellgeschwindigkeit des Tastkopfes 28 proportionale Signal wird auf den Eingang des Pulsbreitenmodulators 78 gegeben und bewirkt eine Dämpfung der Tastkopfbewegung. Dadurch wird ein sonst mögliches Überschwingen vermieden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Programmgeber für Steuer- oder Regelzfecke zur Erzeugung eines Ausgangssignals nach einer vorgegebenen Funktion der Zeit, bei welchem eine kontrastbildende Programmspur auf einem in einer Vorschubrichtung vorwärtsbewegten Programmstreifen mittels eines quer zu der Vorschubrichtung beweglichen photoelektrischen Tastkopfes abgetastet, der Tastkopf durch seine Abtastsignale mittis eines Stellmotors dieser Programms spur nachgeführt und durch einen Weggeber ein von der Stellung des Tastkopfes abhängiges Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Weggebers (30) auf eine bei einem vorgegebenen Wert des Signals ansprechende, mit Ilysterese behaftete Kippstufe (86) geschaltet ist, deren Ausgang den Stellmotor (20) in einem den Tastkopf in die Nullage zurückführenden Sinne ansteuert.
    Leerseite
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Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ATM, Archiv für technisches Messen, 1969, S. 211 bis 212 *
Buch v. Tietze, Schenk, "Halbleitererhaltungs- technik, 1974, S. 474 bis 479 *
Instrument Construction, 1962, Nr. 7, S. 27, 28 *

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DE2559538B2 (de) 1978-10-05

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