DE2559263B2 - Ausgleich von Quantisierungsverzerrungen bei Bildcodierung mit Blockquantisierung - Google Patents

Ausgleich von Quantisierungsverzerrungen bei Bildcodierung mit Blockquantisierung

Info

Publication number
DE2559263B2
DE2559263B2 DE2559263A DE2559263A DE2559263B2 DE 2559263 B2 DE2559263 B2 DE 2559263B2 DE 2559263 A DE2559263 A DE 2559263A DE 2559263 A DE2559263 A DE 2559263A DE 2559263 B2 DE2559263 B2 DE 2559263B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
blocks
quantization
values
picture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2559263A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2559263C3 (de
DE2559263A1 (de
Inventor
Reiner Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Lippmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR filed Critical Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
Priority to DE2559263A priority Critical patent/DE2559263C3/de
Publication of DE2559263A1 publication Critical patent/DE2559263A1/de
Publication of DE2559263B2 publication Critical patent/DE2559263B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2559263C3 publication Critical patent/DE2559263C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/10Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding
    • H04N19/102Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding characterised by the element, parameter or selection affected or controlled by the adaptive coding
    • H04N19/124Quantisation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/50Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)

Description

in
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleich von Quantisierungsverzerrungen bei Bildcodierung mit Blockquantisierung in Verbindung mit Differenz-iPuls- <,·-, Code-Modulation (DPCM).
Bei der blockweisen Codierung (Quantisierung)! der Differenzwerte wird in Abhängigkeit von zeitlich zurückliegenden Werten der momentane Repräsentativwert so verändert, daß für die Nachrichtensinke uninteressante Repräsentativwertfolgen weitgehend eliminiert werden, interessante Folgen dagegen übertragen werden.
Allgemeines Kennzeichen einer Blockcodierung ist es, daß die Zeichen nicht einzeln, sondern als Zeichenfolgen codiert werden. Je nach Art der Codierung kann ein Redundanz- oder/und eine Irrelevanzreduktion erreicht werden. Zum Beispiel üt es bei Anwendung einer Optimalcodierung in Verbindung mit einem DPCM- DPCM-Verfahren möglich, die Restredundanz des DPCM-Systems zu verringern. Dies kann erreicht werden, indem die unterschiedliche Häufigkeit der Repräsentativwertfolgen durch Anwendung eines optimalen Codes ausgenutzt wird. Dadurch wird im Mittel eine Reduktion des Nachrichtenflusses erreicht.
Die Bitrate kann außerdem durch eine Irrelevanzreduktion vermindert werden. Insbesondere, ist es möglich, eine Bitrate kleiner als ein Bit pro Informationselement (Bildelement) zu erreichen.
Innerhalb eines Blocks ergibt sich ein zum Blockende hin wachsender Quantisierungsfehler, der um so größer ist, je kleiner die für die Codierung verwendete Bitrate ist. Daraus kann sich jeweils eine spalten- bzw. treppenförmige Struktur in der Bildwiedergabe ergeben, deren Breite von der Blocklänge abhängt und die bei einer Bitrate < ! besonders kritisch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bildwiedergabe bei Verwendung der Blockcodierung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils Blöcke, mit denen wenigstens zwei quantisierte Differenzen codiert sind, in aufeinanderfolgenden Zeilen und/oder Bildern um wenigstens einen Bildpunkt versetzt werden und die Blöcke so verknüpft sind, daß jeweils einem großen Prädiktionsfehler eines Blockes ein kleiner Quantisierungsfehler eines anderen Blockes und umgekehrt zugeordnet wird. Durch den erfindungsgemäßen Blockversatz und die Verknüpfung der Blöcke wird eine sehr zuverlässige Rekonstruktion der zugeordneten Repräsentativ- bzw. Abtastwerte möglich.
Um eine Reduktion der erforderlichen Übertragungsbandbreite stark korrelierter Signale, insbesondere von Video-Signalen, zu erzielen, ist es bekannt, nur eine Auswahl von Signalelementen abzutasten und zu übertragen und die dazwischen liegenden Signalelemente aus den übertragenen durch Interpolation zu gewinnen. Die Abtastung wird dabei unter anderem so vorgenommen, daO die Bildpunkte jeder benachbarten Bildzeile um einen bzw. zwei Bildpunktabstände versetzt abgetastet und übertragen werden, wobei dann bei jedem Bildwechsel die vorher interpolierten Bildpunkte durch übertragene Bildpunkte und umgekehrt ersetzt werden (DE-OS 22 19 259).
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
In F i g. 1 ist ein Pritizipschaltbild eines DPCM-Systems mit Blockübertragung dargestellt. Es handelt sich hier um ein gesteuertes System mit zweidimensionaler Prädiktion mit einer Quantisiereinrichtung, die in Abhängigkeit vom momentanen Bildinhalt zwischen zwei Quantisierern 4, 6 mit verschiedenen Kennlinien umschaltet. Die am Quantisiererausgang auftretenden Repräsentativwerte u, werden in einem Blockquantisierer 8 zu Blöcken v, zusammengefaßt, denen dann in einem Codierer 10 entsprechende Codewörter zugeord-
net werden. Die quantisierten Blöcke ν, werden in der DPCM-Schleife für die Festlegung des Prädiktionswertes intern Prädiktor 12 herangezogen. Der PrädiktionswertS*wird dann im Addierer 14 vom Eingangswert S abgezogen.
Die beiden Quantisierer 4 und 6 werden jeweils über eine Steuerlogik 16 mittels eines Schalters 18 auf den Blockquantisierer 8 geschaltet.
Die Rekonstruktion der Abtastwerte erfolgt auf der Empfangsseite 20 in bekannter Weise.
Der Prädiktionswert S* wird in bekannter Weise aus benachbarten Werten der aktuellen Zeile und der vorhergegangenen Zeile gewonnen.
Im nachstehenden soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer konstanten Blocklänge mit sechs Bildelementen und einer Bitrate von 0,5 erläutert werden. Ausführungen mit größeren oder kleineren Bitraten, z. B. der Bitrate 2/3, sind möglich.
In Tabelle 1 sind in der linken Spalte die bei sechs Bildelementen möglichen Eingangskombinationen von Repräsentativwerten dargestellt, die hier als Eingangsfolgen u bezeichnet sind. In der Tabelle 1 sind hierbei lediglich die Folgen mit positiver Polarität engegeben. Die Folgen mit negativer Polarität ergeben sich hieraus.
Die Eingangsfolgen u werden im Blockquantisierer in Ausgangsfolgen ν umgewandelt, die in der zweiten Spalte dargestellt sind. Die insgesamt möglichen 64 Eingangsfolgen werden so in acht Ausgangsfolgen mit einer Blocklänge von gleichfalls sechs Bildelementen umgewandelt. Diesen Blöcken werden dann jeweils 3-bit-Codewörter zugeordnet, wie in der dritten Spalte der Tabelle 1 wiedergegeben. Die Codewortzuordnung erfolgt hierbei zweckmäßig nach dem natürlichen Dualzahlencode.
Die Entwicklung der Zuordnung der Eingangsfolgen υ zu den Ausgangsfolgen ν soll anhand des Codebaums nach F i g. 2 erläutert werden. Die Eingangsfolge wird hier jeweils dadurch einer der acht Ausgangsfolgen zugeordnet, daß die Eingangsfolgen jeweils entsprechend ihrem Wert über die Verzweigungen den einzelnen Ausgangsfolgen zugeordnet werden. Es erfolgt also an allen Verzweigungsstellen jeweils eine Ermittlung durch Entscheidung nach + oder —.An den entscheidungsfreien Stellen, die mit χ bezeichret sind, kann eine gewählte Zuordnung erfolgen. JeJe Ausgangsfolge besteht also aus ermittelten und zugeordneten Werten.
Wie hieraus ersichtlich, weisen die Ausgangsfolgen 1, 2 sowie 7 und 8 jeweils an 1, 2, 3. und 4. Stelle ermittelte Werte auf, während die Werte an 4. und 6. Stelle zugeordnet sind. Die Avsgangsfolgen 3 und 6 haben an den Stellen 1, 2 und 3 ermittelte Werte, während die Werte an den Stellen 4, 5 und 6 zugeordnet sind. Die Ausgangsfolgen 4 und 5 haben schließlich nur an den Stellen 1 und 2 ermittelte Werte.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß bei diesem Beispiel in den einzelnen Blöcken wenigstens die ersien beiden Bildelemente während der Blockcodierung keinen Quantisierungsfehle.· erhalten. Für die zugeordneten Werte steigt dann der Quantisierungsfehler zum Blockende hin an. Wenn für die Bestimmung des Prädiktionswertes für das Bildelement an der ersten Stelle in einem Block Bildelemente an letzter Stelle eines benachbarten Blockes herangezogen werden, ergibt sich für das Bildelement an erster Stelle ein relativ großer Prädiktionsfehler.
Bei dem erfindungsgemäßen Blockversatz, wie er in Fig.3 dargestellt ist, .>in.d die ermittelten Werte durch ein y und die zugeordneten Werte durch ein χ dargestellt.
Bei Verwendung einer zwejdimensionalen Prädiktion, die sich z. B. auf die in F i g. 1 angegebenen Punkte A, 3 und C stützt, ergibt sich damit an allen Stellen ein annähernd gleicher Gesamtfehler, da mit Ausnahme der Ausgangsfolgen 4 und 5 für die Bestimmung des Prädiktionswertes an den ersten drei Stellen des Blockes, also für die Werte ohne Quantisierungsfehler,
ίο wenigstens ein ermittelter Wert zur Verfügung steht, während für die Werte in den letzten Stellen jeweils wenigstens zwei ermittelte Werte ohne Quantisierungsfehler bei der Bestimmung des Prädiktionswertes herangezogen werden können. Damit kommt es zu einem Ausgleich zwischen Prädiktionsfehler und Quantisierungsfehler dadurch, daß jeweils großen Prädiktionsfehlern eines Blockes kleine Quantisierungsfehler eines anderen Blockes und umgekehrt zugeordnet sind.
Der Blockversatz kann von Bild zu Bild, beispieisweise abhängig von der Bildstruktur veränderbar sein. Ähnlich kann auch der Blockaufbau den jeweiligen Bildbedingungen anpaßbar gemacht werden. Es ist weiter möglich, Blöcke unterschiedlidier Länge zu verwenden, beispielsweise die Blöcke länger zu machen, wenn sich die Bildstruktur nicht oder wenig ändert Beispielsweise können Mittel vorgesehen sein, mit denen auf verschiedene Blocklängen, z. B. auch zur Veränderung der Bitrate, umgeschaltet wird. Statt der Zuordnung der nicht durch Entscheidung ermittelten
jo Werte, wie sie oben bei der Erläuterung des Codebaums nach F i g. 2 vorgenommen ist, können die nicht ermittelten Werte der Ausgangsfolge auch durch Wiederholung von vorangegangenen quantisierten Werten festgelegt und/oder die rekonstruierten Werte in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausgangsfolge durch Interpolation bestimmt werden.
Folgen von zugeordneten Werten können ersetzt werden durch Interpolation der Nachbarwerte und weiter in Abhängigkeit von den betreffenden Ausgangsfolgen, um so zu einer Vergleichmäßigung oder Verschleifung von Ungenauigkeiten zu kommen, die durch zugeordnete Werte entstehen können. Dies kann zweckmäßig sein für die Ausgangsfolgen 3 bis 6 nach F i g. 2, insbesondere aber für die Ausgangsfolgen 4 und
Die Interpolation der jeweiligen BMdpunkte kann zweckmäßig bei der Verknüpfung der Blöcke für die Prädiktion berücksichtigt werden.
Die durch Wiederholung ermittelten rekonstruierten Werte können in Abhängigkeit von der Codekombination gegen interpolierte ausgetauscht werden.
Durch die obenerwähnte Zuordnung von Codewörtern nach dem natürlichen Dualzahlencode zu d°n Blöcken wirken sich etwaige Übertragungsfehler besonders gering aus.
Unabhängig von dem vorstehend beschriebenen Verfahren mit Blocuvcrsatz kann eine Verbesserung der Bildübertragung unter Verwendung einer Blockcodierung auch dadurch erzielt werden, daß eine Interpolaho tion mit den A'isgangsfolgerc als Steuerkriterium vorgenommen wird, z. B. eine Interpolation aus Nachbarwerten der aktuelle Zeile und/oder anderen Zeilen.
Außer der im Ausführungsbeispiel angewendeten Blockquantisierung sind andere Ausführungsformen möglich. Weiter kai.η die Blockquantisierung auch zur Erzielung von Qualitätsverbesserungen bei der Bildwiedergabe bei gegebenem Bitfluß dienen.
Tabelle 1
Nr. Eingangsfolge ti Ausgangsiolge ν Codeworl Nr. Eingangsfolgc u Ausgangsfolge r Code
+++++- + +
++ + - + -
+++- - +
++++ --
•i·++- - +
+++-
+ + + f - +
+·+ + - f
4- f t - -
f f - ■ ff
+ ( ■ ( -i-
+ +-- - f
f f - --
+ 4 f f -
i. j
ff- + -+ 010
001
-t
+ f
Hier/u 2 lilatl

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausgleich von Quantisierungsverzerrungen bei Bildcodierung mit Blockquantisierung in Verbindung mit Differenz- Puls-Code-Modulation (DPCM), dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Blöcke, mit denen wenigstens zwei quantisierte Differenzen codiert sind, in aufeinanderfolgenden Zeilen und/oder Bildern um wenigstens einen Bildpunkt versetzt werden und die Blöcke so verknüpft sind, daß jeweils einem großen Prädiktionsfehler eines Blockes ein kleiner Quantisierungsfehler eines anderen Blockes und umgekehrt zugeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockversatz von Bild zu Bild veränderbar ist
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke so aufgehet werden, daß die Quantisierungsfehler zum Blockende hin zunehmen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke verknüpft sind über eine zweidimensionale Prädiktion, die sich auf drei Bildelemente stützt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockaufbau veränderbar ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Blöcke unterschiedlicher Länge verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocklänge umschaltbar ist.
8. Verfahren nach einem '.. ;r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festzusetzenden Werte der Ausgangsfolge durch Wiederholung von vorangegangenen quantisierten Werten und/oder durch Interpolation zwischen rekoristruierten Werten ermittelt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inter polation bei der Verknüpfung der Blöcke für die Prädiktion berücksichtigt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wiederholung ermittelten rekonstruierten Werte in Abhängigkeit von der Codekombination gegen interpolierte Werte ausgetauscht werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Blöcken Codewörter nach dem natürlichen Duab.ahlencode zugeordnet werden.
in
DE2559263A 1975-12-31 1975-12-31 Ausgleich von Quantisierungsverzerrungen bei Bildcodierung mit Blockquantisierung Expired DE2559263C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2559263A DE2559263C3 (de) 1975-12-31 1975-12-31 Ausgleich von Quantisierungsverzerrungen bei Bildcodierung mit Blockquantisierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2559263A DE2559263C3 (de) 1975-12-31 1975-12-31 Ausgleich von Quantisierungsverzerrungen bei Bildcodierung mit Blockquantisierung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2559263A1 DE2559263A1 (de) 1977-07-07
DE2559263B2 true DE2559263B2 (de) 1979-11-22
DE2559263C3 DE2559263C3 (de) 1980-07-31

Family

ID=5965922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2559263A Expired DE2559263C3 (de) 1975-12-31 1975-12-31 Ausgleich von Quantisierungsverzerrungen bei Bildcodierung mit Blockquantisierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2559263C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823515C2 (de) * 1978-05-30 1984-11-29 Fa. Erwin Stelzer, 3530 Warburg Begasungsvorrichtung
FR2543384A1 (fr) * 1983-03-22 1984-09-28 Thomson Csf Procede de codage adaptatif, et de decodage, d'une image de television, et dispositifs pour la mise en oeuvre de ce procede
DE3437182A1 (de) * 1984-10-10 1986-04-10 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Verfahren zur aufzeichnung und/oder wiedergabe digital kodierter signale
DE3511714A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur verbesserung der bildqualitaet
FR2600226B1 (fr) * 1986-06-13 1989-09-08 Thomson Csf Procede et dispositif de codage et de decodage de signaux video numerises
CA1307340C (en) * 1987-04-30 1992-09-08 Toshio Koga Image processing system for a coded signal sequence subjected to predictive coding in different manners

Also Published As

Publication number Publication date
DE2559263C3 (de) 1980-07-31
DE2559263A1 (de) 1977-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2225652C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Codierung und Decodierung von Videosignalen
DE2740945C3 (de) Verfahren zum Übertragen von Bildsignalen mit Hilfe der Differenz-Puls-Code-Modulation (DPCM) und geste uertem Quantisierer
EP0346766B1 (de) Verfahren zur Reduktion von &#34;Blocking&#34;-Artefakten bei Videoszenen-Codierung mittels Diskreter Cosinus Transformation (DCT) bei niedriger Datenrate
EP0276753B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Nachrichtenübertragung und/oder -aufzeichnung und -wiedergabe
EP0201679B1 (de) Verfahren zur Bilddatenreduktion für digitale Fernsehsignale
DE3523809C2 (de)
DE19758761B4 (de) Verfahren zum Intrakodieren eines von einer Pixelmatrix gebildeten Bildes
EP0227956B1 (de) Verfahren zur Datenreduktion digitaler Bildsignale durch Vektorquantisierung
DE2803213A1 (de) Elektronische vorrichtung zur halbtonerzeugung fuer faksimile-reproduktionssysteme
DE3111823A1 (de) Adaptiver quantisierer
DE19802860A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontext-basierten arithmetischen Codieren/Decodieren
DE2559263C3 (de) Ausgleich von Quantisierungsverzerrungen bei Bildcodierung mit Blockquantisierung
DE2826450C3 (de) Verfahren zum Steuern der Übertragung digitaler Signale und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bei einer digitalen Faksimileübertragungseinrichtung
DE2405534C2 (de) Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere zur Übertragung von Videosignalen
EP0241745B1 (de) Verfahren zur Datenreduktion digitaler Bildsignale durch Vektorquantisierung von durch orthonormale Transformation mittels einer symmetrischen fastzyklischen Hadamard-Matrix gewonnenen Koeffizienten
EP0929975B1 (de) Verfahren und anordnung zur vektorquantisierung und zur inversen vektorquantisierung eines digitalisierten bildes
DE3726601C2 (de)
DE3828908A1 (de) Bilduebertragungssystem
DE3020061C2 (de) Redundanzmindernde, mehrfach adaptive Quantisierung eines Wertebereiches, besonders geeignet zur optimierten Codierung und Decodierung von (D)PCM-Signalen bei fester bit- Rate
EP0336510A2 (de) Prädiktiver Standbildcodierer
DE19749655A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren eines Bewegungsvektors
DE2047254C3 (de)
DE2703854A1 (de) Bilduebertragungsanlage
DE3820039A1 (de) Verfahren zur aufbereitung und uebertragung einer bildsequenz
DE102004041418A1 (de) Verfahren zur Codierung eines ersten und zweiten Datenwortes und Verfahren zur Decodierung eines codierten Datenwortes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee