DE2558184B2 - Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Baustoffen - Google Patents

Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Baustoffen

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DE2558184B2 DE19752558184 DE2558184A DE2558184B2 DE 2558184 B2 DE2558184 B2 DE 2558184B2 DE 19752558184 DE19752558184 DE 19752558184 DE 2558184 A DE2558184 A DE 2558184A DE 2558184 B2 DE2558184 B2 DE 2558184B2
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Description

20
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Verfahren zum Wa«erabweisendmachen von Baustoffen durch Auftragen von Lösungen von Organosiliciumverbindungen auf die Oberfläche der Baustoffe. Die Verbesserung wird dadurch erzielt, daß die Lösungen der die Baustoffe wasserabweisend machenden Organosiliciumverbindungeu sehr geringe Mengen von Füllstoffen mit großer Oberfläche enthalten.
Unter den Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Baustoffen ist zu unterscheiden zwischen solchen, bei denen das wasserabweisend machende Mittel in die Baustoffe, z. B. in Zement, vor deren Formgebung eingemischt wird und solchen, bei denen das wasserabweisend machende Mittel auf die Oberfläche der Baustoffe nach deren Formgebung, z. B. auf eine Fassade, aufgetragen wird. Wie bereits den eingangs gemachten Ausführungen zu entnehmen, betrifft die Erfindung ein Verfahren der letzteren Art.
Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Baustoffen durch Auftragen von Lösungen von Organosiliciumverbindungen auf die Oberfläche der Baustoffe sind bereits bekannt (vgl. zum Beispiel E. B. Grünau, »Fassade und Wasserhaushalt der Wand«, Köln-Brauns- ■»·> feld, 1967, Seite 42). Gegenüber der Anwendung von Organosiüciumverbindungen, die in Wasser und/oder organischem Lösungsmittel emulgiert oder suspendiert sind, hat die Anwendung von Lösungen von Organosiliciumverbindungen, also von Organosiliciumverbindun- >« gen, die in Wasser oder organischem Lösungsmittel gelöst sind, insbesondere den Vorteil, daß keine oder erheblich weniger Entmischungserscheinungen auftreten, wie sie durch Brechen der Emulsionen bzw. Suspensionen an der Oberfläche der wasserabweisend « zu machenden Baustoffe zu beobachten sind. Deshalb können Organosiliciumverbindungen in Lösungen tiefer in die Baustoffe eindringen. Dies bewirkt wiederum eine nachhaltige Imprägnierwirkung, also längeres Anhalten der Abweisung von Wasser durch die Baustoffe unter Erhaltung der Wasserdampfdurchlässigkeit der Baustoffe. Darüber hinaus haben Lösungen der Organosiliciumverbindungen, insbesondere in organischem Lösungsmittel, den Vorteil, daß sie auf bereits früher mit Organosiliciumverbindungen behandelte Baustoffe auf- hi gebracht werden können.
Gegenüber den vorbekannten Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Baustoffen durch Auftragen von Lösungen von Organosiliciumverbindungen auf die Oberfläche der Baustoffe ohne Mitverwendung von Füllstoffen mit großer Oberfläche hat das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere die Vorteile, daß die gewünschte Wasserabweisung rascher erzielt wird, so daß ζ,Β. bei erfindungsgemäß behandelten Fassaden durch Regen auch vor dem vollständigen Verdampfen des Lösungsmittels die Organosiliciumverbindungen nicht ausgewaschen werden, und daß sie bei Baustoffen mit verhältnismäßig geringer spezifischer Oberfläche, wie Beton oder Asbestzement, ein höheres Ausmaß der Wasserabweisung bewirken.
Gegenüber dem z. B. aus der DE-OS 23 56 142 bekannten Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Baustoffen durch Auftragen von Lösungen Baustoffe wasserabweisend machender Mittel, insbesondere von Organosiliciumverbindungen, auf die Oberfläche der Baustoffe, wobei die Lösung?^ in mit eine Oberfläche von mindestens 50 m2/g aufweisenden Füllstoffen verdickter Form angewendet werden und nach dem Verdunsten des Lösungsmittels der dabei entstandene überzug bzw. Rest dieses Überzugs entfernt wird, hat das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere die Vorteile, daß der Aufwand für die Entfernung von nach dem Verdunsten des Lösungsmittels zurückbleibendem, losem Füllstoff entfällt und daß eine unerwünschte Veränderung des Aussehens der behandelten Oberfläche vermieden werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Baustoffen durch Auftragen von Füllstoffe mit einer Oberfläche von mindestens 50 m2/g enthaltenden Lösungen von Organosiliciumverbindungen auf die Oberfläche der Baustoffe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß den Lösungen die Füllstoffe in Mengen von 0,1 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der jeweils eingesetzten Lösung, zugegeben werden.
Die bei dem erfir.^ungsgemäßen Verfahren verwendeten Mengen an Füllstoff mit einer Oberfläche von mindestens 50 m2/g können noch keine Verdickung der Lösungen bewirken, und die DE-OS 23 56 142 enthält keinen Hinweis darauf, daß auch durch unverdickte Lösungen Vorteile erzielt werden können.
Als Organosiliciumverbindungen können auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die gleichen eingesetzt werden wie bei den bisher bekannten Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Baustoffen.
Beispiele für Baustoffe wasserabweisend machende Organosiliciumverbindungen sind
Organosilane der allgemeinen Formel
RnSi(O RVn
wobei R gleiche oder verschiedene, von aliphatischen Mehrfachbindungen freie, einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, R' gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls durch Äthersauerstoff substituierte, einwertige Alkylreste mit I bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, und π I, 2 oder 3, durchschnittlich 0,9 bis 1,8, ist und die höchstens 10 Si-Atome je Molekül aufweisenden Teilhydrolysate dieser Silane;
Organosilane der allgemeinen FormH
(RO)5SiR ".'U(
wobei R' die oben dafür angegebene BedeuHing hat und R" einen zweiwertigen Alkylrest mit 1 bis 18
Kohlenstoffatomen bedeutet und die höchstens 20 Si-Atome je Molekül aufweisenden Teilhydrolysate dieser Silane;
Umsetzungsprodukte aus Silanen der allgemeinen Formel
Cl3SiR"SiCl3
wobei R, R" und π jeweils die oben dafür angegebene Bedeutung haben, und Äthylenglykol oder Diäthylenglykol;
mehr als 10 Si-Atome je Molekül aufweisende Organopolysiloxane aus Einheiten der allgemeinen Formel
R^i(OR')/OH)X> 4 _,_,_..
gegebenenfaüs neben Einheiten der aiigemeinen Forme! Si R"Si(O R^(OH)-O4 -y_.
worin R, R' und R" jeweils die oben dafür angegebene Bedeutung haben, x, y und ζ jeweils O, 1, 2 oder 3, die Summe von x+y+z höchstens 3, der Durchschnittswert von χ 0,9 bis 1,8, vorzugsweise 0,9 bis 1,3, und der Durchschnittswert von y und ζ jeweils O1OO bis 0,20 ist, mit der Maßgabe, daß mindestens einer der Werte von y und ζ mindestens 0,01 heträgt.
Beispiele für Kohlenwasserstoffreste R sind Alkylreste, wie der Methyl-, Äthyl-, n-Propyi-, Isopropyl- und sec-Butylrest sowie Amyi-, Octyl- und Octadecylreste; Arylreste, wie der Phenylrest; Alkaryireste, wie der Tolylrest; und Aralkylreste, wie der Benzylrest. Wegen der leichten Zugänglichkeit sind in Verbindungen oder oben angegebenen Formeln vorzugsweise mindestens 50% der Anzahl der Reste R Methylreste.
Die Beispiele für 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylreste R gelten im vollen Umfang auch für die Alkylreste R'. Ein Beispiel für einen durch Äthersauerstoff substituierten Alkylrest R' ist der MethoxyäthylenresL
Das wichtigste Beispiel für einen zweiwertigen Alkylrest R" ist der Äthylenrest.
Weitere wichtige Beispiele für Baustoffe wasserabweisend machende Organosiliciumverbindungen sind Alkalikohlenwasserstoffsilikonate, die als durch Kohlenstoff an Silicium gebundene Kohlenwasserstoffreste Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und/oder Phenylreste aufweisen. Diese Alkalikohlenwasserstoffsilikonate sind meist monomere Verbindungen der allgemeinen Formel
R^Si(OH)2OMe
und/oder polymere Verbindungen aus Einheiten der allgemeinen Formel
R'"SiO(OMe)
In diesen Formeln bedeutet R'" jeweils gleiche oder verschiedene, einwertige Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und/oder den Phenylrest und Me jeweils Alkaliatome, insbesondere Natrium oder Kalium.
Die Beispiele für 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisende Alkylreste R gelten im vollen Umfang auch für die Alkylreste R'",
Es können Gemische aus verschiedenen Organopolysiloxanen und/oder Organosilanen bzw. deren Teilhydrolysaten bzw. aus verschiedenen Alkalikohlenwasserstoffsilikonaten eingesetzt werden.
Falls erwünscht, können die Organosiliciumverbindungen im Gemisch mit anderen Baustoffe wasse<-abweisend machenden Mitteln eingesetzt werden, Beispiele für solche Mittel sind organische Harze, wie Polymethacrylate und Polyacrylate; in organischen Lösungsmitteln, insbesondere in Lacklösungsmitteln, lösliche Mischpolymerisate des Vinylchlorids, Epoxy-
!5 harze, ungesättigte, alkalifeste Polyesterharze, fiochchloiierte Polyolefine und Chlorkautschuk, ferner gesättigte, aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt von mindestens 3600C bei 1000 mbar. Werden die Organosiliciumverbindungen im Gemisch mit diesen Mitteln eingesetzt, so beträgt die Menge der Organosiliciumverbindungen vorzugsweise mindestens 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der jeweils eingesetzten Baustoffe wasserabweisend machenden Mittel.
je nach der Löslichkeit der Organosiliciumverbindungen kann es sich dabei um Wasser oder um Mischungen aus Wasser und mit Wasser mischbarem organischem Lösungsmittel, um mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel und/oder nicht mit Wasser mischbare
)o organische Lösungsmittel handeln.
Beispiele für mit Wasser mischbare Lösungsmittel sind Alkohole, wie Äthanol und Isopropanol, und Ketone, wie Aceton, Cyclohexanon und Methyläthylketon; Diacetonalkohol sowie Dimethylformamid.
Beispiele für nicht mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel sind Alkane mit Siedepunkten im Bereich von 120 bis 18O0C bei 1000 mbar, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylole, Trimethylbenzole und Tetramethylbenzole, Chlorkohlenwasserstoffe,
■to wie Trichloräthylen, Ester, wie ÄÜiylacite'. und Äther, wie Di-n-butyläther.
Es können Gemische aus verschiedenen organischen Lösungsmitteln verwendet werden. Um auch bei hoher Lufttemperatur ein gutes Eindringen der Lösungen in die Baustoffe zu erzielen, ist es vorteilhaft. Lösungsmittel zu verwenden, die zuni Verdunsten mindestens das 5fache der Zeit benötigen, weiche die gleiche Menge Diäthyläther zum Verdunsten benötigt. Für ein gutes Eindringen der Lösungen der Organosiliciumverbindungen in organischem Lösungsmittel ist es vorteilhaft, als organische Lösungsmittel bzw. als mindestens einen
Bestandteil der organischen Lösungsmittel solche zu
verwenden, die mit Wasser mischbar sind.
Vorzugsweise enthalten die Lösungen der Organosili-
v> ciumverbindungen diese in Mengen von 0,2 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Lösungsmittel und Organosiliciumverbindung.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Füllstoffe mit einer Oberfläche von mindestens 50 m2/g sind zweckmäßig farblos, wenn eine unerwünschte Färbung der wasserabweisend gemachten Baustoffe vermieden werden soll.
Beispiele für Füllstoffe mit einer Oberfläche von mindestens 50 m2/g, die farblos sind, sind insbesondere
hi pyrogen erzeugtes Siliciumoxid (fume silica), Siliciumdioxid-Aerogele, also unter Einhaltung der Struktur entwässerte Kieselsäurehydrogele, und pyrogen erzeugtes Titandioxid. Die Oberfläche dieser Füllstoffe
wird gemessen durch Stickstoffadsorption nach der »BETtt-Methode,
Die Füllstoffe mit einer Oberfläche von mindestens 50m2/g können »gecoatet« sein, also auf ihrer Oberfläche festhaftende, meist chemisch gebundene, organische oder siliciumorganische Verbindungen bzw. Gruppen, insbesondere Organosiloxygruppen, wie Trimethylsiloxy- oder Dimethylsiloxygruppen, tragen. Derartige Kodifizierte Füllstoffe können z. B. durch Umsetzung von pyrogen erzeugtem Siliciumdioxid oder gefälltem Siliciumdioxid mit einer Oberfläche von mindestens 50m2/g mit wasserabweisend machenden Organosiliciumverbindungen, wie Trimethyläthoxysilan oder Hexamethyldisilazan, hergestellt werden. Diese Umsetzung kann, falls erwünscht, auch in einer Mahlvorrichtung, z.B. einer Kugelmühle oder einem Kollergang, erfolgen.
Es können Gemische aus verschiedenen Füllstoffen mit einer Oberfläche von mindestens 50 m2/g eingesetzt werden.
Der hier in Beschreibung und Patentansprüchen verwendete Ausdruck »bezogen auf das Gewicht der jeweils eingesetzten Lösung« soll das gleiche besagen wie »bezogen auf das Gesamtgewicht von jeweils eingesetzter Menge an Organosiliciumverbindungen und jeweils eingesetzter Menge an Lösungsmitteln«.
Die Füllstoffe mit einer Oberfläche von mindestens 50 g/m2 können vor dem Vermischen mit der Lösung der Organosiliciumverbindungen mit dem I ösungsmittel vermischt werden.
Zusätzlich zu Füllstoff, Lösungsmittel und Organosiliciumverbindungen können die erfindungsgemäß verwendeten Lösungen weitere Stoffe, wie Mittel zur Erhöhung der Alkalibeständigkeit bzw. der Wirksamkeit der Organosiliciumverbindungen oder Kondensations- bzw. Hydrolysekatalysatoren und Pigmente, wie Eisenoxid, enthalten.
Beispiele für Mittel zur Erhöhung der Alkalibeständigkeit bzw. der Wirksamkeit der Organosiliciumverbindungei. oder für Kondensations- bzw. Hydrolysekatalysatoren sind Aluminiumstearat, Aluminiumalkoholate, Dibutylzinndilaurat, Zirkoniumverbindungen, Zinkoctoat und/oder Titanalkoholate.
Als Baustoffe eignen sich im Rahmen der Erfindung alle Baustoffe, die nach den bisher bekannten Verfahren zum Wüsserabweisendmachen behandelt wurden. Besonders große Bedeutung hat die Erfindung für mehr oder weniger glatte Mauer-Überzüge auf der Grundlage von Sand und hydraulisch und/oder nichthydraulisch abbindenden, anorganischen Stoffen, wie Kalk, Zement und/oder Gips, sowie Wände und andere Gegenstände aus Beton oder Asbestzement, Schlackensteinen oder Natursteinen mit geringer spezifischer Oberfläche, wie Marmor oder Kalkplatten.
Ebensogut kann das erfindungsgemäße Verfahren z. B. bei glasierten Fliesen aus Keramik und den mit der Atmosphäre in Berührung stehenden Oberflächen des Mörtels aus Sand und Zement in Mörtelfugen von Mauerwerk aus Ziegel- und/oder Natur- und/oder Kunststeinen angewandt werden.
Die Lösungen der OfgänösiliciuffivefbindUngen, die Füllstoffe mit einer Oberfläche von mindester·' 50 m2/g in Mengen von 0,1 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der jeweils eingesetzten Lösung, enthalten, können auf die Oberfläche der Baustoffe in beliebiger Weise, z. B. durch Aufsprühen, Gießen, Streichen Walzen oder Taucher aufgetragen werden.
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle
Angaben von Teilen und Prozenten auf das Gewicht, soweit nichts anderes angegeben ist
Beispiel 1
Aus 450 Teilen Weißzement, 450 Teilen Normensand Körnung I (fein), 900 Teilen Normensand Körnung H (grob) und 270 Teilen Wasser werden nach DIN 1164 (DIN = Deutsche Industrienorm) und mittels Holzrahmen sowie einer glatten Unterlage aus Kunststoff
ίο Betonplatten mit den Abmessungen 20 χ 20 χ 4 cm hergestellt Nach dem Erstarren des Betons werden die Holzrahmen von demselben und nach 16 Stunden die Betonplatten von der Unterlage entfernt und, aufgestellt mit der 4 cm breiten Seite, 8 Tage bei
Raumtemperatur trocknen gelassen.
a) Auf die glatte, porenarme Seite einer dieser Betonplatten werden etwa 340 g/m2 einer 5%igen Lösung eines Organopolysiloxans, das im wesentlichen aus Monomethylsiloxanejnheiten neben einigen Dimethylsiloxaneinheiter.oesteht, die Formel
und in 50%iger Toluollösung eine Viskosität von 40 bis 60 mm2 · S"1 bei 25°C hat, in einem handelsüblichen Lösungsmittel mit einer Dichte von 0,873 und den Siedegrenzen von 160 bis 178,5° C, das als Hauptbestandteil Trimethylbenzole enthält, die mit 0,2% pyrogen erzeugtem Siliciumdioxid mit einer Oberfläche von 300 m2/g vermischt war, durch Streichen aufgetragen.
v) Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß zum Vergleich kein Füllstoff mitverwendet wird.
Auf einer Asbestzementplatte werden etwa 110 g/m2 der unter a) beschriebenen Mischung durch Streichen aufgetragen.
vl) Die unter b) angegebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß zum Vergleich kein Füllstoff mitverwendet wird.
Nach 24 Stunden werden alle Platien mit einer Neigung von etwa 30° eine Minute unter den voll aufgedrehten Hahn der Wasserleitung gehalten. Bei dieser Behandlung werden die gemäß v) und vl) imprägnierten Platten vollständig benetzt und weisen danach einen Wasserfilm auf. Die gemäß a) und b) imprägnierten Platten sind dagegen auch nach der
so Wasserbehandlung noch trocken. Es haften lediglich einige wenige kleine Wasserperlen an der Oberfläche der gemäß a) und b) imprägnierten und später mit Wasser behandelten Watten.
Be is piel 2
a2) Auf einen Teil einer Fassadenfläche aus Beton werden 420 g/m2 einer Lösung von 4,2 Teilen n-Butyltrimethoxysilan, 5,8 Teilen Methyltrimethoxysilan, ι Tiil Di-n-butyizinndilaurat und 88 Teilen
ω Äthanol, die vorher mit 1 Teil einer Mischung aus 0,8 Teilen Diäcetönälköhöl und 0,2 Teilen von mit Hexamethyldisilazan umgesetzten, pyrogen erzeugtem Siliciumdioxid mit einer Oberfläche von 12Om2/g vermischt wurde, durch Streichen aufge-
&r> tragen.
v2) Die unter a2) beschriebene Arbeitsweise wird bei einem weiteren Teil der Fassadenfläche aus Beton
wiederholt mit der Abänderung, daß zum Vergleich keine Mischung aus Diacetonalkohol und Füllstoff mitverwendet wird.
Nach 40 Minuten wird auf einen unbehandelten Teil der Fassadenfläche aus Beton sowie auf die gemäß a2) und v2) behandelten Flächen Wasser aufgesprüht. Die gemäß v2) behandelte Fläche wird durch Wasseraufnahme genauso dunkel wie die unbehandelte Fläche, während die gemäß a2) behandelte Fläche bereits einen guten Abperleffekt zeigt und so hell wie vor der Wasserbehandlung bleibt.
Beispiel 3
a) Auf die in der folgenden Tabelle angegebenen Baustoffe wird ein Gemisch aus
9,9 Teilen eines restliche Methoxygruppen enthaltenden Teiihydroiysats eines Gemisches aus 2ö Gewichtsteilen Methyltrimethoxysilan und 10 Gewichtsteilen Isooktyltrimethoxysilan
0,1 Teilen Dibutylzinndilaurat
2 Teilen eines Gemisches aus 10 Teilen Siliciumdioxid mit einer Oberfläche von 200 mJ/g, das durch Behandlung mit Trimethyläthoxysilan in einer Kugelmühle hydrophobiert ist, 45 Teilen eines Gemisches aus Xylolisomeren und 45 Teilen Isopropanol und
88,0 Teilen Alkangemisch mit einem Siedebereich von 140 bis 180° C bei 1020 mbar
mit einem Pinsel aufgetragen.
b) Die unter a) beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle der 2 Teile des Gemisches aus Siliciumdioxid und Lösungsmittel 5 Teile des gleichen Gemisches und anstelle der 88,0 Teile Alkangemisch 85,0 Teile des gleichen Alkangemisches verwendet werden.
vl) Die unter a) beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß zum Vergleich anstelle von 88,0 Teilen Alkangemisch und 2 Teilen des Gemisches aus Siliciumdioxid und Lösungsmittel 90,0 Teile des unter a) beschriebenen Alkangemisches verwendet werden.
v2) Die unter a) beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß zum weiteren Vergleich anstelle der 2 Teile des Gemisches aus Siliciumdioxid und Lösungsmittel 10 Teile des gleichen Gemisches und anstelle der 88,0 Teile Alkangemiscli 80,0 Teile des gleichen Alkangemisches verwendet werden.
Nach 4 Tagen werden die Flächen optisch beurteilt Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Tabelle
Behandelt Asbestzement Graubelon Engobierter
nach Ziegel
Arbeits
weise
vl)
ν 2)
satt schwarz
satt schwarz
satt schwarz
stark vergraut
satt grau
satt grau
satt grau
aufgehellt
satt dunkel satt dunkel satt dunkel schillernd
Die bei der Behandlung nach v2) vorliegenden r> Farbänderungen lassen weder durch Abbürsten ohne Mitverwendung von Wasser noch durch Abblasen mittels Preßluft beseitigen.
Am olpirhpn Tao an Hi>m Hip nnliwhp Rpiirtpiliino Hpr
Flächen stattgefunden hat, wird durch Aufspritzen von Wasser festgestellt, daß alle Flächen, die gemäß a), b) und v2) behandelt wurden, nach dieser Wasserbehandlung noch trocken sind, weil sie einen starken Abperleffekt aufweisen. Die gemäß vl) behandelten Flächen sind dagegen von Wasser benetzt.
Beim Versuch, die Farbänderung vom Asbestzement, der gcr.iäß v2) behandelt wurde, durch Abbürsten unter Mitvenvendung von Wasser zu beseitigen, ist eine vollständige Beseitigung der Farbänderung nicht möglich. Nachdem diese Platte wieder trocken ist, ist nach dem erneuten Aufspritzen von Wasser festzustellen, daß der Abperleffekt verschwunden ist und die Fläche ebenso stark benetzt ist, wie die gemäß vl) behandelte Fläche.
J5 Beispiel 4
a) Die in Beispiel 3 unter a) beschriebene Arbeitsweise wird bei Asbestzement wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle der 2 Teile des Gemisches aus Siliciumdioxid und Lösungsmittel 1 Teil des gleichen <o Gemisches und anstelle der 88,0 Teile Alkangemisch 89,0 Teile des gleichen Alkangemisches verwendet werden.
vl) Die in Beispiel 3 unter vl) beschriebene Arbeitsweise wird bei Asbestzement wiederholt.
Nach zwei Tagen wird Wasser auf die behandelte Oberfläche der Platten aufgesprüht Auf der senkrechten Platte, die gemäß a) behandelt ist, zieht das aufgesprühte Wasser sich in Perlen zusammen und fällt so von der Räche ab.
Auf der senkrechten Platte, die gemäß vl) behandelt ist, fließt das Wasser, eine nasse, dunkle Spur hinterlassend, ab.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren 2,um Wasserabweisendmachen von Baustoffen durch Auftragen von Füllstoffe mit einer Oberfläche von mindestens 5OmVg enthaltenden Lösungen von Organosiliciumverbindungen auf die Oberfläche der Baustoffe, dadurch gekennzeichnet, daß den Lösungen die Füllstoffe in Mengen von 0,1 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der jeweils eingesetzten Lösung, zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Siliciumdioxid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Füllstoff mit Organosiloxygruppen auf der Oberfläche verwendet wird.
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