DE2556567A1 - Schiff fuer den transport von containern - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
- B63J2/00—Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
- B63J2/12—Heating; Cooling
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Description
Dip!.-hg. VV. Dahike
Dip-, ho. j-!.-]. Lippe« 15. Dezember 1975
r>C6 Roirath bei Köln L/W
fra.ikon.'orster Straße 137
firaeso's Eoninklijke I-Iachinefabrieken Y, .Y.
1s-Hertogenbosch (Niederlande)
Schiff für den Transport
von
Containern
Die Erfindung betrifft ein Schiff für den Transport vor Containern.
Dabei ist das Schiff mit Einrichtungen zum Kühlen des Ladeguts der
Container ausgerüstet. Ein bekanntes Schiff dieser Art ist beispielsweise ein solches mit einem Kanalsystem.
Zum Transport von gekühlten und tiefgefrorenen Ladegütern erfolgt im immer größer werdenden Umfang ein Transport in Containern. Pur
einen Kühl- und Tiefkühltränsport sind bereits komplette Pörderketten
geplant worden und werden auch noch geplant, und in diesem Fall
-C-
609826/0309
ist eine gute Verbindung zwischen dem Straßen- und Schienentransport
und dem Transport auf Wasserwegen erforderlich.
Zunächst wurden nur "Anklemm"-Aggregate eingesetzt. Das "bedeutet
komplette Kühlanlagen, bestehend aus einem von einem Elektromotor
und/oder einem Brennkraftmotor angetriebenen Kompressor, einem Luftkühler, einem luftgekühlten Kondensator, Zu- und Ableitungen zu und vom Container und eine Regelvorrichtung für die erforderliche Temperatur.
komplette Kühlanlagen, bestehend aus einem von einem Elektromotor
und/oder einem Brennkraftmotor angetriebenen Kompressor, einem Luftkühler, einem luftgekühlten Kondensator, Zu- und Ableitungen zu und vom Container und eine Regelvorrichtung für die erforderliche Temperatur.
Diese Aggregate werden an den Containern befestigt. Das ist ein gutes
System für Schienen- und Straßentransport; jeder Container und
jedes Aggregat ist eine unabhängige Einrichtung. Die Container werden immer getrennt auf einem Anhänger oder auf einem Lastwagen oder Frachtwagen transportiert. Andererseits ist dieses System weniger
gut für ein Schiff geeignet. Der Transport von einigen Kühlcontainern an Deck ist noch kein Problem, er ist es aber dann, wenn eine gesamte Schiffsladung aus Kühlcontainern besteht. Die luftgekühlten Kondensatoren können ihre Wärme nicht ableiten, und die Anlagen fallen bei einem zu hohen Kondensationsdruck aus. Außerdem ist die Überwachung der Ladung auf See schwierig. Zur Zeit werden "Anklemm"-Aggregate hauptsächlich auf Land verwendet.
jedes Aggregat ist eine unabhängige Einrichtung. Die Container werden immer getrennt auf einem Anhänger oder auf einem Lastwagen oder Frachtwagen transportiert. Andererseits ist dieses System weniger
gut für ein Schiff geeignet. Der Transport von einigen Kühlcontainern an Deck ist noch kein Problem, er ist es aber dann, wenn eine gesamte Schiffsladung aus Kühlcontainern besteht. Die luftgekühlten Kondensatoren können ihre Wärme nicht ableiten, und die Anlagen fallen bei einem zu hohen Kondensationsdruck aus. Außerdem ist die Überwachung der Ladung auf See schwierig. Zur Zeit werden "Anklemm"-Aggregate hauptsächlich auf Land verwendet.
Sodann wurde das Kanalsystem auf Schiffen eingeführt. Beim Kanalsystem
werden mehrere Container mit einem Zentralkühler mittels eines
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Kanalsystems verbunden, das ortsfest im Schiff angeordnet ist. In den verschiedenen Laderäumen befinden sich mehrere Kühler. Die Kompressoren
und wassergekühlten Kondensatoren stehen in I.οtorräumen. Die Container sind mit Zugängen und Abgängen versehen, die abgesperrt
werden können und die sowohl für die "Anklemm"-Aggregate für den Transport auf Land als auch für die Kanäle an Bord passen.
Das Kanalsystem hat ebenfalls Rachteile:
1) Es ist eine gegenseitige Verunreinigung unter den Containern möglich.
Wenn eine Pilz- oder Bakterienquelle in einem Container vorhanden ist, erfolgt eine Überführung zu anderen Containern.
Venn ein Container außerdem zu reife Früchte geladen hat, reifen auch die Früchte in den Containern, die mit demselben Kanalsystem
verbunden sind.
2) Alle mit einem Kühler verbundenen Container müssen die gleiche Temperatur haben. Ks ist nicht möglich, die Temperaturen einzeln
zu regeln. Der Transport von Containern, die auf verschiedenen Temperaturen gehalten werden müssen, bringt erhebliche Schwierigkeiten
beim Stauen und Trimmen mit sich.
3) Die Kanalsysteme mit den Kühlern nehmen zu viel Platz ein.
Um die Nachteile beider Systeme zu vermeiden und um ihre Vorteile
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zu wahren, sieht die Erfindung ritte! - in einem Schiff zum Transport
von Containern rait einer Anlage zum Kühlen des Ladeguts der Container - zum Kühlen des Ladeguts der Container von einer Anzahl
•von getrennten Kühlaggregaten aus vor, die jeweils mit einem einzigen
Container verbunden werden können, wobei Mittel im Schiff für die Regulierung der Temperatur in jedem Container getrennt und gegebenenfalls
für die Belüftung jedes Containers getrennt vorgesehen sind.
Nach eineia der Merkmale der Erfindung bestehen die Mittel zur Regulierung
der Temperatur aus einem Temperaturfühler im Luftstrom des Kühlaggregats in Verbindung mit einer Vorrichtung, die den Solltemperaturwert
erhält und in der der Sollwert mit dem Istwert verglichen wird und in der ein auf diese Weise entstandenes Signal ein Regelventil
steuert, das in der Hauptzu- oder -ableitung für das Kühlmittel
für das Kühlaggregat eingebaut ist.
Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für
die getrennte Belüftung jedes Containers aus einer Vorrichtung im
Kühlaggregat bestehen, die den Kohlendioxidgehalt der Luft bestimmt, die durch das Kühlaggregat und den Container zirkuliert, und dieser
Wert wird mit einem Sollwert des Kohlendioxidgehalts in einer Vorrichtung
verglichen, in der ein Signal entsteht, das ein Regelventil in der Haupt-zu- oder -ableitung für Frischluft zu und von dem
Kühlaggregat regelt.
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Vorzugsweise sind die Zuleitung und die Ableitung· des Kühlmittels
jedes Kühlaggregats mit einem, zentralen Kühlmittelnetzwerk verbunden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Kühlaggregat im Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 ein Schnitt durch das Kühlaggregat nach Fig. 1 längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 5 die Darstellung einer Anordnung von Kühlaggregaten auf einem
Schiff.
Auf dem Schiff ist ein Kühlaggregat für jeden Container vorgesehen
(siehe Fig. 1 und 2). Das Kühlaggregat hat einen isolierten Mantel 2 mit einem Zugang 3 und einem Abgang 4» die einem Abgang bzw. einem
Zugang an einem Container entsprechen (hier nicht dargestellt).
Die Strecke zwischen dem Kühlaggregat 1 und dem Container kann durch
zwei aufblasbare Containerkupplungen 5 überbrückt werden, die im einzelnen
bereits vorgeschlagen worden sind.
In den isolierten Mantel 2 sind ein Wärmeaustauscher 7* durch den
ein Kühlmittel (z.B. Sole) fließt, und ein Ventilator 8 eingebaut, der die zu kühlende Luft durch das Kühlaggregat 1 über den Wärmeaustauscher
7 bläst und die gekühlte Luft durch den Container fördert.
609826/0309 " 6 "
In Fig. 2 ist das durch Pfeile angedeutet. Ferner ist ein Ventil 9
in den isolierten Mantel eingebaut, das den Weg vom Ventilator 8 zum Wärmeaustauscher 7 absperrt, wenn der Ventilator 8 zu laufen
aufhört, und das sich wieder öffnet, wenn der Ventilator zu laufen beginnt.
Im Strom gekühlter Luft in das Kühlaggregat 1 ist ein Temperaturfühler
10 eingebaut, der mit einer Vorrichtung (hier nicht dargestellt) verbunden ist, in die die Solltemperatur für einen Container eingegeben
werden kann. Diese Vorrichtung kann beispielsweise aus einem Temperaturregler für jedes Kühlaggregat bestehen. Der vom Temperaturfühler
10 gemessene Wert wird mit dem eingegebenen Sollwert verglichen, und bei einer möglichen Differenz zwischen den beiden Werten
wird ein Regelventil 13 in Abhängigkeit von der Differenz nachgestellt,
das in der Hauptableitung 11 oder in der Hauptzuleitung 12
des Kühlmittels angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich die Temperatur
in jedem Container getrennt einstellen und regulieren, je nach dem Ladegut im Container.
Es ist jedoch auch möglich, die gemessene Temperatur von mehreren Kühlaggregaten zu einem oder mehreren zentralen Temperaturreglern
zu senden, was besonders bei einer großen Anzahl von Kühlaggraegaten
günstig sein kann. Es kann sich dabei beispielsweise um einen Computer handeln. Bei diesem Temperaturregler (oder bei diesen Temperaturreglern)
wird der Istwert der Temperatur jedes Aggregats ebenfalls mit dem Sollwert verglichen, der für das betreffende Kühlaggregat
erforderlich ist.
609826/0309 "7 "
Die Hauptableitung 11 und die Hauptzulei bung· 12 für das Kühlmittel
von und zu dea Kühlaggregat 1 können jeweils mit Hauptableitungen
14 bzw. Hauptzuleitungen 15 eines zentralen Kühlnittelnetzwerks verbunden
sein, und als Folge davon lassen sich die Gesamtkosten der Anlage erheblich senken (siehe Fig. 2 und 5)·
Bei einer Belüftung des Ladeguts im Container sind an das Kühlaggregat
1 eine Hauptzueleitung 16 für Frischluft und eine Hauptableitung 17 angebaut, von denen eine oder beide abgesperrt werden kann bzw.
können (was hier nicht gezeigt ist). Die Hauptleitungen 16 und I7
sind mit einer gemeinsamen Hauptzuleitung 18 für Frischluft bzw. mit einer Hauptableitung (hier nicht dargestellt) verbunden.
Durch einen Kanal 19 ist das Kühlaggregat 1 mit einer Vorrichtung
(hier nicht dargestellt) zur Bestimmung des Kohlendioxidgehalts verbunden,
und diese Vorrichtung ist mit der bereits erwähnten oder mit einer anderen Vorrichtung verbunden, in die der als zulässig angesehene
maximale Kohlendioxidgehalt als der als zulässig angesehene Wert eingegeben wird. In der Vorrichtung wird der durch die andere Vorrichtung
bestimmte Kohlenstoffdioxidgehalt mit dem eingegebenen, als
zulässig angesehenen Wert verglichen. Falls dieser Wert überschritten wird, öffnet sich das Ventil der Hauptzuleitung 16 für Frischluft
und/oder der Luftableitung 17· Das Entgegengesetzte passiert,
wenn der als zulässig angesenene Wert nicht erreicht wird. Auf diese Weise kann der Kohlendioxidgehalt unter dem maximal zulässigen Wert
in jedem getrennten Container gehalten werden.
609826/0309
In der Zeichnung bezeichnet 20 eine Hauptableitung für Tauwasser, die mit einer gemeinsamen Leitung 21 verbunden ist.
Das beschriebene System hat die folgenden Vorteiles
1) Bezüglich der Temperatur kann jeder Container getrennt eingestellt,
beobachtet und reguliert werden.
2) Kur ein Meß-, Regel- und Aufzeichnungsgerät ist für jedes Containerschiff
erforderlich. Dieses Instrument ist zwar teuer, aber es ist genau.
3) Es besteht keine Gefahr einer Verunreinigung zwischen den Containern.
4) Die Einbaumaßnahmen der Aggregate sind weniger aufwendig als die
der "Anklemm·1-Aggregate und als die von Luftkanälen.
Über die Länge eines großen Containerschiffs (siehe Fig. 3) wird dadurch
ein Container eingespart, so daß ein und dasselbe Schiff eine erheblich größere Zahl von Containern transportieren kann. Ein Container
extra in der Länge führt zu einer Summe von 88 Containern mehr.
26/030d
Claims (2)
- Patentansprüche11« Ijehiff für den Transport von Containern, mit einer Einrichtung zu® Kühlen des Ladeguts der Container, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus mehreren getrennten Kühlaggregaten (1) besteht, von denen jedes mit einem einzigen Container verbindbar ist, und daß Mittel im Schiff zum getrennten Segulieren der Temperatur in jedem Container und gegebenenfalls zum getrennten Belüften jedes Containers vorgesehen sind.
- 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Regulieren der Temperatur aus einem Temperaturfühler (10) im Luftstrom des Kühlaggreagats (1) in Verbindung mit einer Torrichtung bestehen, der der Sollwert der Temperatur zuleitbar ist und in der dieser Sollwert mit dem Istwert verglichen und ein Signal erzeugbar ist, das ein Hegelventil regelt, welches in der Hauptzuleitung oder Hauptableitung des Kühlmittels für das Kühlaggregat (1) eingebaut ist.5· Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum getrennten Belüften jedes Containers eine den Kohlendioxidgehalt der durch das Kühlaggregat (i) und den Container zirkulierenden Iaift bestimmende Vorrichtung aufweisen» die ait dem Kühlaggregat (1) durch einen Kanal (19) verbunden ist, in der der Wert dieses Kohlendioxidgehalts mit einem Sollwert des einer Einrichtung zugeleiteten Kohlendioxidgehalts vergleich-- 10 -609826/0309bar ist und durch die ein Signal erzeugbar ist, mittels dessen ein Regelventil in der Hauptzuleitung oder Hauptableitung für Frischluft zu und vom Kühlaggregat (1) regelbar ist.4· Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Zuleitung und Ableitung des Kühlmittels für jedes Kühlaggregat mit einem zentralen Kühlmitte!netzwerk verbunden sind.609828/0303
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7416800A NL178773C (nl) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Containerschip met een centrale koelinstallatie voor meerdere containers. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=19822714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752556567 Granted DE2556567A1 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-16 | Schiff fuer den transport von containern |
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DK (1) | DK155720C (de) |
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GB (1) | GB1498839A (de) |
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SE438496B (sv) * | 1982-11-26 | 1985-04-22 | Stal Refrigeration Ab | Anordning for att bringa ett konditionerat gasformigt medium att stromma genom parallellepipediska behallare, som er anordnade over varandra i ett stapelschakt |
GB2153510B (en) * | 1984-01-30 | 1987-10-21 | Cardiff S Pty Ltd | Refrigeration |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2017950A1 (de) * | 1970-04-15 | 1971-10-28 | Howaldtswerke Deutsche Werft AG Hamburg und Kiel, 2000 Hamburg, Grün zweig + Hartmann AG, 6700 Ludwigshafen | Luftkuhlvorrichtung für Kuhlcon tainer auf Schiffen |
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GB1129851A (en) * | 1966-05-04 | 1968-10-09 | J & E Hall Ltd | Improvements in and relating to marine refrigeration |
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1974
- 1974-12-23 NL NL7416800A patent/NL178773C/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-12-16 DE DE19752556567 patent/DE2556567A1/de active Granted
- 1975-12-22 FR FR7539377A patent/FR2295874A1/fr active Granted
- 1975-12-22 GB GB5239375A patent/GB1498839A/en not_active Expired
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- 1975-12-22 SE SE7514516A patent/SE7514516L/ unknown
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DE-Z.: "Hansa" 1974, Nr. 19, S. 1641-1647 * |
Also Published As
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FR2295874B3 (de) | 1978-09-29 |
FR2295874A1 (fr) | 1976-07-23 |
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GB1498839A (en) | 1978-01-25 |
DK155720B (da) | 1989-05-08 |
SE7514516L (sv) | 1976-06-24 |
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