DE2555318A1 - Magnetischer temperaturfuehler mit zwei spulenkernen - Google Patents
Magnetischer temperaturfuehler mit zwei spulenkernenInfo
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- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/36—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using magnetic elements, e.g. magnets, coils
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Description
ΕΝ ΤΛ Λ WA U, E
mi. ing. II. NEGENDANK <-ΐ073) · dipl.-i.vg. Π. HAUCK · dipl^phys. W. SCHMITZ
DiPL.-ING. E. GRAALFS · dipl..ing. W. WEIIXERT · dipl.-phvs. W. CARSTENS
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: 2000 HAMBURG 36 · NEUER WALL 4Λ
1 TELEFON (O4O) 36 7i 2S UXD 364115
Illinois Tool ¥orks, Inc. sooo München 2 · mozartstr. 23
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Chicago, Hl. 60631/USA Hamburg, 9. Dezember 1975
Magnetischer Temperaturfühler mit zwei Spulenkernen
Magnetkerne, wie auch ringförmige Magnetkerne, fanden bereits Verwendung bei Temperaturfühlern. Die bisherigen Temperaturfühler
verwendeten Übergajigscharakteristika des Magnetkernes
wie zum Beispiel den Curie-Temperaturübergang und/oder Übergänge erster Ordnung, wie solche, wie sie in dem TJS-Patent Nr.
3 53^ 306 vom 13. Oktober 1970 beschrieben sind. Bisherige
Temperaturfühler dieser Art beruhen auf der Tatsache, daß bei einer bestimmten Temperatur ein drastischer Wechsel der
Magnetcharakteristika des Kernes eintritt. Demgemäß, wenn ein Draht um einen Kern gewickelt wird, um ein Induktanzelement
zu bilden, ändert sich die Induktanz des Elementes drastisch, wenn die bestimmte Temperatur erreicht wird. Dies erfordert
spezifische Kernmaterialien, die speziell zusammengesetzt und sorgfältig kontrolliert werden, um den erwünschten plötzlichen
Übergang bei der genauen gewünschten Temperatur zu erreichen. Ein unterschiedlicher speziell hergestellter Magnetkern muß
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dann in dem Sensor ausgetauscht werden, um eine andere Temperatur zu fühlen. Die Fühlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
hängt im Gegensatz dazu nicht von einem plötzlichen Wechsel des InduktEinzi'ustandes des' Magnetkerns ab. In der vorliegenden
Fühlvorrichtung ändert sich die Induktanz des Kernes fortschreitend, bis die Induktanz beider Kerne etwa gleich bei einer
bestimmten Temperatur ist, die dann durch die Fühlschaltung erfaßt wird. Der. Vorteil dieser Annäherung gegenüber den bisher
bekannten Vorrichtungen ist, daß durch die Änderung der Induktanz des Kernes, die erreicht wird durch eine Änderung der Anzahl der
Windungen auf dem Kern, der Kreuzungspunkt, an dem die beiden Induktanz'en gleich sind, geändert werden kann, so daß der
Temperaturfühler über einen weiten Temperaturbereich Verwendung finden kann.
Die vorliegende Erfindung wird ausgeführt durch die Kopplung zweier induktiv umwickelter Kerne mit einer unterschiedlichen
Induktanztemperaturcharakteristik zu einer vierarmigen Wechselstrominduktanzbrückenschaltung
mit zwei Anschlußklemmen, die mit einem konventionellen Nulldetektor verbunden sind. Wenn die
Induktanztemperaturcharakteristika der beiden Kerne sich bei einer bestimmten Temperatur überkreuzen, sind die Induktanzen
gleich, und der Nulldetektor zeigt an, daß die gewünschte Temperatur erreicht wurde. Obwohl zwei Magnetkerne bereits in
Reihe verbunden wurden, um eine Temperaturkompensation zu erreichen, wie in der US-Patentschrift 3 824 502 vom 16. Juli
197^ offenbart wurde, wurde die Verwendung von zwei in Reihe
verbundenen Magnetkernen mit verschiedener Temperaturcharakteristik
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als Temperaturfühler über einen relativ großen Temperaturbereich
ohne Übergangswechsel des Magnetzustandes der Kerne bislang noch nicht durchgeführt.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der beschriebenen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ein Graph ist, in dem die Induktanzabhängigkeit von der
Temperatur bei den zwei Magnetkernen, die in der Schaltung von Fig. 1 Verwendung finden, aufgezeigt ist} und
Fig. 3 eine bildliche Darstellung ist, in der ein Ausgangsspannungssignal
gegen die Temperatur für das Schema von Fig. 1 aufgetragen ist.
Die vorliegende Erfindung verwendet ein Paar vorzugsweise ringförmige
Magnetkerne, die mit einem elektrisch leitenden Draht umwickelt sind, um ein Paar Induktanzelemente zu bilden. Die
Induktanztemperaturabhängigkeit der beiden Kerne wird bewußt unterschiedlich gemacht, vorzugsweise durch die Verwendung von
unterschiedlichen Materialien für jeden Kern. Die Kerne 10 und
12 werden vorzugsweise aus einem Material mit linearer im Gegensatz zu dem Material mit rechtwinkliger Hysteresdsschleife
hergestellt, wie es in der Vorrichtung des US-Patents 3 824 Verwendung findet. Einer der Kerne der vorliegenden Erfindung kann
aus einem Material hergestellt werden, das im Handel von der
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Ferroxcube Corporation unter dem Namen Ferroxcube 3E2A vertrieben
wird, und das andere Material kann aus Ferroxcube 3D3-Material hergestellt werden. Die Induktanz des einen der beiden Kerne
ist unterhalb einer bestimmten zu fühlenden Temperatur kleiner als die des anderen und größer als die des anderen oberhalb der
bestimmten zu fühlenden Temperatur. Bei der gewünschten zu fühlenden Temperatur ist die Induktanz beider Kerne gleich.
Die induktiv umwickelten Kerne 10 und 12, die in dem Schema von Fig. 1 gezeigt sind, können in einer Separateinheit 14 enthalten
sein, die an einer entfernten Stelle liegen kann, um die Umgebungstemperatur dieser Stelle zu erfassen. Die Kerne 10 und 12
sind mit den Drähten 11 und 13 umwickelt, die zu den Anschlußklemmen
16 bzw. 18 einer Vierarminduktivbrüc.kenschaltung 20
verbunden werden. Die anderen beiden Induktivbrückenschaltungsimpedanzen
werden durch die Sekundärwindungen 22, 2h eines
Transformators 26 gebildet. Die Primärwindung 28 des Transformators 26 ist an eine Wechselspannungsquelle 30 angeschlossen.
Eine konventionelle Nulldetektorschaltung 32 ist über die Anschlüsse
3k und 36 der Brück en schaltung 20 angeschlossen, um zu
erfassen, wann die Induktanzen der beiden Kerne 10 und 12 gleich sind, so daß sie ein elektrisches Aus gangs signal erzeugen kann,
das anzeigt, daß die gewünschte Temperatur vorliegt. Der Nulldetektor 32 kann durch jede konventionelle Fühlvorrichtung oder
Schaltung ersetzt werden, um den Ausgang einer Wechselstrombrückenschaltung zu erfassen; die Ausführung solcher Vorrichtungen
und Schaltungen sind wohlbekannt.
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In Fig. 2 ist für die Kerne 10 und 12 die Abhängigkeit der Induktanz von der Temperatur dargestellt, wobei die durchgezogenen
Kurven 10* und 12' den jeweiligen Kernen 10 und 12 von
Fig. 1 entsprechen. Aus dieser Darstellung kann ersehen werden, daß die beiden Kurven sich an einem Kreuzungspunkt 38 überschneiden,
der die zu erfassende Temperatur T darstellt. Die Induktanz der Kerne 10 und 12 kann leicht durch eine Änderung
der Anzahl der Windungen auf den Kernen abgeändert werden, und auf diese Weise kann eine neue Temperatur T1 durch ein Abändern
der Windungen auf eine kontrollierbare Weise durch ein Verschieben der Temperaturabhängigkeit der Induktanz 101, 121 in
einen anderen Bereich, so daß sie sich am Punkt 39 überschneiden,
wie in den gestrichelten Kurven gezeigt, eingestellt werden. Demgemäß ist durch die vorliegende Erfindung ein Temperaturfühler
mit einem relativ großen Fühlbereich beschrieben. Die Referenztemperatur, die ermittelt werden soll, kann durch eine Einstellung
des Kontrollabgreifers 25 geregelt werden, der mit den Sekundärwindungen
22, 2h des Transformators 26 verbunden ist, oder auch durch die Verwendung von gesättigten Transformatorwicklungen
und schließlich durch ein bewegbares magnetisches Regelungselement, wie zum Beispiel der Magnet 27» das magnetisch mit den
Wicklungen gekoppelt ist.
Während die Induktanz der Kurve 10' vorzugsweise anwächst bei
steigender Temperatur und die Induktanz der Kurve 121 vorzugsweise
entweder abnimmt oder verhältnismäßig konstant bleibt, ist dieses jedoch kein notwendiges Erfordernis. Es ist nicht wie bei
den Temperaturkompensationselementen der oben erwähnten US-
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Patentschrift 3 824 502 erforderlich, daß die Permeabilität des einen Kerns zunimmt, während die andere abnimmt, es reicht
vielmehr aus, daß die Induktanz der beiden Kerne lediglich unterschiedlich von der Temperatur abhängt, so daß sie sich
bei der zu erfassenden gewünschten Temperatur überschneiden.
Fig. 3 zeigt das Aus gangs signal, das von dem Nulldetektor ^h
erfaßt wird. Wie darin zu sehen ist, liegt das Ausgangssignal
kO bei einer Temperatur unterhalb der zu ermittelnden Temperatur
T in einer ersten Phase vor, jedoch die Höhe des Ausgangssignals
nimmt bei Annäherung an den Kreuzungspunkt 38 ab. An dem Kreuzungspunkt
38 wird von dem Nulldetektor kein Ausgangswert abgelesen, wodurch ein Erreichen der gewünschten Temperatur T
angezeigt wird. Wenn die Temperatur oberhalb der zu ermittelnden Temperatur T weiter zunimmt, liegt das Ausgangssignal 42 in
einer zur Phase des Ausgangssignals ko entgegengesetzten Phase
vor und wächst in seiner Höhe sowie die Temperatur oberhalb des Kreuzungspunkts 38 zunimmt. Obwohl der Nulldetektor der gegenwärtig
bevorzugte Ausgangsdetektor aufgrund seiner Einfachheit
ist, ist es offenkundig, daß andere Detektortypen, einschließlich solcher, die auf Größe und Phase ansprechen, in der vorliegenden
Erfindung Verwendung finden können.
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Claims (1)
- Ansprüche :i)Ein Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ersten und einen zweiten induktiv umwickelten Magnetkern (1O, 12) enthält, die unterschiedliche Induktanz-Temperaturabhängigkeit besitzen, so daß die Induktanz-Temperaturabhängigkeit en der beiden Kerne sich bei einer zu ermittelnden Temperatur T überschneiden (38), wobei eine erste und eine zweite Impedanz (22, 2^) mit dem ersten und dem zweiten induktiv umwickelten Kern (1O, 12) zur Bildung einer Brückenschaltung verbunden ist (16, 18), daß eine Spannungsquelle (30) über die zwei Klemmen (16, 18) der Brückenschaltung angeschlossen ist und eine Fühlvorrichtung (32) über die restlichen zwei. Anschlußklemmen (3^* 36) mit der Brückenschaltung verbunden ist.2« Ein Temperaturfühler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (32) ein Nulldetektor ist, der anspricht, wenn die Impedanzen der beiden induktiv umwickelten Kerne gleich sind.3· Ein Temperaturfühler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin einen Transformator (26) mit einer primären Wicklung (28) und zwei sekundären Wicklungen (22, 2k) enthält, wobei die Spannungsquelle (30) eine Wechselstromquelle ist, und die Primärwicklung (28) mit der Spannungsquelle (30) verbunden ist und die Sekundärwicklungen (22, 2k) die erste und zweite Impedanz enthalten·609826/0689 _ g _k. Ein Temperaturfühler gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Fühl vorrichtung (32) ein Nulldetektor ist» der anspricht, * wenn die Impedanzen der induktiv umwickelten Kerne (10, 12) gleich sind.5· Ein Temperaturfühler gemäß Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einstellvorrichtung (25) enthält, die mit dem Transformator zusammenwirkt, um die Temperatur, bei des* die Fühlvorrichtung anspricht, einzustellen.609826/0689
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- 1975-12-15 FR FR7538330A patent/FR2295408A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-12-16 JP JP50149213A patent/JPS5194985A/ja active Pending
Also Published As
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AU8717275A (en) | 1977-06-09 |
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