DE2553602A1 - Traeger fuer die biologische behandlung von abwasser oder dergleichen - Google Patents
Traeger fuer die biologische behandlung von abwasser oder dergleichenInfo
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Description
3IULLER-BORe · GROEXING · DEUFEL · SCHÖX · HERTEL
PATEJTAXWAtTE
DR. WOLFQANQ MÖLLER-BORS
HANS W. OROSNINQ, DIPL-INO.
DR. PAUL DEUFEL, DIPL-CHEM.
DB. ALFRSD SCHÖN, DIPL-CHEM. WERNER HeRTSL1 DIPL.-PHYS.
28. HQt 1975
S/Gl - N 1228
NYLEX CORPORATION LIMITED, Melbourne, Victoria /
Australien
Träger für die biologische Behandlung von Abwasser oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Träger für die biologische Behandlung
von Abwasser oder anderen Abläufen.
Die biologische Behandlung oder die Beseitigung von Abwasser sowie
anderen organischen Abläufen erfolgt normalerweiese durch Kontaktieren des Ablaufs mit Bakterien sowie anderen Mikroorganismen,
die wachsen und den Gehalt an organischen Materialien des Ablaufs verbrauchen. Verfahren, die auf diesem Grundprinzip beruhen,
können in ihren Einzelheiten erheblich variieren, ganz allgemein umfassen sie jedoch die folgenden Maßnahmen:
1. Anaerobe Digerierung, bei welcher der Ablauf in einem Tank
gelagert wird und die Mikroorganismen in der Weise unter anaeroben Bedingungen wachsen, dass sie organische Materialien
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mit einer relativ geringen Geschwindigkeit verbrauchen, wobei jedoch
mit hoher Geschwindigkeit die Umwandlung in gasförmige Produkte, wie Methan und Kohlendioxyd, erfolgt.
2. Absetzbecken, in denen die aerobe Mikrobenwirkung von der Geschwindigkeit
der Luftübertragung in ein relativ flaches Becken/ welches den Ablauf enthält, abhängt.
3. Aktivierte Schlammsysteme, bei welchen der Ablauf in einem Tank
oder Becken enthalten ist, wobei Luft zugeführt wird, um die Digerierung unter aeroben Bedingungen durchzufuhren. Dabei ist
eine höhere Digerierungsgeschwindigkeit als im Falle von 1. oder 2. möglich. Die Ablauf umwandlung wird durch die Notwendigkeit
eingeschränkt, einen Teil des mikrobiologischen Schlammes und Flüssigkeit zu rezyklisieren, um eine kontinuierliche Erzeugung
der Mikroorganismen zu ermöglichen.
4. Rieselfiltersysteme, in denen die aktiven Mikroorganismen auf
einem Träger wachsen, wobei der Ablauf und Luft über dem Bakterienwachstum zur Bewirkung einer Umwandlung des Ablaufs umlaufen
gelassen werden.
Die. Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, das Riesenfiltersystem,
ist jedoch auch auf aktivierte Schlammsysteme oder Systeme anwendbar,
die unter längerer Belüftung arbeiten. :
In typischer Weise bestehen Rieselfilteranlagen aus zerstössenem
Gestein in einem Bett mit einer Tiefe von etwa 2 m und einer Breite
bis zu 60 m. Der Ablauf wird über der Oberseite des Bettes versprüht,
während Luft durch das Bett von der oberen und offenen (oder porösen) Basis des Bettes umlaufen gelassen wird. Das Mikrobenwachstum
erfolgt auf der Oberfläche des Gesteins. Derartige Anlagen sind in ihrer Grosse, ihrer Eignung und in ihrem Wirkungsgrad infolge
des Platzbedarfs, des Gewichts des Gesteins, der Notwendigkeit
des Luftzutritts, des Fliegenbefalls sowie infolge von anderen Fak-
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toren begrenzt.
In.neuerer Zeit wurden Kunststoffträger anstelle von Gestein und
Steinen in Rxeselfiltersystemen eingesetzt. Sie besitzen den Vorteil des leichteren Gewichtes, eines höheren Verhältnisses Oberfläche/Volumen
sowie eines grösseren offenen Volumens für eine bessere Luftdurchdringung. Dadurch wurde die Entwicklung von tieferen
und wirksameren Betten möglich, ferner lassen sich Totaleintauchbehandlungen durchführen, bei denen der Träger vollständig
in den Ablauf eingetaucht wird und Luft oder Sauerstoff durch das Bett gepumpt wird.
Derartige Kunststoffträger werden häufig in Form von festen, d.h.
nicht-durchlöcherten, Folien mit einer Vielzahl von Wellmustern hergestellt. Einige Beispiele sind die Materialien, die als Flocor
'ICI Aust. Ltd.) und Surfpack (Dow Co. Aust. Ltd.) bekannt sind.
Widere Trägertypen bestehen aus Scheiben, Ringen, Speichenrädern
oder anderen Formen, die dazu ausgelegt sind, das Mikrobenwachstum zu erleichtern, wobei ein maximaler Leerraum vorgesehen ist,
um einen ausreichenden Luftumlauf zu gewährleisten.
Es wurde nunmehr gefunden, dass ein Träger mit einer unerwartet erhöhten wirksamen Oberfläche sowie nichtsdestoweniger einem ausreichenden
Leerraum dadurch erhalten werden kann, dass parallele Schichten eines offenmaschigen Materials parallel gestapelt werden,
wobei die Maschen benachbarter Schichten willkürlich aufeinander gelegt werden.
Erfindungsgemäss wird ein Träger für die biologische Behandlung
von Abwasser oder einem anderen Ablauf
geschaffen, wobei dieses Medium aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Schichten eines maschenähnlichen Materials
besteht und die Maschen einer jeden der Schichten willkürlich bezüglich den Maschen einer benachbarten Schicht angeordnet
sind'.
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Das bevorzugte Maschenmaterial ist ein Kunststoffmaterial, wobei
es besonders vorzuziehen ist, ein geschäumtes Kunststoffmaterial
zu verwenden. Einige Beispiele für geeignete Materialien dieses letzteren Typs, die bereits hergestellt werden, sind diejenigen,
die unter den Warenzeichen "Trical" und "Netlon" in den Handel gebracht werden.
Bei einer bevorzugten Anordnung des Trägers entsprechen die Schichten in Form und Fläche dem Querschnitt des Tanks oder
eines anderen Gefässes, in welchem sie enthalten sind, d.h. jede Schicht überspannt den vollen Querschnitt des Gefässes. Es ist
erfindungsgemäss jedoch auch möglich, Schichten zu verwenden, die eine kleinere Fläche aufweisen als das Gefäss, in dem sie
enthalten sind.
In der Tabelle I sind zu Vergleichszwecken die Packungsdichte (d.h. eine "Schüttdichte"), die berechnete Oberfläche pro Einheitsvolumen
sowie der Leerraum des Gesamtvolumens der Packung für typische bekannte Materialien, die in Rieselfilteranlagen
eingesetzt werden, zusammen mit den gleichen Eigenschaften erfindungsgemässer Träger zusammengefasst.
Packungsdichte, kg/m3
Oberfläche,
m2/m3
m2/m3
Leerraum, %
2-6 cm Ge- Geformte Kunststeins- Kunst- stoffteilchen
stoffolie räder
1450
37
89
98
2,5x | 2,5x2,5 cm |
3,5 cm | Kunststoff |
Kunst | ma sehen* |
stoff | |
maschen* |
69
260 77
81
310
73
*Die Kunststoffmaschen bestehen aus ovalen Maschen mit einem
Querschnitt von 2,5 bis 4,0 mm in angegebenen Abständen und werden
aus einem Polyäthylen1- hergestellt, das zur Erzielung eines
spezifischen Gewichts von ungefähr 0,3 g/cm3 geschäumt worden,
ist.
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Die besonderen Vorteile, die auf die Verwendung eines Kunststoff maschen-Packungsitiediums zurückgehen, sind folgende: Einfachheit
der Installierung (es treten keine Schwierigkeiten beim Zusammenbauen oder beim Packen auf), grosse Oberfläche pro
Einheitsvolumen der Packung, Beibehaltung eines ausreichenden Leerraums für eine Belüftung und geringes Gewicht des gepackten
Bettes.
Die Werte in der Tabelle I erläutern die Vorteile beim Einsatz eines Maschenträgers in Biooxydationsabwasser- und -ablaufbehandlungsanlagen
gegenüber bisher eingesetzten Materialien. Die Maschenmaterialien weisen insbesondere eine verbesserte Oberfläche
auf, wobei sie dennoch ihre günstige Packungsdichte und ihren Leerraum beibehalten.
Es können zwar nicht-geschäumte, d.h. feste, Kunststoffmaterialien
zur Herstellung der Maschen verwendet werden, ein maximaler Vorteil wird jedoch durch Einsatz geschäumter Kunststoffmaschen erzielt,
da ein derartiges Material leichter ist als nicht-geschäumte Materialien und eine höhere effektive Oberfläche infolge der
leichten Oberflächenrauhheit des geschäumten Materials bietet.
Im Falle von vollständig eingetauchten Betten schwimmt zusätzlich die Packung und bietet damit eine Stütze für ein zusätzliches
Gewicht des Mikrobenwachstums.
Ein Turm einer Versuchsabwasserbehandlungsanlage mit einer Abmessung
von 1. χ 2,8 m Fläche und einer Höhe von 2,8 m wird mit
(a) einer herkömmlichen Füllung aus Kunststoffspeichenrädern (Mass Transfer Ltd.) und (b) Folien aus geschäumten Kunststoffmaschen
mit einer Maschenöffnung von 2,5 χ 3,5 cm gepackt. Die
Folien werden in der Weise zugeschnitten, dass sie sich dem Türmquerschnitt
anpassen (ungefähr 2m2). Sie werden horizontal in
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der Säule gestapelt. Das Schneiden und die Anordnung der Schichten
erfolgt derart, dass eine Übereinanderlagerung der öffnungen
benachbarter Schichten vermieden wird. Die relativen Packungsoberflächen der mit den Rädern und den Maschen gepackten
Säule betragen 225 bzw. 260 ras/m3 . Die Anlage wird unter Einsatz
eines jeden Packungstyps mit einer Geschwindigkeit von ungefähr
41 m3 pro Tag rohes Abwasser mit einem Gehalt von 300 bis 500 ppm
B.O.D. in Betrieb gesetzt, wobei man sich des verlängerten Belüftungsprinzips
bedient, gemäss welchem der Träger, der die Bakterienflocken trägt, vollständig in dem Wasser eingetaucht
ist, während Luft in den Tank eingepumpt wird, so dass sie durch die Flüssigkeit und den Träger zur Bewirkung einer Biooxydation
durchdringt. Die Behandlungsanlage arbeitet gleichermassen gut mit beiden Packungstypen, wobei ein Ablauf mit 120 bis 150 ppm
B.O.D. und 180 ppm Feststoffen anfällt. Nach einem Absetzen und einer Klärung werden in beiden Fällen B.O.D.-Gehalte von 20 bis
30 ppm festgestellt. Bei einer derartig geringen Flächendifferenz ist es nicht möglich, eine Verbesserung durch den Einsatz der
Maschenpackung festzustellen. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass der erfindungsgemässe Träger wenigstens in der gleichen Weise
wirkt wie die bekannten Materialien, so dass ein billigerer Träger
zur Verfügung steht, der einfacher zu verwenden ist als die bekannten Träger.
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Claims (1)
- _ *7 —Patentansprüche"I.jTräger für die biologische Behandlung von Abwasser oder einem anderen Ablauf , dadurchkennzeichnet, dass der Träger aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Schichten eines maschenähnlichen Materials besteht, wobei die Maschen einer jeden der Schichten willkürlich bezüglich der Maschen einer benachbarten Schicht angeordnet sind,2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das maschenähnliche Material aus einem Kunststoffmaterxal besteht.3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterxal aus einem geschäumten Kunststoffmaterxal besteht.·*. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterxal ein Polyäthylen ist, das bis zueinem spezifischen Gewicht von 0,3 gem geschäumt worden ist.5. Vorrichtung . für die Behandlung von Abwasser oder eines anderen Ablaufes, gekennzeichnet durch ein Gefäss, das wenigstens teilweise mit einem Träger gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 gefüllt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten des maschenähnlichen Materials in der Grosse und Form dem Querschnitt des Gefässes entsprechen.6 0 9 8 2 3/0768 original inspected
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