DE2552588B1 - Planetenraedergetriebe - Google Patents

Planetenraedergetriebe

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DE2552588B1 DE19752552588 DE2552588A DE2552588B1 DE 2552588 B1 DE2552588 B1 DE 2552588B1 DE 19752552588 DE19752552588 DE 19752552588 DE 2552588 A DE2552588 A DE 2552588A DE 2552588 B1 DE2552588 B1 DE 2552588B1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • F16H1/321Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear the orbital gear being nutating

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Description

  • Sind die Zähnezahlen der Schrägscheibe und der koaxialen Scheiben nur gering, so treten Schwierigkeiten dahingehend auf, daß die Zähne der Schrägscheibe nur unvollständig in die Liicken der virtuellen Zahnreihe eingreifen. Hierdurch wird das vollständige Anliegen aller Zahnflanken in Frage gestellt und insbesondere die Drehmomentübertragting und die Laufruhe verschlechtert Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, insbesondere bei hohen Drehzahlen und niederen Untersetzungen ohne Erhöhung der erforderlichen Präzision die Laufruhe zu verbesserlL Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1
  • angegeben, wonach eine kleine Korrektur dß sich nach folgender Gleichung berechnet: sin lfl = Sifly, n wobei n die Zähnezahl der virtuellen Zahnreihe ist, also die Zähnezahl der Schrägscheibe, wenn diese alle Zähne hat.
  • Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung besteht in der Maßnahme des Anspruchs 2, daß die Zähne der koaxialen Scheiben drehbar und verschiebbar angeordnet sind.
  • Durch diese verschiebbare und drehbare Anordnung der Zähne der koaxialen Scheiben wird es möglich, den Kreis E-Fbeliebig zu verändern, wobei die auftretenden Fehler durch die Verschiebbarkeit und Schwenkbarkeit der Zähne automatisch korrigiert werden. Insbesondere wird es möglich, den Durchmesser des Kreises E-F zu vermindern und sogar diesen Kreis zu einem Punkt zusammenschrumpfen zu lassen. Die Exzentrizität der Bewegung der Schrägscheibe wird somit vermindert und die Laufruhe bei hohen Drehzahlen erheblich verbessert. Bei kleinen Zahnzahlen der verschiedenen Scheiben werden durch die Verschiebbarkeit der Zähne der koaxialen Scheiben diejenigen Fehler ausgeglichen, welche sonst zu einem unvollkommenen Eingreifen der Zähne der Schrägscheibe in die virtuelle Zahnreihe führen; die Zähne der koaxialen Scheiben werden (von einer Feder) so weit in Richtung auf die Zähne der Schrägscheibe verschoben, daß die virtuelle Zahnreihe sich der Zahnreihe der Schrägscheibe automatisch anpaßt und ein optimales Eingreifen der Zahnreihe der Schrägscheibe in die virtuelle Zahnreihe erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße drehbare und verschiebbare Anordnung der Zähne der koaxialen Scheiben löst also die verschiedenartigen Probleme, die bei hohen Drehzahlen, kleinen Untersetzungen (unterhalb von ca.
  • 15) und kleinen Zähnezahlen auftreten. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird es weiterhin möglich, die Zähne der koaxialen Scheiben in billiger Massenproduktion aus einem besonders widerstandsfähigen Material herzustellen, wogegen die Scheiben selbst aus billigerem Material hergestellt werden können. Diese Verbilligung in der Herstellung steht an wirtschaftlicher Bedeutung den funktionellen Vorteilen, die insbesondere bei hohen Drehzahlen, niederen Übersetzungen und niederen Zähnezahlen zu erzielen sind, nicht nach. Wegen dieser Fertigungsverbilligung ist die erfindungsgemäße Konstruktion nach Anspruch 2 mit beweglichen Einzelzähnen der koaxialen Scheiben auch bei beliebigen Drehzahlen, Übersetzungsverhältnissen und Zähnezahlen der Konstruktion des Patents P 25 474 sowie der Konstruktion des Anspruchs 1 vorliegender Anmeldung vorzuziehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung kann auch durch die Konstruktion des Anspruchs 3 gelöst werden, eventuell in Kombination mit dem Kennzeichen der Ansprüche 1 oder 2. Während bei der Konstruktion des Anspruchs 2 die Zähne der koaxialen Scheiben sich verschieben und eine Anpassung der virtuellen Zahnreihe an die Zahnreihe der Schrägscheibe bewirken, verschieben sich gemäß Anspruch 3 die Zähne der Schrägscheibe und passen sich der unveränderlichen (oder eventuell gemäß Anspruch 2 veränderlichen) virtuellen Zahnreihe an. Die Konstruktion des Anspruchs 3 ist etwas billiger als die des Anspruchs 2, jedoch bei hohen Drehzahlen, niederen Untersetzungsverhältnissen und niederen Zähnezahlen weniger geeignet.
  • Bei einer Konstruktion gemäß Anspruch 3 hat es sich bewährt, wenn die Zähne der Schrägscheibe (in die virtuelle Zahnreihe) von einer mechanischen oder einer hydraulischen Feder gedrückt werden, welche aus der DT-AS 10 87 865 bzw. der DT-AS 12 00 632 bekannt sind, um ein Ringelement radial nach außen zu drücken.
  • Einzelzähne eines Rades radial nach außen drückende Federn, z. B. Spiralfedern, sind aus der US-PS 1744 576 an sich bekannt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines Getriebes, ähnlich dem des Anspruchs 3, ist in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben, wobei die in Anspruch 6 angegebene Federbeaufschlagung an sich in vorstehend aufgezeigter Weise bekannt ist. Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform des Anspruchs 7.
  • In besonders einfachen Fällen genügt es, zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung gemäß Anspruch 8 die Zähne der Schrägscheibe in Umfangsrichtung frei verschiebbar zu machen. Diese Konstruktion ist ganz besonders billig, bringt jedoch bei hohen Drehzahlen, niederen Untersetzungsverhältnissen und niederen Zähnezahlen nicht die funktionellen Vorteile der vorhergehenden Ansprüche.
  • Auch kann es in einfachen Fällen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung genügen, gemäß Anspruch 9 die Zähne der Schrägscheibe radial verschiebbar in ihrem Schwenklagerbett zu lagern. Vorteilhafte Ausführungsformen dieser radialen Verschiebbarkeit sind in den Ansprüchen 10 bis 12 angegeben, wobei die mechanische bzw. hydraulische Federbeaufschlagung wiederum in der vorstehend aufgezeigten Weise bekannt ist.
  • Federnde Zähne nach Anspruch 13, speziell auch als Zick-Zack-Blech gemäß Anspruch 14, sind an sich aus der DT-PS 535 115 bzw. der US-PS 27 29 110 bekannt, doch brauchen beim erfindungsgemäßen Getriebe die Zähne keine Umfangskraft zu übertragen, weil jeder einzelne Zahn im Eingriff mit der virtuellen Zahnreihe nur auf Scherung beansprucht wird.
  • Verwendet man die Merkmalsgruppen verschiedener Hauptansprüche in Kombination, so kann man besondere Vorteile erzielen, beispielsweise kleine Federwege.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt F i g. 1 ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im axialen Schnitt mit zwei koaxialen Scheiben, F i g. 2 eine Aufsicht auf die beiden virtuellen Zahnreihen der F-i g. 1, Fig. 3 den Kegel D-E-Fder F i g. 1, F i g. 4 in Abwicklung die virtuellen Zahnreihen mit den eingreifenden Zähnen der Schrägscheibe, F i g. 5 eine schematische Kreisdarstellung des Gegenstandes der F i g. 4, F i g. 6 ein Getriebe nach Anspruch 3, F i g. 7 die Halterung eines Zahnes gemäß Fig.6 (Anspruch 3), F i g. 8 einen Ausschnitt aus einer Zahnreihe der Schrägscheibe gemäß F i g. 6 (Anspruch 3), F i g. 9 die Anordnung der Zähne zweier koaxialer Scheiben gemäß Anspruch 2, Fig. 10 die schwenkbare Anordnung der Zähne der Schrägscheibe, F i g. 11 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt der Zahnreihen der beiden koaxialen Scheiben der F i g. 9, Fig. 12 eine Anordnung der Zähne der Schrägscheibe nach Anspruch 11, Fig. 13 eine Anordnung der Zähne der Schrägscheibe gemäß Anspruch 3, F i g. 14 eine Anordnung der Zähne der Schrägscheibe gemäß Anspruch 5 sowie Fig. 15 und 16 zwei Ausbildungsmöglichkeiten der Zähne der Schrägscheibe gemäß Anspruch 12 bzw.8.
  • Fig.1 zeigt ein Getriebe (gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1) mit zwei koaxialen Scheiben 1 und 3 sowie einer Schrägscheibe 2 Die Drehbewegung wird über das Antriebsrad 56 in das Getriebe eingeleitet.
  • Dieses Antriebsrad 56 kann beispielsweise auf seiner Zylinderfläche 58 mit einem Keilriemen angetrieben oder mit einer Verzahnung zur Anwendung eines Zahnradantriebs versehen sein. Auch kann das Antriebsrad eine Antriebswelle tragen oder als Handrad ausgebildet sein. Innen weist das Antriebsrad 56 eine Ringfläche 52 auf, welche um den Winkel ß gegenüber dem Antriebsrad 56 geneigt ist.
  • Mit den Zähnen 10 der Schrägscheibe 2 kämmen die Zähne 8 und 9 der beiden miteinander koaxialen Scheiben 1 und 3. Die mathematische Achse 4 dieser beiden Scheiben 1 und 3 ist auch die mathematische Achse des Antriebsrades 56 sowie dessen etwaiger Antriebswelle.
  • Die Zähnezahlen Zl, Z3, Z2 der Zahnreihen 8,9 und 10 der Scheiben 1, 3 und 2 sind unterschiedlich. Die Zähnezahl Z1 der äußeren Scheibe 1 ist um eine ganze Zahl q größer (oder kleiner), die Zähnezahl Z3 der inneren Scheibe 3 ist um die gleiche ganze Zahl q kleiner (oder größer) als die Zähnezahl Z2 der Schrägscheibe 2; nur unter dieser Bedingung ist der Winkel ß für das Verhältnis der Scheiben 1 und 2 einerseits und das Verhältnis der Scheiben 3 und 2 andererseits praktisch gleich. Je nachdem, ob man von den beiden koaxialen Scheiben 1 und 3 die äußere Scheibe 1 oder die innere Scheibe 3 mit dem Gehäuse verbindet und somit festhält, erhält man zwei verschiedene Untersetzungsverhältnisse zwischen der Drehzahl des Antriebsrades 56 einerseits und der Abtriebsdrehzahl der nicht festgehaltenen Scheibe 1 bzw. 3 andererseits.
  • Die innere (3) der beiden koaxialen Scheiben trägt eine Abtriebswelle 42, welche koaxial von der Abtriebshohlwelle 60 der äußeren (1) der beiden koaxialen Scheiben umgeben ist. Je nachdem, welche der beiden koaxialen Scheiben festgehalten wird, ist an der anderen der beiden koaxialen Scheiben bzw. an der Abtriebswelle 42 oder der Abtriebshohlwelle 60 die abtreibende Drehung abzunehmen Jeder mit den Zähnen 8 und 9 der koaxialen Scheiben 1 und 3 im Eingriff stehende Zahn 10 liegt mit einer Flanke an einem Zahn 8 und mit der gegenüberliegenden Flanke an einem Zahn 9. Die auf den Zahn 10 von den beiden Zähnen 8 und 9 ausgeübten Kräfte heben sich auf. Wenn die Flächen der Flanken der Zähne sowie die Radien der Scheiben der Gleichung Fl rl = F3 r3 mit Fl, F3 = Flächen der Flanken der Zähne 8,9, rl, r3 = Radien der Scheiben 1,3 genügen, ist der Druck auf jeweils zwei Flanken gleich.
  • Die Achse 4 der beiden koaxialen Scheiben schneidet sich mit der Achse 6 der Schrägscheibe 2 im Punkt D.
  • Der von den Achsen 4 und 6 eingeschlossene Winkel ß ist gleich dem Winkel, welcher die Radialebene A-Cder beiden koaxialen Scheiben einerseits mit der Radialebene B-Cder Schrägscheibe 2 andererseits einschließt Die Radialebene B-Cist in halber Höhe der Zähne 10 gelegt.
  • F i g. list zu entnehmen, daß in dem Bereich (rechts), in dem die beiden Radialebenen sich in C schneiden, die Zähne voll ineinandergreifen; auf der entgegengesetzten Seite, d h., im linken Teil der Fig.1, greifen die gegenüberstehenden Zähne der beiden Scheiben nicht mehr ineinander. Es muß die Gleichung L-tgß 2 1 H mit L = Durchmesser der Scheiben, H = Höhe der Zähne erfüllt sein, damit die Scheiben sich zueinander bewegen können. Ist die Gleichung L-tgß B = H erfüllt, so steht die höchstmögliche Zähnezahl im Eingriff, d. h die Anzahl der nicht im Eingriff stehenden Zähne ist gleich der Differenz der Zähnezahl der Schrägscheibe gegenüber den koaxialen Scheiben. Die Verzahnung ist einer Hirth-Verzahnung ähnlich, doch kann eine Hirth-Verzahnung nur als Kupplung, nicht als Getriebe verwendet werden.
  • F i g. 2 zeigt schematisch und in Aufsicht jeweils etwa ein Drittel der beiden Zahnreihen 8 und 9 der zueinander koaxial angeordneten Scheiben 1 und 3 der Fig. 1. Man erkennt, daß die Innenwinkel 24 bzw. 27 der beiden Zahnreihen 8 und 9 infolge der unterschiedlichen Zähnezahlen nur an einer einzigen Stelle miteinander fluchten; genau an dieser Stelle ist ein voll eingreifender Zahn 10 der Schrägscheibe 2 strichpunktiert angedeutet, um zu zeigen, wie dieser Zahn 10 die beiden Zahnreihen 8 und 9 übergreift. Die beiden Zahnreihen bilden miteinander eine virtuelle Zahnreihe, deren Flanken einerseits aus den mit Kreuzen bezeichneten Flanken der Zahnreihe 8 und andererseits aus den mit Kreisen bezeichneten Flanken der Zahnreihe 9 gebildet ist. In diese virtuelle Zahnreihe werden durch die umlaufende schräge Ringfläche 52 die Zähne 10 der Schrägscheibe 2 hineingedrückt Jeweils ein Zahn 10 wird in eine Zahnlücke der virtuellen Zahnreihe geschoben und drückt dabei die Flanken der virtuellen Zahnreihe auseinander. Dies bewirkt die Relativbewegung der Zahnreihe 8 und 9 zueinander bzw wenn eine dieser beiden Zahnreihen festgehalten ist, die Drehbewegung der anderen.
  • Eine zweite virtuelle Zahnreihe besteht aus den nicht durch Kreuze oder Kreise bezeichneten Flanken. Diese zweite virtuelle Zahnreihe stimmt identisch mit der ersten virtuellen Zahnreihe überein, ist jedoch um einen Winkelbetrag versetzt. Statt der ersten, in F i g. 2 benutzten virtuellen Zahnreihe könnte man die zweite virtuelle Zahnreihe benutzen, wobei sich nur der Drehsinn ändern würde.
  • Die Achse der Schrägscheibe 2 beschreibt einen Kegel D-E-F(F i g. 3), dessen Achse mit der Drehachse 4 der koaxialen Scheiben 8 und 9 zusammenfällt.
  • Bei einem halben Umlauf um 180C gelangt die Achse 6 in die Stellung, in der sie mit »14« bezeichnet ist Die Kegelspitze D ist der Schnittpunkt der Achsen 4 und 6 (bzw. 14 Der Kegel ist vergrößert in F i g. 3 dargestellt Sein Öffnungswinkel ist gleich 2 fi.
  • Die Kegelspitze D ist auch der Durchstoßpunkt der Achse 4 der koaxialen Scheiben 1 und 3 durch ihre Radialebene A-C. Der entsprechende Punkt der Schrägscheibe 2 ist mit Ebzw. Fbezeichnet.
  • Die wesentlichen konstruktiven Unterschiede zwischen einer Hirth-Verzahnung und dem Getriebe des Hauptpatents sind der perspektivischen Darstellung der F i g. 2 zu entnehmen: 1. Die Zähnezahlen der drei Zahnreihen sind unterschiedlich.
  • 2. Die Verlängerungen der Innenwinkel 24 und aller Flankenlinien (beispielsweise der Höhenhalbierenden AE, FC gemäß F i g. 1) jedes Zahnes der Scheiben 1 und 3 schneiden sich in Punkten, die auf einer Kreislinie E-Fliegen, welche die Basislinie des in F i g. 3 dargestellten Kegels ist, wogegen die entsprechenden Schnittpunkte der Schrägscheibe 2 in einem einzigen Punkt E bzw. F (etwa) zusammenfallen, welcher auf dem Kreis E-F umläuft.
  • Wie eingangs dargelegt wurde, liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, insbesondere bei hohen Drehzahlen und niederen Übersetzungen, ohne Erhöhung der erforderlichen Präzision, die Laufruhe zu verbessern. Diese Laufruhe wird bei hohen Drehzahlen und niederen Übersetzungen dadurch gestört, daß der Winkel ß mit abnehmendem Übersetzungsverhältnis zunimmt und infolgedessen der Durchmesser des Kreises E-F größer wird. Durch die verschiedenen erfindungsgemäßen Konstruktionen wird es möglich, den Durchmesser des Kreises E-Fzu vermindern. Dies bedeutet, daß der Punkt Din Richtung auf den Kreis E-F verschoben wird und, im Extremfall, daß der Punkt D auf der Radialebene B-C zu liegen kommt, wobei der Kreis E-F im Punkt D zu einem Punkt zusammenfällt.
  • Der ganze Kegel der F i g. 3 fällt dann in einem Punkt zusammen. Der Öffnungswinkel fi der Bewegung der Schrägscheibe bleibt hierbei unverändert erhalten, eventuell mit der Korrektur gemäß Anspruch 1. Die auftretenden Probleme in bezug auf das Eingreifen der Zähne 10 der Schrägscheibe in eine der virtuellen Zahnreihen wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
  • F i g. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab das Dreieck A-D-V-B der Fig.1. Die Radialebene B-C ist die Höhenhalbierende der Zahnreihe 10. Über der Linie B-C ist ein Kreisbogen geschlagen, d.h, die die Zähne 10 in halber Höhe halbierende Ebene ist nach rechts umgeklappt. Die Schnittpunkte der Zahnhalbierenden (Zeichenebene) mit den Zahnvertikalen sind auf dem Kreisbogen mit kleinen Kreisen 1, 2, 3, 4,5, 6, 7 und 8 bezeichnet. Diese Punkte 1 bis 8 sind auf die Linie B-C projiziert und ergeben dort die Punkte 1', 2', 3', 4', 5',6', 7' und 8', welche ebenfalls mit kleinen Kreisen bezeichnet sind.
  • F i g. 4 zeigt einerseits die Abwicklung der von den beiden Zahnreihen 8 und 9 gebildeten virtuellen Zahnreihe und andererseits die eingreifenden Zähne 10 der Schrägscheibe 2. Die Füße 7 der Schrägscheibe sind rund, um ihre drehbare Anordnung anzudeuten, welche später anhand der F i g. 10 im einzelnen erläutert wird.
  • Im Punkt Cliegt der Punkt 1 auf der Linie C-A, d. h in diesem Punkt schneiden sich die Radialebenen der koaxialen Scheiben 1, 3 einerseits und der Schrägscheibe 2 andererseits. Im Punkt 2 dagegen beträgt der Abstand a 2. Trägt man diesen aus F i g. 4 entnommenen Abstand in F i g. 5 von der Radialebene A-Cin Richtung auf die Radialebene B-C der Schrägscheibe 2 auf, so gelangt man nicht zum Punkt 2', der auf der Linie C-B liegt, sondern zum benachbarten Punkt X.Trägt man den entsprechenden Abstand a3 entsprechend auf, so gelangt man zu einem weiteren Punkt X, und so fort Man erkennt, daß sich eine geringfügige Abweichung der Punkte Xvon den Punkten 1', 2", 3', 4', 5', 6', 7' und 8' -ergibt. Diese Abweichungen sind geringfügig und wurden daher in der Patentanmeldung P 25 16 474.3-12 nicht berücksichtigt Nur bei geringeren Zähnezahlen fallen diese Abweichungen etwas ins Gewicht. Eine erste Korrekturmöglichkeit besteht darin, daß man gemäß Anspruch 1 den Winkel ß korrigiert und somit auf eine Drehmomentübertragung durch den Zahn 1 verzichtet. Man erhält eine Konstruktion, die sich von der der F i g. 1 nur in einer Verminderung des Winkels ß um die Korrektur dS unterscheidet Erfindungsgemäß wird als weitere Lösung vorgeschlagen, diese Abweichungen der Punkte 1', 2',3'...
  • von den Punkten Xdurch eine Beweglichkeit der Zähne der Schrägscheibe und/oder der koaxialen Scheiben zu korrigieren, gemäß den Ansprüchen 2 ff.
  • F i g. 6 zeigt ein Getriebe, ähnlich Fig. 12 des Patents P 25 16474, jedoch mit einer erfindungsgemäßen Anordnung der Zähne 10 der Schrägscheibe 2 gemäß Anspruch 3. Diese Anordnung der Zähne 10 ist genauer in den F i g. 7 und 8 dargestellt Die Lagerscheibe 38 ist mit der Antriebswelle 32 einteilig ausgebildet oder fest verbunden. Zwischen der Lagerscheibe 38 und der Unterfläche 54 ist zur Verminderung der Reibung ein Rollenlager 53 angeordnet. Die Drehbewegung der Lagerscheibe 38 wird also über die Rollenlager 53 auf die Schrägscheibe 2 übertragen, welche die Zähne 10 trägt. Jeder einzelne Zahn ist gemäß der Darstellung der F i g. 7 auf der Schrägscheibe 2 angeordnet: Parallel zur Achse 6 ist ein Paket von Tellerfedern 701 angeordnet. Diese tragen auf einer Tragplatte 703 ein Schwenklagerbett 705, wie dies im Schnitt genauer in Fig 10 dargestellt ist. In diesem Schwenklagerbett lagert der Zahn 10 mit seinem runden Fuß 7. Er kann sich in Richtung des geschwungenen Doppelpfeils 707 bewegen, wobei die Krümmung des Fußes 7 derart ausgebildet ist, daß die Schwenkung um die Achse 709 erfolgt, welche den Schwenkzahn 10 in der Höhe halbiert. - Streng genommen schwenkt das Bett 705 um den Zahn 10, der exakt in den Lücken der virtuellen Zahnreihe stehenbleibt.
  • Das Tellerfeder-Paket 701 drückt den Schwenkzahn 10 in Richtung seiner Achse, parallel zur Achse 6 der Schrägscheibe, in die virtuelle Zahnreihe, wie sie in F i g. 2 perspektivisch dargestellt ist F i g. 8 zeigt eine Aufsicht auf die Tragplatte 703, wobei auf dieser Tragplatte drei Schwenkbettlager 705 dargestellt sind. Im mittleren Schwenkbettlager ist ein punktiert angedeuteter Schwenkzahn 10 dargestellt.
  • Die gestrichelten Kreise deuten die Tellerfedern 701 an.
  • Damit der Schwenkzahn nicht radial nach außen (in F i g. 7 nach oben) auswandert, oder um ein Herausfallen während des Einbaus zu verhindern, ist eine Halteplatte 711 vorgesehen, in welcher mit großem Spiel eine Achse 713 des Schwenkzahnes 10 steckt Diese Achse 713 fluchtet zwar mit der (mathematischen) Schwenkachse 709, hat jedoch unmittelbar mit der Schwenkung des Zahnes nichts zu tun, welche ausschließlich gemäß Fig. 10 durch die Lagerung im Bett 705 bewerkstelligt wird.
  • Die F i g. 6-8 illustrieren die Patentansprüche 3 und insbesondere 4, wogegen die F i g. 9 upd 11 der Illustration des Anspruchs 2 dienen: In Fig. 6 sind die Zähne 8 und 9 der zu Achse 4 koaxialen Scheiben 1 und 3 fest auf diesen Scheiben angeordnet Gemäß F i g. 9 jedoch sind in den koaxialen Scheiben 1 und 3 zylindrische Bohrungen 901 und 903 angebracht, deren Zylinderachse senkrecht zu den Zahnhalbierenden orientiert ist In diesen Zylinderkammern 901 und 903 sind Hohlkolben 905 und 906 verschiebhar angeordnet, welche die Zähne 8 und 9 tragen. Zwischen dem Boden der Zylinderkammern 901 und 903 einerseits und den Kolben 905 und 906 andererseits sind Federn 908 und 910 angeordnet, welche als Gummipuffer, als Tellerfedern oder beispielsweise als Spiralfedern ausgebildet sein können und die Zähne 8 und 9 der beiden koaxialen Scheiben 1 und 2 gegen die Flanken der Schwenkzähne 10 (F i g. 10) der Schrägscheibe 2 drücken Die virtuelle Zahnreihe, die von den Zähnen 8 und 9 gebildet wird, paßt sich somit selbsttätig der Zahnreihe der Schwenkzähne 10 an. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, diese Schwenkzähne 10 gemaß F i g 7 verschiebbar anzuordnen, sondern es genügt die Schwenkbarkeit der Zähne 10. Die Kraft der Federn 908 und 910 wird derart eingestellt, daß der gewünschte Ausdruck zwischen den Flanken der virtuellen Zahnreihe einerseits und den Flanken der Schwenkzähne 10 andererseits erzielt wird Die Zylinderkammern 90 und 903 sind, wie gesagt, zylindrisch Dies hat zur Folge, daß die Zähne 8 und 9 nicht nur in Richtung der Achsen der Zylinderkammern verschiebbar, sondern auch um diese Achsen drehbar sind. Hierdurch wird die automatische Anpassung der virtuellen Zahnreihe an die Zahnreihe der Schwenkzähne 10 bis zur absoluten Vollkommenheit verbessert.
  • Aus Fig. 11, einer Aufsicht auf die beiden Zahnreihen 8 und 9, ist zu entnehmen, daß jeder Zahn einzeln in der in F i g. 9 dargestellten Weise drehbar und verschiebbar angeordnet ist Unstimmigkeiten des Winkels zwischen den Achsen 4 und 6 werden durch diese Anordnung vollkommen ausgeglichen.
  • Die F i g.12, 13 und 14 zeigen verschiedene weitere Anordnungen der Schwenkzähne 10 der Schrägscheibe2: Fig. 12 illustriert Anspruch 11. Der Zahn 10 ist im Schwenklagerbett 705 gelagert Verschiebt man ihn in Richtung seiner Drehachse 709, radial nach innen, so greift er tiefer in die virtuelle Zahnreihe ein. Verschiebt man den Zahn 10 andererseits radial nach außen, so greift er weniger tief in die virtuelle Zahnreihe ein.
  • Diese Verschiebungen in Richtung der Achse 709 können in beliebiger Weise erzielt werden. Gemäß F i g. 12 gleitet der Zahn 10 bei seiner Drehbewegung an einer Kurvenscheibe in, welche derart ausgebildet ist, daß der Zahn in der erforderlichen Weise radial nach innen und somit in die virtuelle Zahnreihe hineingedrückt wird. Wo dies nicht erforderlich ist, weicht die Kurvenscheibe zurück und ermöglicht es dem Zahn 10, von der virtuellen Zahnreihe heraus gedrückt zu werden.
  • Bei F i g. 12 umfaßt die Kurvenscheibe 121 als Hohlscheibe alle Schwenkzähne 10. Bei Fig. 13 dagegen, welche ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Anspruchs 3 illustriert, ist die Kurvenscheibe parallel zur Schrägscheibe 2 angeordnet.
  • Die Kurvenscheibe 38 entspricht der Lagerscheibe 38 der Fig.6 Zwischen der Lagerscheibe 38 und dem Lagerschuh 131 ist ein Gleitlager 153 angeordnet. In diesem Lagerschuh 131 ruht ein Bolzen 133, welcher das Schwenklagerbett 705 trägt Dreht sich die Kurvenscheibe 38, so schiebt sie die Schwenkzähne 10 mehr oder weniger tief in die virtuelle Zahnreihe hinein. Die Schrägscheibe 2 braucht in diesem Fall nicht unbedingt eine Drehbewegung auszuführen, sondern es genügt im Prinzip das Hineinschieben der Zähne 10 in die virtuelle Zahnreihe.
  • Dort, wo die virtuelle Zahnreihe die Schwenkzähne 10 wieder zurückdrückt, ist die Kurvenscheibe 38 entsprechend geformt, um dieses Zurückdrücken zu gestatten.
  • Fig. 14 zeigt ein Getriebe nach Anspruch 5. Jeder einzelne Schwenkzahn 10 ist, wie dies allgemein Voraussetzung bei allen erfindungsgemäßen Konstruktionen ist, schwenkbar gelagert, und zwar auch im vorliegenden Fall in einem Schwenklagerbett 707.
  • Dieses Schwenklagerbett sitzt auf der Kugelkalotte 143 der Bolzen 141 bzw. 142 welche über Rollenlager (Rolle 145, dicke Achse 147) sich gegen eine Kurvenscheibe 38 abstützen. Diese Kurvenscheibe bewirkt eine Hin- und Herbewegung aller Zapfen 141, 142 usw. parallel zur Achse 4 der hier nicht dargestellten koaxialen Scheiben.
  • Die Schrägscheibe 2 braucht sich hierbei nicht zu drehen.
  • Durch eine gewünschte Formgebung der Kurvenscheibe 38 wird es möglich, ein absolut exaktes Eingreifen der Schwenkzähne 10 in eine virtuelle Zahnreihe zu erzielen, welche gemäß F i g. 9 und Anspruch 2 drehbar und axial verschiebbar angeordnet sind. Weiterhin kann man die Kurvenscheibe 38 derart ausbilden, daß ein Teil der Schwenkzähne 10, vorteilhaft die Hälfte, in eine der beiden virtuellen Zahnreihen und der andere Teil der Zähne, vorteilhaft die andere Hälfte, in die zweite virtuelle Zahnreihe eingreift Man erzielt so ein in jeder Hinsicht bestens ausgeglichenes System und eine gleichmäßige Belastung und Abnutzung. Es ist auch der Fall denkbar, daß mehr als zwei beispielsweise drei oder vier koaxiale Scheiben verwendet werden.
  • Man erhält dann drei oder vier virtuelle Zahnreihen. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Auslastung läßt man vorteilhaft 1/3 bzw. 1/4 der Zähne 10 der Schrägscheibe 2 in eine der drei oder vier virtuellen Zahnreihen eingreifen.
  • Anstelle der federbeaufschlagten Zähne, sei es der federbeaufschlagten Zähne 8 und 9 der koaxialen Scheiben 1 und 3 gemäß Fig 9 oder der federbeaufschlagten Schwenkzähne 10 gemäß F i g. 7, kann man ein Zick-Zack-Blech gemäß F i g. 15 verwenden. Bei großen Übersetzungen wird die Schwenkbarkeit der Zähne 10 hinreichend durch die elastische Verformbarkeit des Zick-Zack-Bleches ersetzt Der obere Teil der F i g. 15 zeigt die Abwicklung eines Stückchens des Zackenbleches, der untere Teil einen Schnitt längs der Linie A-A durch den oberen Teil der Figur. Das Zackenblech sitzt unmittelbar auf der Scheibe 1 bzw. 2 bzw.3.
  • Fig. 16 zeigt die Anordnung einzelner Zähne auf einer elastischen Unterlage (Anspruch 12> Diese Anordnung eignet sich insbesondere für größere Übersetzungen oberhalb von 20. Auf der elastischen Unterlage 161 sind die Zähne 163 etwas eindrückbar und etwas schwenkbar gelagert In gewissen Grenzen erreicht diese Konstruktion mit billigeren Mitteln fast dasselbe wie die aufwendigere Konstruktion der F i g. 7, bei welcher die Schwenkbarkeit im Schwenklagerbett 7 von der Verschiebbarkeit mittels der Tellerfedern 701 getrennt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Planetenrädergetriebe mit einer umlaufenden verzahnten Schrägscheibe, die sich an mindestens zwei weiteren verzahnten, koaxialen Scheiben abstützt, wobei die Radialebene der Schrägscheibe mit der Radialebene der koaxialen Scheiben einen Winkel ß einschließt, wobei auf den Stirnseiten der Scheiben außen ungleiche Anzahlen von im wesentlichen dreieck- bzw. trapezförmigen Zähnen auf Kegelflächen vorgesehen sind, wobei alle Zahnflankenlinien jedes Zahnes der koaxialen Scheiben sich in Punkten schneiden, die auf einem Kreis um die Achse dieser Scheiben liegen, wobei dieser Kreis bei der Kegelbewegung der Schrägscheibe von einem Punkt beschrieben wird, in dem sich alle Flankenlinien jedes Zahnes der Schrägscheibe schneiden, wobei für den Winkel y = 2 ßI zwischen den abgewickelten Radialebenen der Zahnreihen der Scheiben gilt: mit Zt Zähnezahl der weiteren verzahnten Scheibe, Z2 Zähnezahl der Schrägscheibe, 2 oc Winkel zwischen den Zahnflanken der weiteren verzahnten Scheibe, wobei die Zähne der Schrägscheibe um Schwenkachsen schwenkbar sind, welche sich radial zur Achse der Schrägscheibe erstrecken und in halber Höhe der Zähne verlaufen, und wobei die Zähne der koaxialen Scheiben eine virtuelle Zahnreihe mit zumindest weitgehend konstanter Teilung bilden, nach (Anspruch 8) Patent P 25 16 474, d a durch gekennzeichnet, daß die Radialebene (BC) der Schrägscheibe (2) um den Durchstoßpunkt ihrer Achse (6) durch diese Ebene (BC) derart verschwenkt ist, daß der Winkel B um eine kleine Korrektur iI,B vermindert wird, welche sich nach folgender Gleichung berechnet: sie A siny, wobei n die Zähnezahl der virtuellen Zahnreihe ist.
    2. Planetenrädergetriebe mit einer umlaufenden verzahnten Schrägscheibe, die sich an mindestens zwei weiteren verzahnten, koaxialen Scheiben abstützt, wobei die Radialebene der Schrägscheibe mit der Radialebene der koaxialen Scheiben einen Winkel B einschließt, wobei auf den Stirnseiten der Scheiben außen ungleiche Anzahlen von im wesentlichen dreieck- bzw. trapezförmigen Zähnen auf Kegelflächen vorgesehen sind, wobei alle Zahnflankenlinien jedes Zahnes der koaxialen Scheiben sich in Punkten schneiden, die auf einem Kreis um die Achse dieser Scheiben liegen, wobei dieser Kreis bei der Kegelbewegung der Schrägscheibe von einem Punkt beschrieben wird, in dem sich alle Flankenli- nien jedes Zahnes der Schrägscheibe schneiden, wobei für den Winkel y = 2,BIz zwischen den abgewickelten Radialebenen der Zahnreihen der Scheiben gilt: mit Z, Zähnezahl der weiteren verzahnten Scheibe, Z2 Zähnezahl der Schrägscheibe, 2 os Winkel zwischen den Zahnflanken der weiteren verzahnten Scheibe, wobei die Zähne der Schrägscheibe um Schwenkachsen schwenkbar sind, welche sich radial zur Achse der Schrägscheibe erstrecken und in halber Höhe der Zähne verlaufen, und wobei die Zähne der koaxialen Scheiben eine virtuelle Zahnreihe mit zumindest weitgehend konstanter Teilung bilden, nach (Anspruch 8) Patent P 25 474, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8, 9) der koaxialen Scheiben (1 und 3) um eine Achse, welche sich etwa senkrecht zu den die Zähne (8, 9) in der Höhe halbierenden Flächen (AF, EC) erstreckt, schwenkbar und in Richtung dieser Achse verschiebbar sind (F i g. 9 und 11). -3. Planetenrädergetriebe mit einer umlaufenden verzahnten Schrägscheibe, die sich an mindestens zwei weiteren verzahnten, koaxialen Scheiben abstützt, wobei die Radialebene der Schrägscheibe mit der Radialebene der koaxialen Scheiben einen Winkel P einschließt, wobei auf den Stirnseiten der Scheiben außen ungleiche Anzahlen von im wesentlichen dreieck- bzw. trapezförmigen Zähnen auf Kegelflächen vorgesehen sind, wobei alle Zahnflankenlinien jedes Zahnes der koaxialen Scheiben sich in Punkten schneiden, die auf einem Kreis um die Achse dieser Scheiben liegen, wobei dieser Kreis bei der Kegelbewegung der Schrägscheibe von einem Punkt beschrieben wird, in dem sich alle Flankenlinien jedes Zahnes der Schrägscheibe schneiden, wobei für den Winkel y = 2ß/z zwischen den abgewickelten Radialebenen der Zahnreihen der Scheiben gilt: mit Z, Zähnezahl der weiteren verzahnten Scheibe, Z2 Zähnezahl der Schrägscheibe, 2 oc Winkel zwischen den Zahnflanken der weiteren verzahnten Scheibe, wobei die Zähne der Schrägscheibe um Schwenkachsen schwenkbar sind, welche sich radial zur Achse der Schrägscheibe erstrecken und in halber Höhe der Zähne verlaufen, und wobei die Zähne der koaxialen Scheiben eine virtuelle Zahnreihe mit zumindest weitgehend konstanter Teilung bilden, nach (Anspruch 8) Patent P 25 474, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) der Schrägscheibe (2) verschiebbar längs je einer Führung gelagert sind, welche sich senkrecht zu der die Zähne (10) halbierenden Fläche (B-C) erstreckt (F i g. 6,7,8, 13).
    4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (10) der Schrägscheibe (2) von einer mechanischen (701) oder einer hydraulischen Feder in die virtuelle Zahnreihe gedrückt wird (Fig. 6, 7,8).
    5. Planetenrädergetriebe mit einer umlaufenden verzahnten Schrägscheibe, die sich an mindestens zwei weiteren verzahnten, koaxialen Scheiben abstützt, wobei die Radialebene der Schrägscheibe mit der Radialebene der koaxialen Scheiben einen Winkel B einschließt, wobei auf den Stirnseiten der Scheiben außen ungleiche Anzahlen von im wesentlichen dreieck- bzw. trapezförmigen Zähnen auf Kegelflächen vorgesehen sind, wobei alle Zahnflankenlinien jedes Zahnes der koaxialen Scheiben sich in Punkten schneiden, die auf einem Kreis um die Achse dieser Scheiben liegen, wobei dieser Kreis bei der Kegelbewegung der Schrägscheibe von einem Punkt beschrieben wird, in dem sich alle Flankenlinien jedes Zahnes der Schrägscheibe schneiden, wobei für den Winkel y = 2 ßf zwischen den abgewickelten Radialebenen der Zahnreihen der Scheiben gilt: mit Z1 Zähnezahl der weiteren verzahnten Scheibe, Z2 Zähnezahl der Schrägscheibe, 2 o: Winkel zwischen den Zahnflanken der weiteren verzahnten Scheibe, wobei die Zähne der Schrägscheibe um Schwenkachsen schwenkbar sind, welche sich radial zur Achse der Schrägscheibe erstrecken und in halber Höhe der Zähne verlaufen, und wobei die Zähne der koaxialen Scheiben eine virtuelle Zahnreihe mit zumindest weitgehend konstanter Teilung bilden, nach (Anspruch 8) Patent P 25 I6 474, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (705) jedes Zahnes (10) der Schrägscheibe (2) auf einem Bolzen (141, 142) sitzt, welcher in einer parallel zu den koaxialen Scheiben (1, 3) angeordneten Führungsplatte (2) derart geführt ist, daß er sich parallel zur Achse (4) der koaxialen Scheiben (1, 3) verschieben kann, und daß die Bolzen von dem Antriebsrad (38) beaufschlagt werden (F i g. 14).
    6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (141, 142) zur virtuellen Zahnreihe hin federbeaufschlagt ist 7. Getriebe nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (38) als Kurvenscheibe ausgebildet ist, deren Ringfläche (52) die Zähne (10) so weit in die virtuelle Zahnreihe schiebt, daß sie in deren Lücken voll eingreifen (Fig. 13,14).
    8. Planetenrädergetriebe mit einer umlaufenden verzahnten Schrägscheibe, die sich an mindestens zwei weiteren verzahnten, koaxialen Scheiben ab stützt, wobei die Radialebene der Schrägscheibe mit der Radialebene der koaxialen Scheiben einen Winkel ß einschließt, wobei auf den Stirnseiten der Scheiben außen ungleiche Anzahlen von im wesentlichen dreieck- bzw. trapezförmigen Zähnen auf Kegelflächen vorgesehen sind, wobei alle Zahnflankenlinien jedes Zahnes der koxaxialen Scheiben sich in Punkten schneiden, die auf einem Kreis um die Achse dieser Scheiben liegen, wobei dieser Kreis bei der Kegelbewegung der Schrägscheibe von einem Punkt beschrieben wird, in dem sich alle Flankenlinien jedes Zahnes der Schrägscheibe schneiden, wobei für den Winkel y = 2 ß/ zwischen den abgewickelten Radialebenen der Zahnreihen der Scheiben gilt: mit Z, Zähnezahl der weiteren verzahnten Scheibe, Z2 Zähnezahl der Schrägscheibe, 2 a Winkel zwischen den Zahnflanken der weiteren verzahnten Scheibe, wobei die Zähne der Schrägscheibe um Schwenkachsen schwenkbar sind, welche sich radial zur Achse der Schrägscheibe erstrecken und in halber Höhe der Zähne verlaufen, und wobei die Zähne der koaxialen Scheiben eine virtuelle Zahnreihe mit zumindest weitgehend konstanter Teilung bilden, nach (Anspruch 8) Patent P 25 16 474, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) der Schrägscheibe (2) in Umfangsrichtung frei verschiebbar sind (Fig. 15,16).
    9. Planetenrädergetriebe mit einer umlaufenden verzahnten Schrägscheibe, die sich an mindestens zwei weiteren verzahnten, koaxialen Scheiben abstützt, wobei die Radialebene der Schrägscheibe mit der Radialebene der koaxialen Scheiben einen Winkel ß einschließt, wobei auf den Strinseiten der Scheiben außen ungleiche Anzahlen von im wesentlichen dreieck- bzw. trapezförmigen Zähnen auf Kegelflächen vorgesehen sind, wobei alle Zahnflankenlinien jedes Zahnes der koaxialen Scheiben sich in Punkten schneiden, die auf einem Kreis um die Achse dieser Scheiben liegen, wobei dieser Kreis bei der Kegelbewegung der Schrägscheibe von einem Punkt beschrieben wird, in dem sich alle Flankenlinien jedes Zahnes der Schrägscheibe schneiden, wobei für den Winkel y = 2ß/z zwischen den abgewickelten Radialebenen der Zahnreihen der Scheiben gilt: mit Z, Zähnezahl der weiteren verzahnten Scheibe, Z2 Zähnezahl der Schrägscheibe, 2 a Winkel zwischen den Zahnflanken der weiteren verzahnten Scheibe, wobei die Zähne der Schrägscheibe um Schwenkachsen schwenkbar sind, welche sich radial zur Achse der Schrägscheibe erstrecken und in halber Höhe der Zähne verlaufen, und wobei die Zähne der koaxialen Scheiben eine virtuelle Zahnreihe mit zumindest weitgehend konstanter Teilung bilden, nach (Anspruch 8) Patent P 25 16 474, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) der Schrägscheibe (2) radial verschiebbar im Schwenklagerbett (705) gelagert sind (F i g. 12).
    10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) von einer mechanischen oder hydraulischen Feder radial nach innen gedrückt werden 11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) von einer Kurvenscheibe (121) radial nach innen gedrückt werden, welche die Eindringtiefe der Zähne (10) in die virtuelle Zahnreihebestimmt(Fig. 14 lZ Getriebe nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Feder als elastische Unterlage, Spiralfeder oder Paket von Tellerfedern ausgebildet ist 13. Getriebe nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der federbeaufschlagten Zähne federnde Zähne verwendet werden.
    14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zähne als Zick-Zack-Bleche (F i g. 15) ausgebildet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetenrädergetriebe gemäß Anspruch 8 des Patents P 25 16474, welche von einem Planetenrädergetriebe mit einer umlaufenden verzahnten Schrägscheibe ausgeht, die sich an mindestens einer weiteren verzahnten Scheibe abstützt, wobei deren Radialebenen miteinander einen Winkel B einschließen und auf deren Stirnseiten außen ungleiche Anzahlen von im wesentlichen dreieck- bzw.
    trapezförmigen Zähnen auf Kegelflächen vorgesehen sind. Ein derartiges Getriebe ist in der Zeitschrift »Antriebstechnik«, 8 (1969), Nr.6, S.219 bis 223, dargestellt und beschrieben. Bei diesem bekannten Getriebe stehen nur jeweils zwei Zähne zweier miteinander kämmender Scheiben im Eingriff. Die Berührung ist linienförmig und der Bewegungsablauf ist unharmonisch, so daß die Getriebe ihre Unebenheiten erst durch Einlaufen verlieren. Das übertragbare Drehmoment ist hierdurch begrenzt Bei Übertragung größerer Drehmomente wird der Durchmesser bekannter Getriebe entsprechend groß.
    Man hat sich bemüht, die Anzahl der ineinandergreifenden Zähne zu erhöhen Die DT-AS 11 35 259 zeigt ein derartiges »Spannungswellengetriebe«, bei welchem bis zu 27,5% der Zähne ineinandergreifen, das übertragbare Drehmoment jedoch durch die Verwendung eines dünnen elastischen Hohlrades begrenzt ist.
    Beim Getriebe der GB-PS 12 15 101 wird ebenfalls, jedoch bei Planrädern, eine elastische Scheibe verwendet. Auch hierbei sind das übertragbare Drehmoment und die Anzahl der im Eingriff stehenden Zähne begrenzt Dem Hauptpatent P 25 16474 liegt die Aufgabenstellung zugrunde, das bekannte Planetenrädergetriebe gemäß der genannten Zeitschrift »Antriebstechnik« dahingehend zu verbessern, daß die Schrägscheibe mit möglichst allen ihren Zähnen flächig anliegend mit der weiteren verzahnten Scheibe im Eingriff steht, um entweder höhere Drehmomente übertragen zu können oder um, bei gleichem Drehmoment, die Abmessungen und das Gewicht des Getriebes vermindern zu können.
    Die Ansprüche 7 und 8 des Patents P 25 16474 betreffen speziell das Problem, bei ebener Ausbildung der Zähne der Schrägscheibe einen ruhigen Bewegungsablauf sicherzustellen, indem die Zähne der Schrägscheibe schwenkbar angeordnet werden.
    Die vorstehend genannte Aufgabenstellung sowie das Problem, welches die Ansprüche 7 und 8 des Hauptpatents P 25 16474 betreffen, werden durch den Gegenstand des Oberbegriffs des Anspruchs 1 vorliegender Zusatzanmeldung gelöst Im Oberbegriff des Anspruchs 1 ist davon die Rede, daß die Zähne der beiden koaxialen Scheiben »eine« virtuelle Zahnreihe bilden, die in dem Patent P 25 16474 zwar noch nicht ausdrücklich erwahnt, aber dargestellt ist (Fig. 12 und 13). An sich wird nicht nur eine virtuelle Zahnreihe durch Überlappung der Zahnreihen der beiden Scheiben gebildet, doch ist es gleichgultig, mit welcher der gebildeten virtuellen Zahnreihen die Zähne der Schrägscheibe kãmmen.
    Die Radialebenen der Scheiben schließen miteinander den Winkel ft ein. Der Gleichung im Oberbegriff des Anspruchs 1 kann man entnehmen, daß mit abnehmendem Untersetzungsverhaltnis der Kreis E-F größer wird, d. h., die exzentrischen Massen der Schrägscheibe nehmen zu. Dies kann insbesondere bei hohen Drehzahlen zu einer Unwucht führen und die Laufruhe beeinträchtigen.
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