DE2551967A1 - Vorrichtung zum entgraten und abkanten der verzahnungen an zahnraedern - Google Patents

Vorrichtung zum entgraten und abkanten der verzahnungen an zahnraedern

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. MFTSCHERLICH 0-8 MÖNCHEN 22
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Stelnedorfstraße 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER » Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS λ
Patentanwälte 19·
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT Billancourt CSeine) Frankreich
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten der Verzahnungen an Zahnrädern
Die Erfindung bezieht sich auf das Entgraten und Abkanten der Verzahnungen an Zahnrädern, insbesondere an geradverzahnten oder spiralverzahnten Stirnrädern, z.B. an leerlaufenden Zahnrädern in Wechselgetrieben.
Es handelt sich darum, den während der Grobbearbeitung (Schneiden) des Zahnrads entstandenen seitlichen Grat zu entfernen und an den Seitenflanken der Zahnlücken eine ausreichende Fase zu erhalten, damit die Fertigbearbeitung, insbesondere das Rollen, so ausgeübt werden kann, daß mit Sicherheit kein Metall auf die Aussenseiten des Zahnrades zurückfließen kann. Zu diesem Zweck muß der durch das Rollen erzeugte Grat seinen Platz in dem durch das Abkanten
entstandenen Raum finden, so daß die Ebenheit der Seitenflächen (beispielsweise kann eine Fläche als Bezugsfläche für das Feinstschleifen der Bohrung herangezogen werden) nicht beeinträchtigt wird»
Es sind.bereits Entgrateinrichtungen bekannt, die nach einem Burstverfahren arbeiten, die aber nicht geeignet sind, starke Bearbeitungsgratbildungen zu beseitigen oder eine Fase herz.ustellen.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, mit denen die Zahnräder entgratet und anschliessend abgekantet werden können; sie weisen eine Schleifscheibe auf, aber ein derartiges Werkzeug kat den Kachteil, daß es auf den Zahnrädern Schleif, mittelkorner zurückläßt, die die Fertigbearbeitung des Zahnrades erheblich beeinträchtigen (Fertigbearbeitung beispielsweise durch Rollen oder Schaben), insbesondere auch wegen der vorzeitigen Abnützung des Fert^»earbeitungswerkzeugs.
Eine Schleifscheibe ist ausserdem nicht geeignet, den Grat der nahe einer Schulter befindlichen Zähne wegzunehmen, insbesondere bei Sdialtklauen in Wechselgetrieben,
Die Anweadimg einer mdt dem Zahnrad kämmenden Schleifscheibe erfordert für jede Zahnradart ein spezielles Werkzeug und bringt die gleichen lachteile, die den Schleifgeräten an sich eigen* sin-d»
Andere foafrichtuagen arbeiten nach Art von Kopiermaschinen; sie erfosrelLerJS eine Korpierschablone und sind verhältnismässig koepliziert: aufgebaut«
Ferner sind forrichtttngen mit SpezialWerkzeugen bekannt, bei denen ein Fortsehalten der Zahnräder auf ihrem Träger
und die Anwendung einer Teilvorrichtung mit einer mit der Zahl der Zähne des zu bearbeitenden Zahnrades übereinstimmenden Zahl von Zähnen.
Schließlich sind auc-h noch Vorrichtungen bekannt, bei denen ein in das Zahnrad eingreifendes, das Material stauchendes Rad benutzt und das Material dann mit Räumwerkzeugen beseitigt wird; auf diese Weise lassen sich aber die erforderlichen oben erwähnten Fasen nicht herstellen, und ausserdem ist für jede Zahnradart ein besonderes Werkzeug erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten der Verzaznungen an Zahnrädern zu entwickeln, die die obengenannten Nachteile nicht aufweist, und die ausserdem einfach im Aufbau und betriebssicher ist„
Im wesentlichen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten der Verzahnungen an Zahnrädern, mit einem Drehantrieb für das zu bearbeitende Zahnrad, mindestens einem Fräskopf, dessen Fräswerkzeug für die Bearbeitung der seitlichen Zahnränder des Zahnrades bestimmt ist, einem in radialer Richtung das Zahnprofil des sich drehenden Zahnrades abtastenden Taster und mit einer von diesem Taster angetrie,-benen Einrichtung zum Verstellen des Fräswerkzeugs in einer quer zu dem Zahnrad verlaufenden Ebene, um das Fräswerkzeug synchron zu der Drehung des Rades und durch zeitweiliges Eingreifen in jede Zahnlücke zum Entgraten und Abkanten der zugeordneten Zahnkanten zu veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung aus einem mit dem Taster starr verbundenen Kniehebel besteht, der mit einem den Fräskopf beeinflussenden Gleitstück zusammenwirkt, um die Radialbewegung des genannten Tasters in eine Transversalbewegung des genannten Fräskopfs gegenüber dem zu bearbeitenden Zahnrad umzuwandeln.
Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungs-
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form der Erfindung kann die Vorrichtung mit zwei Fräsköpfen versehen sein, die sich beiderseits der Zahnradebene befinden, damit die Verzahnung gleichzeitig auf beiden Zahnradseiten bearbeitet werden kann, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit, die schon bei der Lösung mit nur einem Fräskopf hoch ist, noch zu erhöhen ist»
Zu den Vorteilen der Erfindung gehören:
- daß in ihr ein Fräswerkzeug benutzt werden kann, das sehr billig ist und die Bearbeitung von nicht vorbehandelten Flächen erlaubt,
- daß keine besondere Auswahl von Werkzeugen (Fräsen) erforderlich ist, und daß das Fräswerkzeug sehr einfach geformt ist (kleines, handelsübliches Fräswerkzeug aus Hartmetall in Spitzkegelform (Schaftfräser) mit Spanbrecher),
- daß nötigenfalls eine sehr breite Fase vorgesehen werden kann, die sich über den gesamten Umriß der Zahnlücke erstreckt oder auch nur über einen Teil dieses Umrisses,
- daß nur eine einfache Mechanik vorgesehen ist, bei der keine Indexierung des Werkstückes auf seinem Träger und keine Teilvorrichtung vorgesehen werden muß,
- daß die der Vorrichtung zugrundeliegende Kinematik sehr einfach ist und leicht automatisiert werden kann.
Nachstehend werden zwei Hauptausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen: ,
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eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Entgraten nur einer Seite des Zahnrades;
Fig., 2 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Entgraten der beiden Seiten eines Zahnrades;
Fige 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Maschine nach Fig. 2, wodurch das Antriebssystem für das Auseinanderführen der Köpfe und die Einstellvorrichtungen für die räumliche Position der Köpfe sichtbar werden;
Figo 1^ eine perspektivische Ansicht eines kegelförmigen Fräswerkzeuges mit Spanbrecher, wie es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt wird;
Fig» 5 eine schematische Darstellung der Anordnung und des Drehsinns der Fräswerkzeuge für den Fall des Abkantens eines schrägverzahnten Zahnrades mit Linksschrau« benlinie mit Hilfe der Vorrichtung mit zwei Fräsköpfen nach den Fig. 2 und 3;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung und des Drehsinns der Fräswerkzeuge für den Fall des Abkantens eines schrägverzahnten Zahnrades mit Rechtsschraubenlinie mit Hilfe der Vorrichtung mit zwei Fräsköpfen nach den Fig.2 und 3;
Fig. 7 eine schematische Teilansicht der Vorrichtung mit einem einzigen Fräskopf, gezeichnet in Fig« I, mit einer Darstellung der jeweiligen Lage von Fräskopf und Taster beim Abkanten einer Zahnlücke;
Fig. 8 eine schematische Teilansicht der Vorrichtung mit
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einem einzigen Fräskopf, gezeichnet in Fig« I, mit einer Darstellung der jeweiligen Lage von Fräskopf und Taster bei abgenommenem Fräswerkzeug;
Figo 9 eine schematische Teilansicht einer Einrichtung zum Zurücknehmen des Tasters und automatischen Wiederanheben der Köpfe zumEntgraten bei der Vorrichtung mit zwei Fräsköpfen, wie sie in den Fig,2 und 3 gezeichnet ist, mit von den beidenFräsern umklammertem, zu behandelnden Zahnrad;
FigelO eine schematische Teilansicht des in Fige 9 gezeichneten Systems bei der Wegführung des Tasters mit automatischer Anhebung der mit zwei Fräsköpfen CFig«, und 3) versehenen Entgratvorrichtung in der Stellung mit abgehobenen Fräsköpfen;
Fig,11 eine Teilansicht zur Veranschaulichung der Möglichkeit, gleichzeitig eine Zahnradseite zu entgraten, wenn eine der Seiten bereits mit einer Fase versehen ist;
Fig.12 eine Detaildraufsicht zur Veranschaulichung der jeweiligen Lagen von Taster und Fräswerkzeugen in den Fig. 2 und;
Fig.13 eine perspektivische Detailansicht eines Zahnradteils mit einer Darstellung der Varianten für das Abkanten, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbar sind.
Die in Fig„ 1 gezeichnete Maschine weist einen Sockel 1 auf, an welchem ein Gabelkopf 2 angebracht ist, mit dem ein Stan-
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der 3 starr verbunden ist, der einen Auslegerarm 3a aufweist, an dem ein Winkel 4 drehbar angeordnet isto Eine an dem Winkel 4 befestigte zweiteilige Schelle 5 trägt einen Entgratkopf 6» Dieser Kopf enthält einen schnellaufenden Motor (beispielsweise 50 000 Umdr/min), der ein Fräswerkzeug 7 in Drehung versetzt.
Auf dem Sockel ist ferner eine Getriebemotoranordnung 8, die das zu entgratende Zahnrad 9 in Drehung versetzt, mittels eines Halter s 10 angebracht. Die Vorrichtung zum Einspannen und Zentrieren des Zahnrads auf dem Halter kann, Z0B0 mit Hilfe einer Schraube mit Rändelkopf 11, von Hand oder automatisch betätigt werdene Die Zentriervorrichtung braucht in keinem Fall ein Element für die Drehstellungsanzeige des zu entgratenden Zahnrades aufzuweisen.
Ein in dem Gabelkopf 2 angebrachter Kniehebel 12, dessen Arme praktisch senkrecht aufeinander stehen, weist am Ende seines etwa vertikal stehenden Armes 12a einen Taster 13 auf, der die Umfangsfläche des zu entgratenden Zahnrades 9 berühren soll und am Ende des etwa horizontal verlaufenden Armes 12b befindet sich eine Halbkugel 14, die in ein zylindrisches Gleitstück 15 eingeschlossen ist, das in vertikaler Richtung geführt wird und mit einem Lagerbock starr verbunden ist, an den die Schelle 5 angelenkt ist, die den Entgrätkopf 6 trägt. Das zylindrische Gleitstück 15 befindet sich in einem Führungsrohr 17, das mit dem Gabelkopf 2 starr verbunden ist und eine seitliche Ausnehmung bes itzt, die den Durchtritt und eine Kippbewegung des Armes 12b des Kniehebels 12 ermöglichte Eine zwischen dem unteren Ende des zylindrischen Gleitstücks 15 und dem Boden seiner Führung 17 angebrachte Rückführungsschraubenfeder 18 sorgt für die Anlage des Tasters 13 an dem zu entgratenden Zahnrad« In entsprechender Weise sorgt eine Schraubenfeder 19, die einer-
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seits an der Schelle 5 und andererseits an dem Lagerbock 16 befestigt ist, für die Unschädlichmachung von bei den schnellen Bewegungen auftretenden ungewollten überweiten Bewegungen des Entgratköpfs 6, die infolge der Trägheit des Kopfes auftreten können.
Aufgrund der oben beschriebenen Bewegungsübertragung bewirkt der Taster 13 somit eine Synchronisation der Fräskopfstellung mit der Umrißlinie des lotrecht über ihm befindlichen, zu entgratenden Zahnrads 9, deh„ das Fräswerkzeug kann in eine tiefe Arbeitsstellung in einer Zahnlücke geführt werden und in eine hohe Stellung, in der es von dem Zahnrad abgehoben ist und sich ausserhalb des Bearbeitungsbereichs der Flanke der abzukantenden Zahnlücke befindet. Aus diesem Grunde müssen bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Vorrichtung die jeweiligen Positionen des Fräswerkzeugs 7 und des Tasters 13 in der Vertikalebene um eine ungerade Zahl von halben Teilungsschritten der Verzahnung des zu bearbeitenden Zahnrades versetzt seine Das wird deutlich gezeigt in den Fig. 7 und 8, von denen Fig, 7 erkennen läßt, daß die Position des Tasters 13 auf einem Zahnkopf des Zahnrades 9 die abgesenkte Arbeitsstellung des Fräswerkzeugs 7 vDraussetzt, während Fig.8 zeigt, daß das Absenken des Tasters 13 in eine Zahnlücke die Anhebung des Fräswerkzeugs 7 und seine Wegführung von der Fläche des Zahnrades 9 zur Folge hat.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die ausserdem in vorteilhafter Weise eine gleichzeitige Entgratung beider Seiten des Zahnrades ermöglicht; diese Vorrichtung ist als bevorzugte Ausbildung der Erfindung in den Fig»2 und 3 wiedergegeben.
Bei dieser Ausführungsform ist, wie bei der oben beschriebenen Ausführung, ein Sockel 20 vorgesehen, an dem ein Ge-
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triebemotor 8 angebracht ist, der ein zu entgratendes Zahnrad 9 in Drehung versetzt, das auf einem Halter 10 mittels einer Aufspann- und Zentriervorrichtung 11 zentriert ist, die von Hand oder automatisch betätigt werden kann, aber keine Drehstellungsanzeige für das Zahnrad besitzt.
Auf dem Sockel 20 ist ausserdem ein Gabelkopf 21 sowie ein Tragelement 22 angebracht, die dem gleichen Zweck dienen wie der Gabelkopf 2 und der Ständer 3 der obenbeschriebenen Ausführungsforme
Das Tragelement 22 weist zwei Achsen 22a bzw. 22b auf, die in einer gemeinsamen Vertikalebene übereinander angeordnet sind und an denen Platten 23 bzw. 24 drehbar angebracht sind, die Winkelpaare 25, 26 und 27, 28 tragen« An den Winkelnde, 28 sind die Entgratköpfe 6a und 6b angebracht, wobei der die obere Position einnehmende Entgratkopf 6a das Entgraten der Oberseite des Zahnrades 9 und der die untere Position einnehmende Kopf 6b das Entgraten der Unterseite des Zahnrades 9 vornimmt. Wie weiter unten noch erläutert werden soll, dienen die Winkelpaare 25, 26 und 27, 28 dazu, die Position und die Orientierung der Entgratköpfe 6a und 6b nach Maßgabe der zu entgratenden Zahnräder einzustellen.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist ein Kniehebel 29 um eine Achse 30 in dem Gabelkopf 21 drehbar angeordnet. Dieser Hebel besitzt zwei Arme 29a und 29b, die zwischen sich einen kleineren Winkel einschließen als es bei dem obengenannten Kniehebel der Fall ist. Das Ende des Armes 29 trägt einen Taster 31, der die gleiche Aufgabe hat wie der zuvor beschriebene, und dieser Taster weist wie in Fig. 3 gezeichnet, an dem Ende, das dem das zu entgratende Zahnrad berührenden Ende abgewandt ist, einen Gewindeteil für eine Schraubbefestigung auf, der mit einer Gegenmutter
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in der Weise zusammenwirkt, daß eine Feineinstellung der Position des genannten Tasters möglich ist»
Am Ende des Armes 29b befindet sich eine Halbkugel 33, die in einem zylindrischen Gleitstück 34 eingeschlossen ist, das mit einem zweiten Gabelkopf 35 starr verbunden ist, der eine Nutrolle 36 trägte Das zylindrische Gleitstück 34 ist in einer praktisch horizontal verlaufenden Rohrführung 37 angeordnet, die mit dem Gabelkopf 21 starr verbunden ist und eine seitliche Ausnehmung aufweist, die den Durchtritt und die Kippbewegung des Arms 29b ermöglicht. Bei der Verlagerung des Gleitstücks 34 in seiner Führung arbeitet die Nutrolle 36 gleichzeitig mit zwei geneigten Führungsflächen 38 bzwe 39 zusammen, die mit den Tragplatten 23 bzw» 24 starr verbunden sind· Die Führungsflächen laufen in einem Punkte zusammen, der dem Taster 31 gegenüberliegt, und schließen somit einen Winkel ein, der zu der Rolle 36 hin geöffnet ist»
Eine kräftige Schraubenfeder 40, die mit jeweils einem Ende mit einer der Halteplatten 2 3 bzw, 24 verbunden ist und den Zwischenraum zwischen den Achsen 22a und 22b der geneigten Führungsflächen 38 und 3 9 überspannt, hält die genannten Führungsflächen in ständigem Kontakt mit der Rolle 36» Parallel dazu übt eine in einem mit dem Gabelkopf 21 starr verbundenen Gehäuse 42 (vgl. Fig, 3) befindliche Schraubenfeder 41 über einen Stößel 4 3 einen Druck auf den Arm 29b des Hebels 29 aus, damit ein ständiger Kontakt zwischen dem Taster 31 und dem zu entgratenden Zahnrad 9 gewährleistet ist«, Ausserdem verbindet eine dritte Schraubenfeder 44 (vgl„ Fig, 2) die Enden der Halteplatten 2 3 und 24 miteinander, die bezüglich der Achsen 22a und 22b den geneigten Führungsflächen 38, 39 gegenüberliegen, damit die trägen Massen der Köpfe und Zubehörteile gegenüber den genannten
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Drehachsen ausgeglichen sind. Bei einer in Fig. 3 schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird die Schraubenfeder 44 aus Figo 2 ersetzt durch eine Gruppe von zwei Federn 44a bzw. 44b, die mit jeweils einem ihrer Enden an den Halteplatten 2 3 und 24 und mit ihrem jeweils anderen Ende an dem mit dem Sockel 1 starr verbundenen Halteelement 22 angebracht sind, damit ein besserer Ausgleich der genannten tragen Massen der Entgratköpfe und ihrer Zubehörteile erreicht wird.
Mit den obengenannten bewegungsübertragenden Mitteln, nämlich dem Hebel 29, dem Gleitstück 34, der Rolle 36 und den geneigten Führungsflächen 38 und 39, lassen sich aufgrund der Position des Tasters 31 die Halteplatten 2 3 und 24 um die Achsen 22a und 22b drehen, wodurch die Position der Fräswerkzeuge 7a und 7b der Entgratköpfe 6a und6b gegenüber den Seiten des zu entgratenden Zahnrades 9 sich festlegen läßt. Dabei entspricht einer zurückliegenden Position des Tasters 31 (Taster auf dem Kopf eines Zahnes, in Fig. gestrichelt gezeichnet) einem großen Abstand der Führungsflächen 38 und 39 voneinander, was ein Auseinanderwandern der Entgratköpfe 6a und 6b zur Folge hat, deren Fräswerkzeuge 7a, 7b daher von den Seiten des Zahnrades 9 abgehoben werden» Umgekehrt entspricht einer vorgeschobenen Position des Tasters 31 (Taster in einer Zahnlücke, in Fige 12 mit ausgezogenen Linien gezeichnet) eine geringe Entfernung der Führungsflächen 38 und 39 voneinander, wodurch die Entgratköpfe 6a und 6b einander genähert werden und die zugeordneten Fräswerkzeuge 7a und 7b die Seiten des Zahnrades berühren, d.h. sich in Arbeitsstellung befinden.
Man sieht, daß bei dieser Ausführungsvarxante mit zwei Köpfen bei abgehobenen Fräswerkzeugen 7a, 7b auch der Taster abgehoben ist, während bei der zuvor beschriebenen Ausfüh-
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rungsform mit nur einem Entgratkopf bei abgehobenem Fräswerkzeug der Taster 13 sich in Abtastposition befand.
Theoretisch müssen bei geradverzahnten Zahnrädern die Achsen der Fräswerkzeuge 7a und 7b praktisch in der Vertikalebene auf jeweils einer Seite der Achse des Tasters 31 um mindestens einen Teilungsschritt des zu behandelnden Zahnrades 9 gegeneinander versetzt sein, und alle diese Achsen müssen in der Arbeitsstellung auf der Achse des zu bearbeitenden Zahnrades zusammenzulaufen suchen, während bei Zahnrädern mit Spiralverzahnung Korrekturen an den genannten Werten anzubringen sind.
Die Einstellungen der Entgratköpfe geht folgendermaßen vor sich:
In Abhängigkeit von dem Durchmesser und der Steigungswinkel des zu entgratenden Zahnrades müssen die Winkel 26, 28 in eine bestimmte Stellung relativ zu den Winkeln 25, 27 gebracht werden. Diese Stellung läßt sich erreichen mit Hilfe der Schrauben- und-Mutternanordnung 45, die dazu dient, jeden Winkel 26, 28 auf jedem Winkel 25, 27 in öffnungen festzulegen, die in den Winkeln 26, 28 angebracht sind (vgl«, Fig. 3)»
Je nach der Stärke des· Zahnrades und der Tiefe der herzustellenden Fase wird eine vertikale Position der Köpfe 6a und 6b durch Einstellen der Position der Winkel 25, 27 gegenüber den Tragplatten 23 und 24 hergestellt. Diese Einstellung wird, wie in Fig. 3 angedeutet, ebenfalls mit Hilfe einer Schrauben- und -Mutterngruppe 46 herbeigeführt, die zum Festlegen jedes Winkels auf jeder Halteplatte 23 und in Löchern dient, die in die Winkel 25, 27 geschnitten sind»
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Eine Feineinstellung der Position des Tasters 31, wie oben beschrieben, ermöglicht ebenfalls eine einfache Beeinflussung der Geometrie der Fase,
Bei einem spiralverzahnten Zahnrad hängt die Drehrichtung der Fräswerkzeuge von der Orientierung des Schraubenwinkels des genannten Zahnrades ab, und zwar derart, daß das Schneiden des Metalls im Aufstieg auf den spitzen Winkel der Zahnflanken erfolgt, wie das in den Figuren 5 und 6 angedeutet ist CFig. 5: Linksschraube, und Fig, 6: Rechtsschraube) .
Mit den obengenannten Mitteln zum Einstellen und zum Steuern der Arbeitsstellung der Entgratköpfe bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie in Fig. 11 dargestellt, die Möglichkeit, gleichzeitig die beiden Seiten eines Zahnrades, dessen eine Seite bereits eine Abkantung aufweist, zu entgraten; das ist bei den bekannten Vorrichtungen zum Entgraten und Abkanten nicht mögliche
Ausserdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit einer Vorrichtung zum automatischen, beispielsweise pneumatischen Aufspannen und Zentrieren ausgestattet und mit einer automatischen Zuführungsexnrxchtung an sich bekannter Art verbunden ist (vgl. beispielsweise das Teil 47 in Fig» 2), ohne weiteres in Großserienfertigungsstraßen eingeschaltet werden.
In diesem Falle kann das Abheben des Tasters 31 und die automatische Anhebung der Entgratköpfe 6a und 6b am Ende des Arbeitszyklus im Zusammenhang mit dem Herausnehmen des Werkstücks aus dem Spannzeug verbunden werden (vgl. hierzu die Figo 9 und 10). Nach diesen Figuren nimmt beim Ausspannen des zu entgratenden Zahnrades 9 ein pneumatischer
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Spanndorn 48 zum Einspannen des genannten Zahnrades bei seiner Anstiegsbewegung in Richtung des Pfeils D einen mit ihm starr verbundenen Arm 4 9 mit, der so ausgebildet ist, daß er gegen die Innensdte des Armes 29a stößt, damit dieser sich um seine Anlenkstelle 30 drehto Infolgedessen entfernen sich unter Zurückschiebung der Rolle 36 die genaigten Führungsflächen 38 und 39 voneinander, und dadurch entfernt sich der Taster 31 aus der Zahnlücke der Zahnradverzahnung, wobei die Fräswerkzeuge 7a, 7b ausreichend weit von dem genannten Zahnrad zurücktreten, damit dieses von seiner Montierung abgenommen werden kann.
Man kann sich ferner eine nicht gezeichnete pneumatische oder hydraulische Steuereinrichtung vorstellen, bei der beispielsweise der Taster 13 oder 31 auf eine Schiebersteuerung (s) einwirkt, die einen gesonderten Kolben für jeden Entgratkopf betätigt. Bei dieser Ausführungsform wird daher auf die mechanische Rückführeinrichtung verzichtet, die durch den Kniehebel 12 nach Fig. 1 oder Kniehebel 29 nach den Fig. 2 und 3 verwirktlieh ista
Das Beispiel stellt keine Beschränkung der Erfindung dar, und im Raunen der Erfindung sind weitere Varianten denkbar.
Beispielsweise kann, obwohl die in den oben angegebenen Ausführungsformen gezeichneten Zahnräder Zylinderform haben, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Entgraten und Abkanten von Kegelrädern eingesetzt werden, indem einfach die gegenseitige Zuordnung der Fräsköpfe und der Montierung zur Befestigung der Zahnräder entsprechend angepaßt wird.
Unabhängig von der Art des zu entgratenden Zahnrades lassen sich-somit je nach den Einstellungen und den Profilen der
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Fräswerkzeuge den jeweiligen Anforderungen entpsrechende Fasen in den in Figo 13 gezeichneten Varianten arbeiten: bei 50 erscheint eine Fase, die sich über den gesamten Umriß einer Zahnlücke erstreckt, bei 51 eine Fase, die nur einen Teil jeder Flanke einer Zahnlücke erfaßt, und bei 52 eine Fase, die sich nur auf einem Teil einer einzigen Flanke einer Zahnlücke befindet, falls es sich um ein Zahnrad mit iauner in der gleichen Richtung laufenden Verzahnung handelt und bei dem die Endbearbeitung nur auf den entsprechenden Arbeitsflanken vorgenommen wird.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    orrichtung zum Entgraten und Abkanten von Verzahnungen —an Zahnrädern, mit einem Drehantrieb für das zu bearbeitende Zahnrad, mindestens einem Fräskopf, dessen Fräswerkzeug für die Bearbeitung der seitlichen Zahnräder des Zahnrades bestimmt ist, einem in radialer Richtung das Zahnprofil des sich drehenden Zahnrades abtastenden Taster und mit einer von diesem Taster angetriebenen Einrichtung zum Verstellen des Fräswerkzeugs in einer quer zu dem Zahnrad verlaufenden Ebene, um das Fräswerkzeug synchron zu der Drehung des Rades und durch zeitweiliges Eingreifen in jede Zahnlücke zum Entgraten und Abkanten der zugeordneten Zahnkanten zu veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung aus einem mit dem Taster (13, 31) starr verbundenen Kniehebel (12, 29) besteht, der mit einem den Fräskopf (6) beeinflussenden Gleitstück (15, 34) zusammenwirkt, um die Radialbewegung des genannten Tasters (13, 31) in eine TransVersalbewegung des genannten Fräskopfs (6) gegenüber dem zu bearbeitenden Zahnrad (9) umzuwandeln»
    2. Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (15) über einen Lagerbock (16) mit dem daran angelenkten Fräskopf (6) verbunden ist, der seinerseits in der genannten Transversalebene kippbar angebracht ist.
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    3β Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Fräskopf (6a, 6b) auf jeder Seite der Ebene des zu bearbeitenden Zahnrades (9) vorgesehen ist, welche Fräsköpfe die Verzahnung auf diesen beiden Zahnradseiten gleichzeitig bearbeiten«
    β Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten, nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das praktisch radial gegenüber dem zu behandelnden Zahnrad (9) angeordnete Gleitstück (34) eine Rolle (36) aufweist, die zwischen zwei Führungsflächen (38, 39) geschaltet ist, die mit jeweils einem der beiden kippbar angeordneten Fräsköpfe (6a, 6b) derart starr verbunden sind, daß die Fräsköpfe die beiden Seiten des zu behandelnden Zahnrades (9) phasengleich bearbeiten·
    5. Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (13) und das Fräswerkzeug (7) um eine ungerade Anzahl von halben Teilungsschritten gegeneinander versetzt sind«
    6β Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten, nach Anspruch ·+, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswerkzeuge (7a, 7b) um mindestens einen Teilungsschritt beiderseits des Tasters (31) versetzt sind.
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    7β Vorrichtung zum Ertgraten und Abkanten, nach den vorhergehenden Ansprüchen, mit einem pneumatischen Spann- und Zentrierdorn zum Aufspannen und Zentrieren der zu bearbeitenden Zahnräder auf ihrem Drehantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Zusammenwirken von Spann- und Zentrierdorn und Taster dienende Einrichtung vorgesehen ist, um den genannten Taster (13, 31) und jeden Fräskopf (6, 6a, 6b) in der Lösestellung des pneumatischen Spann- und Zentrierdorns in eine von dem zu bearbeitenden Zahnrad (9) abgehobene Position zu bringen«,
    Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten, nach den Ansprüchen 3 und M-, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs> köpfe (6a, 6b) durch Federkraft in einer Position gehalten werden, in der die genannten Führungsflächen (38, 39) an der genannten Rolle (36) anliegen.
    9„ Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten, nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsköpfe (6a, 6b) untereinander durch eine Feder C+M-) zum Ausgleich ihrer trägen Masse verbunden sind.
    ΙΟ« Vorrichtung zum Entgraten und Abkanten, nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsköpfe (6a, 6b) einzeln mit dem Sockel der Vor-
    609824/0274
    richtung durch eine Feder zum Ausgleich ihrer tragen Masse verbunden sind»
    r Patentanwalt
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DE19752551967 1974-11-28 1975-11-19 Vorrichtung zum spanenden Entgraten und Abkanten der Stirnkanten an Zahnrädern Expired DE2551967C3 (de)

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DE2551967A1 true DE2551967A1 (de) 1976-06-10
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0178410A1 (de) * 1984-09-20 1986-04-23 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co Verfahren zum Abdachen der stirnseitigen Zahnenden von verzahnten Werkstücken und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens
DE112008003992B4 (de) 2008-09-01 2023-10-19 Senjo Seiki Co., Ltd. Bearbeitungsvorrichtung

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DE2551967B2 (de) 1977-05-05
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RO69850A (ro) 1984-03-15
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GB1531977A (en) 1978-11-15
BE835202A (fr) 1976-03-01
IT1041479B (it) 1980-01-10
ES442618A1 (es) 1977-04-16
DD124106A5 (de) 1977-02-02
FR2292550A1 (fr) 1976-06-25
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RO69850B (ro) 1984-03-31

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