DE2550327B2 - Elektrische steuereinrichtung fuer medizinische bestrahlungsgeraete - Google Patents

Elektrische steuereinrichtung fuer medizinische bestrahlungsgeraete

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DE2550327B2 DE19752550327 DE2550327A DE2550327B2 DE 2550327 B2 DE2550327 B2 DE 2550327B2 DE 19752550327 DE19752550327 DE 19752550327 DE 2550327 A DE2550327 A DE 2550327A DE 2550327 B2 DE2550327 B2 DE 2550327B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuereinrichtung für medizinische Bestrahlungsgeräte, insbesondere mit Lichtstrahlern des UVA- oder UVB-Bereichs, bei denen jeweils zur Messung und Anzeige der Strahlungsintensität eine Strahlungsmeßeinrichtung und zur therapeutischen Strahlungsdosierung ein mittels eines manuell betätigbaren Handeinstellorgans einstellbarer elektronischer Zeitgeber vorgesehen sind.
Derartige Einrichtungen sind bereits bekannt und werden klinisch benutzt. Da die Strahlungsleistung, d. h. die Strahlungsintensität, insbesondere von Lichtstrahlern aller Wellenlängenbereiche aus Alterungsgründen, wegen schwankender Betriebsspannung und ähnlichen äußeren Einflüssen veränderlich ist, es aber bei Strahlungstherapien mit solchen Lichtstrahlern sehr häufig auf eine möglichst genaue Dosierung der Strahlungsmenge ankommt, sind Bestrahlungsgerät der genannten Art in der Regel mit Strahlungsintensitätsmeßeinrichtungen versehen, die dem Therapeuten die Möglichkeit geben, die Zeitkomponente der jeweils gemessenen Strahlungsintensität anzupassen. Da die bekannten Steuereinrichtungen für solche Bestrahlungsgeräte lediglich mit einem einzigen Einstellorgan ausgerüstet sind, mit welchem der Zeitgeber auf eine bestimmte Zeit eingestellt werden kann, ist es erforderlich, Korrekturtabellen zu erstellen, anhand welcher der Therapeut die bei einer bestimmten gemessenen Strahlerleistung einzustellende Bestrahlungsdauer, welche einer bestimmten Strahlungsmenge entspricht, ermitteln kann. Abgesehen davon, daß solche empirisch ermittelten Wertangaben in der Regel nur eine ungenaue Dosierung zulassen, ist die Bedienungsweise der bekannten Strahlungsgeräte nach der beschriebenen Methode zu umständlich, als daß sie von Hilfskräften durchgeführt werden könnte. Außerdem bergen solche Korrekturtabellen die Gefahr in sich, falsch abgelesen zu werden, so daß in der Methode selbst eine große Fehlerquelle zu sehen ist.
Es fehlt diesen bekannten Steuereinrichtungen an einer für die Bedienungsperson leicht überschaubaren und leicht bedienbaren logischen und funktioneller Verknüpfung zwischen der gemessenen Strahlungsintensität und der jeweils zugehörigen, einer bestimmter BesU'ünlungäuGSis entsprechenden Verknüpfung unc somit auch an der aus medizinischen Gesichtspunkter erforderlichen Bedienungssicherheit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein« elektrische Steuerung für medizinische Bestrahlungsge
der Umgangs genannten Art zu schaffen, welche die durch unterschiedliche Strahlerleistungen bedingten 7 tkorrekturen leichter und siehe* er durchführbar
acht und die Bedienung solcher Hestrahlungsgeräte an "·" h insgesamt erleichtert und von den bisherigen Fehlerquellen befreit.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, , β ^35 Einstellorgan mit einer Einstellskala versehen die oestimmten Strahlungsmengen entsprechende Elektrische Arbeitseinheiten, nämlich Joule/cm2, dare (ellt unci daß dem Einstellorgan ein auf den jeweils von Her Strahlungsmeßeinrichtung angezeigten Intensitätswert (mW/cm2) einstellbares Angleichsorgan zugeordnet ist, das die auf den Zeitgeber wirkende elektrische Einflußgröße des Einstellorgans in dem demjenigen Zeitwert entsprechenden Maße entgegengesetzt proportional verändert, welcher dem Strahlungsintensitätswert entspricht, um welchen der angezeigte Strahlungsintensitätswert von einem festgelegten Bezugswert abweicht.
Zweckmäßigerweise ist dabei die Strahlungsmeßeinrichtung mit einem in Milliwatt/cm2 geeichten Meßinstrument ausgerüstet und dementsprechend auch die hyperbolische Skala des Angleichsorgans in Milliwatt/cm2 geeicht. „_,„_,. J , Abgesehen davon, daß die Bedienungsperson durch die erfindungsgemäß gewährleistete, im Gerät selbst installierte bedienungsmäßig leicht erfaßbare Verknüpfung zwischen der jeweils gemessenen Strahlungsintensität und der entsprechenden Zeitkorrektur einer Korrekturtabelle nicht mehr bedarf, ist die Bedienung auch insofern wesentlich vereinfacht, als es möglich ist, statt, wie bisher, eine bestimmte Bestrahlungszeit, die therapeutisch vorgeschriebene Bestrahlungsdosis, die sich aus den Faktoren Strahlungsintensität und Bestrahlungsdauer zusammensetzt, mittels des Einstellorgans direkt einzustellen, so daß der Zeitfaktor an sich von der Bedienungsperson überhaupt nicht mehr beachtet zu werden braucht.
Während es ohne weiteres möglich ist, ein sich automatisch auf den jeweils von der Strahlungsmeßeir.-richtung gemessenen Intensitätswert einstellendes Angleichsorgan vorzusehen und somit eine vollautomatisch arbeitende Steuereinrichtung zu erhalten, ist aus Kostengründen und zur Vermeidung einer weiteren Fehlerquelle, d.h. zur Erzielung einer größeren Sicherheit, in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Angleichsorgan aus einem manuell einstellbaren Potentiometer besteht, dessen Stellorgan mit einer hyperbolischen, in Maßeinheiten der Strahlungsmeßeinrichtung geeichten Skala versehen ist. Dies trägt überdies zu einer weiteren Erleichterung der Bedienung bei, indem die Bedienungsperson lediglich das Stellorgan des Angleichsorgans auf den Skalenwert einzustellen braucht, den das in gleichen Maßeinheiten geeichte Meßinstrument der Strahlungsmeßeinrichtung anzeigt, um die entsprechende Zeitkorrektur bzw. die der eingestellten Bestrahlungsdosis bei gegebener Strahlungsintensität entsprechende Bestrahlungsdauer einzustellen, wobei aber die Bestrahlungsdauer als Zeitgröße weder gedanklich noch sonst sinnlich erfaßbar in Erscheinung zu treten braucht.
In vorteilhafter Weise weist dabei der Zeitgeber einen einerseits an einen Ladekondensator und andererseits an einen aus dem Angleichsorgan und das mit diesem in Reihe geschalteten, ebenfalls aus einem Potentiometer bestehende Einstellorgan gebildeten Spannungsteiler angeschlossenen Spannungskompera-
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55 tor auf, dessen Ausgang über ein Flip-Flop die Entladeschaltung des Ladekondensators steuert. Eine solche Zeitgeberschaltung läßt sich nicht nur einfach mit geringem Aufwand verwirklichen, sondern sie bietet auch die erforderliche Funktionssicherheit und außerdem die Möglichkeit, zu Kontrollzwecken ein mit einer Zeitskala versehenes Milliamperemeter am Spannungskomperator vorzusehen, welches jeweils am Zeitgeber eingestellte bzw. noch ablaufende Bestrahlungsdauer anzeigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen 6, 7 und 8 zu entnehmen, wobei diese zusätzlichen Ausgestaltungsmerkmale in vorteilhafter Weise sowohl je für sich als auch gemeinsam zur Erhöhung der Bedienungssicherheit und somit zur Vergrößerung des therapeutischen Erfolges beitragen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der gesamten elektrischen Steuereinrichtung für ein UV-Bestrahlungsgerät,
Fi g. 2 ein Blockschaltbild des elektronischen Zeitgebers der Steuereinrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht des mit den erfindungswesentlichen Einrichtungen versehenen Bedienungstableaus,
Fig.4 in perspektivischer Darstellung ein tunnelartiges UV-Bestrahlungsgerät, welches mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ausgerüstet ist.
Das in Fig.4 dargestellte UV-Bestrahlungsgerät besteht aus einem tunnelartigen Haubenkörper 1, der auf seitlich angeordneten Sockelelementen 2 und 3 ruht, und in dem eine Vielzahl von röhrenförmigen UV-Strahler-Lampen 4 angeordnet sind, und in welchen die zu behandelnden Patienten mittels einer fahrbaren Liege 5 eingefahren werden können. Im Innern des Haubenkörpers 1 befindet sich ein mit Selenzellen bestückter Sensor 6, der Teil einer Strahlungsmeßeinrichtung ist, welche dazu dient, die Strahlungsintensität der Strahler-Lampen 4 zu messen. Des weiteren befindet sich im Innern des Haubenkörpers 1 eine nach dem Reflektionsprinzip arbeitende Lichtschrankeneinrichtung 7, welche signalisiert, ob die Liege 5 sich innerhalb oder außerhalb des Haubenkörpers 1, d. h. des Bestrahlungsgeriites, befindet. An einem auf der Oberseite des Haubenkörpers 1 angeordneten Winkelarm 8 befindet sich ein Bedienungsgerät 9, welches mit einem schräg angeordneten Tableau 10 ausgerüstet ist, in dem sich die im folgenden noch näher zu erläuternden Bedienungs- und Kontrollvorrichtungen befinden.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist das Tableau 10 des Bedienungsgeräts 9 im einzelnen folgende Vorrichtungen auf:
1 Meßinstrument 11, dessen Skala 12 in mW/cm2 geeicht ist und welches die vom Sensor 6 der Strahlenmeßeinrichtung ermittelten Werte anzeigt.
Unter dem Meßinstrument 11 befindet sich ein ir einem horizontalen Schlitz 13 verschiebbarer Stellknop! 14, der Teil eines Potentiometers P2 (F i g. 1 und 2) ist und welcher manuell auf die einzelnen Werte einei oberhalb des Schlitzes 13 angeordneten hyperbolischer Skala 15 einstellbar ist.
Die Skala 15 stellt ebenso wie die Skala 12 de: Meßinstruments 11 mW/cm2-Werte dar.
Neben dem Meßinstrument 11 ist ein weitere Meßinstrument 16 angeordnet, das mit einer Minuten skala 17 ausgerüstet ist. Unterhalb des Mefünstrumeni 16 befindet sich ein Drehknopf 18, der das Stellorgai
eines Potentiometers PI ist. Diesem Drehknopf 18 ist eine kreisförmige, Joule/cm2-VVerte darstellende Skala i9 zugeordnet.
Die übrigen noch auf dem Tableau 10 vorhandenen Einrichtungen werden im folgenden noch näher erläutert.
Die elektrische Steuereinrichtung für das Bestrahlungsgerät, zu der die obenerwähnten im Tableau 10 angeordneten Bedienungs- und Meßgeräte gehören, ist in den Blockschaltbildern der Fig. 1 und 2 dargestellt. Sie weist einen elektronischen Zeitgeber 20 auf, dessen Blockschaltbild aus F i g. 2 ersichtlich ist. Der elektronische Zeitgeber 20 besteht aus einem von einer konstanten Stromquelle 21 gespeisten Kondensator C der mit einer Entladeschaltung 23 ausgerüstet ist. die von einem Flip-Flop 24 gesteuert wird. Die mit der Stromquelle 21 verbundene Elektrode des Kondensators C ist über einen Verstärker Vl mit einem Spannungskomparator 25 verbunden, der andererseits über einen Verstärker V2 mit dem Stellglied des Potentiometers P2 verbunden ist, welches seinerseits über einen weiteren Verstärker V3 mit dem Stellglied des Potentiometers Pl in Serie geschaltet ist. Die Potentiometer Pl und P2 sind zum Zwecke des Toleranzabgleiches jeweils mit Vorwiderständen 26 bzw. 27 versehen und liegen an der gleichen Betriebsspannung Ub wie die Konstantstromquelle 21, welche den Ladekondensator C speist. Die Konstantstromquelle 21 ist mit einem Schalter 28 ausgerüstet, der mittels einer im Tableau 10 (Fig. 3) angeordneten Leuchttaste 29 tätigbar ist und mit dem der Ladestrom auf '/ίο reduziert werden kann, so daß sich insgesamt die zehnfache Ladezeit ergibt. Die Verstärker Vl, V2 und V3, deren Verstärkungsfaktor jeweils 1 beträgt, dienen lediglich zur leistungsmäßigen Trennung des Spannungskomparators vom Ladekondensator C bzw. den Potentiometern P1 und P2, so daß ein exakter Spannungsvergleich zwischen den beiden Eingängen A und ßdes Spannungskomparators gewährleistet ist. Das Meßinstrument 16, das mit der Minutenskala 17 ausgerüstet ist, besteht aus einem Milliamperemeter, welches die Spannungsdifferenzen am Spannungskomparator 25 mißt und als Ladezeit des Ladekondensators Cin Minuten anzeigt.
Sobald während eines Aufladevorganges am Ladekondensator Cdie mittels der beiden Potentiometer P1 und P2 eingestellte und am Eingang B herrschende Spannung erreicht ist und somit auch am Eingang A des Spannungskomparators 25 anliegt, wird das Flip-Flop 24 gekippt und durch entsprechende Umschaltung der Entladeschaltung 23 cin weiteres Aufladen des Kondensators C verhindert. Das Meßinstrument 16 zeigt in diesem Augenblick den Wert 0 an. Über einen Transistorverstärker V4 werden in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Flip-Flop 24 zwei Anzeigelampen 30 und 31 betrieben, die im Tableau 10 (F i g. 3) links bzw. rechts von der Leuchttaste 29 angeordnet sind und die Aufgabe haben anzuzeigen, ob der Zeitgeber läuft oder nicht, genauer gesagt, ob ein Ladevorgnng des Ladekondensators 10 stattfindet oder nicht. Das Flip-Flop 24 ist weiterhin durch zwei separate Leitungen <i und b beeinflußbar, wobei über die Leitung <( jeweils der Startimpuls und über die Leitung b der Sioiv h/w. Rücksetzimpuls geleitet werden. Durch den Si,:;"iimpuK wird der Ladevorgang des Ludckondensa- :''i^ ί 1HIiHIcIiCi. c:'ivh ilen Stop-Impuls wird der i -!'.io i ·;■;.'.'M,■ :.!\.-e·.■.·!;;.iii-: mm! zugleich eine Entladung ties Ι·.' ν. J> '"..■'!'. 'ici :·'-! ■■ -Hi-Ί
Das Ein- und Ausschalten des Zeitgebers 20 (Fig. 1) wird gesteuert einerseits von einer Schaltlogik 32 der Lichtschrankeneinrichtung 7 und andererseits von einer Einstell-Kontrollschaltung 33. Dabei besitzt die Schaltlogik 32 insgesamt vier Ausgänge C, D, E, F, an denen in Abhängigkeit davon, ob sich die Liege 5 innerhalb oder außerhalb des Haubenkörpers 1 des Bestrahlungsgerätes (Fig.4) befindet, verschiedene Signale 51, S2, 53 und 54 erscheinen. Das Signal 51 ist ein Dauersignal, das am Ausgang C ansteht, solange sich die Liege 5 außerhalb des Bestrahlungsgerätes befindet. Das Signa! 53 besteht aus einem kurzen Impuls, der am Ausgang E erscheint, wenn die Liege 5 aus dem Bestrahlungsgerät entfernt wird. Das Signal 5 2 besteht ebenfalls aus einem kurzen Impuls, der am Ausgang D erscheint, wenn die Liege 5 in das Bestrahlungsgerät eingeführt wird. Das Signal 54 besteht ebenfalls aus einem Dauersignal, der am Ausgang F ansteht, solange sich die Liege 5 im Bestrahlungsgerät, d. h. innerhalb des Haubenkörpers 1, befindet.
Der Ausgang C ist über ein Und-Tor 34 auf die Einstellkontrollschaltung 33 geschaltet. Auf dasselbe Und-Tor 34 ist auch ein Schalter 35 des Potentiometers Pl geschaltet, der vor jeder neuen Einschaltung des Zeitgebers, d. h. vor jeder neuen Einstellung des Potentiometers Pl, welches die Bestrahlungsdosis bestimmt, geschlossen werden muß, damit ein entsprechender Impuls über das Und-Tor 34 zur Einstellkontrollschaltung 33 gelangt, in welcher das aus dem Signal 51 und dem vom Schalter 35 erzeugten Signa! abgeleitete Kontrollsignal gespeichert wird. Der Aus gang G, dem dieses gespeicherte Kontrollsignal ansteh;. ist auf ein Und-Tor 36' geschaltet, dessen Ausgang über die Leitung a auf das Flip-Flop 24 des Zeitgebers geschaltet ist. Der zweite Eingang des Und-Tores; 36 ist mit dem Ausgang fder Schaltlogik 32 der Lichtschrankeneinrichiung 7 verbunden, so daß das Einschalten des Zeitgebers automatisch dann erfolgt, wenn die Liege " unter den Haubenkörper 1 des Bestrahlungsgerät^ geschoben wird. Das heißt, das Signal 52 löst, dann wenn zuvor eine neue Dosiereinstellung am Potentiometer Pl durchgeführt worden ist und während diese-; Dosiereinstellung sich die Liege außerhalb des Best ran lungsgeräts befand, den Aufladevorgang des Ladekon densators Cdes Zeitgebers 2X> aus.
Da es aber bei solchen Bestrahlungsgeräten in do Regel wegen der Anlaufzeit, welche die Sirahlerianipei benötigen, um auf die volle Strahlerleistung zu kormner erforderlich ist, die Strahlerlampen schon vor ck-ii Einschieben der Liege 5 unter den i iaubenkorp-.· einzuschalten, muß auch sichergestellt sein, iiiiu -^ Zeitgeber 20 auch tatsächlich in Gang ;.'csci/i: '.vi;-. wenn ein Patient mit der Liege 5 in das Bestrahlt!:!;: -.i:-. rät geschoben worden ist. Zu diesem /wer!; i:-.i ■·■'■'■ weitere Kontrollschaltung 36 vorgesehen, weich einerseits von einem zweiten Ausgang // der i'-iii'-i■„■! kontrollschaltung 33 und andererseits vom Sign,'.' ■■ der Schaltlogik 32 über ein Und-Tor 37 ge.steuen ν.-,ι·. Diese Kontrollschaltung 36 tritt in Funktion, wenn m Liege in das Bestrahlungsgerät iiineingesclnMicii ■■>; ohne daß zuvor am Potentiometer l'i die Il'-M-Bestrahlungsdosis vom Wert 0 ausgehen;! eingeh-' worden ist. In diesem Falle stellt lunnlicli .im /\us|,'.:iii^ der F.instellkontrollsehalnm^ .5 5 ein Sij-n.ii ;iu. '-'■■ zusammen mit dem Signal 52 der Srlial11*>;^i-, uhei ■.■■ Und-Tor 36" die Kontrollschaltung Mi dei.iri ;>k1|V ' ' daß über eine Zeitdauer von .Hl Sekunden ■ im l"i'ri " 57 und ein Alarmgeber .SH erregt uei'dep. v/ol··1-; .;■
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Alarmgeber eine Alarmlampe 39 einschaltet, und nach Ablauf dieser 30 Sekunden eine Stop-Schaltung erregt, welche über ein Und-Tor 41 zusammen mit dem Signal S4 der Schaltlogik 32 eine Schaltschützsteuerschaltung 42 derart erregt, daß die Strahler-Lampen des Bestrahlungsgerätes ausgeschaltet werden, wenn nicht innerhalb dieser 30 Sekunden die Liege 5 wieder aus dem Bestrahlungsgerät herausgezogen worden ist. Es ist somit sichergestellt, daß keine falsche Strahlendosis verabreicht wird. Sobald die Liege 5 nach einem solchen Alarm wieder aus dem Bestrahlungsgerät herausgezogen worden ist, wird durch den dabei erzeugten Impuls S3 der Schaltlogik 32, der zugleich als Rücksetzimpuls für den Zeitgeber 20 und Abschaltimpuls für den Alarmgeber 38 benutzt wird, auch die Schützschaltsteuerschaltung zum Wiedereinschalten der Strahler-Lampen 4 veranlaßt. Dem Alarmgeber 38 ist außer einem Löschschalter 43 auch ein Ein-Schalter 44 zugeordnet, mit welchem der Alarmgeber auch aus anderen Gründen betätigt werden kann.
Der Tongeber 37 wird auch erregt, wenn das Ende der eingestellten Bestrahlungszeit erreicht ist und der Zeitgeber 20 über eine Schaltung 45 den Tongeber einschaltet und nach Ablauf einer gewissen Zeit die Stop-Schaltung 40 wiederum so erregt, daß über die Schützschalt-Steuerschaltung 42 die Strahler-Lampen ausgeschaltet werden, wenn nicht zuvor die Liege 5 aus dem Bestrahlungsgerät entfernt wird.
Der Sensor 6 ist mit einer Meßschaltung ausgerüstet, die ebenfalls vom Signal 54 der Schaltlogik 32 derart beeinflußt wird, daß die Anzeige am Meßinstrument 11 abgeschaltet wird, sobald sich die Liege 5 im Bestrahlungsgerät befindet. Der vom Tongeber 37 zu erregende Tonerzeuger 37', dessen Lautstärke mittels eines Regelwiderstandes 37" einstellbar ist, ist hinter einem Lochfeld 47 des Tableaus 10 angeordnet, neben welchem sich auch die Taste des Löschschalters 43 befindet. Unterhalb dieses Lochfeldes 47 ist noch ein weiterer Drehschalter 48 angeordnet, mit dem wahlweise die seitlichen oder oberen oder alle im Haubenkörper 1 befindlichen Strahlerlampen 4 eingeschaltet werden können.
Durch die in elektrischen Arbeitseinheiten, nämlich in Joule/cm2 geeichte Skala 19 des Potentiometers P\ ist insofern eine wesentliche Erleichterung der Bedienung erzielt, als die zu verabreichende Strahlendosis ohne Zeitangabe in einem einzigen Wert vorgeschrieben und eingestellt werden kann. Eine Veränderung der Einstellung des Stellgliedes 14 des Potentiometers Pl ist immer nur dann erforderlich, wenn sich zwischen der vorhandenen Einstellung und dem vom Meßinstrument 11 angezeigten Wert eine Differenz ergibt. Durch eine entsprechende, diese Differenz aufhebende Verstellung des Stellgliedes 14 relativ zur Skala 15 ergibt sich, wie vorstehend beschrieben, danach auch automatisch eine Zeitkorrektur im Zeitgeber 20, die zugleich am Meßinstrument 16 angezeigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steuereinrichtung für medizinische Bestrahlungsgeräte, insbesondere mit Lichtstrahlen des UVA- oder UVB-Bereichs, bei denen jeweils zur Messung und Anzeige der Strahlungsintensität eine Strahlungsmeßeinrichtung zur therapeutischen Strahlungsdosierung ein mittels eines manuell betätigbaren Handeinstellorgans einstellbarer elektronischer Zeitgeber vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (Pi, 18), mit einer Einstellskala (19) versehen ist, die bestimmten Strahlungsmeiigen entsprechende elektrische Arbeitseinheiten, nämlich Joule/cm2 darstellt, und daß dem Einstellorgan (Pi, 18) ein auf den jeweils von der Strahlungsmeßeinrichtung (6,46,11) angezeigten Intensitätswert (mW/cm2) einstellbares Angleichsorgan (P2, 14, 15) zugeordnet ist, das die auf den Zeitgeber (20) wirkende elektrische Einflußgröße des Einstellorgans (Pi, 18) in dem demjenigen Zeitwert entsprechenden Maße entgegengesetzt proportional verändert, welcher dem Strahlungsintensitätswert entspricht, um welchen der angezeigte Strahlungsintensitätswert von einem festgelegten Bezugswert abweicht.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Angleichsorgan aus einem manuell einstellbaren Potentiometer (P2) besteht, dessen Stellorgan (14) mit einer hyperbolischen, in Maßeinheiten der Strahlungsmeßeinrichtung geeichten Skala (15) versehen ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (20) einen einerseits an einen Ladekondensator (C) und andererseits an einen aus dem Angleichsorgan (P2) und das mit diesem in Reihe geschalteten, ebenfalls aus einem Potentiometer (P2)bestehenden Einstellorgan gebildeten Spannungsteiler angeschlossenen Spannungskomparator (25) aufweist, dessen Ausgang über einen Flip-Flop (24) die Entladeschaltung (23) des Ladekondensators (C)steuert.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (20) mit einem eine Zeitskala (17) aufweisenden Milliamperemeter (16) ausgerüstet ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten des Zeitgebers (20) eine einerseits vom Einstellorgan (P2) und andererseits von einem ersten, das NichtVorhandensein eines Bestrahlungsobjektes im Bestrahlungsfeld signalisierenden Lichtschrankensignal fSi) beeinflußte Kontrollschaltung (33) vorgesehen ist, die über ein Und-Tor (36') mit einer beim Fehlen des ersten Lichtschrankensignals (Sl) ein zweites Lichtschrankensignal (S 2) führenden Leitung verknüpft auf das Flip-Flop (24) des Zeitgebers geschaltet ist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer das Bestrahlungsfcld abtastenden Lichtschranke (7) gesteuerte Schaltlogik (32) vorgesehen ist, welche für die beiden möglichen Tastzustände jeweils zwei verschiedene, nämlich je einen kurzen impuis ('S2 bzw. S3) und ein Dauersignal (Sl bzw. S4) liefert, welche je für sich auf getrennten Ausgängen (C, D, E, F) erscheinen in logischer Verknüpfung mit anderen Signalen und zur Steuerung verschiedener Vorga'n-
ge benutzt werden, nämlich zum Steuern der Kontrollschaltung (33), zum Einschalten des Zeitgebers (20), zum Auslösen eines Alarmsignals, zum Rücksetzen des Zeitgebers (20), zum Ausschalten des oder der Strahler (4) sowie zum Ein- und Ausschalten der Strahlungsmeßeinrichtung (6, 46, 11).
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Angleichsorgan ein Schiebepotentiometer (P2/i4,15) verwendet ist, das in einem auch das als Drehpotentiometer (P 1,18,19) ausgebildete Einstellorgan sowie die Anzeigeinstrumente (11, 16) und weitere Bedienungs- und Alarmvorrichtungen enthaltenden Tableau (10) direkt unterhalb des die Strahlungsintensität anzeigenden Meßinstrument (11) angeordnet ist.
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