DE2550053A1 - Lufttechnische und mechanische verbindung zweier rohrteile von bodenpflegegeraeten - Google Patents

Lufttechnische und mechanische verbindung zweier rohrteile von bodenpflegegeraeten

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DE2550053A1
DE2550053A1 DE19752550053 DE2550053A DE2550053A1 DE 2550053 A1 DE2550053 A1 DE 2550053A1 DE 19752550053 DE19752550053 DE 19752550053 DE 2550053 A DE2550053 A DE 2550053A DE 2550053 A1 DE2550053 A1 DE 2550053A1
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DE
Germany
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arrangement according
teeth
nose
pipe
union nut
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Application number
DE19752550053
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English (en)
Inventor
Helmuth Boehm
Georg Haase
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Lufttechnische und mechanische Ver-
  • bindung zweier Rohrteile von Bodenpflegegeraten Die Erfindung betrifft eine lufttechnische und mechanische Verbindung zweier Rohrteile von Bodenpflegegeräten, wobei die Verbindung mittels Verschraubung durch eine Überwurfmutter erfolgt, sowie zwischen den Rohrteilen eine Dichtung angeordnet ist und Mittel zur Sicherung der Schraubverbindung vorgesehen sind.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Rohrverbindung zu schaffen, deren Verschraubung beim Zusammenschrauben ohne zusätzliche Handhabung gegen Lockern gesichert wird.
  • Es sind Rohrverbindungen bekannt, bei denen zur Befestigung zweier Rohrteile miteinander eine Uberwurfinutter benutzt wird (GB-PS 495 698). Auf dem die Uberwurfmutter tragenden Rohr ist ein geschlitzter konischer Ring angeordnet, der vor der Überwurfmutter sitzt und mit seinem schmalen Ende in die Einsteckrichtung zeigt. Auf dem das Gewinde für die Überwurfmutter tragenden Rohr ist ebenfalls ein konischer Absatz angeordnet, der mit seinem schmalen Ende in Richtung der Einstecköffnung weist.
  • Beim Zusammenstecken und Verschrauben drücken der Ring und der Ansatz fest gegen die Rohrwandungen und dichten somit die Verbindung ab. Außerdem wird durch den geschlitzten Ring eine Kraft in Anschraubrichtung auf die Gewindeverbindung mit der Uberwurfmutter ausgelöst, die ein unbeabsichtigtes Lockern verhindern soll.
  • Bei vorstehend beschriebenen Rohrverbindungen ist es von erheblichem Nachteil, daß beim Verschrauben eine hohe Kraft aufgebracht werden muß, um die Schraubverbindung gegen Lockern zu sichern und abzudichten, da die beiden Konen mit hoher Kraft gegeneinandergedrückt werden müssen, um ein großes Lösemoment für die Schraubverbindung zu erzeugen. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Sicherung der Sch'saubverbindung gegen Lösen einzig und allein durch die Kraft der gegeneinander wirkenden Konen geschieht.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, auf einfac'-le Art und Weise zwei Rohrteile durch eine Überwurfmutter und ein Sicherungselement derart miteinander zu verbinden, daß die Verbindung beim Verschrauben selbsttätig gegen Lockern gesicert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im äußeren Rohrteil radial zur Mitte gerichtete Stege angeordnet sind, in welche eine den Stegen angepaßte Erhebung des inneren Rohrteiles eingreift, sowie,daß auf der Stirnfläche der Überwurfmutter Zähne angeordnet sind und durch eine Öffnung am Umfang des äußeren Rohrteiles eine nach außen gerichtete Nase eines Verriegelungsteiles, welches auf der Innenfläche des äußeren Rohrteiles angeordnet ist, in die Zähne eingreift. Die Art der Zähne auf der Stirnfläche ist derart, daß die Zähne auf der Stirnfläche der Überwurfmutter eine Sägezahnverzahnung bilden. Dabei ist es angezeigt, daß die flachen Flanken der Zähne in Verschraubrichtung und die in Rohrlängsrichtung verlaufenden Flanken der Zähne in Löserichtung angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es angezeigt, daß das Verriegelungsteil aus einer Nase, einer die Nase tragenden Platte und zwei Haltearmen besteht. Die Haltearme sind so aufgebaut, daß sie in Längsrichtung der Platte verlaufen und ihre Enden abgewinkelt sind. Zur Arretierung des Verriegelungsteiles im äußeren Rohrteil ist es angezeigt, daß die Enden der Haltearme Befestigungspunkte aufweisen. Um eine Sicherung der Überwurfmutter zu erreichen, ist es gegeben, daß die Nase an ihrem Ende eine Fläche aufweist, welche beim Verschrauben mit den flachen Flanken der Zähne der Überwurfmutter in Anlage gelangt.
  • Des weiteren ergibt es sich, daß Platte, Nase, Haltearme und Befestigungspunkte einstückig geformt sind und aus Kunststoff bestehen.
  • Weiterhin ist es angezeigt, daß das Verriegelungsteil mit seiner Platte zwischen zwei radial zur Mitte gerichteten Stegen im äußeren Rohrteil angeordnet ist. Nach einem zusätzlichen Gedanken ist es gegeben, daß die Stege eine Aussparung aufweisen, in die das Verriegelungsteil mit den Befestigungspunkten eingreift. Nach einem letzten Gedanken ist es angezeigt, daß die gesamte Anordnung aus Kunststoff besteht.
  • Somit hat die Anordnung zum entscheidenden Vorteil, daß mit Hilfe eines kostengünstig herzustellenden Verriegelungsteiles, welches mit seiner Nase mit den Zähnen der Überwurfmutter in Verbindung gebracht wird, das Lösemoment der Schraubverbindung derart erhöht wird, daß die Schraubverbindung nicht durch Geräteschwingungen und Stöße gelöst werden kann.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß im Gegensatz zu anderen Verbindungsarten, wie z.B. einem Bajonettverschluß, die einfache Schraubverbindung mit Gewinde und Überwurfmutter erhalten bleibt.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 : Die Skizze eines Bodenpflegegerätes mit zwei Rohren, die miteinander verbunden sind, Fig. 2 : eine verschraubte Verbindung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Zähne der Überwurfmutter und die Nase des Verriegelungsteiles deutlich werden, Fig. 3 : die Verbindung nach Fig. 2, jedoch gelöst und mit Blick auf das Verriegelungsteil, Fig. 4 : einen Schnitt in Rohrlängsrichtung durch eine Verbindung nach Fig. 2 und 3, wobei der gesamte Aufbau deutlich wird, Fig. 5 : ein Verriegelungsteil mit Nase, Haltearmen und Befestigungspunkten.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Bodenpflegegerät 24, welches eine Rohrverbindung 25 nach der Erfindung aufweist. Diese Rohrverbindung 25 dient dazu, zwei Rohre 26 und 27 miteinander zu verbinden, damit der vom Bodenpflegegerät 24 aufgesaugte Staub durch die Rohre 26 und 27 in den Staubsammelbehälter 28 gelangen kann. Eine derartige Rohrverbindung 25 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Überwurfmutter 7 ist hierbei auf das Gewinde 30 des äußeren Rohrteiles 1 aufgeschraubt und gelangt beim Drehen in die Verschraubrichtung V mit einer flachen Flanke 14 eines Zahnes 8 mit der Fläche 21 der Nase 11 zur Anlage. Das Gewinde 30 ist nicht zu erkennen, da die Überwurfmutter 7 es verdeckt. Wird die Überwurfmutter 7 weiter in Verschraubrichtung V gedreht, so legen sich die flache Flanke 14 des Zahnes 8 und die Fläche 21 der Nase 11 gegeneinander, und die Nase 11 bewegt sich vom Zahn 8 weg und springt vom oberen Punkt des Zahnes 8 auf den folgenden Zahn 8'. Der Zahn 8 liegt nun mit seiner in Rohrlängsrichtung verlaufenden Flanke 15 gegen den nicht abgeflachten Teil 29 der Nase 11 an und erhöht somit das Lösemoment der Verbindung erheblich, da die Nase 11 beim Lösen wieder vom Zahn 8 weggedrückt werden muß und dieses durch die in Rohrlängsrichtung verlaufende Flanke 15 und den nicht abgeflachten Teil 29 erschwert wird.
  • Fig. 3 zeigt die Rohrverbindung 25 in gelöstem Zustand. Im äußeren Rohrteil 1 der Verbindung ist deutlich das Verriegelungsteil 12 zu erkennen (dargestellt in Fig. 5), das die Nase 11 trägt, die jedoch nicht dargestellt ist. Weiterhin sind die Stege 3 zu erkennen, die radial zur Mitte 2 gerichtet sind und die Erhebung 4 des inneren Rohrteiles 5 aufnehmen.
  • Außerdem sind die Stege 22 dargestellt, zwischen denen sich das Verriegelungsteil 12 mit seiner Platte 16 befindet. Die Platte 16 kann sich zwischen den Stegen 22 in Rohrlängsrichtung bewegen und wird durch die Befestigungspunkte 19 an den Stegen 22 festgehalten, so daß durch die Ausbildung der Haltearme 17 eine federnde Bewegung in Rohrlängsrichtung zwischen den Stegen 22 ausgeführt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt den Schnitt in Rohrlängsrichtung durch eine verschraubte Rohrverbindung 25. Das äußere Rohrteil 1 trägt ein Gewinde 30, auf das die Überwurfmutter 7 aufgeschraubt wird. Zwischen dem inneren Rohrteil 5 und dem äußeren Rohrteil 1 befindet sich das Verriegelungsteil 12, das mit seiner Nase 11 durch die Öffnung 9 im äußeren Rohrteil 1 hindurchgreift und mit den Zähnen 8 der Überwurfmutter 7 in Berührung steht. Das innere Rohrteil 5 stößt mit seiner Stirnflache 32 gegen die Dichtung 31 und dichtet die Verbindung gegen die Außenluft ab.
  • Fig. 5 zeigt ein Verriegelungsteil 12. Die Platte 16, mit der das Verriegelungsteil 12 zwischen den Stegen 22 klemmt (dargestellt in Fig. 3), trägt die Nase 11, welche durch die Öffnung 9 im äußeren Rohrteil 1 hindurchgreift (dargestellt in Fig. 4).Die Platte 16 läuft in zwei Haltearmen 17 aus, deren Enden 18 abgewinkelt sind. Die Enden 18 tragen Befestigungspunkte 19, die sich auf den Stegen 22 in deren Aussparungen 23 abstützen (dargestellt in Fig. 3) und eine federnde Bewegung des Verriegelungsteiles 12 in Rohrlängsrichtung gestatten. Außerdem ist die Fläche 21 der Nase 11 zu erkennen, sowie der nicht abgeflachte Teil 29.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 0 Lufttechnische und mechanische Verbindung zweier Rohrteile von Bodenpflegegeräten, wobei die Verbindung mittels Verschraubung durch eine Überwurfmutter erfolgt, sowie zwischen den Rohrteilen eine Dichtung angeordnet ist und Mittel zur Sicherung der Schraubverbindung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Rohrteil (1) radial zur Mitte (2) gerichtete Stege (3) angeordnet sind, in welche eine den Stegen (3) angepaßte Erhebung (4) des inneren Rohrteiles (5) eingreift, sowie, daß auf der Stirnfläche (6) der Überwurfmutter (7) Zähne (8) angeordnet sind und durch eine Öffnung (9) am Umfang (10) des äußeren Rohrteiles (i) eine nach außen gerichtete Nase (11) eines Verriegelungsteiles (12), welches auf der Innenfläche (13) des äußeren Rohrteiles (1) angeordnet ist, in die Zähne (8) eingreift.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) auf der Stirnfläche (6) der Überwurfmutter (7) eine Sägezahnverzahnung bilden.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Flanken (14) der Zähne (8) in Verschraubrichtung V, und die in Rohrlängsrichtung verlaufenden Flanken (15) der Zähne (8) in Löserichtung L angeordnet sind.
  4. 4) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (12) aus einer Nase (in), einer die Nase (11) tragenden Platte (16) und zwei Haltearmen (17) besteht.
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (17) in Längsrichtung der Platte (16) verlaufen und ihre Enden (18) abgewinkelt sind.
  6. 6) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (18) der Haltearme (17) Befestigungspunkte (19) aufweisen.
  7. 7) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (11) an ihrem Ende (20) eine Fläche (21) aufweist, welche beim Verschrauben mit den flachen Flanken (14) der Zähne (8) der Überwurfmutter (7) in Anlage gelangt.
  8. 8) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16), die Nase (11), die Haltearme (17) und die Befestigungspunkte (19) einstückig geformt sind.
  9. 9) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (12) aus Kunststoff besteht.
  10. 10) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ~daß das Verriegelungsteil (12) mit seiner Platte (16) zwischen zwei radial zur Mitte (2) gerichteten Stegen (22) im äußeren Rohrteil (1) angeordnet ist.
  11. 11) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22) eine Aussparung (23) aufweisen, in die das Verriegelungsteil (12) mit den Befestigungspunkten (19) eingreift.
  12. 12) Anordnung nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung aus Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1326522A1 (de) * 2000-09-29 2003-07-16 Oreck Holdings, LLC Handgriff und abluftrohrkupplunsanordnunng für bodenpflegemaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1326522A1 (de) * 2000-09-29 2003-07-16 Oreck Holdings, LLC Handgriff und abluftrohrkupplunsanordnunng für bodenpflegemaschinen
EP1326522A4 (de) * 2000-09-29 2007-04-11 Oreck Holdings Llc Handgriff und abluftrohrkupplunsanordnunng für bodenpflegemaschinen

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