DE2549398A1 - Reaktor - Google Patents

Reaktor

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DE2549398A1
DE2549398A1 DE19752549398 DE2549398A DE2549398A1 DE 2549398 A1 DE2549398 A1 DE 2549398A1 DE 19752549398 DE19752549398 DE 19752549398 DE 2549398 A DE2549398 A DE 2549398A DE 2549398 A1 DE2549398 A1 DE 2549398A1
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DE
Germany
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catalyst system
reactor
tubes
reactor according
housing
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Withdrawn
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DE19752549398
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English (en)
Inventor
Martin Ing Grad Schneeberger
Helmut Dipl Ing Schneider
Allan Dipl Chem Dr Watson
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
    • B01J8/0285Heating or cooling the reactor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds

Description

  • Reaktor
  • Die Erfindung betrifft einen Reaktor zur DurchfUhrung exothermer katalytischer Reaktionen mit einem Gehäuse, mit einem Katalysatorsystem und mit Zuleitungen für die Reaktionsgase.
  • In Reaktoren zur DurchfUhrung exothermer katalytischer Reaktionen werden kontinuierlich chemische Umsetzungen durchgeführt, bei denen unter Freiwerden von Wärme in Abhängigkeit von den den zugeführten Reaktionsgasen neue Reaktionsprodukte entstehen.
  • Das Gehäuse eines derartigen Reaktors ist infolge des Drucks der zugeführten Reaktionsgase und der bei der chemischen Ulsetzung freiwerdenden großen Wärmemenge erheblichen Belastungen ausgesetzt. Um ein Uberschreiten zulässiger Belastungen zu vermeiden, arbeiten~ die bekannten Reaktoren mit möglichst niedrigen Reaktionstemperaturen. Dies kann sich Jedoch fUr den Umsetzungsvorgang insbesondere filr den stündlichen Durchsatz nachteilig auswirken. Eine niedrige Reaktionstemperatur bewirkt weiterhin, daß die Reaktionsprodukte mit entsprechend niedriger Temperatur den Reaktor verlassen. Die bei der chemischen Umsetzung freiwerdende Wärme kann aber umso besser genUtzt werden, Je höher die Temperatur der den Reaktor verlassenden Reaktionsprodukte ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reaktor zur DurchfUhrung exothermer katalytischer Reaktionen zu schatten, der innerhalb eines optimalen Temperaturbereichs tUr die chemische Umsetzung betreibbar ist und bei dem insbesondere die Reaktionsprodukte mit größtmöglicher Temperatur den Reaktor verladen.
  • Die Ldsung der Aufgabe gelingt ertindungsgemKß durch einen innerhalb des Gehäuses angeordneten, zwischen sich und dem Gehäuse einen Ringraum bildenden Mantel, der das Katalysatorsystem umschließt und durch im Ringraum und innerhalb deg Katlysatorsystems angeordnete KUhlrohre, wobei mindestens eine der Zuleitungen fUr die Reaktionsgase in den Ringraum mUndet.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Reaktor ist somit das Gehäuse im wesentlichen nur noch Druckbelastungen ausgesetzt. Das Gehäuse wird sowohl durch KUhlmittel, das in den KUhlrohren, die im Ringraum angeordnet sind, strömt, als auch von dem Teil der Reaktionsgase, die in den Ringraum geleitet werden, gekühlt. Der Mantel, der das Katalysatorsystem unmittelbar umschließt und mit diesem in direktem Kontakt steht, ist im wesentlichen thermischen Benstungen ausgesetzt. Eine Erhöhung der Reaktionstemperatur bedeutet somit nicht mehr automatisch eine Erhöhung der Temperatur und damit der Belastung des Gehäuses. Deshalb kann der Reaktor bei einer erheblich höheren Reaktionstemperatur gefahren werden, weshalb die austretenden Reaktionsprodukte ebenfalls wesentlich höhere Temperatur aufweisen können. Durch KUhlmittelJ die durch die in den Katalysatorsystem angeordneten KUhlrohre geleitet werden, kann dabei die Reaktionstemperatur in einfacher Weise 1 auf einen optimalen und konstanten Niveau gehalten werden. Ein Teil der bei der chemischen Umsetzung frei werdenden Warme, kann bei einem erfindungsgemäßen Reaktor außerdem dazu benUtzt werden, den Teil der Reaktionsgase auf Anspringtemperatur zu erwärmen, der in den Ringraum geleitet wird.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Reaktors kann in ein facher und energetisch günstiger Weise ein methanreiches Gas hergestellt werden. Weiterhin ist es möglich, den erfindungsgemaßen Reaktor zur DurchfUhrung anaerer exothermer Reaktionen, wie z.B. der Gewinnung von Methanol oder von Formaldehyd, zu verwenden.
  • Als besonders gUnstig erweist es sich, wenn mindestens eine der Zuleitungen fUr die Reaktionsgase mit Röhren in Verbindung steht, die im Katalysatorsystem angeordnet sind und die Austrittsöffnungen aufweisen. Durch diese Zuleitungen können die Reaktionsgase unmittelbar in das Katalysatorsystem eingebracht werden. Es können mit diesem System auch verschiedene Reaktionspartner nacheinander einzeln dem Reaktionsraum zugeführt werden.
  • Mit Vorteil münden die Zuleitungen, die mit den im Katalysatorsystem angeordneten Rohren in Verbindung stehen, in Saninelkanäle von denen die Rohre ausgehen. Die von den SammelkanKlen ausgehenden Rohre können verschiedene Längen aufweisen.
  • Dadurch ist es möglich die Reaktionsgase in bestimmte Bereiche des Katalysatorsystems zu fUhren.
  • Eine bevorzugte AusfUhrung des erfindungsgemäßen Reaktors ergibt sich, wenn die Sammelkanäle ringförmig ausgebildet sind und die Rohre parallel zur Achse des Reaktors angeordnet sind.
  • Ein besonders gUnstiger Ablauf des chemischen Umsetzungsvorganges wird dadurch ermöglicht, daß die Rohre an ihren freien Enden verschlossen sind und in dem die benachbarten ktlrzeren Rohre Uberragenden Bereich Schlitze aufweisen und daß die kUrzesten Rohre in ihrem in das Katalysatorsystem eintauchen-Ii den Bereich Schlitze aufweisen. Die Reaktionsgase werden somit nicht in verschiedenen Ebenen dem Katalysatorsystem zugefUhrt, sondern nahezu Uber das gesamte Katalysatorsystem verteilt eingeleitet.
  • Eine eventuell zu starke, nachteilige Abkühlung des Katalysatorsystems Uber den Ringraum kann dann vermieden werden, wenn auf der Außenseite des Mantels eine Wärmeisolierung angeordnet ist.
  • Eine einfache FUhrung des KUhlmittels ergibt sich, wenn die Strömungsquerschnitte der KUhlrohre im Ringraum mit denen der Kühlrohre innerhalb des Katalysatorsystems hintereinander geschaltet sind.
  • Die Wirkung des durch die Kühlrohre geführten KUhlmittels kann dadurch erhöht werden, daß die KUhlrohre schraubenförmig gewickelt sind.
  • Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Reaktors zur DurchrUhrung exothermer katalytischer Reaktionen wird die Erfindung-näher erläutert.
  • Der gezeigte erfindungsgemäße Reaktor besitzt ein Gehäuse, das im wesentlichen aus einem zylindrischen MittelstUck 1 mit einem Flansch 2 an seinem oberen Ende, aus einer unteren Abschlußhaube 3 mit einer AbstUtzungund aus einer oberen, gewölbten Abschlußhaube 4 mit einem Flansch 5, besteht. Das MittelstUek 1 und die untere Abschlußhaube 3 sind miteinander verschweißt.
  • Die obere Abschlußhaube 4 ist an das MilttelstUck 1 Uber die Flansche 2 und 5, angeflanscht. Ein zwischen den Flanschen 2 und 5 eingespannter Ring 6 enthält die AnschlUsse fUr die ZufUhrung 7 und die Ableitung 8 von Kältemittel. Konzentrisch zum MittelstUck 1 des Gehäuses ist der Mantel 9 angeordnet, so daß zwischen MittelstUck 1 und Mantel 9 ein Ringraum 10 gebildet ist.
  • Auf der Außenseite des Mantels 9 ist eine Wärmeisolierung 11 angeordnet. Der Mantel 9 umschließt unmittelbar das Katalysatorsystem. Das Katalysatorsystem besteht im wesentlichen aus einem den Mantel 9 abschließenden Rost 12, einem darauf angeordneten Spaltsieb 13, einer auf dem Spaltsieb 13 auf&ebrachten Schicht 14 eines inerten Materials, beispielsweise Tonkugeln, einem die Tonkugeln bedeckenden Maschensieb 15 und einer KatalysatorschUttung 35. Zu einem Wickel mit nur einer Lage gebogene KUhlrohre 16 sind im Ringraum 10, außerhalb der Isolierung 11 eingebracht.
  • Der Durchmesser der KUhlrohre 16 kann genau der Breite des freien Ringraumes entsprechen. Die KUhlrohre 16 stehen Uber einem in der Abschlußhaube 4 befindlichen Verteiler, beisplelsweise einem zu einem Ring gebogenen Verteilerrohr 17, mit der Zuführung 7 in Verbindung. Ein weiterer Wickel von KUhlrohren 18 ist im Katalysatorsystem eingebracht. Die Strömungsquerschnitte der KUhlrohre 16 im Ringraum sind mit denen der KUhlrohre 18 innerhalb des Katalysatorsystems hintereinander geschaltet. Die im Katalysatorsystem eingebrachten KUhlrohre 18 sind mehrlagig auf einem Kernrohr 19 aufgewickelt. Die KUhlrohre 18 mUnden in einen Sammler, beispielsweise ir. ein zu einem Ring gebogenen Sammelrohr 20. Das Sammelrohr 20 steht mit dem Auslaß 8 in Verbindung. Am Sammelrohr 20 sind Stege 21, die der Halterung der KUhlrohre 16 dienen, befestigt. Weiterhin ist das Sammelrohr 20 an seiner Unterseite mit dem Mantel 9 gasdicht verschweißt. Bin auf der Oberseite des Sammelrohres 20 aufgebrachter Steg 22 dient als Flansch fUr einen Trichter 23. Der Trichter 23 geht in ein Auslaßrohr 24 fUr die Reaktionsprodukte Uber, das eine Einrichtung 25 zum Ausgleich von tängenänderungen aufweist. Auslaßrohr 24-und obere Abschlußhaube 4 sind gegenb-Lnander abgedichtet.
  • Das Kernrohr 19 ist an seinem unteren Ende mit einer Abschlußplatte 26 verbunden, die in der unteren Abschlußhaube 3 gelagert ist. Die Abschlußhaube 26 durchdringen Zuleitungen 27 fUr die Reakffbnsgase. Von den beispielsweise 5 Zuleitungen ist nur eine gezeichnet. Jede der Zuleitungen mUndet in einen eigenen Sammelkanal 28, beispielsweise einem ringförmig gebogenen Rohr. Von den Sammelkanälen 28 ausgehend ragen Rohre 29 mit Austrittsöffnungen in das Katalysatorsystem, Die Jeweils vom gleichen Sammelkanal ausgehenden Rohre 29 können gleiche, die von verschiedenen Sammelkanälen ausgehenden Rohre 29 können verschiedene Längen besitzen. Die Rohre 29 sind an ihren freien Enden verschlossen und weisen jeweils in dem die benachbarten kUrzeren Rohre 29 Uberragenden Bereich 30 Schlitze auf. Die Öffnungsquerschnitte der Schlitze betragen beispielsweise etwa das 1,5-fache des Rohrquerschnitts. Die Schlitze sind so schmal ausgelegt, daß ein Eindringen von Katalysatormaterial in die Rohre 29 vermieden wird. Die ktirzesten Rohre 29 können auf ihrer gesamten, in das Katalysatorsystem eintauchenden Länge Schlitze aufweisen. Tragarme 31 verbinden das obere Ende des Kernrohres 19 mit dem Sammelrohr 20. An Tragarmen 31 ist die Wicklung der im Katalysatorsystem angeordneten KUhlrohre 18 mittels nichtgezeigter Stege aufgehängt.
  • Im oberen Bereich des Ringraumes 10 mtindet eine weitere Zuleitung 32 fUr einen Teil der Reaktionsgase. An der oberen Abschlußhaube 4 ist ein Entlüftungsstutzen 33 angebracht. Der Trichter 23 und das Auslaßrohr 24 sind mit einer Wärmeisolierung 34, beispielsweise Glaswolimatten, versehen.
  • Nach Entfernen der oberen Abschlußhaube 4 können die Ubrigen Reaktorteile aus dem Mittelteil 1 herausgezogen werden.
  • Zu diesem Zweck stehen diese Reaktorteile starr mit dem Ring 6 in Verbindung.
  • Der dargestellte Reaktor eignet sich inbesondere zur Erzeugung von Methan aus Wasserstoff und Kohlenstoffoxiden. Bei der Herstellung von Methan wird dem dargestellten erfindungsgemäßen Reaktor etwa ein Sechstel der Gesamtmenge der Reaktionsgase bei der Zuleitung 32 in den Ringraum 10 zugeführt. Dieser Teil der Reaktionsgase strömt von oben nach unten durch den Ringraum und wird so auf die Anspringtemperatur des Katalysatorsystems aufgeheizt. Nach Verlassen des Ringraumes 10 wird dieser Teil der Reaktionsgase um 1800 umgelenkt und durchströmt dann das Katalysatorsystem in seiner gesamten Länge. Die auf der Oberseite des Katalysatorsystems austretenden Reaktionsprodukte, vorwiegend Methan, werden im Trichter 23 gesammelt und Uber AuslaBrohr 24 aus dem Reaktor gefUhrt. Die Ubrige Menge der Reaktionsgase wird auf die funf Zuleitungen 27, beispielsweise gleichmäßig, verteilt und Uber die Sammelkanäle 28 und die Rohre 29 direkt in das Katalysatorsystem eingebracht und vorwiegend in Methan umgesetzt.
  • Das so gewonnene Methan verläßt den Reaktor mit einer Temperatur von ca. 6000 C. Gleichzeitig mit der Zuleitung der Reaktionsgase erfolgt die ZufUhrung von KUhlmittel, insbesondere von Wasser und Wasserdampf. Der Anteil an Wasser wird so hoch gewählt, daß im Reaktor keine Uberhitzung des Wasserdampfes stattfinden kann. Das KUhlmittel tritt Uber die ZufUhrung 7 in den Reaktor ein und wird Uber das Verteilrohr 17 auf die KUhlrohre 16 verteilt. Das KUhlmittel strömt zunächst in den KUhlrohren 16 durch den Ringraum 10 und kUhlt das Mittelstück 1. Damit wird das MittelstUck 1 des Gehäuses vor zu hohen Temperaturen geschUtzt. Gleichzeitig verhindert die Isolierung 11 eine nachteilige, eventuell zu starke AbkUhlung des Katalysatorsystems. Nach Durchströmen der im Ringraum angeordneten KUhlrohre wird das KUhlmittel in den im Katalysatorsystem angeordneten KUhlrohren 18 wieder zurUckgeführt. Durch das die KUhlrohre 18 durchströmende KUhimittel wird das Katalysatorsystem stets auf einer für die chemische Umsetzung gUnstigen Temperatur gehalten. Das KUhlmittel wird schließlich im Sammelrohr 20 gesammelt und Uber Ableitung 8 aus dem Reaktor geführt. Die heißen, aus dem Reaktor abgeleiteten Reaktionsprodukte können dann in einen Wärmetauscher gefUhrt werden und dort in Wärmetausch mit dem erwärmten, ebenfalls aus dem Reaktor stammenden KUhlmittel treten.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprilehe 1. Reaktor zur Durchführung exothermer katalytischer Reaktionen mit einem Gehäuse, mit einem Katalysatorsystem und mit Zuleitungen für die Reaktionsgase, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Gehäuses angeordneten, zwischen sich und dem Gehäuse einen Ringraum (10) bildenden Mantel (9), der das Katalysatorsystem umsehließt und durch im Ringraum (10) und innerhalb des Katalysatorsystems angeordnete KUhlrohre (16, 18), wobei mindestens eine der Zuleitungen (32) fUr die Reaktionsgase in den Ringraum (10) milndet.
  2. 2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mindestens eine der Zuleitungen (27) fUr die Reaktionsgase mit Rohren (29) in Verbindung steht, die im Katalysatorsystem angeordnet sind und die Austrittsöffnungen aufweisen.
  3. 3. Reaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (27), die Bit den Ii Kataiysatorsystem angeordneten Rohren (29) in Verbindung stehen, in Sa elkanKle (28) wunden, von denen die Rohre (29) ausgehen.
  4. r 4. Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkanäle (28) ringförmig ausgebildet sind und die Rohre (29) parallel zur Achse des Reaktors angeordnet sind.
  5. 5. Reaktor nach einem der AnsprUche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (29) an ihren freien Enden verschlossen sind und in dem die benachbarten kUrzeren Rohre (29) dberragenden Bereich Schlitze aufweisen und daß die kürzesten Rohre (29) in ihrem in das Katalysatorsystem eintauchenden Bereich Schlitze aufweisen.
  6. 6. Reaktor nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekenazeichnet, daß auf der Außenseite des Mantels (9) eine Wärieisolierung (11) angeordnet ist.
  7. 7. Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsquerschnitte der KUhlrohre (16) im Ringraum (10) mit denen die KUhlrohre (18) innerhalb des Katalysatorsystems hintereinander geschaltet sind.
  8. 8. Reaktor nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die KUhlrohre (16, 18) schraubenfl5rmig gewickelt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007203A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-10 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Reaktor
EP0155341A2 (de) * 1983-09-06 1985-09-25 Man Gutehoffnungshütte Gmbh Stehender Reaktor zur Erzeugung von Methanol

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