DE2548614A1 - Getriebe von maschinen mit beispielsweise einem antrieb und zwei oder mehr parallel zueinander verlaufenden antriebswellen - Google Patents

Getriebe von maschinen mit beispielsweise einem antrieb und zwei oder mehr parallel zueinander verlaufenden antriebswellen

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DE2548614A1
DE2548614A1 DE19752548614 DE2548614A DE2548614A1 DE 2548614 A1 DE2548614 A1 DE 2548614A1 DE 19752548614 DE19752548614 DE 19752548614 DE 2548614 A DE2548614 A DE 2548614A DE 2548614 A1 DE2548614 A1 DE 2548614A1
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gear
output shaft
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intermediate piece
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DE19752548614
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English (en)
Inventor
Burkhard Porombka
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Getriebe von Maschinen mit beispielsweise einem
  • Antrieb und zwei oder mehr parallel zueinander verlaufenden Abtriebswellen Die Erfindung betrifft ein Getriebe von Maschinen mit beispielsweise einem Antrieb und zwei oder mehr parallel zueinander verlaufenden Abtriebswellen, wobei das Getriebe mit den auf den Abtriebswellen aufsitzenden Getriebeteilen lösbar verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bauliche Gestaltung der getrieblichen Verbindung zwischen den mehreren Abtriebswellen und dem Antrieb zu verbessern und zu vereinfachen, um die flerstellungs-, Montage- und Reparaturkosten zu verringern sowie den dafür erforderlichen Zeitaufwand optimal gering zu halten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, die Abtriebswellen mit dem Antrieb über eine einstückige, versatzausgleichende aufschiebbare Getriebebaueinheit kuppelbar auszubilden und die Getriebebaueinheit mit dem Maschinengehäuse lösbar zu verbinden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird jede Getriebebaueinheit aus einem Getriebekasten gebildet, in welchem mehrere Getriebe, bestehend aus je einem Getrieberadpaar je Abtriebswelle drehbeweglich gelagert sind und je ein Zwischenstück zwischen Getrieberadpaar und Abtriebswelle aufschiebbar ist, welches axial versetzt einerseits mit der Abtriebswelle und andererseits mit einem Getrieberad des Getrieberadpaares drehfest, jedoch winkelbeweglich verbunden ist.
  • Vorteil einer solchen Ausführung ist, dass die vorgefertigte einstückige Getriebebaueinheit leicht und zeitsparend auf die mehreren Abtriebswellen aufschiebbar ist und der Getriebekasten mit dem Maschinenrahmen lösbar verbunden wird. Dadurch wird eine beträchtliche Montageerleichterung und somit eine erhebliche Kostenersparnis, insbesondere bei Reparaturen erzielt. Durch den für eine Gruppe von Abtriebswellen geschaffenen Getriebekasten ist eine getriebliche Verbindung zwischen dem antriebsseitigen Getriebe und den entsprechenden Abtriebswellen schnell herzustellen. Die Reparaturzeiten werden stark reduziert und eine Reservehaltung wird durch die bauliche Ausbildung der Getriebekästen vereinfacht. Konstruktiv wird mit der Getriebebaueinheit und der baulichen Gestaltung des Zwischenstückes ein Ausgleich für den unvermeidbaren Fertigungsversatz verwirklicht, indem sich das Zwischenstück infolge der winkelbeweglichen Ausbildung zum Versatzausgleich von unvermeidbaren Fertigungstoleranzen schrägstellen kann. Ein möglicher Verschleiss der Lagerung der Abtriebswellen ist damit auf das Getriebe weitgehendst ohne Einfluss.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung ist das Zwischenstück beiderends über Mitnehmer mit dem einen Getrieberad bzw. mit der Abtriebswelle kuppelbar. Die Mitnehmer können beispielsweise als zahnkranzförmige Profile ausgebildet sein. Die Zwischenstücke zur Ubertragung des Drehmomentes von der Antriebsseite auf die Abtriebsseite sind durch Öffnungen im Getriebekasten, vorzugsweise nach Montage des Getriebekastens zwischen Getrieberad und Abtriebswelle aufbringbar. Das Zwischenstück ist vorteilhafterweise als Kuppelbüchse oder Kuppelwelle ausgebildet.
  • Als antriebsseitiges Getrieberadpaar kann sowohl ein Stirnradgetriebe oder auch ein Schneckengetriebe Anwendung finden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel besteht das das antriebsseitige Stirnrad mit der Abtriebswelle drehfest und winkelbeweglich verbindende Zwischenstück aus einer Kuppelbüchse, welche einerseits über eine äussere Bogenverzahnung und eine Innenverzahnung mit dem antriebsseitigen Stirnrad und andererseits über eine Innenverzahnung mit einem drehfest auf der Abtriebswelle aufsitzenden Bogenzahnkranz getrieblich verbunden ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht das das Schneckenrad mit der Abtriebswelle drehfest und winkelbeweglich verbindende Zwischenstück aus einer Kuppelbüchse, welche einerseits über eine äussere Bogenverzahnung und eine Innenverzahnung mit dem Schneckenrad und andererseits über eine Innenverzahnung mit einem drehfest auf der Abtriebswelleaufsitzenden Bogenzahnkranz getrieblich verbunden ist.
  • Um eine ausreichende Winkelbeweglichkeit des Zwischenstückes zu ermöglichen, ist zwischen dem Aussendurchmesser der Abtriebswellen und dem Innendurchmesser der Getriebezahnräder ein Spiel für eine radiale Verstellbewegung des Zwischenstückes vorgesehen.
  • Die Mitnehmer des Zwischenstückes sind vorzugsweise als Bogen- oder Stirnverzahnung ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Getriebebaueinheit im Längsschnitt mit Stirnradgetriebe, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Getriebe, Fig. 3 eine Getriebebaueinheit im Längsschnitt mit Schneckengetriebe, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Getriebe und Fig. 5 das Zwischenstück als Kuppel teil zwischen An- und Abtriebsseite als vergrösserter Ausschnitt aus Fig. 1 bzw. 2.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Antriebsmotor bezeichnet, welcher über eine Welle 2 und ein darauf drehfest aufsitzendes Stirnrad 5 und weitere Stirnräder 4 bzw. 4a das Drehmoment des Antriebes über je ein Zwischenstück 8 auf beispielsweise zwei Abtriebswellen 7, 7a, die in einem Maschinengehäuse 11 drehbeweglich gelagert sind, überträgt.
  • Die Stirnräder 3, 4, 4a sowie die Zwischenstücke 8, welche als Kuppelbüchsen 8 ausgebildet sind, sind als Getriebebaueinheit in einem Getriebekasten 10 drehbeweglich gelagert. Der Getriebekasten 10 ist mit dem Maschinengehäuse 11 lösbar verbunden und hat durch Deckel lOa abgedeckte Öffnungen, durch welche nach der Montage des Getriebekastens 10 an dem Maschinengehäuse 11 die Kuppelbüchsen 8 nachträglich auf das Getriebe aufgeschoben werden können.
  • Das auf der Antriebswelle 2 drehfest aufsitzende Stirnrad 3 hat einen Zahnkranz 3a, welcher einerseits mit einem Zahnkranz 4b des Stirnrades 4 und einem Zahnkranz 4c des Stirnrades 4a in Eingriff steht. Ausserdem weisen die Stirnräder 4,4a je einen Innenzahnkranz 4d, 4e auf, welcher mit Bogenzahnkränzen 8a der Kuppelbüchsen 8 kämmen. Die Kuppelbüchsen 8 haben weiterhin Innenzahnkränze 8b, welche je mit einem Bogenzahnkranz 6 bzw. 6a der Abtriebswellen 7 bzw. 7a in Eingriff stehen.
  • Der Bogenzahnkranz 6 bzw. 6a der Abtriebswellen 7, 7a kann auf die Abtriebswellen 7, 7a aufgefräst oder aber als Zahnkranz drehfest aufgebracht sein.
  • Durch die winkelbewegliche und damit versatzausgleichende Lagerung der Kuppelbüchsen 8 ist es möglich, durch Verschleiss oder baulich bedingte Toleranzabweichungen hervorgerufene Maßabweichungen zwischen Antriebs- und Abtriebsseite bei mehreren parallelen Abtriebssträngen auszugleichen, ohne gleich das gesamte Getriebe auswechseln zu müssen. Es ist dabei unbedeutend, welche Zahnkränst mit denen die Kuppelbüchsen 8 in Eingriff stehen, die Bogenzahnkränze aufweisen. Entscheidend ist, dass die Anordnung der Bogenzahnkränze derart erfolgt, dass die Kuppelbüchsen 8 in Richtung ihrer Längsachse winkelbeweglich und damit in der Lage sind, einen durch Fertigung oder Verschleiss bedingten Versatz zwischen Antriebsgetriebe und den Abtriebswellen auszugleichen. Dazu ist ein Spiel zwischen den Innendurchmessern der Stirnräder 4, 4a einerseits und dem Aussendurchmesser der Abtriebswellen 7, 7a andererseits erforderlich.
  • Zweckmässigerweise wird zunächst die gesamte einstückige Getriebaueinheit, d.h. der Getriebekasten 10 an dem Maschinengehäuse 11 befestigt. Die Kupplung der. An- und Abtriebsseite des Getriebes erfolgt dann durch Aufschieben der Zwischenstücke 8 auf die zugehörigen Getriebezahnkränze durch die mit Deckeln 10a verschliessbaren Öffnungen in dem Getriebekasten 10.
  • Die Fig. 5 zeigt die Lagerung der Kuppelbüchse 8 in ihrer Betriebsstellung in der Vergrösserung. Anstelle einer Kuppelbüchse 8 kann auch beispielsweise eine Kuppelwelle Anwendung finden, wobei diese dann mit einer bogenzahnförmigen Innenverzahnung der Abtriebswelle und einem Bogenzahnkranz mit dem antriebsseitigen Getrieberad-Innenzahnkranz in Eingriff stehen müsste.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit 21 ist ein Antriebsmotor bezeichnet, welcher über eine Welle 22 darauf drehfest aufsitzende Schnecken 25 und 23a bewegt. Diese kämmen mit je ein Schneckengetriebe bildenden Schnekkenrädern 24 und 24a. Die Schneckenräder 24, 24a sind über als Kuppelbüchsen 28 ausgebildete Zwischenstücke mit beispielsweise zwei in dem Maschinengehäuse 31 drehbeweglich gelagerten Abtriebswellen 27, 27a getriebllch verbunden.
  • Die Schneckengetriebe 23, 24 bzw. 23a, 24a sowie die Zwischenstücke welche als Kuppelbüchsen 28 ausgebildet sind, sind als Getriebebaueinheit in einem Getriebekasten 30 drehbeweglich gelagert. Der Getriebekasten 50 ist mit dem Maschinengehäuse 31 lösbar verbunden und hat durch Deckel 50a abgedeckte Öffrnrngen, durch welche nach der Montage des Getriebekastens 30 an dem Maschinengehäuse 51 die Kuppelbüchsen 28 nachträglich auf das Getriebe aufgeschoben werden können.
  • Die auf der Antriebswelle 22 drehfest aufsitzenden Schnecken 23, 25a stehen mit ihren Schneckengängen mit dem Zahnkranz 24b des Schneckenrades 24 und dem Zahnkranz 24c des Schneckenrades 24a in Eingriff. Ausserdem weisen die Schneckenräder 24 und 24a je einen Innenzahnkranz 24d und 24e auf, welcher mit Bogenzahnkränzen 28a der Kuppel büchsen 28 kämmen, Die Kuppelbüchsen 28 haben weiterhin Innenzahnkränze 28b, welche je mit einem Bogenzahnkranz 26 bzw. 26a der Abtriebswellen 27, 27a in Eingriff stehen.
  • Der Bogenzahnkranz 26 bzw. 26a der Abtriebswellen 27, 27a kann auf die Abtriebswellen 27, 27a aufgefräst oder aber als Zahnkranz drehfest aufgebracht sein.
  • Durch die winkelbewegliche und damit versatzausgleichende Lagerung der Kuppelbüchsen 28 ist es möglich, durch Verschleiss oder baulich bedingte Toleranzabweichungen hervorgerurene Maßabweichungen zwischen Antriebs- und Abtriebsseite bei mehreren parallelen Abtriebssträngen auszugleichen, ohne gleich das gesamte Getriebe auswechseln zu müssen. Es ist dabei unbedeutend, welche Zahnkränze, mit denen die Kuppelbüchsen 28 in Eingriff stehen, die Bogenzahnkränze aufweisen. Entscheidend ist, dass die Anordnung der Bogenzahnkränze derart erfolgt, dass die Kuppelbüchsen 28 in Richtung ihrer Längsachse winkelbeweglich und damit in der Lage sind, einen durch Fertigung oder Verschleiss bedingten Versatz zwischen Antriebsgetriebe und den Abtriebswellen auszugleichen. Dazu ist ein Spiel zwischen dem Innendurchmesser der Schneckenräder 24, 24a einerseits und dem Aussendurchmesser der Abtriebswellen 2.7, 27a andererseits erforderlich.
  • Zweckmässigerweise wird zunächst die gesamte einstückige Getriebebaueinheit, d.h. der Getriebekasten 30 an dem Maschinengehäuse 31 befestigt. Die Kupplung der An- und Abtriebsseite des Getriebes erfolgt dann durch Aufschieben der Zwischenstücke 28 auf die zugehörigen Getriebezahnkränze durch die mit Deckeln 50a verschliessbaren Öffnungen in dem Getriebekasten 30.
  • Die Fig. 5 zeigt die Lagerung der Kuppelbüchse 28 in ihrer Betriebsstellung in der Vergrösserung. Anstelle einer Kuppel büchse 28 kann auch beispielsweise eine Kuppelbüchse Anwendung finden, wobei diese dann mit einer bogenzahnförmigen Innenverzahnung der Abtriebswelle und einem Bogenzahnkranz mit dem antriebsseitigen Getrieberad-Innenzahnkranz in Eingriff stehen müsste.
  • Ganz allgemein haben die das Zwischenstück bildenden Kuppelhülsen oder Kuppelwellen zahnförmig ausgebildete Mitnehmerkränze an ihrem Umfang, die vorzugsweise als Stirn- oder Bogenzahnkränze derart ausgebildet sind, dass diese auch bei einem Versatz zwischen Antriebs- und Abtriebsseite eine betriebssichere Ubertragung des Drehmomentes zulassen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: fm -Getriebe von Maschinen mit beispielsweise einem Antrieb und zwei oder mehr parallel zueinander verlaufenden Abtriebswellen, wobei das Getriebe mit den auf den Abtriebswellen aufsitzenden Getriebeteilen lösbar verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die mehreren Abtriebswellen (7, 7a bzw. 27, 27a) mit dem Antrieb (1, 21) über eine einstückige, versatzausgleichende auf schiebbare Getriebebaueinheit kuppelbar sind und die Getriebebaueinheit mit dem Maschinengehäuse (11 bzw. 31) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jede Getriebebaueinheit aus einem Getriebekasten (10, 30) gebildet wird, in welchem mehrere Getriebe, bestehend aus je einem Getrieberadpaar ( 3, 4; 3, 4a bzw. 23, 24; 23a, 24a) je Abtriebswelle (7, 7a bzw. 27, 27a) drehbeweglich gelagert sind und je ein Zwischenstück (8 bzw. 28)zwischen je einem Getrieberad (4, 4a, 24, 24a) des Getrieberadpaares und jeder Abtriebswelle (7, 7a, 27, 27a) aufschiebbar ist, welches axial versetzt einerseits mit der Abtriebswelle und andererseits mit einem Getrieberad des Getrieberadpaares drehfest, jedoch winkelbeweglich verbunden ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Zwischenstück (8 bzw. 28) beiderends über Mitnehmer (8a, 8b bzw. 28a, 28b) mit dem einen Getrieberad (4, 4a bzw. 24, 24a) bzw. mit der Abtriebswelle (7, 7a bzw. 27, 27a) kuppelbar ist.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zwischenstücke (8 bzw. 28) durch Öffnungen im Getriebekasten (10 bzw. 30) nach Montage des Getriebekastens (10 bzw. 5o) jeweils zwischen dem einenGetrieberad (4, 4a bzw. 24, 24a) und der zugeordneten Abtriebswelle (7, 7a bzw. 27, 27a) aufbringbar sind.
  5. 5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Zwischenstück (8 bzw. 28) aus einer Kuppelbüchse oder Kuppelwelle gebildet wird.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes Getrieberadpaar aus einem Stirnradpaar (5, 4; 5, 4a) gebildet wird.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2,.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes Getrieberadpaar aus je einem Schneckenrad und einer Schnecke (25, 24 bzw. 23a, 24a) gebildet wird.
  8. 8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das das antriebsseitige Stirnrad (4, 4a) mit der Abtriebswelle (7 bzw. 7a) drehfest und winkelbeweglich verbindende Zwischenstück (8) aus einer Kuppelbüchse besteht, welche einerseits über eine äussere Bogenverzahnung (8a) und eine Innenverzahnung (4d, 4e) mit dem antriebsseitigen Stirnrad (4, 4a) und andererseits über eine Innenverzahnung (8b) mit einem drehfest auf der Abtriebswelle (7 bzw. 7a) aufsitzenden EEprzaCk2rz (6 bzw. 6a) getrieblich verbunden ist.
  9. 9, Getriebe nach einem der Ansprüche 1, 2 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das das Schnekkenrad (24, 24a) mit der Abtriebswelle (27 bzw. 27a) drehfest und winkelbeweglich verbindende Zwischenstück (28) aus einer Kuppelbüchse besteht, welche einerseits über eine äussere Bogenverzahnung (28a) und eine Innenverzahnung (24d, 24e) mit dem Schnekkenrad (24, 24a) und andererseits über eine Innenverzahnung (28b) mit einem drehfest auf der Abtriebswelle (27 bzw. 27a) aufsitzenden Bogenzahnkranz (26, 26a) getrieblich verbunden ist.
  10. 10. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen dem Aussendurchmesser der Abtriebswellen (7, 7a, 27, 27a) und dem Innendurchmesser der Getriebezahnräder (4, 4a, 24, 24a) ein Spiel für eine radiale Verstellbewegung des Zwischenstückes (8, 28) vorgesehen ist.
  11. 11. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Mitnehmer vorzugsweise als Bogen- oder Stirnverzahnung ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4194414A (en) * 1976-10-08 1980-03-25 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Planetary speed reducer
FR2591699A1 (fr) * 1985-12-12 1987-06-19 Tacke Kg F Transmission pour une ou plusieurs machines motrices
EP0816714A1 (de) * 1996-07-05 1998-01-07 SASIB S.p.A. Antriebsanordnung, insbesondere für automatische Herstellungsmaschinen

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