DE2547948A1 - Hydraulische presse zur bildung von ziehangeln an rohren - Google Patents

Hydraulische presse zur bildung von ziehangeln an rohren

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DE2547948A1 DE19752547948 DE2547948A DE2547948A1 DE 2547948 A1 DE2547948 A1 DE 2547948A1 DE 19752547948 DE19752547948 DE 19752547948 DE 2547948 A DE2547948 A DE 2547948A DE 2547948 A1 DE2547948 A1 DE 2547948A1
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J9/02Special design or construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K21/00Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
    • B21K21/12Shaping end portions of hollow articles

Description

  • "Hydraulische Presse zur Bildung von Ziehangeln an Rohren"
  • Hydraulische Pressen dieser Art sind Hilfsmaschinen für Rohrziehanlagen. Sie dienen dazu, am vorderen Ende des zu ziehenden Rohres eine sogenannte Ziehangel zu pressen. Das ist ein Endabschnitt des Rohres mit verringertem Durchmesser, der vor Beginn des Ziehvorganges durch die Ziehdüse gesteckt werden kann.
  • Bei bekannten Pressen dieser Art werden die Werkzeugaufnahmen durch hydraulische Zylinder betätigt, die an einem geschweißten Körper (Maschinenkörper) angebracht sind. An jedem hydraulischen Zylinder sind zwei Rohrleitungen (Rohre oder Schläuche) angeschlossen. Undichtigkeiten an den Anschlußstellen der hydraulischen Rohrleitungen geben bei den bekannten Pressen dieser Art häufig Veranlassung zu Betriebsstörungen und Reparaturen. Bei jedem Preßvorgang muß der Körper die Reaktionskräfte aufnehmen, wobei insbesondere die Schweißnähte ZerSßen bet ansprucht werden. Die Lebensdauer der bekannten hydraulischen Pressen dieser Art ist zumeist durch das Auftreten von Ermüdungsbrüchen an den Schweißstellen, hervorgerufen durch die fortgesetzte schwellende Beanspruchung beim Pressen, bestimmt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hydraulmsche Presse mit den im Oberbe.qriff des Hauptanspruchs an.qe.qebenen Merkmale zu verbessern in Bezug auf eine
    erhöhende
    Betriebssicherheit und der Lebensdauer0 Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichneden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst Bei einer solchen hydraulischen Presse gibt es keine Anschlußstellen zwischen den hydraulischen Leitungen und den hydraulischen Zylindern, welche undicht werden könnten, weil die hydraulischen Leituncren als Bohruncren in einem massiven KörPer ausae- bildet sind, welche unmittelbar, also aie Notwendigkeit von Anschlußmitteln, in die als Ausnehmungen ausgebildete Zylinder führen. Bei einer Presse nach der Erfindung wird auch der Aufwand für die Einzelteile geringer, weiI keine Zylinder, keine Rohre oder Schläuche und keine Anschlußelemente benötigt werden.
  • Das Verschließen der Bohrungen an den Außenflächen des Körpers geschieht durch Einsetzen von Stopfen. Der Körper, an dem die Bohrungen und die Ausnehmungen für die Kolben ausgebildet sind, ist insgesamt ein massiver, vorzugsweise aus Stahl geschmiedeter Block mit einer an allen Stellen gleich hohen Zerreißfestigkeit. Die Stellen, wo sich bevorzugt Risse bilden können, sind somit ausgeschaltet. Es bestehen die Voraussetzungen für eine maximale Lebensdauer.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird der Verdrehungsschutz der hydraulischen Kolben ohne zusätzliche Einrichtungen durch angeformte Elemente am Deckel einerseits und am hydraulischen Kolben andererseits erreicht.
  • Gemäß der weiteren Erfindung erreicht man auch in einer sehr einfachen Weise eine derartige Steuerung des oberen hydraulischen Kolbens, daß er mit seiner Bewegung erst dann beginnt, wenn die beiden Gesenke der seitlichen Kolben in Anschlagstellung sind.
  • Erfindungsgemäß wird in die hinter dem oberen Kolben führende Bohrung ein Drosselelement in Form eines Stopfens oder dgl. eingebaut. Die gewünschte Steuerung der seitlichen Kolben ergibt sich dabei selbsttätig und betriebssicher, ohne daß Endschalter und magnetische Ventile benötigt werden, wie dies beiden bekannten Pressen dieser Art der Fall ist.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist an der Halterung des oberen Kolbens ein Messer befestigt, welches dazu dient, nach dem Ziehen des Rohres die Ziehangel abzuschneiden. Die s kann in einem Arbeitsgang mit dem Pressen einer neuen, kleineren Ziehangel geschehen. Durch die besondere Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 wird somit eine besondere Einrichtung und ein besonderer Arbeitsgang für das Abschneiden der alten Ziehangel gespart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer hydraulischen Presse nach der Erfindung, von der Bedienungsseite gesehen, zum Teil geschnitten0 Fig. 2 ist eine Ansicht nach II-II von Fig. 1.
  • Die Einzelteile der hydraulischen Presse nach der Erfindung sind in einem in einem Gestell 1 getragenen massiven Körper 10 untergebracht, der vorzugsweise aus Schmiedestahl besteht. Am Körper 10 ist eine von der Bedienungsseite her zugängliche Kammer 10a ausgebildet, die im vorliegenden Fall kreiszylindrisch ist, aber auch beispielsweise quadratisc-h oder rechteckig sein kann. Über der Kammer ist im Körper 10 ein hydraulischer Kolben mit lotrechter Achse untergebracht, An jder Seite der Kammer ist im Körper 10 ein weiterer hydraulischer Kolben 25 untergebracht. Die beiden seitlichen hydraulischen Kolben 25 haben eine gemeinsame horizontale Achse, An jedem der drei Kolben ist kammerseitig eine Halterung 22, 26 befestigt. Jede Halterung dient zum Festhalten eines Gesenkes und zwar eines oberen Gesenkes 23 und zweier seitlicher Gesenke 27. Unten ist kammerseitig eine Halterung 24 fest angebracht, an der ebenfalls ein Gesenk 23a angebracht ist.
  • Das feststehende untere Gesenk 23a hat eine Breite, die gleich dem Durchmesser der zu pressenden Ziehangel ist. Dieses Gesenk weist zur Kammermitte hin eine konkave Gesenkfläche auf.
  • Die beiden seitlichen Gesenke 27 haben jeweils lotrechtstehende, ebene Gesenkflächen. Die beiden seitlichen Gesenke können mittels der hydraulischen Kolben so weit zusammengefahren werden, bis di ebenen Gesenkflächen jeweils an einer Seite des unteren Gesenkes 23a anschlagen.
  • Das obere Gesenk 23 hat ebenfalls eine zur Kammermitte hin gelegene konkave Gesenkfläche und etwa die gleiche Breite wie das untere Gesenk 23a. Wenn die beiden seitlichen Gesenke 27 in Anschlagstellung sind, kann das obere Gesenk 23 zwischen die beide seitlichen Gesenke gefahren werden.
  • Bevor ein Rohr gepreßt wird, sind die beiden seitlichen Gesenke und das obere Gesenk zurückgefahren. Das Ende des Rohres wird auf das untere Gesenk 23a gelegt. Durch Zusammenfahren der beiden seitlichen Gesenke 27 bis zum Anschlag am unteren Gesenk wir der Querschnitt des Rohres in horizontçLler Richtung auf den Zieh angeldurchmesser gebracht. Dadurch, daß anschließend das obere Gesenk nach unten fährt zwischen die beiden seitlichen Gesenke, erhält der Rohrquerschnitt auch in lotrechter Richtung den gegegenüber der ursprünglichen Rohrquerschnitt verkleinerten Ziehangeldurchmesser.
  • Zur Aufnahme der drei Kolben sind am Körper 10 drei zylindrische Ausnehmungen (Bohrungen) 11 vorgesehen.
  • Ausnehmung ist zur Führung des Kolbens an den Mantelflächen mit Büchsen 14, 15 ausgekleidet. Die Büchse 14 führt den Kolben an einem außenseitigen Kolbenteil mit größerem Durchmesser, die Büchse 15 führt jeweils den Kolben an einem kammerseitigen Kolbenteil mit kleinerem Durchmesser. Jwde zylindrische Ausnehmung ist nach außen mittels eines Deckels 16 verschlossen. Ein zentrisches Führungselement 16a des Deckels wird von einer zentrischen Ausnehmung 21 des Kolbens aufgenommen. Führungselement und Ausnehmung sind im Querschnitt unrund, so daß der Kolben bei seiner Bewegung in Richtung der Kolbenachse nicht verdreht werden kann.
  • Der Kolben wird dadurch zur Kammer hin bewegt, daß er deckelseittig an dem Teil mit dem größeren Durchmesser mit 01 beaufschlagt wird. Die Rückbewegung des Kolbens erfolgt dadurch, daß zwischen den Büchsen 14 und 15 Hydrauliköl eingeführt und der Kolben an der kammerseitigen Fläche des Kolbenteils mit dem größeren Durchmesser beaufschlagt wird. Die zwischen den Kolben und der Verdrehsicherung den Büchsen 14 und 15 ergibt sich aurch das Hydrauliköl, Für die Zuführung des hydraulischen Öles zu dem Kolben dienen Bohrungen im massiven Körper, Speziell für die Zuführung des Hydrauliköles hinter die Kolben ist vorgesehen, eine horizontale Bohrung 12a unterhalb der Kammer, zwei vertikale Bohrungen 12b, 12d, jeweils an einer SEite der Kammer und eine obere horizontale Bohrung 12c. Diese Bohrungen sind so angelegt, daß sich ein zusammenhängendes Leitungsnetz ergibt. An den Außenflächen des Körpers sind die Bohrungen mit Stopfen 29 verschlossen. Über eine quergerichtete Bohrung 12e wird das Hydrauliköl in die untere Bohrung 12a eingeführt. In die obere horizontale Bohrung 12c, die hinter dem oberen Kolben 20 führt, ist hinter der Abzweigung von der Bohrung 12b ein Drosselelegent 12f eingebaut. Dadurch erreicht man bei der Zuführung von hydraulischem 01, daß zuerst die beiden seitlichen Kolben 25 bis zum Anschlag der seitlichen Gesenke 27 bewegt werden, und erst dann die Bewegung des oberen Kolbens 20 einsetzt, dessen Gesenk zwischen die beiden seitlichen Gesenke fährt.
  • Die Zuführung des hydraulischen Öles für die Rückbewegung der Kolben erfolgt durch eine quergerichtete Bohrung 13e und weiter über die miteinander in Verbindung stehenden Bohrungen 13a, 13b, 13c und 13d.
  • Für das Abschneiden der Ziehangel am Rohr nach Beendigung des Ziehvorganges ist ein Messer 28 an der oberen Halterung 22 vorgesehen.
  • Auf Fig. 2 erkennt man ein hydraulisches Anschlußelement 30.
  • Alle Kolben haben eine mechanisch einstellbare Hubbegrenzung 31.
  • Endschalter oder sonstige elektrische Geräte sind an der Presse nicht vorhanden. Die Hubbegrenzung erlaubt kurze Taktzeiten und eine relativ niedrige Ölpumpenleistung und einen entsprechend niedrigen elektrischen Anschlußwert.

Claims (1)

  1. Patantansprüche ( 9 ydraulische Presse zur Bildung von Ziehangeln an Rohren mit einem aufstellbaren, eine Kammer umschließenden Körper, tn dem drei hydraulische Kolben verschiebbar gelagert sind, nämlich ein Oberkolben mit lotrechter Kolbenachse und zwei gegenüberlie-gende seitliche Kolben mit einer gemeinsamen horizontalen Kolbenachse, m-it einem unteren lotrechten, kammerseitig vorstehenden und fest am Körper angebrachten Gesenk, das eine konkave Gesenkfläche aufweist und dessen Breite dem Ziehangeldurchmesser entspricht, mit zwei seitlichen jeweils an einem seitlichen Kolben angebrachten Gesenken, deren lotrechtstehende, ebenen Gesenkflachen bis zum Anschlag an dem unteren Gesenk zusammenführbar sind, mit einem kammerseitig am oberen Kolben befestigten oberen Gesenk, das ebenfalls eine konkave GesenkflächeauBweist, und zwischen die aneschlaenen seitlichen Gesenkflächen fahrbar ist, mit dem Kolben Ct~n~: zugeeee1
    Ölleitungen und mit einer den oberen Kolben nach dem Anschlagen der seitlichen Gesenke in Gang setzenden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) massiv ausgebildet ist und daß darin zur Aufnahme der Kolben (20, 25) zylindrische Ausnehmungen (11) vorgesehen sind, welche mit die Kolbenlführenden Büchsen (14, 15) ausgekleidet sind und die jeweils außenseitig mit einem Deckel (16) abgeschlossen sind, und daß die hydraulischen Leitungen als Bohrungen (12, 13) in massive Körper ausgebildet sind, 2. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer deckelseitigen Ausnehmung (21) am Kolben ein diesen gegenüber Verdrehungen haltendes mit dem Deckel verbundenes Führungselement (16a) aufgenommen ist.
    3. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer hinter einen seitlichen Kolben (25) führenden Bohrung (12b) oder von einer Verlängerung d erselben eine hinter dem oberen Kolben (20) führende Bohrung (12c) abzweigt und daß in diese hinter der Abzweigstelle ein Drosselefliement (12f) eingebaut ist.
    4. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Halterung (22) ein zum Abschneiden von Zieh angeln geeignetes Messer (28) befestigt ist, 5. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (20, 25) eine mechanische Hubbegrenzung (31) aufweist.
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