DE2541784A1 - Verfahren zum herstellen von mehrschichtigen folien aus thermoplastischen kunststoffen mittels kalanderwalzen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von mehrschichtigen folien aus thermoplastischen kunststoffen mittels kalanderwalzen

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DE2541784A1
DE2541784A1 DE19752541784 DE2541784A DE2541784A1 DE 2541784 A1 DE2541784 A1 DE 2541784A1 DE 19752541784 DE19752541784 DE 19752541784 DE 2541784 A DE2541784 A DE 2541784A DE 2541784 A1 DE2541784 A1 DE 2541784A1
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feed roller
film
feed
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rollers
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DE19752541784
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Nachtigall
Michael Dipl Ing Wienand
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/30Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C43/305Making multilayered articles

Description

  • Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Folien aus thermo-
  • plastischen Kunststoffen mittels Kalanderwalzen Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Folien aus thermoplastischen Kunststoffen durch Verbinden in zumindest teilweise plastifiziertem Zustand durch Druck mittels Kalanderwalzen, wobei eine zu beschichtende Folie mit einer Fütterwalze und Oifl Beschie,htungsmaterial in plastifiziertem Zustand dem Fütterwalzenspalt zugeführt werden.
  • Beim Italandrieren einer ein- oder mehrschichtigen rolle in einem von einem Walzenpaar gebildeten Walzenspalt wird stets nur ein örtlich beschränkter linienförmiger Druck auf die verbindenden oder zu kalandrierenden Materialien ausgeübt. Beim Verbinden zweier Materialien durch Verschweißen in zumindest den Verbindungsbereichen plastifiziertem Zustand ist dieser ausgeiibte Verbi.ndvgsdruck oft nicht ausreichend, insbesondere bei schwer verschweißbaren Materialien oder dicken Schichten, so daß eine unzureichende Verbindung entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrschichtige Folien aus thermoplastiscben Kunststoffen durch Verschweißen an ihren Verbindungsflächen mittels Kalandern herzustellen, die eine möglichst homogene Verbindung miteinander aufweisen sollen.
  • Darüberhinaus wird anrestrebt, die Erfindung auch auf däs Herstellen dicker mehrschichtiger lunker- und blasenfreier Folien auszudehnen.
  • Erfindungsgernäß wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dein sich dem durch den Fütterwalzenspalt ausgeübten lini.enförmigen Verbindungsdruck ein Flächendruck anschließt. Dieses Übergang vom Liniendruck zum Flächendruck, wobei also der erforderliche Verschweißdruck für die unterschiedlichen Materialien über einen längeren bestimmbaren Zeitraum erhalten bleibt, ermöglicht, auch schwer verschweißbare Materialien bzw. auch dickere Naterialschichten einwandfrei miteinander zu verschweißen.
  • Zum Durchführen dieser erfindungsgemäßen Verfahrensweise benutzt die Erfindung ein bekanntes Verfahren zum Herstellen dicker Folien aus thermoplastischen Kunststoffen, wie es aus der DT-OS 1.504.135 bekannt ist, lunkerfreie Folien mit Starken über 0,8 mm durch Kalandrieren mittels Kalanderwalzen herzustellen. Dabei wurde festgestellt, daß zum Herstellen von blasen- und lunkerfreien Folien nicht der absolute Druckim Walzenspalt der Kalanderwalzen, sondern der Druckgradient maßgebend ist. Da der Druckabbau im Walzenspalt bereits vor der Walzenspaltmitte beginnt, um kurz hinter dem Walzenspalt auf den Druck 0 abzusinken, wurde vorgesehen, daß der Druckabbau vor, im und hinter dem ersten Walzenspalt verhindert wird, so daß auch bei dickeren Folien eine Entlüftung bzw. Entgasung des plastifizierten Materials erreicht wird. Eine Ausführung sieht dabei vor, durch dichtes Beisetzen einer dritten Walze zu den Fütterwalzen des Kalanders eine Druckkammer zu bilden, die eine Entspannung bzw. einen Druckabbau des aus dem Fütterwalzenspalt austretenden Materials verhindert. Die Kalibrierung der Folie und der Druckabbau erfolgt dann erst beim Austritt des Materials aus der Druckkammer durch den zwischen einer Fütterwalze und der dritten Kalanderwalze gebildeten Spalt.
  • Die Erfindung benutzt das bekannte Verfahren in der Weise, daß das zwischen den Futterwalzen eingespeiste plastifizierte Beschichtungsmaterial und die Folie in eine durch dichtes Beisetzen einer dritten Walze zu den Fütterwalzen gebildete Druckkammer gelangt, die eine Entspannung bzw. einen Druckabbau des aus den Fütterwalzenspalt austretenden zweischichtigen Materials verhindert. Auf diese Weise wird der Verschweißdruck längs eines größeren Umschlingungswinkels der zu beschichtenden Folie auf der Fütterwalze erzeugt. Erst beim Verlassen der Druckkammer wird dann das zweischichtige Material zwischen einer Fütterwalze und einer dritten Kalanderwalze kalibriert. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht damit das Herstellen dicker zweischichtiger lunkerfreier Folien aus thermoplastischen Kunststoffen, auch aus schwer wrschweißbaren thermoplastischen Kunststoffen, wie beispielsweise PVC, durch kalandrieren, wobei die beiden Schichten auf unterschiedlichem Material oder aus gleichen Materialien homogen durch Verschweißung verbunden sind.
  • Eine Variante des Verfahrens sieht vor, daß eine vorgefertigte Folie verwendet wird, die beim Umlaufen mit der Fütterwalze erwärmt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Folie auf die Fütterwalze mittels einer weiteren Kalander-walze zu Kalandrieren, so daß sie in noch erwärmtem Zustand direkt in die Druckkammer eingeführt wird und hier eine innige Verschweißung mit dem in der Druckkammer plastifizierten Material stattfinden kann. Erst beim Verlassen der Druckkammer durch den zwischen einer Fütterwalze und der dritten Kalanderwalze gebildeten Spalt erfolgt die Kalibrierung der zweischichtigen Folie.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der Zeichnung an zwei Ausführungabeispielen dargestellt und wird anhand dieser nachfolger;e erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Schemaskizze einer Vorrichtung zum Herstellen zweischichtiger Folien durch Beschichten einer vorgefertigten Folie und Figur 2 eine Vorrichtung zum Herstellen zweischichtiger Folien durch aufeinanderfolgendes Kalandrieren beider Schichten.
  • In der Figur 1 ist schematisch ein Drei-Walzenkalander zum Herstellen mehrschichtiger Folien oder Bahnen aus thermoplastischen Kunststoffen, wie beispielsweise PVO, dargestellt. Die beiden vorzugsweise gleich großen Fütterwalzen 3, 5 bilden den Fütterwalzenspalt 14, in den das vorplastifizierte Material 2 für die Beschichtung, d.h. die zweite Folienschicht einer zweischichtigen Folie eingespeist wird. Die dritte Kalanderwalze 4 ist den Fütterwalzen 3, 5 so dicht beigesetzt, daß zwischen den drei Walzen die Druc.kkammer 9 entsteht. Die Druckkammer 9 ist zwischen den Walzen 3,4 in dem Spalt 16 abgedichtet. Eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Walzen 3, 4 k<nn beispielsweise dadurch erreicht werden, daß zwischen den Walzen 3 und 4 in dem Spalt 16 ein Abdichtelement angeordnet ist, wobei dieses Abdichtelement zur Druckkammer 9 hin so ausgebildet ist, daß es die Materialumlenkung und -förderung begünstigt. Die Druckkammer 9 bildet praktisch eine Förder- und Knetkainmer für das Material 2, wobei die Dehnung der Walzen zur Förderung und zur Druckerhaltung bzw. zum weiteren Druckaufbau beitragen. Die Druckkammer 9 wird seitlich der Kalanderwalzen z.B. durch an sich bekannte Backen oder Platten abgedichtet, die hier nicht dargestellt sinc.
  • Der Austrittsspalt bzw. Kalibrierspalt 14 des Materials aus der Druckkammer 9 wird zwischen der Kalanderwalze 4 und der Fütterwalze 5 gebildet. Vorzugsweise ist der Spalt des Fütterwalzenpaares gleich oder größer als der Kalibrierspalt 14. Uber die Umlenkwalze 6 wird die vorgefertigte Folienbahn 1 der FUtterwalze 5 zugeführt. Beim Umlaufen mit der Fütterwalze 5 wird die Folie 1 durch die temperierte Fütterwalze 5 erwärmt. Im Bereich der von den Kalanderwalzen 3, 4, 5 gebildeten Druckkammer 9 kommt die Folie 1 mit dem plastifizierten Material 2 in innige Berührung und es erfolgt eine homogene Verschweißung des Materials 2 auf der Folienoberfläche 1. Durch das Vorhandensein der Druckkammer wird die Kaschierung huber den Einspeisespalt 13 hinaus um ein mehrfaches verlängert, so daß auch bei schwere verschweißbaren Materialien bzw. bei dickeren Beschichtungen eine einwandfreie Kaschierung zu der zweischichtigen Folie erfolgt. Bei einer Kaschierung nur im Walzenspalt wird ausschließlich ein Liniendruck ausgeübt, während nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Flächendruck längs eines Umschlingungswinkels ausgeübt wird. Beim Verlassen des Druck raumes 9 wird die mit dem Material 2 beschichtete Folie 1 in dem Kalibrierspalt 14 kalibriert und verläßt den Kalander als zweischichtige Folie 8, wobei sie über die Umlenkwalze 7 von der Fütterwalze 5 abgezogen wird. Mit dem beschriebenen Verfahren ist das Herstellen zweischichtiger Folien aus zwei Schichten von thermoplastischem Kunststoff größerer Dicken lunkerfrei durch Kalandrieren möglich.
  • In der Figur 2 ist eine Variante des Verfahrens dargestellt, bei dem die Kalanderwalzen 3, 5 und 4 in gleicher Weise wie in Figur 1 angeordnet sind. Im Gegensatz zu dem als Folienbahn 1 einlaufenden Material nach Figur 1, das mit der Kalanderwalze 5 umläuft und beschichtet wird, wird bei dem Verfahren nach Figur 2 ein vorplastifiziertes Material, beispielsweise als Granulat einer Schneckenpresse dem zwischen der Fütterwalze 5 und einer zusätzlichen Kalanderwalze 11 gebildeten Walzenspalt 15 zugeführt. In dem Walzenspalt 15 wird aus dem Material 10 die Folie 12 direkt auf die Fütterwalze 5 kalandriert und in noch warmem Zustand in die Druckkammer 9 eingeführt. Hier verbindet sie sich mit dem in den Fütterwalzenspalt 13 eingespeisten plastifizierten Material 2, das durch Verschweißung eine homogene Verbindung mit der Folie 12 eingeht und die Beschichtung der Folie 12 bildet. Beim Austritt aus dem Kalibrierspalt 14 zwischen den Walzen 4 und 5 wird die beschichtete Folie 8 kalibriert und nachfolgend über die Umlenkwalze 7 von der Walze 5 abgezogen. Für eine gleichmäßige Kalibrierung ist es erforderlich, daß die Walzen 4 und 5 mit gleicher Geschwindigkeit laufen, während die Walze 3 demgegenüber gleich oder etwas schneller laufen kann, wodurch eine Druckerhöhung in der Kammer bewirkt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e v7 1 ' 1. Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Folien aus thermoplastischen Kunststoffen durch Verbinden in zumindest teilweise plastifiziertem Zustand durch Zufuhr von Druck mittels Kalanderwalzen, wobei eine zu beschichtende Folie mit einer Fütterwalze und ein Beschichtungsmaterial in plastifiziertem Zustand dem Fütterwalzenspalt zugeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich dem durch den Fütterwalzenspalt ausgeübten linienförmigen Verbindungsdruck ein Flächendruck anschließt, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Fütterwalzen eingespeiste plastifizierte Beschichtungsmaterial und die Folie in eine durch dichtes besetzen einer dritten Walze zu den Fütterwalzen gebildete Druckkammer gelangt, die eine Entspannung bzw. einen Druckabbau des aus den Fütterwalzenspalt austretenden zweischichtigen Materials verhindert.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweischichtige Material beim Verlassen der Druckkammer zwischen einer Fütterwalze und einer dritten Kalanderwalze kalibriert wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgefertigte Folie verwendet wird, die beim Umlaufen mit der Fütterwalze erwärmt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf die Futterwalze mittels einer weiteren Kalanderwalze kalandriert wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zweischichtige Folien aus verschiedenen thermoplastischen Kunststoffen hergestellt werden.
DE19752541784 1975-09-19 1975-09-19 Verfahren zum herstellen von mehrschichtigen folien aus thermoplastischen kunststoffen mittels kalanderwalzen Pending DE2541784A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313979A2 (de) * 1987-10-27 1989-05-03 Röhm GmbH Verfahren zur Herstellung kratzfest beschichteter extrudierter Kunststoffbahnen
EP0342567A2 (de) * 1988-05-18 1989-11-23 Röhm Gmbh Verfahren zur Herstellung kratzfest beschichteter Kunststoffbahnen

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313979A2 (de) * 1987-10-27 1989-05-03 Röhm GmbH Verfahren zur Herstellung kratzfest beschichteter extrudierter Kunststoffbahnen
EP0313979A3 (de) * 1987-10-27 1991-07-17 Röhm GmbH Verfahren zur Herstellung kratzfest beschichteter extrudierter Kunststoffbahnen
EP0342567A2 (de) * 1988-05-18 1989-11-23 Röhm Gmbh Verfahren zur Herstellung kratzfest beschichteter Kunststoffbahnen
EP0342567A3 (de) * 1988-05-18 1991-07-17 Röhm Gmbh Verfahren zur Herstellung kratzfest beschichteter Kunststoffbahnen

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