DE2541656A1 - Verfahren und anlage zur kontinuierlichen dosierung von mindestens zwei stoffen in bestimmten und einstellbaren mengen und proportionen - Google Patents
Verfahren und anlage zur kontinuierlichen dosierung von mindestens zwei stoffen in bestimmten und einstellbaren mengen und proportionenInfo
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- B01F35/8821—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise using measuring chambers, e.g. volumetric pumps, for feeding the substances involving controlling
Description
Dipl.-Ing. Heinz Bardehie
Patentanwalt
WKbM 21, HMKtr. IS, Tel. »25 55
13. Sp ptemt nr 1975
Hein Zeichen: Γ 2220
-Anmelder: Müanvagipari Kutano Intezet
Hungaria V.örut 114
Budapest XIV / Ungarn
Budapest XIV / Ungarn
VERFAHREN UND ANLAGE ZUR KONTINUIERLICHEN DOSIERUNG VON MINDESTENS ZWEI STOFFEN IN BESTIMMTEN UND EINSTELLBAREN
MENGEN UND PROPORTIONEN
Die Erfindung betrifft; ein Verfahren und eine
zur kontinuierlichen Dosierung von mindestens zwei Stoffen in bestimmten und einstellbaren ^engen und Proportionen,
insbesondere zum Befördern von Kunstharz und anderen Stoffen wie Katalysatoren und Beschleunigern.
Eine weit verbreitete Art der Beförderung von Kunstharz und Hiljfetoffen besteht darin, daß sowohl das Harz,
wie auch die Hilfsstoffe, z. B. die Katalysatoren und Be-
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schleuniger durch Kolbenpumpen befördert werden, die mit einer mechanischen Hebelübersetzung zum Regein der Proportionen
verbunden sind. Bei dieser mechanischen Kupplung der verschiedenen Förderpumpen besteht aber vor allem der Wa; : teil,
daß die Anzahl der Stoffe, die gleichzeitig geliefert werden sollen, ziemlich beschränkt ist, weil sonst dec
Aufbau und die Wirkungsweise der Anlage zu umständlich wart-·. Auch der Bereich der wählbaren Proportionen ist beschränkt,
weil eine Hebelübersetzung keine extremen Einstellungen zuläßt, wie dies leicht eingesehen werden kann. Eine weitere
Unzulänglichkeit besteht darin, daß durch die mechanisch
Verbindung dor Förderpumpen diese einander nahe liegen müssen, damit sie-mechanisch miteinander gekuppelt werden
können. Insbesondere wird als Wachteil empfunden, daß in.
den Förderpumpen "der Di1UCk ein Mehrfaches der zugelassenen
Werte erreichen kann, wenn sie zu 'iefern aufhören. Die
Druckzunahme kann mehrere hundert Atmosphären erreichen, wodurch die Anlage bereits schadhaft werden kann. Der hohe
Raumbedarf, die umständliche Bau- und Wirkungsweise mit den damit verbundenen Schwierigkeiten der Instandhaltung usw.
wirken ebenfalls gegen die Verbreitung der bekannten mechanischen Dosveranlagen mit Hebeiübersetzung.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Unzulänglichkeiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Dosieranlage, mittels welcher eine beliebige Anzahl
von Stoffen geliefert und beliebige Proportionen gewählt werden können, ohne daß die einzelnen Förderpumpen einander nahe
liegen müßten und die Gefahr unzulässiger Druckerhöhungon.
bestünde. Geringer Raumbedarf, einfacher Aufbau und zuverlässige Wirkungsweise sollen dabei ohne umständliche mechanische
Verbindungen ebenfalls erreicht werden.
Die grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, zur Dosierung insbesondere von Harz und Hilfsstoffeii voneinander
mechanisch unabhängige gesonderte Dosiereinheiten
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mit Arbeitszylindern zu verwenden, die durch ein Druckmittel betätigt werden und über dieses Druckmittel miteinander
pneumatisch oder hydraulisch gekoppelt sind. Es ist näml-i-h
erkannt worden, daß dann durch eine Änderung der Hubgeschwindigkeit
und/oder der Hubfrequenz in einem der Arbeitszylinder die gelieferte Gesamtmenge, während durch Änderung der
Hublänge der weiteren Zylinder die gegenseitigen Proportionen der verschiedenen gelieferten Stoffe einfach und zuverlässig
geregelt werden können, falls die weiteren Arbeitszylinder in Abhängigkeit von der Hübfrequenz des znr Änderung
der Hubgeschwindigkeit bzw. der Hubfrequenz eingerichteten Arbeitszylinders betätigt werden.
Demgemäß ist die Erfindung vor allem auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Dosierung von mindestens zwei Stoffen
in bestimmten und einstellbaren Mengen und Proportionen, insbesondere zum Befördern von Kunstharz und anderen Stoffen
wie Katalysatoren und Beschleunigern gerichtet, bei welchen die verschiedenen Stoffe durch je eine andere Dosiereinheit
geliefert werden. Die Erfindung selbst besteht darin, daß air, Antrieb? der Dosiereinheiten druckmittelbetätigte Arbeitszylinder
verwendet werden, die über das Druckmittel miteinander gekoppelt sind, wobei die gelieferte Gesamtmenge
durch die Bewegung eines ersten Arbeitszylinders, während die gegenseitigen Proportionen der gelieferten Stoffe durch
die Hublängen der weiteren Arbeitszylinder geregelt werden, denen das Druckmittel in Abhängigkeit von der Bewegung deg
ersten ArbeitsZylinders zugeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaft durch eine Dosieranlage ausgeübt, bei welcher erfindungsgemäß
mindestens zwei Druckmittelzylinder zum Betätigen von Fördermitteln
vorgesehen sind, deren einer als erster Arbeitszylinder mit Richtungswandler an ei,ne Druckmittelquelle, und
deren anderer als weiterer Arbeit sz
ylinder an mindestens
einen Arbeitsraum des ersten Arbeit|sZylinders angeschlossen
ist, wobei Mittel zum Regeln der Bestätigung des ersten Ar-
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beitszylinders und Mittel zum Regeln der Fublänge des weiteren ArbeitsZylinders vorgesehen sind. Die Druckmittelzylinder
können einseitig beaufschlagte Kolben aufweisen und z. B. mit Rückführfedern ausgestattet sein. Zweiseitig
beaufschlagte Kolben sind aber weicher im Betrieb, einfacher und zuverlässiger.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in'der verschiedene Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Dosieranlage dargestellt sind.
Fig. 1 ist dabei das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 stellt das Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels dar,
Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer vorteilhaften beiapielsweisen
Aus führungs form eines Arbe its Zylinders der .erfindungsgemäßen
Dosieranlage.
Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen weisen auf ähnliche Einzelheiten hin.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Förderpumpe für Kunstharz
bezeichnet. Weitere Förderpumpen 12 bzw. 14· können z. B. zum Befördern eines Katalysators bzw. eines Beschleunigers
dienen. Alle Förderpumpen 10, 12 und 14 werden durch druckmittelbetätigte Antriebe in Bewegung gesetzt, welche
aus pneumatischen odea? hydraulischen Zylindern bestehen. Das durch die' Förderpumpe 10 gelieferte Harz drüfte unter
den gelieferten Stoffen die höchste Viskosität aufweisen. Deshalb weist der die Kolbenpumpe 10 betätigende Zylinder
im Verhältnis die geringste HubgeschwindigkeiiT"äuf, so daß
er besonders geeignet ist, als erster Arbeitszylinder 16
gewählt zu werden und das Druckmittel zu den Antrieben der
einzelnen Förderpumpen 12 und 14 weiterzuleiten. Je
geringer ist nämlich die Hubgeschwindigkeit, desto höher ist die Genauigkeit der Weiterleitung der Druckänderungen.
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Die Förderpumpen 12 bzw. 14 für den Katalysator bzw. den Beschleuniger
werden durch je einen weiteren Arbeitszylinder 18 bzw. 20 betätigt, die mit dem ersten Arbeitszylinder IG
in der nachstehend beschriebenen Weise über das Druckmittel gekoppelt sind. Förderpumpen und die sie betätigenden Arbeitszylinder
bilden paarweise Dosiereinheiten A, B, C, von denen die Dosiereinheit A gleichsam die Steuerung der Dosiereinheiten
B und C verrichtet.
Mit 22 ist eine Energiequelle des Systems, z. B. ein Anschluß an ein Druckmittelnetz bezeichnet.
Die Förderpumpe 10 ist mit einer Saugleitung 24 zum
Ansaugen von Kunstharz und einer Druckleitung 26 zur Weiterbeförderung des Kunstharzes zu seinem Bestimmungsort ausgerüstet.
Die Förderpumpen 12 bzw. 14 weisen ebenfalls Saugleitungen 28 bzw. 30 und Druckleitungen 32 bzw. 34 auf.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind nun sowohl der erste Arbeitszylinder 16, wie auch die weiteren Arbeitszylinder
18 und 20 mit Je einem Richtungswandler 36, 38 bzw, 40 versehen. Der weitere Arbeitszylinder 18 ist über seinen
Richtungswandler 38 und eine Impulserzeugeinheit 42 zum Fühlen
der Hubfrequenz des ersten Arheitszylinders 16 und zum Liefern von Drucksignalen an den ersten Arbeitszylinder 16 angeschlossen.
Die Impulserzeugereinheit 42 besteht im gezeichneten Fall aus einem Signalwandler 44 und einem Verstärker 46.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein frequenzfolgender Signalwandler 44 mit pneumatischem Eingang verwendet
worden, anstatt dessen aber auch z. B. mechanische oder elektrische Eingänge verwendet werden könnten. Im letzteren
Fall könnte das Betätigungssignal für den Signalwandlev 44 aus der Bewegung z. B. der Kolbenstange 48a des ersten Arbeit
sZylinders 16 in der Dosiereinheit A abgeleitet und dem Signalwandler 44 zugeführt werden. Die Anwendung der Impulserzeugereinheit
42 gestattet, Dosiereinheiten A, B, C usw. in großen gegenseitigen Entfernungen anzuordnen und dadurch
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2. B. eine eventuelle Explosionsgefahr zu vermeiden, da lediglich
Signale ohne hohe StrömungsVerluste übertragen werden
müssen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei weitere
Arbeitszylinder 18 bzw. 20 mit Je einem Richtungswandler
38 bzw. 40 vorgesehen, wobei die Richtungswandler 38 bzw.
40 der weiteren Arbeitszylinder 18 bzw. 20 in Parallelschaltung
an den Ausgang 42b der Impulserzeugereinheit 42 angeschlossen sind. Der Vorteil einer derartigen Anordnung besteht
darin, daß einer beliebigen Anzahl von Dosiereinheiten
lediglich eine einzige Impulserzeugereinheit zugeordnet und somit an St-ehungskosten gespart werden kann.
Der Eingang 42a der Impulsei'zeugereinheit 42 ist an
den Arbeitsraum 16a des ersten Arbeitszylinders 16 vor seii.em
Kolben 48 angeschlossen, während der Arbeitsraum 16b hinter dem Kolben 48 sich an den Richtungswandler 36"anschließt.
Die Anordnung könnte aber auch umgekehrt werden, indem der Arbeitsraum 16b hinter den Kolben. 48 mit dem Eingang 42a der
Impulserzeugereinheit 42 verbunden wird.
In der Verbindungsleitung zum Druckmittelanschluß 22 ist im gezeichneten Fall ein Drosselventil 50 zur Regelung
der Hubgeschwindigkeit bzw. der Hubfrequenz des Kolbens 48 angeordnet.
Der Richtungswandler 36 des ersten Arbeitszylinders 16 wird beim dargestellten Ausfiihrungsbeispiel in an sich
bekannter Weise durch einen Anschlag 52 an der Kolbenstange
48a des ersten Arbeitszylinders 16 gesteuert. In ähnlicher Weise erfolgt der Richtungswechsel bei den Richtungswandlern 38 bzw. 40 durch Anschläge 54 bzw. 56 an den Kolbenstangen
62a bzw. 64a der Kolben 62 bzw.'64 der Arbeitszylinder 18 bzw. 20.
Mit 58 bzw. 60 sind Hubbegrenzer der Arbeitszylinder
18 bzw. 20 bezeichnet, wodurch die Hublänge dieser in Frequenzabhängigkeit vom ersten Arbeitszylinder 16 arbeitenden
weiteren Arbeitszylinder geändert werden kann. An-
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statt dieser mechanischen Regelungsmöglichkeit können aber auch die Richtungswandler 38 bzw. 40 z. B. durch Verstellung
der Anschläge 54 bzw. 56 an den Kolbenstangen 62a bzw. 64a zur Änderung der Hublänge der Kolben 62 bzw. 64 herangezogen
werden* wodurch eine weichere Hublängenänderung erreicht werden kann als mittels der Hubbegrenzer 58 bzw. 60.
Mit 66 ist ein Druckventil in der Druckleitung 26 der Kolbenpumpe bezeichnet, das ebenfalls geeignet ist, die
Betätigung des ersten Arbeitszylinders 16 zu regeln, wobei die Regelwirkung über die Kolbenpumpe 10 auf den Arbeitszylinder
16 weitergeleitet wird.
Die dargestellte beispielsweise Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen ^osieranlage· arbeitet wie folgt:
Wird der im nicht dargestellten Druckmittelnetz herrschende Druck über den Anschluß 22 angelegt, so strömt
das Druckmittel in Abhängigkeit von der Betriebslage des Richtungswandlers 56 in den Arbeitsraum 16a oder 16b vor
bzw. nach dem Kolben 48 des ersten Arbeitszylinders 16 in der Dosiereinheit A. Der Kolben 48 bewegt sich z. B. solange
in der Zeichnung nach unten, bis der Anschlag 52 den
Richtungswandler 36 in an sich bekannter Weise umsteuert
und das Druckmittel in den Raum 16a vor dem Kolben 48 zuströmen läßt. Dann bewegt sich der Kolben 48 aufwärts, bis
durch den Anschlag 52 wieder eine Umsteuerung des Richtungswandlers
36 erfolgt.
Die Kolbenstange 48a betätigt nun die Kolbenpumpe 10, die jetzt Harz über die Sau^'leitung 24 ansaugen und über
die Druckleitung 26 liefern wird.
Der im Arbeitsraum 16a vor dem Kolben 48 herrschende Druck wirkt auf den Signalwandler 44 ein, wobei das verstärkte
und von der Hubfrequenz des gleichsam steuernden ersten Arbeitszylinders 16 abhängige Signal über die Druckmittelleitung
68 in die Richtungswandler 38 bzw. 40 der Dosiereinheiten
B, C, usw. weifergeleitet wird.
Durch die Richtungswandler 38 bzw. 40 der Dosiereinhei-
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ten B bzw. C werden somit die Kolben 62 b?_w. 64 der Zylinder
18 bzw. 20 entsprechend in alternative Bewegungen versetzt, wobei dann die Kolbenpumpen 12 bzw, 14 über ihre Saugleitungen
28 bzw. 30 wohlbestimmte Mengen an Katalysator bzw. Beschleuniger
über die Druckleitungen 52 bzw. 34 zum Bestimmungsort
an der Verarbietungsstelle befördern werden.
Der Stoffluß über die verschiedenen i'ördorpumpen 10,
12 und 14 ist durch Pfeile angedeutet.
Es ist nun ersichtlich, daß die Gesamtmenge der Stofflieferung durch die Hubgeschwindigkeit bzw. die Hubfrequenz
des ersten Arbeitszyliuders 16 bestimmt ist, da bei einer
gegebenen ilublänge offensichtlich die Hubgeschwindigkeit bzw. die Hubfrequenz die spezifische Durchflußmenge bestimmen und
über die pneumatische bzw. hydraulische Kopplung der weiteren Arbeitszylinder auch für die Hubgeschwindigkeiten bzw.
Hubfrequenzen der letzteren bestimmend sind. Soll die Gesamtlieferung
geändert werden, so muß die Hubgeschwindigkeit bzw. die Hubfrequenz des ersten Arbeitszylinders 16 geändert
werden, was z. B. durch Hecelurifj des Drosselventils 50
und/oder des Drosselventils 66 erfolgen kann. Es wäre aber auch möglich z. B. Fernsteuui'-iinpulse zu verwenden oder in
den Arbeitszylinder 16 ein pneumatisches oder hydraulisches
Zeitrelais einzubauen, wodurch z. B. die Hubfrequenz ebenfalls geändert werden könnte.
Die gegenseitigen Proportionen der veranhiedenen ""e
ferten Stoffe, d.h. im vorliegenden YnIl die "Proportionen
Harzes und des Katalysators bzw. des Beschleunirpvs untereinander
wird dagegen durch eine Andrrung der Hubl;inrren der pinzelnen
weiteren Arbeitszylinder 18 und 20 geändert. Dies hat zur Folge, daß. bei übrigens unveränderter Hubgeschwindinil-pit
bzw. Hubfrequenz, die infolge der ^requenzabhan/xipilreit r !τ·.:
licher weiteren Arbeitszylinder 18, 20 usw. vom ersten Arbnit*
zylinder 16 durch diesen bestimmt sind, größere oder geringere
Mengen durch die einzelnen F.olbenoumpen 12 bzw. I4 vtsv/.
geliefert werden. Diese Änderung orfolgt mittel;? der Hub-
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begrenzer 58 bzw. 60 usw. oder durch eine Verstellung der Anschläge 54 bzw. 56 an den Kolbenstangen 62a bzw.
64a usw.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem ersten Arbeitszylinder 16 und den weiteren Arbeitszylindern
18 und 20 ein Frequenzwandler 70 vorgesehen, der durch gestrichelte Linien angedeutet ist. beine Anwendung
verleiht eine weite Anpassungsfähigkeit der einzelnen Dosiereinheiten an -Forderungen bezüglich Liefermengen und Propor-
l tionen. ;
I*ig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die
weiteren Arbeitszylinder 18 bzw. 20 im Gegensatz zur bereits erläuterten beispielsweisen Ausführungsform in Parallelschaltung
an eineji gemeinsamen Richtungswandler 72 angeschlossen
sind. Der Richtungswandler 72 ist dann in der
bereits beschriebenen Weise mit dem Ausgang 42b der Impulserzeugereinheit
42 verbunden.
Diese Ausführungsform wird vorteilhaft dort verwendet,
wo die Dosiereinheiten B und C usw. einander nahe liegen, während die steuernde Dosiereinheit A fern von den anderen
angeordnet ist, so daß die Länge der Verbindungsleitungen
zwischen den Dosiereinheiten B und C im Verhältnis zur Länge der Verbindungsleitung zur steuernden Dosiereinheit A als
unerheblich bezeichnet werden kann. Auf diese Weise wird
ebenfalls an Bestandteilen gespart.
Die Arbeitsweise und die Regelung der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 erfolgt im Wesen in der anhand der Fig. 1 bereits beschriebenen Weise.
In Fig.. $ ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei welchem doppeltwirkende weitere Arbeitszylinder 18, 20 vorgesehen sind, die sich mit ihren Arbeitsräumen 18a, 18d
bzw. 20a und 20b unmittelbar an die Arbeitsräume 16a bzw.
16b des ersten ArbeitsZylinders
Ausführungsform zeichnet sich dui
Ausführungsform zeichnet sich dui
6 anschließen. Diese ch hohe Betriebssicher
heit, gleichmäßigen Lauf, einfachen Aufbau und preiswerte
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Ausführung aus, was vor allem der zweiseitigen Beaufschla- -gung der Kolben zuzuschreiben ist.
Ihre Wirkungsweise unterscheidet sich von der Wirkungsweise der bereits behandelten Ausführungsformen nur insofern,
daß in Abwesenheit von Richtungswandlern bei den weiteren
Arbeitszylindern 18 und 20 die Änderung der gegenseitigen
Proportionen der Liefermengen mittels der Hubbegrenzer bzw. 60 erfolgt.
• i'ig. 4 zeigt den Längsschnitt einer vorteilhaften
beispielsweisen Ausführungsform eines weiteren Arbeitszylinders. Wie ersichtlich, ist in einer Zylinderbuchse 74 ein
Zylinderkolben 76 mit einer Kolbenstange 78 für axiale Gleitbewegungen
angeordnet. Hinter dem Zylinderkolben 76 ist die Zylinderbuchse 74 durch einen oberen Zylinderdeckel 80 abgeschlossen,
der als eine an einem Ende geschlossene Hülse mit Innengewinde ausgebildet ist. Vor dem Kolben 76 ist
die Zylinderbuchse 74 durch einen unteren Zylinderdeckel
82 mit einer -b'ührungsbuchse 84 abgeschlossen, welche die
Kolbenstange 78 umgibt. Die Zylinderbuchse 74 ist oben mit
einem Außengewinde versehen, das mit einem Innengewinde des oberen glockenförmigen Teiles des oberen Zylinderdeckels
eingreift. An der inneren ^odenflache 80a des glockenförmigen
oberen Zylinderdeckels 80 ist ein zylindrischer Anschlagzapfen 86 befestigt, der mit einer den Dachteil des Kolbens
76 aufnehmenden Ausnehmung 88 versehen ist. In der Wand der Zylinderbuchse 74 sind Bohrungen 90 ausgebildet,
welche über radiale Öffnungen 92 in Arbeitsräume 94a bzw.
94b vor bzw. hinter dem Kolben 76 ausmünden. An die Bohrungen
9Q schließen sich radiale'Anschlußbohrungen 96 an, die
in einem Paßrand 98 der Zylinderbuchse 74 ausgebildet sind.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist an der Mantelfläche der Zylinderbuchse 74 eine Abflachung 100 vorgesehen,
die eine Skaleneinteilung 102 trägt. '
Der untere Zylinderdeckel 82 ist beim dargestellten Ausführungsbeipsiel mit einem Gewinde 104 ,versehen, mittels
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welcher er an eine Förderpumpe, z. B. an die Förderpumpe 12 für den Katalysator der früheren Ausführungsbeispiele
angeschlossen werden kann.
Im Betrieb kann die Hublänge des Kolbens 76 anhand der
'Skaleneinteilung 102 an der Abflachung 100 beobachtet werden.
Soll die Hublänge geändert werden, dann wird der obere Zylinderdeckel 80 derart verdreht, daß der Abstand zwischen dem
Anschlagzapfen 86 bzw. seiner Ausnehmung 88 und dem Dachteil des Kolbens 76 sich in Abhängigkeit von der Drehrichtung
vergrößert oder verringert. Auf diese V/eise kann eine sehr feijae Einstellung der Hublänge im Gegensatz zu den bekannten
mechanischen Einrichtungen erreicht werden, was insbesondere bei "der Bestimmung der Proportionen von Hilfsstoffen,
die in verhältnismäßig sehr geringen iVien^en geliefert
sein sollen, vorteilhaft ist.
Aus den beschriebenen Dosiereinheiten bzw. Arbeitszylindern und den ihnen zugeordneten Förderpumpen kann zweckmäßig
eine Modulreihe gebildet werden, aus der Anlagen zusammengestellt werden können, die zum Verrichten der verschiedensten
Aufgaben, insbesondere zum Verarbeiten von Kunstharz dienen können. Die Lieferung von Kunstharz ist
als Beispiel beschrieben worden. Offensichtlich können beliebige Stoffe in der durch die Erfindung angeregten
Weise proportioniert und geliefert werden, falls sie zur Beförderung insbesondere durch Kolbenpumpen geeignet sind.
Zur Beschickung eines Polyesterharzes kann z. B. ein pneumatischer erster Arbeitszylinder zur Anwendung gelangen,
der 60 Hübe pro Minute ausführt. Mit diesem Arbeitszylinder wird eine doppeltwirkende Förderpumpe mit einer Hublän^e
von 100 mm betätigt. Das Hubvolumen der Pumpe beträgt 100 cm . Die alternierende Bewegung wird durch einen Richtungswandler
gesichert. Der untere Arbeitsraum und der obere. Arbeitsraum des ersten ArbeiteZylinders werden mit dem
unteren bzw. oberen Arbeitsraum zweier gleichförmiger weiterer
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Arbeitszylinder mic einer Hublänge von je 50 mm verbunden.
Diese weiteren Arbeitszylinder betätigen je eine doppeltwirkende
Förderpumpe mit einem Hubvolumen von 10 cm bzw. 5 cm5. Die Hublängen der weiteren Arbeitszylinder können
durch hinter dem Kolben angebrachte Anschläge mit Schraubengewinde zwischen 50 mm und 5 mm eingestellt werden. Die größere
Förderpumpe dient als ^ilfspumpe zum Befördern eines Katalysators, während die kleinere Förderpumpe zur Beschickung
eines Beschleunigers dient, die als Hiifsstoffe dem Harz
beigemischt werden sollen. Die nenge des Katalysators bzw.
die des Beschleunigers kann in Abhängigkeit von der Hublänge in einem prozentualen Verhältnis von 10 bis 0,5 bzw. 5
bis 0,25 eingestellt werden, Das Harz, der Katalysator und der Besculeuniger werden einem Mischer zugeführt, in welchem
sie vermischt und nachher in der herkömmlichen Weise verarbeitet werden.
Ein lydraulischer erster Arbeitszylinder mit einer Hublänge von 500 mm wird bei einer Maschine zum Herstellen von
Epoxydbeton verwendet. Der erste Arbeitszylinder betätigt eine doppeltwirkende Harzpumpe mit einem Hubvolumen von
1000 cm . Die Fördermenge wird durch elektrohydraulische Endschalter eingestellt. Die Kolbenstange des ersten Arbeitszylinders
betätigt einen Impulserzeuger, der in bestimmten Endlagen des Kolbens des ersten ArbeitsZylinders
Signale an die weiteren Arbeitszylinder für die ^iIfsstoffe
liefert und diese bei einer der Hubfrequenz des ersten ArbeitsZylinders entsprechenden Hubfrequenz betätigt. Es
werden vier weitere Arbeitszylinder verwendet. Der eine dient zur Betätigung einer Förderpumpe zur Beschickung eines
Härters, wobei eine. nenge von 10 bis 25 $>
geliefert wird. Die übrigen drei weiteren Arbeitszylinder betätigen
je einen Beschicker für Sande verschiedener Korngröße, wobei die uenge zwischen 500 his 600 % eingestellt werden kann.
Die prozentuale Einstellung der einzelnen Komponenten erfolgt
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durch hydraulische Umschalter an den Arbeite zylindern. Die
gelieferten Komponenten gelangen in an eich bekannte Betonmischer und werden in der üblichen Weise weiter verarbeitet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die genaue Proportion der einzelnen Komponenten in Abhängigkeit von der
Zeit innerhalb je eines Hubes des ersten ArbeitsZylinders
vom Sollwert abweichen. Dies ist aber auch unerheblich, da die zu befördernden absoluten ^engen praktisch um mehrere
Größenordnungen größer sind als die während eines einzigen Hubes beförderte Menge, Die Abweichung ist somit belanglos.
Sollte jedoch die Proportionalität in Abhängigkeit von der ^eit doch gleichmäßig sein, so können ein oder mehrere
Ausgleichsgefäße im System vorgesehen werden.
Bei wiederholter Verwendung von stoffen von vorbestimmtem
und berechenbarem Materialbedarf, z. B. bei der Serienherstellung von Kunstharzprodukten ist es besonders einfach,
wenn die zu befördernde und im voraus bestimmte absolute Menge durch pneumatisches Zählen der Hubzahl oder der Betriebsdauer
eines beliebigen Arbeitszylinders, vorteilhaft des ersten ArbeitsZylinders und durch ein automatisches Abstellen
des Systems beim Erreichen einer vorerwählten Hubzahl oder Betriebsdauer eingestellt wird.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
besteht darin, daß sie geeignet ist, praktisch eine beliebige Anzahl von ^osiereinheiten, die an beliebigen Stellen
angeordnet sind, bezüglich der Hubfrequenz synchron zu betätigen, wodurch sie zum. Verrichten von weit auseinanderliegenden
Dosierungsaufgaben ausgebildet werden kann. Sehr vorteilhafte Ergebnisse Bind' durdh Versuche erreicht worden,
bei welchen die erfindungsgemäße Einrichtung an Spritzpistolen
der verschiedensten Art zum Herstellen von Kunstharzprodukten mit Glasfasergerüst engepaßt worden ist. Zusätzlich
konnte eine leichte Handhabe und eine beträchtliche Ersparnis
an Material als Vorteil bestätigt werden.
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Claims (8)
- 2541658_ 14 -PATENTANSPRÜCHEMJ Verfahren zur kontinuierlichen dosierung von mindestens zwei Stoffen in "bestimmten und. einstellbaren Menger: und Proportionen, insbesondere zum Befördern von Kunstharz und anderen Stoffen, wie Katalysatoren und Beschleunigern, wobei die verschiedenen Stoffe durch je eine besondere Dosiereinheit geliefert werden, dadurch gekennzeich net, daß als Antriebe der Dosiereinheitrn(A, B, C) druckmittelbetätigte Arbeitszylinder (16, 18, 20) verwendet werden, die über das Druckmittel miteinander gekoppelt sind, wobei die gelieferte Gesamtmenge der Stoffe durch die Bewegung eines ersten Arbeitszylinders (16), während die gegenseitigen Proportionen der gelieferten Stoffe durch die Hublängen der weiteren Arbeit πzylinder (18, 20) geregelt werden, denen das Druckmittel in Abhängigkeit von der Bewegung des ersten Arbeitszylinders zugeführt wird.
- 2. Dosieranlage zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Druckmittelzylinder (16, 18) zum Betätigen von Fördermitteln (10, 12) vorgesehen sind, deren einer als erster Arbeitszylinder (16) mit J.ichtungswandler (36) an eine Druckmittelquelle (22), und deren anderer als weiterer Arbeitszylinder (18) an mindestens an einen Arbeitsraum (16a) des ersten ArbeitsZylinders (16) angeschlossen ist, wobei Mittel (50, 66) zum Hegeln der Betätigung des ersten Arbeit szylindera (16) und Mittel (^8) zum Regeln der Hublänge des weiteren Arbeitszylinders (18) vorgesehen sind.
- 3. Dosieranlage nach Anspruch 2, dadurch g e kennze chnet, daß der weitere Arbeitszylinder(18) über einen Richtungswandler (38) und eine Impulserzeugereinheit (42) zum Liefern von Drucksignalen an den ersten Arbeitszylinder (16) angeschlossen ist.
- 4. Dosieranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß mehr als ein weiterer Arbeitszylinder (18, 20) mit je einem Richtungswandler (38, 40)6 0981 S/0910vorgesehen ist, wobei die Richtungswandler (38, 40) der »«· L teren Arbeitszylinder ("18, 20) in Parallelschaltung an den Ausgang (42b) der Impulserzeugereinheit (42) angeschlossen sind (Fig. 1).
- 5. Uosieranlage nach Anspruch 3, dadurch £ e ~ kennzeichnet , daß mehr als ein weiterer Arbeitszylinder (18, 20) vorgesehen aind,die in Parallelschaltung an einen gemeinsamen Richtungswandler (72) angeschlossen sind (Fig. 2).
- 6. Dosieranlage 1IaCh1 einem der Ansprüche 2 bis ι;·% υ durch gekennzeichnet , daß zwischen dein ersten Arbeitszylinder* (16) und dem weiteren Arbeitszyli.ider (18) üin Frequenzwandler (70) vorgesehen ist (Fig. 1)„
- 7. -Dosieranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß doppeltwirkende weitere Arbeitszylinder (18, 20) vorgesehen sind, die sich mit ihren Arbeitsräumen (I8a, 18b , 20a, 20b) unmittelbar an die Arbeitsräume (16a, 16b) des ersten Arbeitszylinders (16) anschließen (Fig. 3).
- 8. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, mit Bolben (76), Zylinder (74) und Zylinderdeckeln (80, 82), dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinderdeck.nl (80) hinter dem Kolben (76) als eine an einem Ende geschlosstne Hülse mit Innengewinde ausgebildet ist, wobei das Innengewinde der Hülse zwecks Einstellbarkeit der Hublänge des Kolbens (82) mit einem Außengewinde des Zylinders (74) ein·«· greift.609815/0910
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