DE2540820A1 - Faltcaravan - Google Patents
FaltcaravanInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/34—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
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Description
Anra.ϊ Michel DUFRANCATEL, 2, rue des Preaux, 76160 DARNETAL
Frankreich
Die Erfindung betrifft einen Faltcaravan, bestehend aus Fahrgestell, Deichsel» einem auf dem Fahrgestell befestigten Fußboden,
vier unteren, senkrechten Paneelen, nämlich einem vorderen, einem hinteren und zwei seitlichen Paneelen, welche die beiden starr
am Fußboden befestigten Seitenwandhälften des Caravans und in Verbindung mit dem Fußboden eisen Bodenraum bilden, vier oberen Paneelen, nämlich einen vorderen, einem hinteren und zwei seitlichen Paneelen, welche im entfalteten Zustand des Caravans in
jeweils der gleichen Ebene wie die zugeordneten WterenPaneele angeordnet sind, und einem waagerechten Dach, das im entfalteten Zustand des Caravans auf den oberen Paneelen, und im zusammengefalteten Zustand des Caravans auf dem Fußraum ruht, wobei die
vorderen und hinteren, oberen Paneele in bezug auf das Dach gleitend verschiebbar gelagert sind·
Bei bekannten Faltcaravanen bestehen die senkrechten Seitenwände,
nämlich die Vorderwand, die Rückwand und die Seitenwände jeweils au· zwei um ein« waagerechte Achse angelenkten Paneelen· Das eine
der beiden Paneele, nämlich das unter« Paneel, ist in senkrechter Richtung starr an den Caravanfußboden befestigt, welcher auf eine»
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Fahrgestell angebracht ist, das mit Rädern und einer zum Ziehen des Caravans dienende Deichsel versehen ist· Das andere, obere
Paneel trägt das Caravandach, welches zwischen einer unteren, waagerechten Lage für den zusammengefalteten Zustand des Caravans,
und einer oberen, waagerechten Lage für den entfalteten Zustand des Caravans verstellbar ist· In der zusammengefalteten
Lage befinden sich die oberen Paneele im Fußraum des Caravans, welcher aus dem Fußboden und den fest mit diesem verbundenen
unteren Paneelen gebildet ist· Das Dach ruht auf dem Fußraum·
Diese bekannten Caravans erfüllen zwar ihren Zweck recht gut
ο
sowhl im zusammengefalteten als auch im entfalteten Zustand, jedoch ist der Aufbau und Zusammenbau durch eine einzige Person schwierig, da die oberen Paneele kinematisch voneinander unabhängig sind. Der den Aufbau bzw. Zusammenbau bewerkstelligenden Person ist es in der Regel nicht möglich, mehrere obere Paneele gleichzeitig zu verstellen, so daß daher für jedes dieser oberen Paneele eine eigene Verriegelung vorgesehen sein muß· Diese Lösung ist jedoch insbesondere im Hinblick auf den Zusammenbau nicht ganz zufriedenstellend, hat höhere Gestehungskosten für den Caravan zur Folge und beeinträchtigt das Aussehen des Caravans.
sowhl im zusammengefalteten als auch im entfalteten Zustand, jedoch ist der Aufbau und Zusammenbau durch eine einzige Person schwierig, da die oberen Paneele kinematisch voneinander unabhängig sind. Der den Aufbau bzw. Zusammenbau bewerkstelligenden Person ist es in der Regel nicht möglich, mehrere obere Paneele gleichzeitig zu verstellen, so daß daher für jedes dieser oberen Paneele eine eigene Verriegelung vorgesehen sein muß· Diese Lösung ist jedoch insbesondere im Hinblick auf den Zusammenbau nicht ganz zufriedenstellend, hat höhere Gestehungskosten für den Caravan zur Folge und beeinträchtigt das Aussehen des Caravans.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen verbesserten Faltcaravan
zu schaffen, der auf einfache Weise auch von einer einzigen Person in den aufgebauten oder zusammengeklappten Zustand bringbar
ist und außerdem ein gefälliges Aussehe» aufweist·
- % - 6 0 98U/0381
Der zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Faltcaravan des eingangs genannten Typs ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der beiden einander parallelen vorderen und hinteren Paneele mit dem Fußraun über wenigstens
einen auf der Außenseite des Caravans angeordneten Stellzylinder verbunden ist, welcher einerseits auf beiden Seiten des
oberen Paneels an einer seitlich befestigten Eckleiste, und andererseits an Fußraum an waagerechten Achsen angelenkt ist,
die jeweils einen Abstand ihrer waagerechten Unterkante und waagerechten Oberkante aufweisen.
Das Entfalten und Zusammenfalten des Caravans ist daher
sehr leicht und von einer einzigen Person zu bewerkstelligen, indem diese lediglich ein mit Stellzylinder versehenes Paneel
verstellt, wobei die anderen Paneele und das Dach »itgeführt werden·
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Faltcaravans sind im
Nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines erfindungegenäßen Faltcaravans in zusammengefalteten Zustand·
Figur 2 ist eine schaubildliche Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Faltcaravans in entfalteten Zustand·
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sichten des F ltcaravans, jeweils in
zusamnengef al teten Zustand, In mehreren
aufeinander folgenden Zwischeneuständen
bein Entfalten, und in entfalteten Zustand.
Der erfindungsgemäße Faltcaravan weist ein Fahrgestell nit
Rädern l und einer Deichsel 2 auf· Auf den Fahrgestell ist ein
waagerechter Fußboden 3 befestigt« Der Fußboden trägt vier senkrechte untere Paneele, nämlich sin vorderes Paneel 4 und
ein hinteres Paneel 5 und xwei seitliche Paneele 6, welche jeweils starr mit den Fußboden 3 verbunden sind und zusammen
mit diesen einen Fußraum 7 bilden·
Die unteren Paneele weisen sämtlich im wesentlichen gleiche Höhe auf, weiche angenähert der halmen Seitanwandhöhe des Caravans entspricht*
Außerdem weist der Caravan vier bewegliche obere Paneele auf, nämlich ein vorderes, oberes Paneel 4a, ein hinteres, oberes
Paneel 5a und sswei seitliche, obere Paneele 6a und ein in
wesentlichen ebenes, waagerechtes Dach 3.
Zm zusammengefalteten Zustand, wie er in Figur 1 dargestellt 1st, befinden sich die oberen Paneele 4a, 5a, 6a im Fußraum 7,
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und das Dach 8 ruht auf den Fußraun. In entfalteten Zustand,
welcher in Figur 2 dargestellt ist, befinden sich die oberen Paneele 4a, 5a, 6a in jeweils der gleichen Ebene wie /entsprechenden unteren Paneele 4,5 bzw. 7, und das Dach 3 ruht
auf den oberen Paneelen 4a, 5a und 6a·
Die unteren Paneele 4,5,6 und die oberen Paneele 4a, 5a, und 6a sind natürlich in bekannter Weise mit Fenstern, Türen usw.
versehen.
Das vordere, obere Paneel 4a und das hintere, obere Paneel 5a weisen in wesentlichen gleichen Aufbau, gleiche Formgebung,
gleiche Abmessungen und Anschlüsse gegenüber dem Fußraua 7 und den Dach 8 auf. Daher braucht hier nur das obere, hintere Paneel 5a beschrieben zu werden.
Wie aus Figur 9 ersichtlich, ist das Paneel 5a an dem hinteren,
unteren Paneel des Fußraums 7 um eine waagerechte Querachse angelenkt· Zwei Eckleisten 9 sind an den beiden Seitenrändern
des Paneels 5a befestigt·
Eine erste Lasche 10 ist an beiden Eckleisten 9 etwa in unteren
Drittel der Höhe, ausgehend von unteren Ende 11, befestigt· Dies· erst· Lasche 10 befindet sich in wesentlichen in der Sbene
des unteren, seitlichen Paneels 6. Sin Stellzylinder 12 ist
einerseits an der ersten Lasche 10 un eine waagerechte Achs· 13,
und andererseits an Fußraun 7 un eine waagerecht· Achse 14 aogelenkt, welch· sich in wesentlichen in zwei Drittel der Höhe
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des Fußraums 7 befindet. Im zusammengefalteten Zustand des
Caravans befindet sich der Stellzylinder 12 in eingezogenen Zustand ( Figuren 1 und 3 ). Im entfalteten Zustand des Caravans
ist der Stellzylinder 12 dagegen ausgefahren ( Figuren 2, 8 und 9 ).
Die gegenseitige Lage von ersterLasche 10 und Achse 14 in
Bezug auf das untere Ende 11 und das obere Ende des Eußrauras»
sowie die Kraft des Stellzylinders 12 und die Länge der ersten Lasche 10 können weitgehend unterschiedlich bemessen sein
und sind insbesondere von der Höhe der beiden hinteren Paneele 5 und 5a, sowie ganz allgemein von der Beschaffenheit und dem
Aufbau des Caravans abhängig. In sämtlichen Fällen ist der Stellzylinder 12 unter einem kleinen Winkel gegen die Senkrechte
zum Innenraum des Caravans hin geneigt, wenn sich dieser im entfalteten Zustand befindet ( Figuren 2, 8 und 9 ). Im zusammengefalteten
Zustand des Caravans ( Figuren 1 und 3 ) ist der Stellzylinder 12 um angenähert 45° gegen die Waagerechte
geneigt· Der jeweilige Neigungswinkel des Stellzylinders im zusammengefalteten bzw. entfalteten Zustand des Caravans erleichtert den übergang in den jeweils anderen Gleichgewichtszustand.
Eine «weite Lasche 15 ist an den oberen Enden der Eckleisten
9 befestigt, weist in die gleiche Richtung wie die entsprechende erste Lasche 10 und liegt in der gleichen Ebene wie dies··
Jede «weite Lasche 15 trägt auf einer au den Achsen 13 und 14
parallelen Welle 17 eine freilaufende Rolle 16, welche alt einer
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gradlinigen Profilschiene 18 zusammenwirkt, die auf der Innenseite des Dachüberstands 19 des Daches 8 befestigt ist.
Bs sind zwei Profilschienen 18 vorgesehen, die jeweils zur
Führung einer Rolle, welche den hinteren, oberen Paneel 5a
zugeordnet ist, und einer Rolle dienen, welche dem vorderen, oberen Paneel 4a zugeordnet ist·
Die beiden seitlichen Paneele 6a sind an den entsprechenden unteren, seitlichen Paneelen 6 um seitliche, waagerechte
Achsen 20 angelenkt· Diese Paneele weisen an sich bekannte Befestigungsmittel auf, welche dazu dienen, im entfalteten
Zustand des Faltcaravans diese Paneele in der senkrechten Lage zu sichern·
Die verschiedenen Phasen beim Entfalten des erfindungsgemäßen Faltcaravans sind aus den Figuren 3-8 ersichtlich,
in welchen der den vorderen, oberen Paneel 4a zugeordnete Stellzylinder alt 12a und der dem hinteren, oberen Paneel 5a
zugeordnete Stellzylinder alt 12b bezeichnet ist.(In Figur 3
dargestellten zusaaaengefalteten Anfangszustand ruht das Dach
8 auf dea Fußraua, und die Stellzylinder 12a, 12b sind eingezogen.
Nach Entriegelung des Daches 8 und des Fußrauaes 7 wird das
hintere Ende des Dabhes. 8 in Pfeilrichtung 21 ( Figur 4 ) nach oben gezogen, wodurch der Stellzylinder 12b ausgezogen
wird und das Anheben des Daches unterstützt· Der vordere End-
_ 8 .. 60981 4/0381
abschnitt des Daches 8 ruht dabei zunächst noch auf dem Fußraum 7 oder 1st nur wenig von diesem abgehoben, und der Stellzylinder 12a ist eingezogen·
Diese etwa senkrecht nach oben erfolgende Verlagerung des hinteren Endabschnitts des Daches 8 wird so lange fortgesetzt,
bis das hintere, obere Paneel 5a , wie aus Figur 5 ersichtlich ., um angenähert 90° verschwenkt worden ist·
Die Bedienungsperson begibt sich dann sun vorderen Ende des
Caravans und hebt das vordere Ende des Daches 8 in senkrechter Richtung nach oben in Pfeilrichtung 22 an. Dieses Anheben erfolgt so lange, bis das vordere, obere Paneel 4a um angenähert
90° verschwenkt ist < Figur 7 ). Beide Stellzylinder 12a, 12b befinden sich dann in der ausgefahrenen Stellung·
Der letzte Arbeitsgang beim Entfalten des Caravans besteht darin, die oberen, seitlichen Paneele 6a wie durch den Pfeil 23
in Figur 7 angedeutet nach außen umzuklappen· Der Aufbau läßt
sich natürlich auch in der Weise bewerkstelligen, daß entgegen der vorstehend beschriebenen Reihenfolge zunächst das vordere
Ende des Daches und dann erst das hintere Dachende angehoben wird· Xn allen Fällen läßt sich der Caravan durch ein· einsige
Person auf äußerst einfache und leichte Weise entfalten oder zusammenfalten·
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Claims (9)
- Akte:^5890/75 xl. September 1975-S1· Faltcaravan bestehend aus Fahrgestell, Deichsel, einem auf dem Fahrgestell befestigten Fußboden, vier unteren» senkrechten Paneelen» nämlich einen vorderen» einem hinteren und zwei seitlichen Paneelen, welche die beiden starr an Fußboden befestigten Seitenwandhälften des Caravans und in Verbindung reit dem Fußboden einen Bodenraun bilden, vier oberen Paneelen, nämlich einem vorderen, einem hinteren und zwei seitlichen Paneelen, welche im entfalteten Zustand des Caravans in jeweils der gleichen Ebene wie die augeordneten unteren Paneele angeordnet sind,und einem waagerechten Dach, das im entfalteten Zustand des Caravans auf den oberen Paneelen und ira zusammengefalteten Zustand des Caravans auf dem Fußrau» ruht, wobei die vorderen und hinteren, oberen Paneel· in beaug auf das Dach gleitend verschiebbar gelagert sind, dadurch ge-Icnnnaeichnet, <*m3 Jedes der beiden einander parallelen, vorderen und hinteren Paneele ( 4a,5a ) mit de» Fußraum (7) über wenigstens einen auf der Außenseite des Caravan» angeordnet·» Stelleylinder (12) verbunden ist» welcher einerseits auf beiden Seiten des oberen Paneels (4a,5a) an einer seitlich befestigten Eckleiste <9), und andererseits «κ Fuflraum (7) an waagerechten Achsen (13,14) ange-• 2. S09814/038H-AQlenkt ist, die jeweils einen Abstand von der waagerechten Unterkante (11) und waagerechten Oberkante aufweisen.
- 2. Faltcaravan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (12) mit seinem oberen Teil an einer parallel zum unteren Paneel (6) verlaufenden, seitlichen, in Richtung des Caravan-innenrauras vorstehenden Lasche (10) angelenkt ist, welche an ihrem einen Ende an der Eckleiste (9) befestigt ist und an ihrem anderen Ende die waagerechte Anlenkachse (13) für den Stellzylinder (12) trägt, welcher mit seinem unteren Teil an der im entfalteten Zustand des Caravans senkrecht von der Eckleiste (9) vorstehenden, unteren, waagerechten Achse (14) angelenkt ist·
- 3. Faltcaravan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem oberen Paneel (4a,5a) zwei Stellzylinder (12), nämlich jeweils einer auf jeder Seite des Paneels, parallel zu den unteren, seitlichen Paneelen (6) angeordnet sind·
- 4. Faltcaravan nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Lasche (15) am oberen Ende der Eckleiste (9) parallel zum u/nteren, seitlichen Paneel (6) befestigt ist, und eine frei drehbare Rolle (16) trägt, welche in einer am Dach (8) befestigten seitlichen Führungssfahien« (18) geführt ist.
- 5· Faltcaxavan nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, daß . auf der Innenseite eines seitlichen Dachüberstandes (19)3 6098U/0381— # —- ΛΑ-auf beiden Seiten des Caravans jeweils eine gradlinige Profil- Führungsschiene (18) befestigt ist und diese Führungsschienen sur Führung einer mit dem vorderen Paneel (4a) verbundenen Rolle(16) und einer »it dem hinteren Paneel (5a) verbundenen Rolle (16} dienen.
- 6. Faltcaravan nach eine» der Ansprüche 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier unteren Paneele (4,5,6) einerseits, und die vier oberen Paneele (4a,5a,6a) andererseits etwa gleiche Hübe aufweisen·
- 7. Faltcaravan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die erste Lasche (10) an der Eckleiste (9) etwa im unteren Drittel ihrer Höhe, ausgehend von ihrem unteren Ende, befestigt ist.
- 8· Faltcaravan nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Achse (14), vermittels welcher der Stell· zylinder (12) am Fußrau» (7) angelenkt ist, angenähert in 2/3 der Höhe des Fußrau»* angeordnet ist.
- 9. Faltcaravan nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellaylinder (12) i» entfalteten Zustand des Caravans gegen die Senkrechte geneigt ausgerichtet sind·6098U/0381Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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IT1050805B (it) | 1981-03-20 |
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