DE2540514B2 - Verfahren und Einrichtung zur dynamischen Messung von Betriebswerten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur dynamischen Messung von Betriebswerten eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur dynamischen Messung von Betriebswerten eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere der Leistung der Brennkraftmaschine, mit Hilfe eines Rollenprüfstandes, auf dem die Räder des
Kraftfahrzeuges abrollen, wobei mit wenigstens einer Laufrolle eine Schwungmasse verbindbar ist, die von der
Brennkraftmaschine über die Räder des Kraftfahrzeuges und die Laufrolle beschleunigt wird und die bei
abgekuppelter Brennkraftmaschine die Räder des Kraftfahrzeuges treibt und dabei verzögert wird, wobei
aus der Drehzahl oder äquivalenten Größen (Geschwindigkeit, Winkelgeschwindigkeit) und deren zeitlicher
Änderung sowie einer das Trägheitsmoment der rotierenden Prüfstandsteile und ggf. der rotierenden
Fahrzeugteile berücksichtigenden Konstante beim Beschleunigen die an den Rädern des Kraftfahrzeuges
abgegebene Radleistung und beim Verzögern die Verlustleistung und durch Summenbildung der beiden
Werte die Leistung der Brennkraftmaschine ermittelt wird.
Leistungsprüfstände bekannter Ausführung besitzen einen Rollensatz mit dem eine Leistungsbremse,
beispielsweise eine Wasserwirbelbremse oder eine elektrische Wirbelstrombremse, gekoppelt ist Auf
diesen Prüfständen werden bei festgelegter Drehzahl der Brennkraftmaschine bzw. bei einer festgelegten
Fahrgeschwindigkeit im dritten oder vierten Gang die Bremsleistung und damit die von den Rädern des
Kraftfahrzeuges auf die Rolle übertragende Radleistung gemessen. Es ist bekannt, daß die Radleistung keine
eindeutige Zuordnung zur Motorleistung gestattet Nach den entsprechenden Prüfblättern sind deshalb
eine Anzahl von Parametern genau einzuhaltea beispielsweise der Reifendruck, die Temperatur im
Getriebe und die Temperatur im Differential. Letztere Einflüsse stellen sich erst nach längerer Betriebszeit ein.
Weitere Einflüsse, wie der Reifentyp, Verschleißzustand und dgl. sind gar nicht zu erfassen. Ferner sind die
Verluste z. T. geschwindigkeitsabhängig, d. h. die Zuordnung zwischen Motor- und Radleistung ist nicht
konstant Bei der genannten Meßmethode wird im stationären Betrieb die vom Motor aufgebrachte
Leistung abzüglich der Verlustleistung in die Leistungsbremse übertragen. Die Messung selbst erfolgt im
Allgemeinen über eine Momentenmessung an der Leistungsbremse, wobei man über Multiplikationen mit
der Geschwindigkeit zur Radleistung gelangt.
Die praktischen Versuche mit der beschriebenen Meßmethode haben gezeigt, daß die gemessene
Radleistung nicht genügend aussagefähig ist, um den Zustand des Motors genau zu erfassen.
Es ist auch bekannt, zusätzlich zur Radleistung die Verlustleistung zu erfassen und dann entsprechend zu
berücksichtigen. Das setzt voraus, daß Fahrzeug und Prüfstand mit einer äußeren Kraft angetrieben werden,
wobei die Bremse ausgeschaltet, die Verlustleistung jedoch voll wirksam wird. Wird das entsprechende
Moment gemessen, so läßt sich die Verlustleistung bestimmen und mit der Radleistung kombinieren. Eine
mögliche Ausführungsform ist der Antrieb der Fahrzeugräder vom Prüfstand her. Beispielsweise kann dies
durch einen zusätzlichen Elektromotor erfolgen. In einer anderen Ausführungsform wird die Leistungsbremse durch einen Gleichstromgenerator ersetzt, der
auch als Motor betrieben werden kann. Hierbei wird zur
Radleistungsmessung im Generator Strom erzeugt, der über Widerstände in Wärme umgewandelt wird, die
Verlustleistung wird über den Motorantrieb erzeugt. Eine andere Ausführungsform sieht vor, den erzeugten
Strom in Batterien zu speichern und dann wieder zum Antrieb bei der Verlustleistungsmessung zu verwenden.
Letztere Methode hat den Vorteil, von den hohen erforderlichen Anschlußwerten für den Elektromotor
abzukommen, da die Verlustleistung bei leistungsstarken Fahrzeugen bis zu 40 kW betragen kann.
Eine weitere bekannte Ausführungsform eines Leistungsprüfstandes sieht vor, Radleistungsmessung und
Verlustleistungsmessung auf einem reinen Schwung· massenprüfstand auszuführen. Dabei wird in der
Antriebs- oder Zugphase die Leistung in der Schwungmasse gespeichert und gleichzeitig die Radleistung
gemessen. Es handelt sich dabei um die Beschleunigungsleistung. Die gespeicherte Energie dient umgekehrt
dazu, die Verlustleistung in der Auslaufphase (Schubbetrieb) zu messen.
prüfstände lasten noch gewisse Nachteile an. Einerseits ist ein hoher Aufwand für Bremsen und Motor- bzw.
Gleichstromgenerator und Motor und ein zusätzliches Batterieaggregat erforderlich. Andererseits ist auch der
Zeitaufwand für die Messung relativ hoch. Bei der zuletzt genannten bekannten Ausführungsform wird die
Leistungsmessung nicht stationär vorgenommen, sondern während der Beschleunigungsphase. Das ergibt
zwar eine relativ kurze Meßzeit, jedoch spielen die bewegten Massen im Fahrzeug eine Rolle, d.h. sie
verfälschen die Messung. In beiden Fällen sind jedoch noch weitere bestimmte Anteile der Verluste zu
berücksichtigen, die bei den bekannten Prüfständen das Meßergebnis verfälschen.
Ausgehend von den bekannten Verfahren zur Leistungsmessung liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur dynamischen Leistungsmessung zu entwickeln, das die genannten Nachteile
nicht aufweist und das eine außerordentlich genaue Leistungsmessung der Brennkraftmaschine, welche das
Kraftfahrzeug antreibt, ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Ermittlung der Radleistung und der
Verlustleistung ein Korrekturwert berücksichtigt wird, der zugkraftabhängige und geschwindigkeitsabhängige
und konstante Verluste im Kraftfahrzeug und Rollenprüfstand erfaßt. Die letzteren beiden Werte wirken
dabei auf den Korrekturwert nur in dem Umfang ein, wie es dem Ort ihrer Entstehung entspricht. Sie
verursachen eine Leistungsverringerung und damit eine
Verringerung der folgenden Verluste.
Da bei der Auslaufphase, d. h, wenn die Schwungmasse über die Laufrollen die Räder des Kraftfahrzeuges
treibt, die Schwungmasse der Brennkraftmaschine und die Schwungmasse des Getriebes sowie der Getriebewirkungsgrad
nicht in der Kraftübertragungskette eingeschlossen sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn
der Korrekturwert beim Beschleunigen und Verzögern der Kraftfahrzeugräder bzw. der Schwungmasse mit
unterschiedlicher Größe festgelegt wird.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Leistungsmessung zu entwickeln,
die eine genaue und zuverlässige Leistungsmessung erlaubt und bei der der genannte Korrekturfaktor für
die Meßergebnisse berücksichtigt werden kann. Die Leistungsmesseung soll dabei weitgehend automatisch
erfolgen, so daß auch ungeübtes Werkstattpersonal für die Leistungsmessung eingesetzt werden kann. Die
Anordnung soll dabei einfach und zweckmäßig in ihrem
so Aufbau sein und sich besonders im rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugwerkstätten bewähren und gleichzeitig
eine Sicherheit gegen Bedienungsfehler bieten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß eine Einrichtung zur Ermittlung der
Drehzahl vorgesehen ist, die mit einem Differenzierer verbunden ist, an weichen eine Multiplizierstufe
angeschlossen ist, der zur Produktbildung einerseits ein drehzahlabhängiges Signal und andererseits ein drehmomentabhängiges
Signal zugeführt ist und daß ein Korrekturwertgeber vorgesehen ist dessen Ausgangssignal
der Multiplizierstufe zugeführt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in
Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und
aus den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 den Verlauf der Rad- und Verlustleistung über
der Geschwindigkeit und
F i g. 2 in schematischer Darstellung den Aufbau einer Einrichtung zur Ermittlung der Leistung.
Durch Anwendung der Gesetze der Dynamik soll mit Hilfe eines SchwungmassenprUfstandes die Motorleistung
ermittelt werden. Kennzeichen eines SchwungmassenprUfstandes ist es, daß er' lediglich eine
Schwungmasse, jedoch keine Leistungsbremse besitzt. Damit wird die auf den Prüfstand übergehende Leistung
im wesentlichen nur gespeichert und kann im Verlaufe der Messung wieder abgegeben werden. Somit nimmt
das System Fahrzeug und Prüfstand aus der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges Leistung auf. Diese von
der Brennkraftmaschine abgegebene Leistung ist gleich der zeitlichen Änderung der kinetischen Energie von
Fahrzeug und Prüfstand abzüglich der Verluste der wirkenden Fahrwidersiände, die in Wärme umgewandelt
werden. Ist die abgegebene Leistung der Brennkraftmaschine gleich Null, was man durch Auskuppeln
erreicht, so ist die zeitliche Änderung der kinetischen Energie von Fahrzeug und Prüfstand gleich den
Fahrwiderstandsverlusten. Aus diesen Beziehungen können die Verluste ermittelt werden. Die Leistungsmessung
besteht damit aus einem dynamischen Testdurchlauf bei der unter Vollast beschleunigt wird bis zur
Nenndrehzahl und anschließend bei Leerlauf im Schubbetrieb das Fahrzeug auf dem Prüfstand ausrollt.
Die Summe beider Beschleunigungsleistungen ergibt die Motorleistung. Um das Meßergebnis bei der beschriebenen
Messung zu verbessern, müssen die Verluste bei der Energiespeicherung in der Schwungmasse und die
eigentliche Zusammensetzung der Verluste genauer betrachtet werden. Im einzelnen setzen sich die Verluste
zusammen aus konstanten Verlusten, geschwindigkeitsabhängigen Verlusten und zugkraftabhängigen Verlusten.
Konstante Verluste sind z. B. die Gleitreibung in Lagern. Zugkraftabhängige Verluste sind die Wirkungsgrade
der Leistungsübertragung, die kleiner als 1 sind. Darunter ist beispielsweise der Zahnradwirkungsgrad
im Getriebe und Differential und der Wirkungsgrad der Kraftübertragung vom Reifen zur Laufrolle zu verstehen.
Unter geschwindigkeitsabhängigen Widerständen sind beispielsweise Luftwiderstände von Rädern und
Rollen sowie Panschverluste im Getriebe und Differential sowie Verluste zu verstehen, die durch die Zähigkeit
von Fett oder öl in den Lagern hervorgerufen werden. Diese einzelnen Verluste sind bei der Leistungsmessung
mit zu berücksichtigen, damit ein genaues Meßergebnis erzielt wird. Weiterhin ist wichtig, daß die konstanten
Verluste sowie die geschwindigkeitsabhängigen Verluste in beiden Teilen des Prüftestes, also während der
Beschleunigungs- und der Verzögerungsphase nahezu gleich groß und entgegengesetzt sind und sich damit bei
beiden Phasen kompensieren. Die zugkraftabhängigen Widerstände stellen dagegen Verluste dar, die in beiden
Phasen des PrOftestes verschieden sind und außerdem in
beiden Fällen negativ sind. Dies bedeutet, daB sie die
gemessene Leistung verringern. Die beschriebenen Verluste kennen durch Korrektur des zugrundeliegenden
Schwungmassenträgheitsmoments berücksichtigt werden. Die Zugkraft bzw. leistungsproportionale
Verringerung der übertragenen Leistung kann daher als Proportionalitätsfaktor (multiplikativ) im Schwungmassenäquivalentgewicht,
welches der Masse des bewegten Fahrzeuges entspricht berücksichtigt werden.
Da der LeistungsfluB sich durch solche Verluste an
den verschiedenen Stellen verändert, werden die nachfolgenden Übertragungsglieder in der Übertragungskette
von der Brennkraftmaschine zur Schwungmasse bzw. umgekehrt von einem verringerten Leistungsfluß
berührt, d. h. die dort verursachten Verluste sind absolut geringer als bei den vorausgegangenen
Übertragungsgliedern. Bei dei Leistungsmessung sind also auch diese Verlustanteile zu berücksichtigen.
Zweckmäßigerweise werden die Korrekturwerte in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp, des zu prüfenden
Fahrzeuges veränderbar festgelegt Es ist aber auch denkbar, daß zur weiteren Erhöhung der Genauigkeit
ίο der Korrektur der Korrekturwert in Abhängigkeit von
der angegebenen Leistung der Brennkraftmaschine verändert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung dargestellt, die zur Ermittlung der
In F i g. 1 ist in einem Diagramm der Leistungsvcrlauf
über der Geschwindigkeit aufgetragen. Eine Kurve 10 stellt den Leistungsverlauf im vierten Gang bei der
Beschleunigung der Schwungmasse dar. Eine Kurve 11 zeigt dagegen den Leistungsverlauf, wenn die Brennkraftmaschine
von den Rädern des Kraftfahrzeuges von der Schwungmasse getrieben werden. Die Summe der
beiden durch die Kurven 10 und 11 eingeschlossenen Werte ergibt die Leistung der Brennkraftmaschine. Die
eingetragenen Kurven 12 und 13 für erhöhte Verluste gelten.
deren Hilfe auf einfache Art und Weise die Leistung ermittelt werden kann. An einer nicht dargestellten
Stützrolle eines Rollenprüfstandes ist ein elektromechanischen Drehzahlgeber 14 angeordnet, der ein der
Drehzahl der Stützrolle proportionales Ausgangssignal liefert Der Drehzahlgeber 14 ist mit einem Impulsformer
15 und mit einem Mittelwertbildner 16 verbunden. Der Ausgang des Mittelwertbildners 16 ist mit einer
Bewertungsstufe 17 verbunden. Parallel dazu ist an einer nicht dargestellten Lastrolle des Rollenprüfstandes ein
elektromechanischer Drehzahlgeber 18 angeordnet, der ein der Drehzahl der Lastrolle proportionales elektrisches
Signal über einen Impulsformer 19, einen Mittelwertbildner 20 der Bewertungsstufe 17 zuführt In
diese Bewertungsstufe 17 werden die beiden Drehzahlsignale miteinander verknüpft Dadurch werden Meßfehler
bei der Drehzahlmessung ausgeschlossen, wenn beispielsweise das auf den Laufrollen abrollende
Fahrzeugrad in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges schwingt Das Ausgangssignal der Bewertungsstufe 17
ist einem Differenzierer 21 zugeführt, der ein Beschleunigungssignal
bildet Der Differenzierer 21 ist mit einer Multiplizierstufe 22 verbunden, in der das der
Beschleunigung proportionale Signal, das gleichfalls der Zugkraft an der Rolle proportional ist, mit einem
Drehzahlsignai multipliziert wird. Das Produkt entspricht
der Radleistung. Um die genannten Korrekturwerte bei der Ermittlung der Leistung mit zu
verarbeiten, ist ein Korrekturwertgeber 23 vorgesehen, der Korrekturfaktoren für die Multiplikation eingibt Im
einfachsten Fall kann der Korrekturwertgeber 23 ein einstellbarer Spannungsteiler sein. Da der Korrekturwert
für die Beschleunigung und Verzögerung unterschiedlich groß festgelegt werden soll, muß eine
Umschaltung des Korrekturwertgebers in Abhängigkeit
es von der Beschleunigung bzw. Verzögerung vorgesehen sein. Beispielsweise kann dies mit Hilfe des Ausgangssignals
des Differenzierers 21 erfolgen. Es kann aber auch ein anderes Signal von einem anderen Bauelement
der Schaltungsanordnung abgeleitet werden. Am Ausgang der Multiplizierstufe 22 liegt also ein um den
Korrekturwert korrigiertes der jeweilig gemessenen Leistung entsprechendes Signal an. Um die beiden
Signale, welche beim Beschleunigen bzw. beim Verzögern gemessen werden addieren zu können, müssen die
bei einer bestimmten Drehzahl anstehenden die jeweilige Leistung kennzeichnenden elektrischen Signale
in einem ersten Speicher 24 bzw. in einem zweiten Speicher 25 gespeichert werden. Jedem dieser beiden
Speicher ist ein Schalter 26 bzw. 27 vorgeschaltet, wobei zwischen die Multiplizierstufe 22 und den Schalter 27
ein Invertierer 28 geschaltet ist, der das bei der Verlustleistungsmessung auftretende elektrische Signal
invertiert Die beiden gespeicherten Werte, die in den Speichern 24 und 25 anliegen werden einem Addierer 29
zugeführt, und das Ausgangssignal des Addierers wird über einen Umschalter 30 und einen Analog-Digital-Umsetzer
31 einer Anzeigeeinrichtung 32 zugeführt.
Die Messung der Leistung und Abspeicherung der gemessenen Werte soll bei bestimmten vorgegebenen
Drehzahlen erfolgen. Um diese Drehzahlen vorzugeben, ist ein Vorwahlschalter 33 vorgesehen. Dieser
Vorwahlschalter 33 hat praktisch die Funktion eines Sollwertgebers. Um den Drehzahlsollwert und den
Drehzahlistwert der beispielsweise nach dem Mittelwertbildner 16 abgenommen werden kann, zu vergleichen,
ist ein erster Komparator 34 vorgesehen. Ergibt sich Gleichheit der beiden Signale, dann springt das
Ausgangssignal des ersten !Comparators 34 beispielsweise
von dem Null-Zustand in den L-Zustand. Die positive Flanke dieses Signalwechsels wird dazu
ausgenutzt, eine erste bistabile Kippstufe 35 zu setzen und damit den ersten Schalter 26 zu öffnen. Dadurch
wird der zuletzt in dem ersten Speicher 24 gespeicherte Wert der die Leistung bei einer bestimmten Drehzahl
des Beschleunigungsvorganges kennzeichnet, festgehalten. Nunmehr wird die Schwungmasse noch auf eine
geringfügig höhere Drehzahl beschleunigt Bei dieser höheren Drehzahl leuchtet dann eine Anzeigelampe 37
auf, die der Prüfperson signalisiert daß nunmehr die Kupplung zwischen der Brennkraftmaschine und den
Rädern des Kraftfahrzeuges gelöst werden muß. Die Ansteuerung der Anzeigelampe 37, welche das Auskuppeln
signalisiert erfolgt über eine bistabile Kippstufe 28, die durch das Ausgangssignal des Komparators 36
gesetzt wird. Bei gesetzter bistabiler Kippstufe 38 leuchtet die Lampe 37 auf. Das Drehzahlsignal, das zur
Auslösung der bistabilen Kippstufe 38 führt wird wieder von dem Vorwahlschalter 33 abgenommen, wobei
dieses Sollwertsignal um beispielsweise 10% mit Hilfe eines Spannungsteilers aus Widerständen 38 und 39
reduziert wird und dann auf den invertierenden Eingang des Komparators 36 gegeben wird. Dadurch wird das
Ausgangssignal des Komparators 36, das die bistabile Kippstufe 38 setzt, bei einer gegenüber dem vorgewählten
Sollwert 10 4 höheren Drehzahl erscheinen. Der Drehzahlistwert für den Komparator 36 wird wieder
nach dem Mittelwertbildner 16 abgenommen. Die Ansteuerung der Lampe 37 mit Hilfe der bistabilen
Kippstufe 38 erfolgt zweckmäßigerweise über einen Schaltverstärker 41.
Nach dem Auskuppeln treibt die Schwungmasse über die Laufrolle die Räder des Kraftfahrzeuges. Dabei wird
die Schwungmasse infolge der Verluste langsam verzögert und es wird wieder diejenige Drehzahl
erreicht, die mit Hilfe des Vorwahlschalters 33 gegeben ist Dabei wird das Ausgangssignal des Komparators 34
wieder vom L-Zustand auf den Null-Zustand zurückgehen und dabei eine zweite bistabile Kippstufe 42 setzen,
gleichzeitig wird die bistabile Kippstufe 38 zurückgesetzt und die Lampe 37 erlischt. Diese zweite bistabile
Kippstufe 42 öffnet den zweiten Schalter 27 und der gerade an der Multiplizierstufe 22 anstehende Wert
wird in dem zweiten Speicher 25 gespeichert. Nunmehr kann die Addition mit Hilfe des Summierers 29 und die
entsprechende Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 32 erfolgen. Die Ansteuerung der zweiten bistabilen
Kippstufe 42 erfolgt über eine NOR-Schaltung 43, so daß sichergestellt ist, daß erst dann ein Wert in dem
zweiten Speicher 25 gespeichert werden kann, wenn bereits im ersten Speicher 24 ein Wert gespeichert ist.
Da die Speicher 24 und 25 als Kondensatoren ausgebildet sind, ist es nicht möglich, die dort
gespeicherten Werte beliebig lange zu halten und damit auch beliebig lang die Summe der gespeicherten Werte
anzuzeigen. Um falsche Anzeigen zu verhindern, ist deshalb eine monostabile Kippstufe 54 vorgesehen, die
beispielsweise nach einer halben Minute nach Auftreten der Anzeige alle bistabilen Kippstufen wieder in ihre
Ausgangsschaltlage zurücksetzt. Dies kann beispielsweise über einen Impulsverstärker 45 geschehen, der
infolge Auslösung durch die monostabile Kippstufe 44 ein Signal auf alle Reset-Eingänge der bistabilen
Kippstufen 35, 42 und 38 gibt und diese damit wieder zurückstellt. Als weitere Sicherheit ist noch vorgesehen,
daß die bistabilen Kippstufen 35, 38 und 42 nach Einschalten der Schalteinrichtung zurückgesetzt werden,
wenn die Laufrollen und damit die Schwungmasse des Prüfstandes beschleunigt werden. An einem
Spannungsteiler aus Widerständen 46 und 47 ist deshalb ein Sollwert vorgegeben, der auf einen Komparator 48
gegeben ist 1st beispielsweise eine Geschwindigkeit von 4 km/h erreicht, gibt dieser Komparator 48 ein Signal
ab, das über den Impulsverstärker 45 nocheinmal einen Reset-Impuis auf die bistabilen Kippstufen 35,38 und 42
gibt und diese damit nochmals in ihre Ausgangslage bringt bzw. prüft ob diese bistabilen Kippstufen bereits
in ihrer Ausgangslage sind. Als weitere Sicherheit kann auch vorgesehen sein, daß der Impulsverstärker 45
direkt beim Einschalten von einem Einschaltnetzwerk 49 ein Signal erhält und dabei die bistabilen Kippstufen
35,38 und 42 in ihre Ausgangsschaltlage zurückstellt.
Mit dem Schalter 56 kann über die Verriegelungsschalteinrichtung 50 und einen Schalttransistor 51 ein
Magnetventil 52 betätigt werden, das die nicht dargestellte Hebeschwelle hochhebt und absenkt Die
Hebeschwelle ist zum Einfahren des Kraftfahrzeugs auf den Prüfstand erforderlich; ebenso zum Ausfahren.
Durch den Komparator 48 wird bei etwa 4 km/h Geschwindigkeit der Laufrollen der Schalter 56 über die
Verriegelungsschalteinrichtung 50 elektrisch verriegelt
Das heißt ab einer Geschwindigkeit von etwa 4 km/h kann die Hebeschwelle aus Sicherheitsgründen nicht
mehr hochgehoben werden.
Zweckmäßigerweise kann bei einem Rollenprüfstand mit der beschriebenen dazugehörigen Schalteinrichtung
vorgesehen sein, daß zwischen einer Geschwindigkeitsanzeige und einer Drehzahlanzeige umgeschaltet
werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Umschalter 53 vorgesehen, der die Anzeigeeinrichtung 32 mit einem
Drehzahlgeber 54 verbindet welcher beispielsweise von einem Impulsgeber 55, der über eine Zündleitung der
Brennkraftmaschine geschoben werden kann, ansteuerbar ist
einfache und zuverlässige Leistungsmessung und eine Berücksichtigung des Korrekturwertes, der unter-.
schiedlich festgelegt werden kann, möglich. Damit ist es gelungen, auf Rollenprüfständen eine sehr genaue
Messung der Leistung einer Brennkraftmaschine durchzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur dynamischen- Messung von Betriebswerten eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
der Leistung der Brennkraftmaschine, mit Hilfe eines Rollenprüfstandes, auf dem die Räder des
Kraftfahrzeuges abrollen, wobei mit wenigstens einer Laufrolle eine Schwungmasse verbindbar ist,
die von der Brennkraftmaschine über die Räder des Kraftfahrzeuges und die Laufrollen beschleunigt
wird und die bei abgekuppelter Brennkraftmaschine die Räder des Kraftfahrzeuges treibt und dabei
verzögert wird, wobei aus der Drehzahl oder äquivalenten Größen (Geschwindigkeit, Winkelgeschwindigkeit)
und deren zeitlicher Änderung sowie einer das Trägheitsmoment der rotierenden Prüfstandsteile
und gegebenenfalls der rotierenden Fahrzeugteile berücksichtigenden konstanten beim
Beschleunigen die an den Rädern des Kraftfahrzeuges abgegebene Radleistung und beim Verzögern
die Verlustleistung und durch Summenbildung der beiden Werte die Leistung der Brennkraftmaschine
ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ermittlung der Radleistung und der
Verlustleistung ein Korrekturwert berücksichtigt wird, der zugkraftabhängige und/oder geschwindigkeitsabhängige
und/oder konstante Verluste in Kraftfahrzeug und Rollenprüfstand erfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturwert beim Beschleunigen
und Verzögern der Kraftfahrzeugräder bzw. der Schwungmasse mit unterschiedlicher Größe festgelegt
und mit Hilfe eines Schalters (23) umschaltbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturwert in Abhängigkeit
vom Fahrzeugtyp des zu prüfenden Fahrzeuges veränderbar ist
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturwert in Abhängigkeit
von der angegebenen Leistung der Brennkraftmaschine veränderbar ist.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14,15,16,17,
18,19,20) zur Ermittlung der Drehzahl vorgesehen ist, die mit einem Differenzierer (21) verbunden ist,
an welchen eine Multiplizierstufe (22) angeschlossen ist, der zur Produktbildung einerseits ein drehzahlabhängiges
Signal und andererseits ein drehmomentabhängiges Signal zugeführt ist, und daß ein
Korrekturwertgeber (23) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal der Multiplizierstufe (22) zugeführt
ist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturwertgeber (23) umschaltbar
ist, wobei das Auslösesignal für die Umschaltung von der Einrichtung zur Ermittlung
der Drehzahl (16) bzw. von dem nachgeschalteten Differenzierer (21) oder einer Beschleunigung bzw.
Verzögerung kennzeichnenden Schalteinrichtung (34) abnehmbar ist
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung bei einer bestimmten
vorwählbaren Drehzahl meßbar ist, wobei ein Drehzahlsollwertgeber (33) vorgesehen ist, der an
einen ersten Komparator (34) angeschlossen ist, dem außerdem der Drehzahlistwert zugeführt ist und der
während des Beschleunigungsvorganges bei Erreichen der vorgegebenen Drehzahl ein Signal für
einen ersten Speicher (24) gibt, das bei dieser Drehzahl an der Multiplizierstufe (22) anstehende,
die augenblickliche Leistung kennzeichnende Signal zu speichern und der während des Verzögerungsvorganges bei der gleichen vorgegebenen Drehzahl
ein Signal für einen zweiten Speicher (25) gibt, daß
an der Multiplizierstufe (22) anstehende, die augenblickliche Verluste kennzeichnende Signal zu
speichern.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Speicher (24, 25) mit einer
Einzelanzeigeeinrichtung und über einen Summierer
is (29) mit einer Summenanzeigeeinrichtung (32)
verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Speicher (24, 25) als
Kondensatoren ausgebildet sind, die über je einen Schalter (26, 27) mit der Multiplizierstufe (22)
verbunden sind, wobei die Schalter (26, 27) im Ruhezustand geschlossen sind und zur Speicherung
eines bestimmten Wertes geöffnet werden, und daß zur Betätigung jedes Schalters (26, 27) je eine
bistabile Kippstufe (35, 42) vorgesehen ist die sich im Normalfall in einer ersten Schaltlage befinden
und von denen die erste bei Erreichen der vorgegebenen Drehzahl während des Beschleunigungsvorganges
und die zweite bei Erreichen der vorgegebenen Drehzahl während des Verzögerungsvorganges
in ihre zweite Schaltlage umschaltbar sind und dabei die Schalter (26,27) öffnen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (44) vorgesehen ist, der nach einer vorwählbaren Zeit die
Speicher (24, 25) löscht bzw. die den Speichern zugeordneten Schalter (26,27) schließt
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung
(49) vorgesehen ist die beim Einschalten des Prüfstandes die Speicher löscht bzw. die den
Speichern zugeordneten Schalter (26,27) schließt
12. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung zwisehen'Geschwindigkeits-
und Drehzahlanzeige umschaltbar ist.
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