DE2536823A1 - Einrichtung zur versorgung eines farbkastens mit farbe - Google Patents

Einrichtung zur versorgung eines farbkastens mit farbe

Info

Publication number
DE2536823A1
DE2536823A1 DE19752536823 DE2536823A DE2536823A1 DE 2536823 A1 DE2536823 A1 DE 2536823A1 DE 19752536823 DE19752536823 DE 19752536823 DE 2536823 A DE2536823 A DE 2536823A DE 2536823 A1 DE2536823 A1 DE 2536823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paint
pump
supply device
ink
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752536823
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bayer
Werner Rees
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DE19752536823 priority Critical patent/DE2536823A1/de
Priority to CH991876A priority patent/CH610820A5/xx
Publication of DE2536823A1 publication Critical patent/DE2536823A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/08Ducts, containers, supply or metering devices with ink ejecting means, e.g. pumps, nozzles

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Xinrichtung zur Versorgung eine Farbkastens mit Narbe Die Erfindung betrifft eine Sinrichtung zur Versorgung eines Farbkastens mit Farbe, insbesondere bei einer Offsetdruckmaschine, mit einem Farbtank, von dem aus eine Farbversorgungsleitung zum Farbkasten führt, mit wenigstens einer Pumpe zum Transport von Farbe und einem Filter zur Reinigung von dem Farbkasten zugeführter Farbe.
  • Es ist beim Betrieb von Druckmaschinen häufig nicht zu vermeiden, daß Staub- und Papierteilchen in den Farbkasten gelangen. Diese Verunreinigungen bleiben häufig in dem zwischen dem Farbmesser und der Duktorwalze eingestellten Spalt hängen und verursachen an dieser Stelle ein zu starkes Abstreifen der Farbe. Hierbei besteht die Gefahr, daß bei der Feststellung der mangelnden Farbzufuhr an dieser Stelle durch das Druckpersonal eine Vergrößerung des Spalts zwischen de arbmeser und der Duktorwalze vorgenommen wird. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Farbzufuhr an dieser Stelle zu stark wird, nachdem die hängengebliebenen Staub-oder Papierteilchen den vergrößerten Spalt passiert haben.
  • Zur Entfernung jedenfalls von groben Verschmutzungsteilchen sind daher Einrichtungen der eingangs erwcdrnten Art bekanntgeworden, etwa durch die FR-PS 1 161 915, bei denen ein über ein Filter führender Kreislauf der Farbe vorgesehen ist, der vom Farbkasten über eine Iücklaufleitunß' in den Farbtank führt, von dem aus die narbe mittels einer Pumpe über ein oder mehrere filter in den JTarbkasten gepumpt wird. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß die mit Staub- und/oder Papierteilchen verunreinigte Farbe aus dem Farbkasten wieder zurück in den Farbtank gelangt und sich dort mit der hier vorhandenen frischen Farbe vermischt. Dies führt sehr schnell dazu, daß auch die im iilarbtank vorhandene Originalfarbe verunreinigt wird. Da im Farbtank eine relativ große Farbmenge gespeichert ist, beansprucht die Umwälzung der gesamten Farbmenge eine sehr große Zeitspanne, so daß der durch das Umwälzen an sich gegebene Rühreffekt nicht zum rl'ragen kommen kann. Es ist bei derartigen Anordnungen daher unter Umständen notwendig, zur Reduzierung der Viskosität der Farbe eine separate Rührvorrichtung vorsehen zu mussen.
  • Es sind auch Anordnungen bekanntgeworden, beispielsweise durch die BR-PS 1 163 999, bei denen bereits im Farbrücklauf vom Farbkasten zum Farbtank ein oder mehrere Filter vorgesehen sind. Hierdurch ist es zwar möglich, grobe Verunreinigungen vom Farbtank fernzuhalten. Die Maschengröße der verwendeten Filter ist jedoch nach unten begrenzt, so daß eine Verschmutzung der Originalfarbe mit kleineren Verunreinigungen und etwa in den Farbkasten eingegebenen Lösungsmitteln nicht zuverlässig verhindert werden kann. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß im Farbkasten in der Regel eine Emulsion entsteht, deren Rückführung in den Farbtank auch hier zur EmulsionsbilcIung führen würde.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Drfindung.bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art mit vertretbarem Aufwand eine relativ schnelle Umwälzung und gute Reinigung der im Farbkasten sowie eine Rein erhaltung der im Farbtank sich befindenden Farbe sicherzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in überraschend einfacher Weise durch die Anordnung einer vom Farbkasten ausgehenden und unter Jmgehung des Farbtanks in den Farbkasten wieder einmündende Ringleitung, in welcher eine Pumpe und ein Filter angeordnet sind und einer parallel dazu in den Farbkasten mündenden, vom Farbtank ausgehenden Farbversorgungsleitung. Hierbei ist sichergestellt, daß die im Farbkasten sich befindende Farbe schnell und zuverlässig kontinuierlich umgewälzt und ständig gereinigt wird. Hierbei wird die Farbe in vorteilhafter Weise einem intensiven Knetvorgang unterworfen, der eine starke Reduzierung der Farbviskosität und gute Mischergebnisse gewährleistet. Außerdem wird gemäß der Erfindung eine Vermischung der im Farbtank sich befindenden Originalfarbe mit bereits gebrauchter Farbe aus dem Farbkasten, welche durch Staub- und/oder Papierteilchen, Lösungsmittel etc. verschmutzt sein kann, wirksam vermieden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Farbkasten immer mit frischer Farbe aus dem Farbtank versorgt werden und der Farbpegel immer auf gleichem Niveau gehalten werden kann. Ein weiterer betriebstechnischer Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Ringleitung ohne weiteres zusammen mit dem Farbkasten austauschbar sein kann. Hierdurch ist es möglich, einen Farbwechsel in sehr kurzer Zeit auszuführen.
  • Die Reinigung des ausgebauten Farbkastens mit Ringleitung kann dann in vorteilhafter Weise im ausgebauten Zustand erfolgen. Die erfindungsgemäße Lösung läßt außerdem in zweckmäßiger Weise eine volle Integration der Ringleitung in den Farbkasten zu, wodurch sich eine nicht unbeträchtliche Platzersparnis erzielen läßt und eine bestimmte Formschönheit ergibt.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist als Ringleitungspumpe eine Exzentersc>mecken»llmfie vorgesehen. Die bei einer derartigen Pumpenart vorhandene Schraubwirkung ergibt einen besonders guten und intensiven Enet- und Rühreffekt.
  • Ineiner weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des übergeordneten Erfindungsgedankens mündet der an die Druckseite der Ringleitungspumpe angeschlossene Ast der Ringleitung axial neben der vom Farbtank aus beaufschlagten Versorgungsleitung in den Farbkasten, wobei der Farbkasten im axialen Bereich der Zündung der Versorgungsleitung eine Auslaßöffnung für die Ringleitung aufweist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich im Farbkasten eine axiale Strömung zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Ringleitung einstellt, welche alle Teile des Farbkastens umfaßt und eine zuverlässige Umwälzung der Farbe sicherstellt, ohne daß sogenannte tote Winkel von der Strömung nicht erfaßt würden.
  • Zweckmäßig befindet sich die Auslaßöffnung im Farbkasten in dem in Förderrichtung der in den Farbkasten eintauchenden Tauchwalze vorderen Bereich. Diese Maßnahme ist mit dem Vorteil verbunden, daß die in den Farbkasten~eintauchende Tauchwalze, welche die Farbe an das Farbwerk übergeben soll, zugleich die Farbe in Richtung Farbkastenauslaß befördert.
  • In einer baulich einfachen Ausgestaltung mündet die Auslaßöffnung in einen mittels eines Doppelbodens gebildeten Sammelraum, an den die Saugseite der Ringleitungspumpe angeschlossen ist. Hierdurch ist die Möglichlreit gegeben, auf einfache Weise mehrere Auslaßöffnungen parallel nebeneinander vorsehen zu können. Damit ist ein hoher Farbdurchsatz durch die Ringleitung sichergestellt. Außerdem ist es hierbei möglich, durch Absperren einzelner Auslaßöffnungen eine Regulierung des Farbdurchsatzes herbeizuführen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, welche die Pumpe bei mangelnder Farbumwälzung in der Ringleitung abschaltet. Es ist zweckmäßig, zur Unterbrechung des Kreislaufes in der Ringleitung Absperrorgane vorzusehen. Zur Sicherung der Ringleitungspumpe gegen ungewollten Trockenlauf in dem Fall, daß die Öffnung eines derartigen Absperrorgans beim Inbetriebsetzen vergessen worden ist, dient die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung.
  • Dadurch, daß das Filter der Ringleitungspumpe in Strömungsrichtung nachgeordnet ist, ist ein hohes Druckgefälle am Filter erzeugbar, wodurch sich auch bei relativ kleinen Haschenabmessungen und damit guter Reinigungswirkung, ein großer Massedurchsatz erzielen läßt.
  • Dadurch, daß eine das Filter umgehende, die Druckseite der Ringleitungspumpe mit der Saugseite verbindende Kurzschlußleitung vorgesehen ist, ergibt sich auf einfache Weise eine zuverlässige Sicherung der Pumpe gegen Überlastung etwa bei einem zu stark verschmutzten Filter. Zweckmäßig ist in der Kurzschlußleitung ein Uberdruckventil vorgesehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ringleitungspumpe im Bereich unterhalb des Farbkastens angeordnet, wobei der an die Saugseite der Ringleitungspumpe angeschlossene Ast der Ringleitung in einem dem Farbkasten nahen Bereich ein Gefälle aufweist. Hierdurch wird ein Auslaufen der Ringleitung beim Lösen der Saugseite vom Farbkasten auf einfache Weise ausgeschaltet.
  • Für den Fall, daß der Farbkasten unabhängig von der Ringleitung ein- und ausgefahren werden soll, ist es zweckmäßig, wenn im Bereich des Anschlusses der Äste der Ringleitung an den Farbkasten bewegliche Leitungsabschnitte vorgesehen sind. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Erleichterung der Handhabung beim An- und Abkuppeln.
  • Zur Vermeidung des An- und Abkuppeln kann gemäß einer- anderen Variante der Erfindung die Ringleitung mit dem Pumpen-Filteraggregat und der Farbkasten zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein. Hierbei ist bei einem Farbwechsel lediglich die alte Baueinheit auszufahren und die neue Baueinheit mit der gewünschten Farbe einzufahren. Dadurch, daß das Pumpen-Filteraggregat und die Bereiche der integrierten Ringleitung eine ebene Fläche bilden, ergibt sich hier zweckmäßigerweise eine Abstellfläche, auf welcher die ausgefahrene Baueinheit zuverlässig abgestellt werden kann.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung sind die Ringleitungen von zwei benachbarten Farbkästen an eine gemeinsame Pumpe und ein gemeinsames Filter angeschlossen. Hierdurch ergibt sich eine Einsparung von Teilen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Sicherheitseinrichtung den Farbdurchsatz im Bereich der Einmündung der beiden an die 5augseite der Pumpe angeschlossenen Äste der beiden Ringleitungen in einen gemeinsamen Druckstutzen überwacht.
  • Damit ergibt sich als weitere Vereinfachung die öglichkeit zur tberwachung von zwei Teilströmen mit lediglich einem Überwachungsorgan. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • In den Zeichnungen enthalten Figur 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung, Figur 2 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit zwei Tauchwalzen, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2 und Figur 4 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer der Figur 3 entsprechenden Darstellung.
  • Das Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine enthält gewöhnlich in der vereinfachten Darstellung der figur 1 der tfbersichtlichkeit halber nicht dargestellte Auftragwalzen zur uebergabe der Farbe an das Druchwerk sowie Reiberwalzen zum Verreiben der Farbe und zur Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Barbfilms. Die Farbduktorwalzen können über eine in einen Farbkasten eintauchende Tauchwalze mit Farbe beaufschlagt werden.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Farbkasten bezeichnet, der, wie bei 2 angedeutet, mit Druckfarbe gefüllt ist. Der Farbkasten 1 kann mittels einer Schiene 3 an den seitlichen Wandungen des Naschinengestells gelagert sein.
  • Die in den Farbkasten 1 eintauchende Tauchwalze 4 ist in der Regel im Farbkasten 1 gelagert. Die Tauchwalze 4 versorgt die hiermit in Berührung stehende Duktorwalze 5 mit einem dicken Farbfilm, welchen diese an die weitere Abnahmewalze 6 weitergibt. Zur Dosierung der von der langsam laufenden Duktorwalze 5 an die mit Haschinengeschwindigkeit laufende Farbabnahmewalze 6 abgegebene Farbmenge ist ein gegen die Duktorwalze 5 anstellbares Farbmesser 7 vorgesehen.
  • Die verbrauchte Farbe wird über eine Versorgungsleitung 8 mittels einer Pumpe 9 aus einem Farbtank 10 ergänzt. Zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Farbpegels im Farbkasten 1 kann zweckmäßigerweise eine an sich bekannte Niveauregelung vorgesehen sein.
  • Der Spalt zwischen dem Farbmesser 7 und der Duktorwalze 5 ist in der Regel sehr eng, so daß Papierteilchen, welche im Farbkasten 1 vorhanden sind, diesen Spalt nicht passieren können, sondern an der I-iesserkante des Farbmessers 7 hängenbleiben. Dies muß ersichtlich zu Störungen in der Regelung der Dicke des Farbfilms führen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die im Farbkasten 1 vorhandene Farbe zu filtern. Gemäß der Erfindung wird die im Farbkasten 1 vorhandene Farbe hierzu über eine vom Farbkasten 1 ausgehende und wieder in den Farbkasten 1 mündende Ringleitung 11 umgewälzt, welche den Farbtank 10 nicht berührt. Zum Transport der Farbe ist in der Ringleitung 11 eine Pumpe 12 vorgesehen, welche vorzugsweise als xzenterschneckenpumpe ausgeführt sein kann. Die Verwendung einer Exzenterschnekkenpumpe hat den Vorteil, daß hier die Farbe intensiv durchgeknetet und durchgemischt wird, so daß die Viskosität der Farbe in vorteilhafter Weise niedrig gehalten werden kann. Dies wird dadurch noch begünstigt, daß das System Farbkasten 1 - Ringleitung 11 ein verhältnismäßig kleines Volumen umfaßt, so daß die Zeitspanne für eine vollständige Umwälzung relativ klein ist und dementsprechend qft stattfinden kann. Der Pumpe 12 ist in Flußrichtung der Farbe ein Filter 13 nachgeschaltet, welches zweckmäßig als Lamellenfilter ausgebildet ist. Die Farbe wird bei einer derartigen Anordnung mit hohem Druck durch die engen Maschen des Filters 13 hindurchgedrückt, so daß der Farbdurchsatz relativ hoch ist. Auch dies trägt zur Verkürzung der Umwälzzeit bei. Das Filter 13, das vorzugsweise als Lamellenfilter ausgeführt ist, weist etwa eine Maschengröße von 0,2 mm auf. Dies reicht aus, um die im Farbkasten vorhandene Farbe von den im Bereich des Farbmessers 7 zu Schwierigkeiten führenden Verunreinigungen zu befreien. Zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Betriebs ist das Filter 13 zweckmäßig schnell austauschbar. Da die Ringleitung 11 erfindungsgemäß nicht über den Farbtank 10 führt, bleibt die im Farbtank 10 gespeicherte Farbe auf å jeden Fall unvermischt und im Original zustand erhalten. Es besteht hierbei keine Gefahr, daß die das Filter 17 noch passierenden kleinen Verunreinigungen oder etwa in den Farbkasten 1 gegebene Lösungsmittel oder die emulgierte Farbe in den Farbtank 10 gelangen und sich dort mit der Farbe vermischen.
  • In Figur 2 ist eine konstruktive Ausgestaltungsmöglichkeit des in Figur 1 dargestellten Schemas angegeben. Für gleiche Teile finden daher gleiche Bezugszeichen Verwendung. In dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Farbkästen 1a und 1b sowie zwei Tauchwalzen 4a und 4b axial nebeneinander angeordnet. Die den Farbkästen 1a und 1b å jeweils zugeordneten Farbversorgungsleitungen 8a und b sowie die Ringleitungen 11a und 11b weisen im Bereich ihrer Mündungen jeweils parallel zur Walzenachse sich erstreckende Düsenträger auf. Die an die Farbversorgungsleitungen 8a bzw. 8b angeschlossenen Düsenträger sind mit 16a bzw. 16b bezeichnet. Die den Nündungsbereich der Ringleitungen 11a bzw. 11b darstellenden Düsenträger sind mit 17a bzw. 17b bezeichnet. Axial gegenüber dem Mündungsbereich der Ringleitungen verschoben sind etwa im axialen Bereich der Düsen 16a bzw. 16b Auslaßöffnungen 18a bzw.
  • 18b vorgesehen, welche jeweils den Ausgangspunkt für die zugeordnete Ringleitung 11a bzw. 11b bilden. Die Auslaßöffnungen 18a bzw. 18b sind vorzugsweise als eine Anzahl Längsschlitze im Boden der Farbkästen la bzw. 1b ausgeführt. Durch eine derartige seitliche Versetzung der Auslaßöffnungen 18a bzw. 18b gegenüber den Düsenträgern 17a bzw. 17b stellt sich in den Farbkästen 1a bzw. 1b eine durch die Pfeile 19 angedeutete Strömung vom Mündungsbereich zum Ausgangspunkt der Ringleitungen 11a bzw. 11b ein, welche alle Bereiche der Farbkästen 1a bzw. 1b erfaßt, so daß eine vollständige Umwälzung der gesamten Farbe und damit eine zuverlässige Reinigung sichergestellt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform mit zwei parallelen Farbkästen ist zweckmäßig für beide Ringleitungen 11a und 11b eine gemeinsame Pumpe 12 und ein gemeinsames Filter 13 vorgesehen. Die gemeinsame Pumpe 12 wird vorteilhaft über einen Elektromotor 20 angetrieben. Die Ringleitungen 11a und 11b münden im Bereich vor der Pumpe 12 in einen gemeinsamen Druckstutzen 21 ein. Im Bereich hinter dem Filter 13 ist zur Aufteilung der beiden Teilströme ein Gabel stück 22 vorgesehen. Zur Isolierung der gemeinsamen Pumpe 12 und des gemeinsamen Filters 13 von den beiden Ringleitungen 11a und 11b sind jeweils im Bereich vor und hinter dem Pumpen-Filteraggregat Absperrmittel 23 vorgesehen. Zum Schutz der Pumpe 12 gegen Trockenlauf, für den Fall, daß die Absperrorgane 23 etwa nach einem Farbwechsel versehentlich nicht geöffnet worden sind, ist eine Sicherheitseinrichtung 24 vorgesehen, welche die Pumpe 12 im Falle eines zu geringen Durchsatzes automatisch abschaltet. Die Sicherheitseinrichtung 24 kann in vorteilhafter Weise als Heizdraht ausgebildet sein, dessen Kühlung durch die vorbeifließende Farbe ein Iiaß für den Nassedurchsatz darstellt. Im dargestellten Lusführungsbeispiel mit zwei Ringleitungen und einer gemeinsamen Pumpe ist die Sicherheitseinrichtung 24 vorteilhaft im Einmündungsbereich der beiden Ringleitungen 11a bzw.
  • 11b in den gemeinsamen Druckstutzen 21 vorgesehen, so daß eine Anordnung zur Überwachung beider Teilströme ausreicht. Als ttberlastschutz für die Pumpe 12 etwa in dem Fall, daß ein stark verschmutztes Filter 13 noch nicht ausgewechselt ist, ist eine zwischen der Pumpe 12 und dem Filter 13 abzweigende und im Bereich vor der Pumpe 12, hier etwa in die Ringleitung 11b wieder einmündende Kurzschlußleitung 25 vorgesehen. Zweckmäßig kann in der Kurzschlußleitung 25 ein in der vorliegenden Darstellung nicht gezeichnetes trberdruckventil eingebaut sein. Um die Ringleitungen 11a bzw. 11b schnell und einfach von den zugehörigen Farbkästen abkuppeln zu können bzw. um eine ungehinderte Bewegung der Farbkästen gegenüber dem gemeinsamen Pumpen-Filteraggregat sicherzustellen, sind im bereich der Ringleitungen 11a bzw.
  • lib elastische Leitungsabschnitte 26 eingebaut. Um ohne Abkuppeln eine ungehinderte Bewegung der Farbkästen gegenüber dem feststehenden Pumpen-Filteraggregat bzw. umgekehrt gewährleisten zu können, sind die elastischen Leitungsabschnitte 26 vorzugsweise mit tberlänge ausgeführt. Die Leitungsabschnitte 26 können dabei in der Betrieb stellung etwa in Form einer Schlaufe durchhängen. Das durch die Pumpe 12 und das Filter 13 gebildete Aggregat ist, wie auch aus Figur 3 ersichtlich ist, vorzugsweise unterhalb der Farbkästen angeordnet. Hierdurch läßt sich im Bereich der Ringleitungen auf einfache Weise ein ein starkes Gefälle aufweisender Leitungsabschnitt vorsehen, wodurch zweckmäßig beim Abkuppeln der Ringleitungen von den zugehörigen Farbkästenanschlüssen ein auslaufen der im Pumpen-Filteraggregat vorhandenen Farbe verhindert wird.
  • In Figur 3 ist die Drehrichtung der Tauchwalze 4 durch den Pfeil 27 angedeutet. Sobald die Tauchwalze in Betrieb gesetzt ist, erzeugt diese infolge einer gewissen Hitnahmewirkung eine in Förderrichtung der Tauchwalze 4 gerichtete Strömung im Farbkasten 1. Es ist daher zweckmäßig, die Auslaßöffnungen 18 in einen in Förderrichtung der Tauchwalze 4 vorderen Bereich zu verlegen. Hierdurch wird erreicht, daß die Tauchwalze 4 die Farbe in die Auslaßöffnungen 18 hineinfördert. Wie aus Figur 3 ersichtlich, münden die Auslaßöffnungen 18 in einen mittels eines Doppelbodens 28 gebildeten Sammelraum 29, an den die Saugseite der Pumpe 12 der Ringleitung 11 angeschlossen ist. Die Anordnung des Sammelraums 29, in welchen die Auslaßöffnungen 18 hineinmünden, ermöglicht zudem, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, eine größere Anzahl von Auslaßöffnungen 18 vorzusehen. Dies wirkt sich positiv auf den Hassedurchsatz aus. Außerdem ist es hierbei möglich, den Massedurchsatz durch Absperrung beziehungsweise Zuschaltung von einzelnen Auslaßöffnungen 18 zu regulieren.
  • In Figur 3 ist mit strichpunktierten Linien die Stellung des Farbkastens 1 in ausgefahrenem Zustand angedeutet. Zur Uberbrückung des eges zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung des Farbkastens 1 sind hier, wie im Zusammenhang mit Figur 2 schon ausführlich dargelegt, im Bereich der Ringleitungen 11 bewegliche Leitungsabschnitte 26 vorgesehen.
  • Bei dem in Figur 4 dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das die Pumpe 12 und das Filter 13 enthaltende Aggregat sowie der Sammelraum 29 und die Ringleitung 11 mit dem Farbkasten 1 zu einer festen Baueinheit zusammengefaßt. Diese Baueinheit kann hier, wie ebenfalls durch strichpunktierte Linien angedeutet, ohne irgendeinen Kupplungsvorgang zum Farbwechsel aus- bzw eingefahren werden. Vorteilhaft ist hier die in den Farbkasten 1 integrierte Umwälzvorrichtung auf der Unterseite des Farbkastens vorgesellen. Zur Bildung einer ebenen Abstellfläche der gesamten Baueinheit weisen hier der Sammelraum 29 und das die Pumpe 12 und das Filter 13 enthaltende Aggregat ebene untere Begrenzungsflächen 30 auf, welche vorzugsweise in einer Ebene angeordnet sind. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine stabile Auflage für eine ausgebaute Baueinheit geschaffen und damit ein Umkippen eines ausgebauten Farbkastens 1 wirksam vermieden.
  • Vorstehend sind zwar vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben, ohne daß äedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll.
  • Vielmehr stehen dem Fachmann eine Anzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, den allgemeinen Gedanken an die Verhältnisse des jeweiligen Einzelfalls anzupassen.

Claims (14)

An srüche
1. Einrichtung zur Versorgung eines Farbkastens mit Farbe, insbesondere bei einer Offsetdruckmaschine, mit einem Farbtank, von dem aus eine Farbversorgungsleitung zum Farbkasten führt, mit wenigstens einer Pumpe zum Transport von Farbe und einem Filter zur Reinigung von dem Farbkasten zugeführter Farbe, gekennzeichnet durch eine vom Farbkasten (1) ausgehende und unter Umgehung des Farbtanks (10) in den Farbkasten (1) wieder einmündende Ringleitung (11), in welcher eine Pumpe (12) und ein Filter (13) angeordnet sind, und eine parallel dazu in den Farbkasten (1) mündende, vom Farbtank (10) ausgehende Farbversorgungsleitung (8).
2. Farbversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ringleitungspumpe (12) eine Exzenterschneckenpumpe vorgesehen ist.
3. Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Druckseite der Pumpe (12) angeschlossene Ast der Ringleitung (11) axial neben der vom Farbtank (10) aus beaufschlagten Versorgungsleitung (8) in den Farbkasten (1) mündet und daß der Farbkasten (1) im axialen Bereich der Mündung (16) der Versorgungsleitung (8) wenigstens eine Auslaßöffnung (183) aufweist.
4. Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (18) im Farbkasten (1) in dem in Förderrichtung der in den Farbkasten (1) eintauchenden Tauchwalze (4) vorderen Bereich vorgesehen ist.
5, Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (18) in einen mittels eines Doppelbodens (28) gebildeten Sammelraum (29) mündet, an den die Saugseite der Pumpe (12) der Ringleitung (11) angeschlossen ist.
6. Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung (24) vorgesehen ist, welche die Pumpe (12) bei mangelnder Farbumwälzung in der Ringleitung (11) abschaltet.
7. Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (13) der Pumpe (12) in Strömungsrichtung der Farbe nachgeordnet ist.
8. Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Filter (13) umgehende, die Druckseite mit der Saugseite der Pumpe verbindende Kurzschlußleitung (25) vorgesehen ist.
9. Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitungspumpe (12) im Bereich unterhalb des Farbkastens (1) angeordnet ist und der an die Saugseite der Ringleitungspumpe (12) angeschlossene Ast der Ringleitung (11) in einem dem Farbkasten (1) nahen Bereich ein Gefälle aufweist.
10. Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlusses der Äste der Ringleitung (11) an den Farbkasten (1) bewegliche Leitungsabschnitte (26) vorgesehen sind.
11. Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (11) mit dem Pumpen-Filteraggregat (12, 13) und dem Farbkasten (1) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
12. Farbversorgungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen-Filteraggregat (12, 13) und Bereiche der integrierten Ringleitung (11) eine ebene Fläche (30) bilden.
13. Farbversorgungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitungen (11a, 11b) von zwei benachbarten Farbkästen (1a, 1b) eine gemeinsame Pumpe (12) und ein gemeinsames Filter (13) aufweisen.
14.. Farbversorgungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (24) den Farbdurchsatz im Bereich der Einmündung der beiden an die Saugseite der Pumpe (12) angeschlossenen Äste der Ringleitungen (11a, 11b) in einen gemeinsamen Druckstutzen (21) überwacht.
DE19752536823 1975-08-19 1975-08-19 Einrichtung zur versorgung eines farbkastens mit farbe Pending DE2536823A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752536823 DE2536823A1 (de) 1975-08-19 1975-08-19 Einrichtung zur versorgung eines farbkastens mit farbe
CH991876A CH610820A5 (en) 1975-08-19 1976-08-03 Device for circulating and cleaning the ink located in the ink duct

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752536823 DE2536823A1 (de) 1975-08-19 1975-08-19 Einrichtung zur versorgung eines farbkastens mit farbe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2536823A1 true DE2536823A1 (de) 1977-02-24

Family

ID=5954277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752536823 Pending DE2536823A1 (de) 1975-08-19 1975-08-19 Einrichtung zur versorgung eines farbkastens mit farbe

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH610820A5 (de)
DE (1) DE2536823A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437135A1 (de) * 1984-02-27 1985-09-12 Molins Machine Co., Inc., Cherry Hill, N.J. Druckfarben-verteilersystem mit selbstreinigendem filter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022114616A1 (de) 2022-06-10 2023-12-21 Koenig & Bauer Ag Farbwerk einer Vorrichtung zum Bedrucken von Hohlkörpern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437135A1 (de) * 1984-02-27 1985-09-12 Molins Machine Co., Inc., Cherry Hill, N.J. Druckfarben-verteilersystem mit selbstreinigendem filter

Also Published As

Publication number Publication date
CH610820A5 (en) 1979-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69003697T2 (de) Druckapparat mit einem doppelten Farbsystem.
EP0533035B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn
DE60115125T2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern
DE68903778T2 (de) Druckvorrichtung.
EP0618074B1 (de) Druckmaschinen-Sprühvorrichtung
DE4244058A1 (de)
DE2611262C3 (de) Vorrichtung zur Zu- und Ableitung von Druckfarbe und einer Waschflüssigkeit zum bzw. vom Farbwerk einer Flexodruckmaschine
DE4238201A1 (de)
WO2003103964A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zu- und abführen von druckfarbe zu und von einer rakelvorrichtung eines farbwerks einer rotationsdruckmaschine und/oder zum reinigen der rakelvorrichtung
EP0022912B1 (de) Farbkasten für eine Rotationsdruckmaschine
DE69117645T3 (de) Farbwerk
EP2844480B1 (de) Verfahren zum reinigen eines farbsystems einer rotationsdruckmaschine sowie farbsystem
EP1200261B1 (de) Beschichtungseinrichtung in einer druckmaschine
DE4117389C2 (de) Farbzuführeinrichtung an einer Druckmaschine
DE2536823A1 (de) Einrichtung zur versorgung eines farbkastens mit farbe
EP1264688A1 (de) Feuchtkasten für das Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine
DE3519294A1 (de) Wasserkasten fuer ein feuchtwerk einer offset-rotationsdruckmaschine
DE60306362T2 (de) Düsen für eine reinigungsanlage einer druckmaschine
DE2816881A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von farbe an einer sich drehenden walze einer druckerpresse
DE7526191U (de) Einrichtung zum umwaelzen und reinigen der in dem farbkasten befindlichen farbe in einem farbwerk einer rotations-druckmaschine
DE2458234B2 (de) Verfahren zum Reinigen einer Farbdüse einer Vorrichtung zum Spritzbedrucken eines porösen Stoffes sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4326593C2 (de) Druckfarbenzuführungseinrichtung
DE1232166B (de) Farbwerk zum Spuelen und Einfaerben von Duktorwalzen von Buchdruck-, Offset- und aehnlichen Maschinen
EP1666254B1 (de) Vorrichtung zur Zufuhr von Waschmittel zu Walzenoberflächen in Druckmaschinen
DE1260484B (de) Farbwerk fuer eine Mehrseiten-Rotationsdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection