DE2536102A1 - Anlage zur bereitung von backwaren - Google Patents

Anlage zur bereitung von backwaren

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DE2536102A1
DE2536102A1 DE19752536102 DE2536102A DE2536102A1 DE 2536102 A1 DE2536102 A1 DE 2536102A1 DE 19752536102 DE19752536102 DE 19752536102 DE 2536102 A DE2536102 A DE 2536102A DE 2536102 A1 DE2536102 A1 DE 2536102A1
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proofer
kipptrögelapparate
conveyor
dough
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Friedrich Schimke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Anlage zur Bereitung von Backwaren Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Bereitung von Backwaren, mit einem Gärschrank, zu diesem führenden Zubringeinrichtungen für Kipptrögelapparate und gegebenenfalls mit einer Teigteil- und -schleifmaschine sowie einer Stanzmaschine und einem Teigstückwender.
  • Bisher werden bei vollautomatischen Anlagen zur Backwarenbereitung die gewirkten und vorgeformten Teigstücke auf Fördereinrichtungen von einer Bearbeitungsstation zur nächsten transportiert, wobei die Bearbeitungen, insbesondere bei der Semmelerzeugung, in den seltensten Fällen direkt auf den Fördereinrichtungen erfolgen. Die Teigstücke werden vielmehr vor jeder Bearbeitung in der entsprechenden Maschine auf eineeigene Transporteinrichtung übergeben, desgleichen auch beim Einbringen in den bzw. die Gärschränke. Diese oftmaligen Ubergaben sind jedoch insbesondere bei Semmeln oder ähnlichen Backwaren der Qualität des Produktes abträglich, weil die hochgegorenen Teigstücke bei den durch die übergabe erfolgenden Stößen leicht zusammenfallen, d.h. ihre hochgegorene Struktur verlieren können, wodurch solche Backwaren nach ihrem Ausbacken in der Krume zu wenig locker werden und dadurch an Volumen und Aussehen verlieren, wobei außerdem ihre Zerkaubarkeit beeinträchtigt wird. Weiters ist durch die Klebrigkeit und zufolge der kugeligen bzw. rundlichen Form der Teigstücke bei jeder uebergabe die Genauigkeit und Sicherheit des kontinuierlichen Weitertransports immer problematisch und die Ursache von Störungen. Ein zusätzlicher Nachteil dieser bekannten vollautomatischen Anlagen ist darin zu erblicken, daß sie nur für Großbetriebe brauchbar sind, da sie einerseits einen hohen Raumbedarf haben, anderseits gegebenenfalls einen zweiten Gärschrank und einen speziellen Backofen, z.B. Netzband-Durchlaufofen, benötigen. Die in den meisten gewerblichen Bäckereibetrieben vorhandenen Etagenbacköfen können nicht eingesetzt werden. Weiters können mit den Anlagen nur jene bestimmten Produkte bereitet werden, für welche die jeweilige Anlage konstruiert ist, z.B. nur für Semmeln, oder Weckerl oder Brote.
  • Aus den angeführten Gründen haben derartige Anlagen in den meisten gewerblichen Bäckereibetrieben noch nicht Anwendung gefunden. In diesen Betrieben werden die Teigstücke auf Kipptrögelapparate abgelegt, welche dann händiseEvon den einzelnen Maschinen zu den jeweils darauffolgenden transportiert bzw.
  • zur Gärung auf spezielle, in der Regel fahrbare Gestelle gestapelt werden, worauf der Stapel dann auf einmal in den Gärschrank eingeschoben wird. Diese Vorgangsweise hat, abgesehen von der sehr arbeitsaufwendigen Manipulation der Kipptrögelapparate, den Nachteil, daß bei jedem Öffnen des Gärschrankes das in demselben herrschende Klima zerstört wird, welches dann nach Schließen des Schrankes unter Energieaufwand erneut aufgebaut werden muß. Außerdem sind die zuerst beladenen Kipptrögelapparate längere Zeit außerhalb des Gärschrankes, so daß sich auf den Teigstücken eine sogenannte Haut bildet, da die äußeren Schichten der Teigstücke zufolge der warmen, trokkenen Luft in der Backstube austrocknen, was der gewünschten Backqualität abträglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zufolge geringen Platzbedarfes und universeller Anwendbarkeit auch in klein-bzw. mittelgewerblichen Betrieben verwendet werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Auf gabe dadurch gelöst, daß die Kipptrögelapparate mittels der Zubringeinrichtungen nacheinander einzeln in den Gärschrank einführbar sind, wobei im Gärschrank mindestens eine Fördereinrichtung zum Transport der Kipptrögelden apparate zu der bzw. Rusbringöffnungen des Gärschrankes vorgesehen ist. Dadurch, daß der Transport der Teigstücke auf den Kipptrögelapparaten erfolgt und letztere nacheinander einzeln in den Gärschrank einführbar sind, brauchen die Zeigt stücke nicht mehrfach auf andere Transporteinrichtungen übergeben zu werden. Außerdem können die handelsüblichen Maschinen zum Teigschleifen, Stanzen u.dgl. verwendet werden, wodurch die Installation der Anlage durch Einsatz von bereits vorhandenen Maschinen bzw. von Serienerzeugnissen wesentlich verbilligt werden kann. Da für das einzelne Einbringen der Kipptrögelapparate nur relativ kleine Offnungen notwendig sind, bleibt auch das gleichmäßige Klima--im Gärschrank gewahrt.
  • Durch die Fördereinrichtungen für die Kipptrögelapparate im Gärschrank wird eine weitgehend kontinuierliche Erzeugung der Backwaren erzielt, wobei die gesamte Anlage von einer einzigen Person bedienbar ist.
  • Vorteilhafterweise kann dabei die Fördereinrichtung aus einem Kettenförderer bestehen, bei welchem auf den Ketten angeordnete, in Kulissen geführte Aufnahmerahmen oder Aufnahmeplatten für die Kipptrögelapparate vorgesehen sind, welche so von der Einbringöffnung weg und nach Verstreichen der Gärzeit zu der bzw. den Ausbringöffnungen transportiert werden können. Dabei können an den Ilufnahmerahmen oder Aufnahmeplatten in die Kulissen eingreifende Fiihrungsstifte vorgesehen sein, wodurch auf einfache Weise die gewünschte horieontale Führung der Aufnahmerahmen oder -platten gegeben ist.
  • Zweckmäßigerweise können dabei an Jedem Autnihserahmen bzw.
  • an jeder Aufnahmeplatte zwei Führungsstifte vorgesehen sein, von denen einer an dem vorderen, und der zweite an dem hinteren Ende des Aufnahmerahmens oder der Aufnahmeplatte angeordnet ist. Die Kulissen können bei einer bevorzugten Ausführungsform zwischen den parallel laufenden Ketten des Kettenförderers angeordnet sein. Um den Gärschrank klein zu halten, können die Ketten über Umlenkrollen schlangenlinienförmig in vertikaler Richtung fortschreitend geführt sein.
  • Dabei können die Kulissen im Bereich der Umlenkrollen unterbrochen sein. Damit immer eine ausreichende Führung der Aufnahmerahmen gegeben ist, können die Unterbrechungen der Kulisse kürzer als die Breite der Aufnahmerahmen bzw. -platten sein.
  • Bei Anlagen, die für Backwaren ausgelegt sind, die vor dem Backen zweimal gegoren werden müssen, können im Gärschrank zwei Fördereinrichtungen zum Transport der Kipptrögelapparate vorgesehen sein. Dabei können vorteilhafterweise für jede der Fördereinrichtungen eine eigene Einbringöffnung und eine oder mehrere Ausbringöffnungen vorgesehen sein. Um die Herstellung und den Aufbau des Gärschrankes zu vereinfachen, kann die zweite Fördereinrichtung analog der ersten ausgebildet sein.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführungsform können die Zubringeinrichtungen zum Gärschrank als Laufschienen für die Kipptrögelapparate ausgebildet sein. Dadurch kann der Transport der Kipptrögelapparate an den Transport derselben in den Bearbeitungsmaschinen für die Teigstücke angepaßt werden.
  • Dabei können die Kipptrögelapparate auf den Laufschienen mittels Transportketten bewegbar sein, in welche am Kipptrögelapparat vorgesehene Mitnehmer in Eingriff bringbar sind. Da die Transportketten an der Bußenwandung des Gärschrankes enden, können zum vollständigen Einbringen der Kipptrögelapparate in den Gärschrank bzw. zum Herausbewegen-derselben bis zum Eingriff der Mitnehmer in die Transportketten vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigbare, aus der Bewegungsbahn der Kipptrögelapparate herausbewegbare Schubglieder vorgesehen sein.
  • Die Schubglieder können dabei durch an ihren Abwinklungsstellen an der Gärschrankwandung angelenkte Winkelhebel gebildet sein, bei welchen an dem in die Bewegungsbahn der Kipptrögelapparate hineinschwenkbaren Hebelarm ein bogenförmiger Fortsatz vorgesehen ist, welcher in Anlage an den in Bewegungsrichtung hinten liegenden Rahmenteil der Kipptrögelapparate bringbar ist und im eingeschwenkten Zustand durch die Wand des Gärschrankes hindurch in aenselben hineinragt.
  • Um Platz zu sparen, können die beiden Fördereinrichtungen des Gärschrankes übereinander angeordnet sein, wobei außerhalb desselben eine Hubeinrichtung zur Überwindung der Höhendifferenz zwischen Ausbringöffnung der ersten Fördereinrichtung und Einbringöffnung der zweiten Fördereinrichtung vorgesehen ist. Dabei kann bei einer besonders einfachen Ausführungsform die Hubeinrichtung durch zwei parallel verschwenkbare Hubhebelpaare mit einer Auflage für die Kipptrögelapparate gebildet sein. Vorteilhafterweise kann bei gleichzeitiger Verwendung der Hubeinrichtung als Teigstückwender mit Austausch der Kipptrögelapparete oberhalb der Hubeinrichtung ein fester Anschlag mit schräger Anlauffläche angeordnet sein, mittels welchem die Mechanik der Kipptrögelapparate auslösbar ist, wodurch der Ablauf weiter automatisierbar ist. Die Hubhebelpaare können dabei mittels einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit betätigbar sein.
  • Bei einer Anlage der eingangs genannten Art mit einem Etagenbackofen können für die oben angeordnete Fördereinrichtung für die Kipptrögelapparate mehrere, vorzugsweise so viele Ausbringöffnungen vorgesehen sein, wie der zu beschickende Etagenbackofen Einbringöffnungen aufweist. Dabei kann die Anordnung der Ausbringöffnungen des Gärschrankes jener der Einbringöffnungen des Etagenbackofens entsprechen. Vorteilhafterweise kann im beladenen Zustand der oben liegenden Fördereinrichtung vor jeder Ausbringöffnung ein Aufnahmerahmen oder eine Aufnahmeplatte für die Kipptrögelapparate liegen. Dadurch kann die zweite Fördereinrichtung des Gärschrankes dazu verwendet werden, um die Kipptrögelapparate in entsprechende Position zur gleichzeitigen Einbringung in den Backofen zu bringen. Um den Ablauf der einzelnen Bearbeitungsschritte auf den Transport der Kipptrögelapparate abstimmen zu können, können in den Führungskulissen durch die Führungsstifte betätigbare Steuerschalter für die Steuerung der Kettentriebe der Fördereinrichtungen vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht einer Anlage zur Semmelerzeugung, wobei der Backofen nicht dargestellt ist.
  • F i g. 2 veranschaulicht die Kettenführung und die Lage der beiden Fördereinrichtungen des Gärschrankes.
  • F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Gärschrankes.
  • F i g. 4 zeigt eine Detailansicht der unteren Fordereinrichtung im Bereich der schlangenlinienförmigen Kettenführung.
  • F i g. 5 veranschaulicht eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Teil der Fördereinrichtung.
  • F i g. 6 stellt eine Seitenansicht der Hubeinrichtung mit anschließender Zubringeinrichtung zum Gärschrank und dessen Wandung dar.
  • Mit 1 ist die Zubringeinrichtung für die Kipptrögelapparate zur eigteil- und -schleifmaschine 2 bezeichnet, die über eine zum Gärschrank 4 führende Zubringeinrichtung X mit diesem verbunden ist. Vom Gärschrank 4 führt eine gleich der Zubringeinrichtung 3 ausgebildete Wegbringeinrichtung 5 zur Teigstückstanzmaschine 6 , hinter der eine Hubeinrichtung 7 angeordnet ist, von welcher eine Zubringeinrichtung 8 wieder zum Gärschrank 4 führt. 9 bzw. 10 ist die Einbring- bzw. Ausbringöffnung für die untere Fördereinrichtung 13 , mit 11 bzw. 12 sind die Einbringöffnung bzw.
  • die Ausbringöffnungen für die obere Fördereinrichtung 14 bezeichnet. Die Zubringeinrichtungen 1, 3 und 8 sowie die Wegbringeinrichtung 5 sind dabei durch Laufschienen 1', 3', $ und 5' für die Kipptrögelapparate gebildet, welche auf den Schienen durch Transportketten 1", 3", 8" und 5" befördert werden, in welche an den Kipptrögelapparaten vorgesehene Mitnehmer eingreifen. Die jeweilige Bewegungsrichtung der Kipptrögelapparate ist in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet.
  • Die beiden im Gärschrank befindlichen Fördereinrichtungen 13 bzw 44 -sind durch Kettenförderer gebildet, deren Ketten mit 15 bzw. 16 und der Umlenkrollen mit 17 bzw 18 (Fig.2) bezeichnet sind. Wie aus der Detaildarstellung gemäß Fig. 4 hervorgeht, sind auf den Ketten Aufnahmerahmen 19 für die Kipptrögelapparate vorgesehen, wobei an den vorderen und hinteren Enden dieser Aufnahmerahmen Führungsstifte 20 angeordnet sind, die in Kulissen 21 eingreifen, die zwischen den parallel lauf enden Ketten des Kettenförderers angeordnet sind.
  • Die Ketten 15 sind über die Umlenkrollen 17 schlangenlinienförmig in vertikaler Richtung fortschreitend geführt, wobei die Führungskulissen 21 im Bereich der Umlenkrollen 17 unterbrochen sind. Die Unterbrechungen 22 sind dabei kürzer als die Breite B der Aufnahmerahmen 19 . Was vorstehend an Hand der Fig. 4 bezüglich der unteren Fördereinrichtung 13 beschrieben wurde, trifft in analoger Weise auch für die oben liegende Fördereinrichtung 14 zu.
  • Mit 23 (Fig. 6) sind die an der Gärschrankwandung angeordneten Schubglieder bezeichnet. Diese Schubglieder sind dabei durch Winkelhebel 24 gebildet, die an ihren Abwinklungsstellen an der Gärschrankwandung bei 25 angelenkt sind. Der in die Bewegungsbahn der Kipptrögelapparate hineinbewegbare Hebelarm 24' weist einen bogenförmigen Fortsatz 26 auf, welcher in Anlage an den in Bewegungsrichtung hinten liegenden Rahmenteil der Kipptrögelapparate bringbar ist. Die das Schubglied 23 betätigende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit ist mit 27 bezeichnet (Fig. 6).
  • Die Hubeinrichtung 7 ist durch zwei parallel verschwenkbare Hubhebelpaare 28 und 29 mit einer Auflage 30 für die Kipptrögelapparate gebildet. Zur synchronen Bewegung der Hubhebelpaare 28,29 sind diese durch eine Schubstange 31 miteinander verbunden. Der Antrieb erfolgt durch eine an dem Hubhebelpaar 28, 29 angreifende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 32 . Am hinteren Ende der Auflage 30 ist eine Anschlagleiste 33 vorgesehen, deren Höhe etwa der zweier Kipptrögelapparate entspricht. Gleichfalls am hinteren Ende der Auflage 30 ist ein den Schubgliedern 23 analog aufgebautes Schubgiied 24 vorgesehen. Mit 35 ist ein fester Anschlag mit schräger Anlauffläche 36 bezeichnet, mittels welchem bei gleichzeitiger Verwendung der Hub einrichtung 7 als Teigstückwender die Mechanik der Kipptrögelapparate auslösbar ist.
  • Die Wirkungsweise der gesamten Anlage wird nachstehend an Hand der Erzeugung von Semmeln beschrieben. Die leeren Kipptrögelapparate werden durch die Zubringeinrichtung 1 nacheinander der Teigteil- und -schleifmaschine 2 zugeführt und in derselben mit geschliffenen Teigstücken belegt. Von dort werden die belegten Kipptrögelapparate mittels der Zubringeinrichtung 3 in den Gärschrank 4 durch die Einbringöffnung 9 eingeführt, wobei das vollständige Einbringen mittels eines der Schubglieder 23 erfolgt. Das Einlaufen der Kipptrögelapparate in den Gärschrank erfolgt dabei auf jenem Aufnahmerahmen 19 , der sich gerade hinter der Einlauföffnung 9 befindet. Nach vollständigem Einschieben des belegten Kipptrögelapparates bewegt sich die Fördereinrichtung 13 so weit, bis die nächste Aufnahmeplatte hinter der Einlauföffnung liegt. Die Einlauföffnungen sowie die Ausbringöffnungen sind dabei durch gewichtsbelastete Klappen 37 (Fig.6) verschlossen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis alle Aufnahmerahmen der Fördereinrichtung 13 mit belegten Kipptrögelapparaten gefüllt sind. Die Aufnahmerahmen sind dabei durch ihre Befestigung an der Kette 15 und die in dbe Kulissen 21 eingreifenden Führungsstifte 20 in horizontaler Lage gehalten. Dadurch, daß die Unterbrechungen 22 der Kulissen 21 im Bereich der Umlenkrollen 17 kürzer sind als die Breite B der Aufnahmerahmen, ist immer eine Zweipunktauflage und damit eine zuverlässige horizontale Führung der Aufnahmerahmen gegeben.
  • Nachdem alle Aufnahmerahmen mit belegten Kipptrögelapparaten gefüllt sind, verbleiben die Teigstücke die zur ersten Gärung notwendige Zeit im Gärschrank. Nach Verstreichen derselben werden die Kipptrögelapparate in der Reihenfolge ihres Einlaufens aus dem Gärschrank ausgebracht, u.zw. wird der vor der Ausbringöffnung 11 liegende Kipptrögelapparat mittels eines der Schubglieder 23 so weit herausgeschoben, bis die Mitnehmer des Kipptrögelapparates in die Transportkette 5" der Wegbringeinrichtung 5 eingreifen, mittels welcher die Kipptrögelapparate zu der Stanzmaschine 6 befördert werden. Handelt es sich um eine Stanzmaschine, bei welcher die Teigstücke vor dem Stanzen vom Kipptrögelapparat aufgenommen und nach dem Stanzen auf demselben unter Wenden abgelegt werden, dann läuft der aus der Stanzmaschine 6 kommende Kipptrögelapparat direkt auf die Auflage 30 der Hubeinrichtung 7 auf und wird mittels derselben in die Höhe der Zubringeinrichtung 8 gehoben. Dabei erübrigt sich der feste Anschlag 35 über der Hubeinrichtung. Ist hingegen eine Stanzmaschine in Verwendung, bei welcher das Stanzen direkt am Kipptrögelapparat ohne nachfolgendes Wenden der gestanzten Teigstücke erfolgt, dann wird auf der Auflage 30 der Hubeinrichtung 7 ein leerer Kipptrögelapparat 38 vorbereitet, auf welchen dann der beladene, aus der Stanzmaschine 6 kommende Kipptrögelapparat 39 aufläuft. Oberhalb der Hubeinrichtung 7 ist dann ein fester Anschlag 35 mit einer schrägen Anlauffläche 36 vorgesehen, an welcher im Endbereich der Hubbewegung der Hub einrichtung 7 die Betätigungseinrichtung der Mechanik für das Wenden der Kipptrögel des Kipptrögelapparates 39 anläuft, wodurch bei Beendigung der Hubbewegung der Hubeinrichtung 7 die Kipptrögel gewendet und die zeigt stücke mit dem eingestanzten Stern nach unten auf den darunter liegenden Kipptrögelapparat 38 abgelegt werden. Der nunmehr belegte Kipptrögelapparat 38 wird nun mittels des Schubgliedes 34 unter dem Kipptrögelapparat 39 weggeschoben, welcher durch einen Anschlag 40 zurückgehalten wird. Nach Eingreifen der Mitnehmer des weggeschobenen Kipptrögelapparates 38 in die Transportkette 8" der Zubringeinrichtung 8 wird dieser unter dem Kipptrögelapparat 39 ganz weggezogen, wobei letzterer dann unter gleichzeitigem Rückwenden seiner Kipptrögel auf die Auflage 30 der Hubeinrichtung 7 absinkt.
  • Der Kipptrögelapparat 38 wird nun in den Gärschrank durch die Einbringöffnung 11 zur Hauptgärung eingebracht. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis alle Aufnahmerahmen der oberen Fördereinrichtung 14 mit belegten Kipptrögelapparaten beladen sind. Danach liegt je ein Aufnahmerahmen hinter jeder der Ausbringöffnungen 1 , welche sich genau gegenüber den Backofentüren eines Etagenbackofens befinden. Zwischen jeder dieser Ausbringöffnungen und der ihr gegenüberliegenden Backofentür sind Laufschienen mit Förderketten für die Kipptrögelapparate vorgesehen, mittels welchen alle beladenen Kipptrögelapparate nach Ablauf der Hauptgärzeit gleichzeitig aus dem Gärschrank heraus und in den Backofen hineinbringbar sind.
  • Diese Laufschienen mit Förderketten sind entweder abnehm-, wegschwenk- oder nach oben aufziehbar (hochziehbar) , -so daß dadurch vor dem Backofen Platz für eine gegebenenfalls erforderliche händische konventionelle Be- und Entladung des Ofens frei wird. Der Bewegungsablauf der einzelnen Maschinen ist dabei durch miteinander gekuppelte, z.B. in die Kulissen der Fördereinrichtungen bzw. in die Bewegungsbahn der Kipptrögelapparate eingreifende Schalter koordiniert.
  • Es kann jedoch der Backofen mit seiner Türenfront auch direkt an den Doppelgärschrank angeschlossen sein, so daß die mit den gegorenen Teigstücken beladenen Beschickungsapparate aus dem Doppelgärschrank durekt in den anschließenden Backofen eingebracht werden können. Die Rückführung der Beschickungsapparate bzw. das Ausbacken mit herdlangen hochrandigen Backschüsseln kann dann allerdings nur mittels der Transporteinrichtung im Doppelgärschrank erfolgen. Ebenso wäre eine händische, konventionelle Beschickung und Entladung des Backofens nur durch den Doppelgärschrank möglich. Ist hingegen der direkt an den Doppelgärschrank angeschlossene Ofen durch Anbringung von Türen an seiner Rückwand als beidseitig beschick- und entleerbarer Ofen ausgebildet, so kann eine äi- echte konventionelle Be- und Entladung durch die rückwärtigen Türen erfolgen.
  • Soll die Anlage zur Bereitung von Backwaren verwendet werden, welche nicht gestanzt zu werden brauchen, dann werden die belegten Kipptrögelapparate durch die Stanzmaschine einfach durchlaufen gelassen, ohne daß diese in Betrieb ist.
  • Wenn diese Backwaren überdies nur eine einzige Gärung benötigen, dann werden die belegten Kipptrögelapparate nacheinander über die Zubringeinrichtung 8 auf die obere Fördereinrichtung 14 des Gärschrankes 4 aufgegeben. Gleiches kann auch bei der Erzeugung von Feinbackwaren, die keiner Gärung bedürfen, vorgenommen werden, wodurch dann die obere Fördereinrichtung des Gärschrankes als Beschickungseinrichtung dient.
  • Durch die angeführten Variationsmöglichkeiten ist eine universelle Anwendbarkeit der Anlage gegeben, wodurch sie insbesondere in klein- und mittelbetrieblichen Bäckereien unter erheblicher Personal- und Arbeitseinsparung mit Erfolg einsetzbar ist.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRUOHE:
    Anlage zur Bereitung von Backwaren, mit einem Gärschrank, zu diesem führenden Zubringeinrichtungen für Kipptrögelapparate und gegebenenfalls mit einer Geigteil- und -schleifmaschine sowie einer Stanzmaschine und einem Teigstückwender, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kipptrögelapparate mittels der Zubringeinrichtungen (3,8) nacheinander einzeln in den Gärschrank (4) einführbar sind, wobei im Gärschrank (4) mindestens eine Fördereinrichtung (13) zum Transport der Kipptrögelapparate zu der bzw. den Ausbringöffnungen (10,12) des Gärschrankes vorgesehen ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (13) aus einem Kettenförderer besteht, bei welchem auf den Ketten (16) angeordnete, in Kulissen (21) geführte Aufnahmerahmen (19) oder Aufnahmeplatten für die Kipptrögelapparate vorgesehen sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmerahmen (19) oder Aufnahmeplatten in die Kulissen (21) eingreifende Führungsstifte (20) vorgesehen sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Aufnahmerahmen (19) bzw. jeder Aufnahmeplatte zwei Führungsstifte (20) vorgesehen sind, von denen einer an dem vorderen und der zweite an dem hinteren Ende des Aufnahmerahmens (19) bzw. der Aufnahmeplatte angeordnet ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (21) zwischen den parallel laufenden Ketten (16) des Kettenförderers angeordnet sind.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (16) über Umlenkrollen (17) schlangenlinienförmig in- vertikaler Richtung fortschreitend geführt sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (21) im Bereich der Umlenkrollen (17) unterbrochen ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (22) der Kulisse (21) kürzer als die Breite (B) der Aufnahmerahmen (19) oder Aufnahmeplatten sind.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gärschrank (4) zwei Fördereinrichtungen (13,14) zum Transport der Kipptrögelapparate vorgesehen sind.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Fördereinrichtungen (13,14) eine eigene Einbringöffnung (9,11) für die Kipptrögelapparate und eine (10) oder mehrere Ausbringöffnungen (12) vorgesehen sind.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (14) analog der ersten ausgebildet ist.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringeinrachtungen (3,8) zum Gärschrank (4) als Laufschienen (3',8') für die Kipptrögelapparate ausgebildet sind.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipptrögelapparate auf den Laufschienen (3',8') mittels Transportketten (3'l,8't) bewegbar sind, in welche am Kipptrögelapparat vorgesehene Mitnehmer in Eingriff bringbar sind.
  14. 14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum vollständigen Einbringen der Kipptrögelapparate in den Gärschrank (4) bzw. zum Herausbewegen derselben bis zum Eingriff der Mitnehmer in die Transportketten (3't,8lt) vorzugsweise hydraulisch betätigbare, aus der Bewegungsbahn der Kipptrögelapparate herausbewegbare Schubglieder (23) vorgesehen sind.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubglieder (23) durch an ihren Abwinklungsstellen (25) an der Gärschrankwandung angelenkte Winkelhebel (24) gebildet sind, bei welchen an dem in die Bewegungsbahn der Kipptrögelapparate hineinschwenkbaren Hebelarm (24') ein bogenförmiger Fortsatz (26) vorgesehen ist, welcher in Anlage an den in Bewegungsrichtung hinten liegenden Rahmenteil der Kipptrögelapparate bringbar ist und im eingeschwenkten Zustand durch die Wand des Gärschrankes (4) hindurch in denselben hineinragt.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen (13,14) des Gärschrankes (4) übereinander angeordnet sind, wobei außerhalb desselben eine Hubeinrichtung (7) zur Überwindung der Höhendifferenz zwischen Ausbringöffnung (10) der ersten Fördereinrichtung (13) und Einbringöffnung (11) der zweiten Fördereinrichtung (14) vorgesehen ist.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (7) durch zwei parallel verschwenkbare Hubhebelpaare (28,29) mit einer Auflage (38) für die Kipptrögelapparate gebildet ist.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Verwendung der Hubeinrichtung (7) als Teigstückwender mit Austausch der Kipptrögel apparate (38,39) oberhalb der Hubeinrichtung (7) ein fester Anschlag (35) mit schräger Anlauffläche (36) angeordnet ist, mittels welchem die Mechanik der Kipptrögelapparate(38,39) auslösbar ist (Fig. 6).
  19. 19. Anlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhebelpaare (28,29) mittels einer pneumatischen Eolben-Zylinder-Einheit (32) betätigbar sind.
  20. 20. Anlage nach einem der Ansprüche 16 bis 19, mit einem Etagenbackofen, dadurch gekennzeichnet, daß für die oben angeordnete Fördereinrichtung (14) für die Kipptrögelapparate so viele Ausbringöffnungen (12) vorgesehen sind, wie der zu beschickende Etagenbackofen Einbringöffnungen aufweist.
  21. 21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Ausbringöffnungen (12) des Gärschrankes (4) jener der Einbringöffnungen des Etagenbackofens entspricht.
  22. 22. Anlage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß im beladenen Zustand der oben liegenden Fördereinrichtung (14) vor jeder Ausbringöffnung (12) ein Aufnahmerahmen für die Kipptrögelapparate liegt.
  23. 23. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungskulissen (21) durch die Führungsstifte (20) betätigbare Steuerschalter für die Steuerung der Kettenantriebe der Fördereinrichtungen (13,14) vorgesehen sind.
DE19752536102 1974-09-05 1975-08-13 Anlage zur bereitung von backwaren Withdrawn DE2536102A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1012266C2 (nl) * 1999-06-08 2000-12-12 Kaak Johan H B Inrichting voor het aan een aantal deegbewerkingen onderwerpen van deegstukken en bakproducten.

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