DE2534148A1 - Hochfrequenz-therapiegeraet - Google Patents

Hochfrequenz-therapiegeraet

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DE2534148A1
DE2534148A1 DE19752534148 DE2534148A DE2534148A1 DE 2534148 A1 DE2534148 A1 DE 2534148A1 DE 19752534148 DE19752534148 DE 19752534148 DE 2534148 A DE2534148 A DE 2534148A DE 2534148 A1 DE2534148 A1 DE 2534148A1
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DE
Germany
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frequency
radiator
waves
generator
therapy device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752534148
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Gahleitner
Karl-August Dipl Ing Heyne
Rainer Maas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2534148A1 publication Critical patent/DE2534148A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/02Radiation therapy using microwaves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Hochfrequenz-Therapiegerät Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenz-Therapiegerät für die Behandlung des menschlichen Körpers im elektromagnetischen Strahlungsfeld.
  • Für die Hochfrequenz-Therapie im elektromagnetischen Strahlungsfeld werden im allgemeinen Wellenlängen von weniger als einem Meter, also im Dezimeterbereich und im Zentimeterbereich, verwendet. Insbesondere sind Therapiegeräte üblich, die mit einer Wellenlänge von 69 cm, entsprechend einem Frequenzbereich von 433 MHz, oder die mit einer Wellenlänge von 12,25 cm, entsprechend einem Frequenzbereich von 2450 NHz, arbeiten. Sowohl die mit Dezimeterwellen arbeitenden Geräte als auch die mit Zentimeterwellen arbeitenden Geräte haben ein die Hochfrequenzenergie abstrahlendes Strahlerelement, das meistens in einem Gehäuse oder Reflektor untergebracht ist und mit dem die Hochfrequenzenergie mehr oder weniger gebündelt auf die zu behandelnde Körperstelle gerichtet werden kann.
  • Die Therapie mit elektromagnetischen Strahlern beruht ausschließlich auf Wärmeentwicklung durch Absorption der Strahlung in den verschiedenen Gewebeschichten des Körpers, in erster Linie also in der Haut, in der darunter liegenden Fettschicht und in der Muskulatur.
  • Da Da die Absorption der Strahlung und damit die Energieaufnahme in diesen Gewebeschichten in erheblichem Maße von der Wellenlänge abhängig ist, ist auch die Tiefenwirkung der Strahlung je nach der verwendeten Wellenlänge recht verschieden. So ist die Eindringtiefe von 69-cm-Wellen größer als die von 12,25-cm-Wellen. Während die Zentimeterwellen die Haut und das Unterhautfett mäßig erwärmen, um dann in der Muskulatur absorbiert zu werden, durchdringen die Dezimeterwellen Haut, Unterhautfett sowie Muskulatur und erreichen den Bereich der inneren Organe.
  • Durch diese verschiedenartigen Wirkungen auf den menschlichen Körper ergeben sich für das 69-cm-Therapiegerät andere Behandlungsmöglichkeiten als für das 12,25-cm-Therapiegerät. Die Erfindung schlägt nun ein Hochfrequenz-Therapiegerät vor, durch das die Behandlungsmöglichkeiten gegenüber diesen beiden üblichen Arten von Therapiegeräten noch mehr erweitert werden sollen.
  • Das Hochfrequenz-Therapiegerät gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es sowohl einen ersten Hochfrequenzgenerator für Zentimeterwellen mit einem von dem ersten Generator gespeisten, zur Abstrahlung der Zentimeterwellen geeigneten ersten Strahlerelement als auch einen zweiten Hoch frequenzgenerator für Dezimeterwellen mit einem von dem zweiten Generator gespeisten, zur Abstrahlung von Dezimterwellen geeigneten zweiten Strahlerelement enthält und daß die beiden Strahlerelemente in einem gemeinsamen Strahler derart baulich vereinigt sind, daß der Strahler die Zentimeterwellen und die Desimeterwellen zwangsläufig immer im wesentlichen auf dieselbe gewünschte Fläche des Körpers richtet.
  • Insbesondere Insbesondere sollen in einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung der erste Hochfrequenzgenerator im Frequenzbereich von 2450 MHz (entsprechend einer Wellenlänge von 12,25 cm) und der zweite Hochfrequenzgenerator im Frequenzbereich von 433 MHz (entsprechend einer Wellenlänge von 69 cm> arbeiten.
  • Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Therapiegerätes besteht also darin, daß es gleichzeitig ein Strahlungsfeld mit einer Wellenlänge von 12,25 cm und ein Strahlungsfeld mit einer Wellenlänge von 69 cm auf dieselbe Körperstelle einwirken läßt, so daß die durch diese beiden Felder hervorgerufenen Erscheinungen miteinander kombiniert werden. Es ist einleüchtend, daß dadurch Wärmeverteilungen in den einzelnen Gewebeschichten erzielt werden können, die weder mit dem 12,25-cm-Gerät noch mit dem 69-cm-Gerät möglich sind, und daß sich dadurch neue Applikationsmöglichkeiten ergeben. Der Anwendungsbereich kann noch dadurch erweitert werden, daß man das Energieverhältnis der beiden Strahlungsfelder variiert. Beide Strahlungsfelder können gleich oder verschieden stark sein.
  • Das erfindungsgemäße Therapiegerät hat noch einen weiteren Vorteil. Dezimeterwellen haben eine größere Eindringtiefe als Zentimeterwellen und erwärmen die Haut mit ihren wärmeempfindlichen Nerven nicht nennenswert. Der Patient verspürt somit auch bei zu langer oder zu starker Bestrahlung keine Erwärmung.
  • Es können daher innere Verbrennungen auftreten, ohne daß der Patient Patient durch ein entsprechendes Wärmeempfinden rechtzeitig gewarnt würde. Das erfindungsgemäße Therapiegerät strahlt aber auf dieselbe Körperstelle gleichzeitig auch Zentimeterwellen, die die Haut erwärmen. Diese subjektiv wahrnehmbare Erwärmung kann als Signal für die nicht fühlbare Erwärmung der tieferen Schichten oder Organe dienen.
  • Für das erfindungsgemäße Therapiegerät lassen sich grundsätzlich alle Strahlerelemente benutzen, die für die entsprechenden Wellenlängen geeignet und dem jeweiligen Applikationszweck angepaßt sind (z. B. Großfeldstrahler, Kleinfeldstrahler, Langfeldstrahler usw.). Beispielsweise lassen sich sowohl für die Zentimeterwellen als auch für die Dezimeterwellen dipolartige Strahlerelemente verwenden. Beide Strahlerelemente sind zweckmäßigerweise in einem gemeinsamen Strahlergehäuse oder Reflektor angeordnet, so daß zwangsläufig stets etwa dieselbe Körperstelle von beiden Strahlungsarten getroffen wird.
  • Auch zwei in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte Strahlerelemente, die etwa die bekannte Form eines Kleeblatts haben, können für die gleichzeitige Abstrahlung der zentimeterwellen und der Dezimeterwellen herangezogen werden. Ein derartiges Strahlerelement besteht aus vier schleifenförmig gebogenen Leitern und ist beispielsweise in den Fig. 5 und 6 der deutschen Patentschrift 1 167 460 dargestellt. Auch Schlitzelemente wären als Strahlerelemente brauchbar.
  • Eine Eine weitere Aus führungs form des erfindungsgemäßen Therapiegerätes ergibt sich dadurch, daß anstelle des zweiten Strahlerelementes für die Dezimterwellen eine Spulenfeldelektrode vorgesehen ist. Bei den üblichen Abständen des Strahlers vom Körper wirkt dann nur das magnetische Wechselfeld der Dezimeterwellen auf den Körper ein, während der Körper gleichzeitig dem elektromagnetischen Feld der Z entime terwe 1 len aus gesetzt ist.
  • Eine für die Zwecke der Erfindung geeignete Spulenfeldelektrode geht beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 223 965 hervor.
  • Bei dem Anschluß der Strahlerelemente an die Hoch frequenzgeneratoren sowie der Auswahl der Strahlerelemente und deren Anordnung im Strahlergehäuse oder Reflektor muß naturgemäß darauf geachtet werden, daß sich die beiden Generatoren nicht gegenseitig störend beeinflussen. Am einfachsten ist dies noch dadurch zu erreichen, daß jedes der beiden Strahlerelemente über ein besonderes Hochfrequenzkabel mit dem Ausgang des entsprechenden Hochfrequenzgenerators verbunden ist.
  • Man kann aber auch die beiden Strahlerelemente über ein gemeinsames Hochfrequenzkabel mit den beiden Hochfrequenzgeneratoren verbinden. In diesem Fall ist es erforderlich, an beiden Enden des Hochfrequenzkabels eine Frequenzweiche vorzusehen, die eine gegenseitige Beeinflussung der Generatoren verhindert und jedem Strahlerelement nur die ihm zugeordnete Frequenz zuführt.
  • In In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß anstelle der beiden Strahlerelemente ein einziges Strahlerelement zur gleichzeitigen Abstrahlung der Zentimeterwellen und der Dezimeterwellen vorgesehen ist. Als gemeinsames Strahlerelement für Zentirneterwellen und Dezimeterwellen ist beispielsweise ein Dipol oder eine Doppelspirale brauchbar. Die Doppelspirale besteht aus zwei ineinandergeschachtelten und um 1800 gegeneinander versetzten Einzelspiralen. Dieses Strahlerelement ist in der deutschen Patentschrift 1 247 504 eingehend geschildert und gehört somit zum Stand der Technik, so daß es hier nicht näher erläutert zu werden braucht.
  • Da das gemeinsame Strahlerelement für beide Wellenlängen symmetrisch gespeist werden muß, sind zwischen dem die Hochfrequenzenergie zuführenden unsymmetrischen (koaxialen) Kabel und dem Strahlerelement Symmetriermittel vorzusehen, die sowohl für die Zentimeterwellen als auch für die Dezimeterwellen eine möglichst symmetrische Ankopplung an das Strah le relement herbeiführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Therapiegerätes in ganz groben Zügen schematisch dargestellt. In einem gestrichelt angedeuteten Gehäuse 1 befindet sich ein erster Hochfrequenzgenerator 2, der mit einer Frequenz von 2450 MHz arbeitet und die Energie für ein elektromagnetisches Strahlungsfeld mit einer Wellenlänge von 12,25 cm liefert. Der Generator 2 kann beispielsweise ein Magnetron als Schwingungserzeuger enthalten.
  • Außerdem Außerdem enthält das Gehäuse 1 einen zweiten Hoch frequenzgenerator 3, der mit einer Frequenz von 433 MHz arbeitet und die Energie für ein elektromagnetisches Strahlungsfeld mit einer Wellenlänge von 69 cm liefert. Als Schwingungserzeuger des Generators 3 könnte beispielsweise eine Sendetriode in Koaxialbauweise dienen.
  • Schließlich ist in dem Gehäuse 1 noch ein Netzteil 4 untergebracht, das die beiden Generatoren 2 und 3 mit den notwendigen Betriebsspannungen aus dem Netz versorgt.
  • An den Ausgang des Hochfrequenzgenerators 2 ist ein Hochfrequenzkabel 5 angeschlossen, das die vom Generator 2 gelieferte Hochfrequenzenergie zu einem zur Abstrahlung von 12,25-cm-Wellen geeigneten ersten Strahlerelement 6 leitet. Ebenso ist der Ausgang des Hochfrequenzgenerators 3 mit einem Hoch frequenzkabel 7 verbunden, das die vom Generator 3 erzeugte Hoch frequenzenergie zu einem zur Abstrahlung von 69-cm-Wellen geeigneten zweiten Strahlerelement 8 führt.
  • Die beiden Strahlerelemente 6 und 8 sind in einem gemeinsamen Strahlergehäuse oder Reflektor 9 derart angeordnet, daß die 12,25-cm-Wellen und die 69-cm-Wellen im wesentlichen in derselben Richtung gebündelt abgestrahlt werden.
  • Patent ansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche Hoch frequenz-Therapiege rät für die Behandlung des menschlichen Körpers im elektromagnetischen S trahlungs feld, dadurch gekennzeichnet, daß es sowohl einen ersten Hochfrequenzgenerator für Zentimeterwellen mit einem von dem ersten Generator gespeisten, zur Abstrahlung der Zentimeterwellen geeigneten ersten Strahlerelement als auch einen zweiten Hochfrequenzgenerator für Dezimterwellen mit einem von dem zweiten Generator gespeisten, zur Abstrahlung von Dezimterwellen geeigneten zweiten Strahlerelement enthält und daß die beiden Strahlerelemente in einem gemeinsamen Strahler derart baulich vereinigt sind, daß der Strahler die Zentimeterwellen und die Dezimeterwellen zwangsläufig immer im wesentlichen auf dieselbe gewünschte Fläche des Körpers richtet.
  2. 2. Hochfrequenz-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hochfrequenzgenerator im Frequenzbereich von 2450 MHz (entsprechend einer Wellenlänge von 12,15 cm) und der zweite Hochfrequenzgenerator im Frequenzbereich von 433 MHz (entsprechend einer Wellenlänge von 69 cm) arbeiten.
  3. 3. Hochfrequenz-Therapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strahlerelemente in einem gemeinsamen Strahlergehäuse oder Reflektor angeordnet sind.
  4. 4. Hochfrequenz-Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des zweiten Strahlerelementes für die Dez imterwellen eine Spulenfeldelektrode vorgesehen ist.
  5. 5. Hochfrequenz-Therapiegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Strahlerelemente über ein besonderes Hochfrequenzkabel mit dem Ausgang des entsprechenden Hochfrequenzgenerators verbunden ist.
  6. 6. Hochfrequenz-Therapiegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strahlerelemente über ein gemeinsames Hochfrequenzkabel unter Zwischenschaltung je einer Frequenzweiche am Eingang und Ausgang des Kabels mit den beiden Hochfrequenzgeneratoren verbunden sind.
  7. 7. Hochfrequenz-Therapiegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der beiden Strahlerelemente ein einziges Strahlerelement zur gleichzeitigen Abstrahlung der Zentimeterwellen und der Dezimeterwellen vorgesehen ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4454883A (en) * 1982-02-16 1984-06-19 Therafield Holdings Limited Electrotherapeutic apparatus
EP0171620A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-19 Yuji Maruyama Mikrowellenheizgerät
WO2013120224A1 (zh) * 2012-01-31 2013-08-22 Liu Zhongyi 多频率微波针灸仪

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