DE2533586A1 - Kugellager fuer laengsbewegungen - Google Patents
Kugellager fuer laengsbewegungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0683—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
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Description
SKP KUGEUAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 22.7.1975
TPA/vH/gh DT 75 026 DT
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kugellager für Längsbewegungen
mit am Umfang verteilten, in sich geschlossenen Kugelreihen, das eine Käfighülse mit lastaufnehmender Laufbahnplatte und radial eingesetztem
Rücklaufelement je Kugelreihe aufweist.
Es ist ein Kugellager der oben angegebenen Art bekannt, bei dem die
Rücklaufelemente mit der einteiligen Käfighülse durch zapfenförmige
VorsprUnge miteinander verbunden sind (DT-GM 7 ^38 120). Dieses bekannte
Kugellager hat den Nachteil, daß Käfighülse und/oder Rücklaufelement
nur mit komplizierten Werkzeugen hergestellt werden können. Pur den Fall, daß die Käfighülse und/oder Rücklaufelemente im Spritzgußverfahren
gefertigt werden sollen, müssen teure Spritzwerkzeuge (mit Radial- und Axialschiebern) verwendet werden. Das bekannte Lager hat
außerdem den Nachteil, daß sich innerhalb der zur Verfügung stehenden Bauhöhe zwischen Welle und Gehäuse in das Kugellager nur Kugeln mit
einem relativ kleinen Kugeldurchmesser einbauen lassen, denn die unbelasteten Kugeln werden radial außen und innen im Kugellager abgedeckt.
Wegen dieses relativ kleinen Kugeldurchmessers besitzt das bekannte Kugellager nur eine kleine Tragfähigkeit und damit eine kurze Lebensdauer.
Bei kleinen Schiefstellungen der Welle gegenüber der Gehäusebohrung können in diesem bekannten Kugellager auch schädliche Überlastungen
oder Verklemmungen der Kugeln entstehen, weil die Lauf- und Führungsbahnen des Kugellagers nicht winkelbeweglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes Kugellager für
Längsbewegungen zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist, und das außerdem mit einfachen Mitteln in einer Fertigung mit großen Stück-
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zahlen hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Käfighülse aus
zwei Käfighälften besteht, welche am Umfang verteilte, axial gerichtete Stegvorsprünge und zwischen zwei benachbarten Stegvorsprüngen Je einen
axial gerichteten Haltevorsprung aufweisen, wobei die Stirnfläche jedes Stegvorsprunges der einen Käfighälfte mit der Stirnfläche des Haltevorsprungs
der anderen Käfighälfte durch Schweißen, Nieten oder dergleichen fest verbunden ist.
Erfindungsgemäß können dabei die StegvorsprUnge fast über die Breite des
Lagers reichen, so daß die zugehörigen Haltevorsprünge, mit denen die
Stirnflächen der Stegvorsprünge verbunden sind, relativ kurz sind.
Nach einem besonderen Merkmal ist Jedes Rücklaufe lerne nt in einer zwischen
dem Stegvorsprung der einen Käfighälfte und dem benachbarten Stegvorsprung
der anderen Käfighälfte gebildeten radialen Öffnung am Utafang der Käfighülse
zusammen mit den Kugeln der zugehörigen Kugelreihe eingebaut. Durch Einführen oder Einschnappen der Kugeln an den Rändern der radialen Öffnung
und/oder der Rüoklaufelemente, zum Beispiel aus elastischem Kunststoff,
in die Führungsbahnen zwischen Käfighülse und Rücklaufelement wird somit
ein kompaktes, selbsthaltendes Kugellager geschaffen.
Erfindungsgemäß kann jedes Rücklaufelement zwischen den Kugeln der zugehörigen
Kugelreihe schwimmend gehalten sein, so daß die Rücklaufelemente entsprechend dem seitlichen Spiel der Kugeln etwas beweglich sind und
sich entsprechend den Bewegungsverhältnissen der Kugeln der zugehörigen Kugelreihe einstellen können. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein,
die Käfighälften aus Kunststoff, zum Beispiel im Spritzgußverfahren, herzustellen,
und dann einzelne harte Laufbahnplatten aus Stahl in die Käfighülse
radial einzulegen oder einzuschnappen.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann Jede lastaufnehmende Laufbahnplatte
einstückig mit dem zugehörigen Stegvorsprung verbunden sein. Zwecks Einstellbarkeit
des Kugellagers gegenüber kleinen Schiefstellungen der Welle, kann die radial äußere Fläche der lastaufnehmenden Laufbahnplatte ,
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die sieh in der zylindrischen Gehäusebohrung abstützt, in Längsrichtung
(axialer Richtung) konvex gekrümmt sein.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann die radial äußere
Fläche des Rücklaufeleraentes in Längsrichtung gekrümmt sein, wobei
die seitliehe Führungsrinne des Rücklaufelementes ein kreisabschnittförmiges
Profil aufweist. Trotz enger Führung der Kugeln in den axialen Führungskanälen führt eine Einstellbewegung des Rücklaufelementes nicht
zu Kugelverklemmungen, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung,
die Größe des Radius des kreisabschnittförmigen Profils Jedes Rücklaufelementes,
das den Stegvorsprüngen gegenüberliegt, von der Mitte des Kugellagers nach den axialen Enden zu wächst. Eine enge Schmiegung der
Kugeln an der lastaufnehmenden Laufbahnplatte mit entsprechend hoher Tragfähigkeit des Kugellagers wird dadurch erreicht, daß man in die
lastaufnehmende Laufbahnplatte eine Laufbahnrille einarbeitet.
Nach einem weiteren Merkmal kann jedes Rücklaufelement an seinem Rand
eine in sich geschlossene seitliche Führungsrinne für die Kugeln der zugehörigen Kugelreihe aufweisen.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist ein axial gerichteter Führungskanal
für die belasteten Kugeln, zwischen der Führungsrinne des Rücklaufelementes und dem gegenüberliegenden Stegvorsprung der einen Käfighälfte,
sowie ein axial gerichteter Führungskanal für die unbelasteten Kugeln zwischen der gegenüberliegenden Führungsrinne desselben Rücklaufelementes
und dem gegenüberliegenden Stegvorsprung der anderen Käfighälfte gebildet. Dabei kann zwischen der Führungsrinne jedes Rücklaufelementes und einem
axial gegenüberliegenden Abschnitt der betreffenden Käfighälfte ein Umlenkkanal
gebildet sein, der den axial gerichteten Führungskanal der belasteten Kugeln mit dem axial gerichteten Führungskanal der unbelasteten
Kugeln derselben Kugelreihe verbindet. Auf diese Weise werden die Kugeln im Umlenkkanal ohne Stoßkanten einwandfrei geführt.
Vorteilhafterweise werden die Käfighälften aus einem Bandwerkstoff, zum
Beispiel Bandstahl, hergestellt, so daß eine besonders wirtschaftliche Fertigung ermöglicht ist. Dabei können die Käfighälften kronenförmig,
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zum Beispiel im Preßverfahren, geformt sein, wobei die Stegvorsprünge
und Haltevorsprünge als axiale Einbuchtungen hergestellt sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachstehend
anhand der Beschreibung von Beispielen mit den zugehörigen Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kugellager,
Fig. 2 einen Querschnitt des Kugellagers entlang der Linie A-A in Figur 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein einzelnes Rücklaufelement des in Figur 1
gezeigten Kugellagers,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie B-B durch das in Figur 3 gezeigte
Rücklaufe lement,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine einzelne Käfighälfte des in Figur 1 gezeigten
Kugellagers,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt des zwischen RÜcklaufelement und
Stegvorsprung gebildeten Führungskanals des in Figur 1 dargestellten Kugellagers,
Fig. 7 die Seitenansicht eines abgeänderten Rücklaufelernentes für das in
Figur 1 gezeigte Kugellager, und
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie C-C durch das in Figur 7 dargestellte
RÜcklaufelement.
In Figur 1 ist mit 1 eine Käfighülse bezeichnet, welche aus zwei KäfighSlften
2, 5 besteht, die an ihrem Umfang axial gerichtete, fast über die
Breite des Lagers reichende Stegvorsprünge 4 und zwischen zwei benachbarten
StegvorsprUngen 4 einen axial gerichteten, kurzen Haltevorsprung 5
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aufweisen (s.a. Figur 5). Diese zwei Käfighälften 2, 3 sind fest miteinander
verbunden, und zwar durch Schweißen, Nieten oder dergleichen der Stirnfläche jedes Stegvorsprunges 4 der einen Käfighälfte 2 mit
der anliegenden Stirnfläche des Haltevorsprungs 5 der anderen Käfighälfte
35. Jeder Stegvorsprung 4 der beiden Käfighälften ist mit
einer einstückigen Laufbahnplatte 6 versehen, auf der sich, wie in Figur 2 verdeutlicht, die belasteten Kugeln 7 radial nach außen abstützen.
Zwischen den benachbarten Stegen 4 der Käfighülse 1 ist je eine radiale Öffnung 8 vorhanden, in die ein Rücklaufelement 9
zusammen mit den belasteten Kugeln 7 und den unbelasteten Kugeln 10 der zugehörigen Kugelreihe eingebaut ist.
Wie in Figur 3» 4 und 6 deutlich zu sehen, weist das Rücklaufelement
9 an seinem Rand eine in sich geschlossene Führungsrinne 11 auf, welche die Kugeln 7* 10 einer Kugelreihe seitlich führt. Zwischen der
Führungsrinne 11 jedes Rücklaufelementes 9 und den gegenüberliegenden
Stegvorsprüngen 4 ist ein axialer gerichteter Führungskanal 12 für die
belasteten Kugeln 7 auf der einen Seite des Rücklauf elementes 9 und ein axial gerichteter Führungskanal 15 für die unbelasteten Kugeln 10
auf der anderen Seite gebildet. Im übrigen werden die Kugeln 7* 10
jeder Kugelreihe in einem Umlenkkanal 14 je Ende der Käfighülse 1 geführt, der den axial gerichteten Führungskanal 12 der belasteten Kugeln
7 mit dem axial gerichteten Führungskanal 15 der unbelasteten Kugeln
10 miteinander verbindet. Der Umlenkkanal 14 wird zwischen der Führungsrinne 11 des betreffenden Endes des Rücklaufelementes 9 und
dem axial gegenüberliegenden gebogenen und gekrümmten Abschnitt 15
der Käfighälfte 2, 3 gebildet.
Die zwei Käfighälften 2, J5 sind wirtschaftlich aus einem Bandstahl herstellbar
und zwar vorteilhafterweise in einer Presse, wobei wegen der Einfachheit der kronenförmigen Gestaltung der Käfighälften 2, 3>, siehe
Figur 5, ein Werkzeug ohne Radialschieber zur Anwendung kommen kann.
Zwecks Schwingungsdämpfung im Betrieb des Kugellagers können die axialen
Einbuchtungen der Stegvorsprünge 4 und Haltevorsprünge 5 zumindest zum
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Teil mit einem schwingungsdämpfenden Werkstoff (nicht gezeigt) gefüllt
sein. Der schwingungsdämpfende Werkstoff kann ein Elastomerkunststoff
sein, der im Spritzgußverfahren in diese Stegvorsprünge 4- und/oder
Haltevorsprünge 5 eingespritzt ist.
In den Figuren 7 und 8 ist ein abgeändertes Rücklaufelement 16 gezeigt,
das anstelle des Rücklaufe lerne ntes 9 in die Käfighülse 1 eingebaut werden
kann, die in Figur 1 gezeigt ist. Dieses Rücklaufelement 16 besitzt eine radial äußere Fläche 17, die in Längsrichtung (axialer Richtung)
konvex gekrümmt ist, so daß sich das Rücklaufelement 16 bezüglich der Bohrung des Gehäuses etwas schief und somit selbsttätig einstellen
kann.
Die auf beiden Längsseiten des Rücklaufeleraentes 16 befindliche Führungsrinne 11 weist ein kreisabschnittförmiges Profil auf, dessen Profilradius
R. von der Mitte nach den axialen Enden des Rücklaufelementes 16 zu wächst, so daß an diesen Enden der größere Profilradius Rp gebildet wird. Auf diese
Weise wird die Einstell- oder Schiefstellbewegung des Rücklaufelementes
l6 durch die in den Führungskanälen 12, 13 eng geführten Kugeln T,
nicht gehindert.
In die einstückig mit dem Stegvorsprung 4 verbundene Laufbahnplatte 6
kann übrigens eine axial gerichtete Laufbahnrille (nicht gezeigt) eingearbeitet sein, so daß eine enge Schmiegung zwischen den belasteten Kugeln
7 und der Laufbahnplatte 6 hergestellt ist und das Kugellager eine dementsprechend hohe Tragfähigkeit aufweist.
Das Rücklaufe lement 9» l6 kann aus einem elastischen Kunststoff, zum
Beispiel im Spritzgußverfahren, hergestellt sein. Dadurch lassen sich
Rücklaufelement 9, 16 und Kugeln 7* 10 leicht in die radialen Öffnungen
der Käfighülse 1 einschnappen und montieren.
Das oben beschriebene erfindungsgemäße Kugellager stellt nur ein Ausführungsbeispiel
dar, das im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden
kann. Zum Beispiel können die Käfighälften nicht nur aus Bandstahl,
sondern auch aus Kunststoff, zum Beispiel im Spritzgußverfahren,herge-
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stellt sein, wobei die Laufbahnplatten entweder einstückig an den Stegvorsprüngen
angeformt, oder als Stahlplatten in an sich bekannter Weise in die Käfighülse radial eingelegt oder eingeschnappt sind.
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Claims (1)
- SKPKUGEIIAGERFAERIKEIiGMHr Sonweinfurt, 22.7.1975ΤΡΑ/νη/ghPatentansprüche. Kugellager für Längsbewegungen mit am Umfang verteilten, in sich geschlossenen Kugelreihen, das eine Käfighülse mit lastaufnehmender Laufbahnplatte und radial eingesetztem Rücklaufelement Je Kugelreihe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighülse (1) aus zwei Käfighälften (2,3) besteht, welche am Umfang verteilte, axial gerichtete StegvorsprUnge (4) und zwischen zwei benachbarten Stegvorsprüngen (4) Je einen axial gerichteten Haltevorsprung (5) aufweisen, wobei die Stirnfläche Jedes Stegvorsprunges (4) der einen Käfighälfte (2) mit der Stirnfläche des Haltevorsprungs (5) der anderen Käfighälfte durch Schweißen, Nieten oder dergleichen fest verbunden ist.2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die StegvorsprUnge (4) fast über die Breite des Lagers reichen.3. Kugellager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rücklaufe lement (9*l6) i,n einer zwischen dem Stegvorsprung (4) der einen Käfighälfte (2) und dem benachbarten Stegvorsprung (4) der anderen Käfighälfte (5) gebildeten radialen öffnung (8) am Umfang der Käfighülse (1) zusammen mit den Kugeln (7#10) der zugehörigen Kugelreihe eingebaut iat.4. Kugellager naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Rücklaufelement (9#l6) zwischen den Kugeln (7#10) der zugehörigen Kugelreihe schwimmend gehalten ist.5. Kugellager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne lastaufnehmende Laufbahnplatten aus Stahl in der Käfighülee (1) radial eingelegt oder eingeschnappt sind.609886/0U4 - 2 -Λ"6, Kugellager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede lastaufnehmende Laufbahnplatte (6) einstückig rait dem zugehörigen Stegvorsprung (4) der Käfighülse (1) verbunden ist.7· Kugellager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Fläche der lastaufnehmenden Laufbahnplatte (6) in Längsrichtung konvex gekrümmt ist.8. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Fläche des Rücklaufelementes (16) in Längsrichtung konvex gekrümmt ist.9. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Führungsrinne (11) des Rücklaufelementes (9,16) ein kreisabschnittförmiges Profil aufweist.10. Kugellager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Radius des kreisabschnittformigen Profils jedes Rücklaufelementes (l6), das den Stegvorsprüngen (4) gegenüberliegt, von der Mitte des Kugellagers nach den Enden zunimmt.11. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der lastaufnehmenden Laufbahnplatte (6) eine Laufbahnrille eingearbeitet ist.12. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rücklaufelement (9*l6) an seinem Rand eine in sich geschlossene seitliche Führungsrinne (11) für die Kugeln (7*10) der zugehörigen Kugelreihe aufweist.IJ. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial gerichteter Führungskanal (12) für die belasteten Kugeln (7) zwischen der Führungsrinne (11) des Rücklaufelementes (9,l6) und dem gegenüberliegenden Stegvorsprung (4) der einen609886/0144 - 3 -* Jo *Käfighälfte, sowie ein axial gerichteter Führungskanal (13) für die unbelasteten Kugeln (10) zwischen der gegenüberliegenden Führungsrinne (11) desselben Rücklaufelementes (9,16) und dem gegenüberliegenden Stegvorsprung (4) der anderen Käfighälfte gebildet ist.l4. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsrinne (11) jedes Rücklaufeleraentes (9,16) und einem axial gegenüberliegenden Abschnitt (15) der betreffeaäen Käfighälfte (2,3) an beiden Enden der Käfighülse (1) ein Umlenkkanal (l4) gebildet ist, der den axial gerichteten Führungskanal (12) der belasteten Kugeln (7) mit dem axial gerichteten Führungskanal (13) der unbelasteten Kugeln (10) derselben Kugelreihe verbindet.15· Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighälften (2,3) aus einem Bandwerkstoff, zum Beispiel Bandstahl, hergestellt sind.16. Kugellager nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighälften (2,3) zum Beispiel im Preßverfahren, geformt sind, wobei die StegvoFsprünge (4) und Haltevorsprünge (5) als axiale Einbuchtungen hergestellt sind.17. Kugellager nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Einbuatxfcungea mit Kunststoff, zum Beispiel im Spritzgußverfahren, gefüllt sind.609886/0144
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