DE2533514B1 - Regeleinrichtung fuer hydraulische leistungsbremsen - Google Patents
Regeleinrichtung fuer hydraulische leistungsbremsenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für hydraulische Leistungsbremsen mit einem den Austrittsquerschnitt für die aus der Leistungsbremse ausströ-
mende Arbeitsflüssigkeit verändernden Ventil, das mit einem Kolben verbunden ist, der mit einer Druckflüssigkeit
beaufschlagt wird, die von einer mit der Drehzahl der Leistungsbremse angetriebenen Verdrängerpumpe
durch einen verstellbaren Drosselquerschnitt gefördert wird.
Es ist bekannt, zur Regelung von hydraulischen Leistungsbremsen den Austrittsquerschnitt zu verändern,
so daß sich in der Leistungsbremse jeweils ein anderer Füllungsstand einstellt.
Auf diese Weise geregelte Leistungsbremsen zeigen jedoch in verschiedenen Betriebspunkten unterschiedliches
Regelverhalten, insbesondere wenn die Querschnittsänderung sehr rasch erfolgt.
Es ist bekannt (DT-PS 7 28 010 und DT-AS 1011171),
den Austrittsquerschnitt für die aus der Leistungsbremse ausströmende Arbeitsflüssigkeit mittels eines Ventils
zu verändern, das mit einem Kolben verbunden ist, auf den der Förderdruck einer von der Bremsenwelle
angetriebenen Kreiselpumpe wirkt. Die hierfür erforderlichen Ventilkonstruktionen sind verhältnismäßig
aufwendig. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich durch den von der Kreiselpumpe gelieferten Druck. Wenn die
Kreiselpumpe in ihren Abmessungen angenähert der Beschaufelung der Leistungsbremse angepaßt ist, liefert
die Kreiselpumpe bei niedrigen Drehzahlen nur einen sehr geringen Druck, so daß zur Erzielung des
geforderten Bremsendruckes besondere konstruktive Maßnahmen erforderlich sind, beispielsweise müssen
zusätzliche Kolbenflächen in gleicher Kraftrichtung mit einem Druck beaufschlagt werden, der größer ist als der
von der Kreiselpumpe erzeugte Druck. Bei hohen Drehzahlen erzeugt die Kreiselpumpe aber einen sehr
hohen Druck, der weit über dem benötigten Druck liegt.
Bei einer bekannten Regeleinrichtung der eingangs genannten Art (DT-PS 7 44 509) wird das mit dem
Ventil im Austrittsquerschnitt der Leistungsbremse verbundene Verdrängerbauteil, beispielsweise ein Kolben,
mit einem von einer Verdrängerpumpe gelieferten Druck beaufschlagt, die mit der Drehzahl der Leistungsbremse angetrieben wird. Hierbei wird das Verdrängerbauteil
(Membran oder Kolben) in einem von der Arbeitsflüssigkeit (Wasser) getrennten, geschlossenen
ölkreislauf mit Drucköl beaufschlagt, um den Austrittsquerschnitt der Leistungsbremse zu verändern. Deshalb
ist eine Abdichtung zwischen dem Ventil und dem Verdrängerbauteil erforderlich. Die dadurch bedingte
Reibung führt dazu, daß die Regeleinrichtung nur ungenau und mit Hysterese arbeitet. Außerdem ist der
Aufbau der Regeleinrichtung verhältnismäßig aufwendig.
Diese Schwierigkeiten haben dazu geführt, daß in der Praxis bisher Regeleinrichtungen mit elektronischen
Steuerungen der Vorzug gegeben wurde. Vor allem bei verhältnismäßig kleinen Leistungsbremsen machen die
Kosten der elektronischen Einrichtung aber einen sehr großen Teil der -Gesamtherstellungskosten der Leistungsbremse
aus, so daß bisher in vielen Fällen aus Kostengründen davon Abstand genommen wurde,
kleinere Leistungsbremsen und vor allem auch bereits im Betrieb befindliche Leistungsbremsen mit einer
Regeleinrichtung zu versehen, weil deren Kosten sehr hoch waren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine in ihrem mechanischen Aufbau einfache, verzögerungsfrei ansprechende
und weitestgehend reibungsfreie Regeleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben schwimmend in einem Zylinder
angeordnet ist und auf einer Seite mit dem Druck der austretenden Arbeitsflüssigkeit und auf der anderen
Seite mit dem Druck der von der Verdrängerpumpe geförderten Arbeitsflüssigkeit beaufschlagt wird und
den Austrittsquerschnitt für die ausströmende Arbeitsflüssigkeit verändert.
Diese Regeleinrichtung ermöglicht bei einfachstem mechanischem Aufbau und ohne elektronische Steuerung
eine praktisch verzögerungsfreie Regelung von hydraulischen Leistungsbremsen. Da der Kolben
schwimmend in seinem Zylinder angeordnet ist, d. h. mit einem Abstand zur Zylinderwand, der einen Strömungsspalt für die Flüssigkeit darstellt, kann sich der Kolben
praktisch reibungsfrei bewegen, so daß die Regeleinrichtung ohne Hysterese arbeitet. Mit sehr kleinen
Förderdrücken, die mit der kleinen und einfach aufgebauten Verdrängerpumpe erzeugt werden, lassen
sich auch für große Leistungsbremsen und entsprechend große Austrittsquerschnitte rasche und genau einstellbare
Änderungen herbeiführen.
Im Gegensatz zu dem geschlossenen Druckölkreislauf
bei der bekannten Regeleinrichtung, bei der eine
INSPECTED
gewisse Mindestrohrlänge erforderlich ist, ist die Länge der bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nötigen
Rohrleitungen sehr gering, so daß das Ventil auf Regeländerungen nahezu verzögerungsfrei anspricht.
Da als einziges Druckmittel in der gesamten Einrichtung nur die Arbeitsflüssigkeit der Leistungsbremse,
üblicherweise Wasser, verwendet wird, treten keinerlei Dichtungsprobleme auf.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Verdrängerpumpe die Arbeitsflüssigkeit
von der Austrittsseite der Leistungsbremse zum Kolben fördert. Damit steht auf der Saugseite der Verdrängerpumpe
schon ein verhältnismäßig hoher Druck an, so daß Förderleistung und Abnutzung in der Pumpe nur
sehr gering sind. Wenn gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens die von der
Verdrängerpumpe beaufschlagte Kolbenfläche gleich der mit dem Druck der austretenden Arbeitsflüssigkeit
beaufschlagten Fläche ist, wird die Verdrängerpumpe zur einfachen Dosierpumpe, die nur den geringen
Widerstand in den Leitungen zu überwinden hat und deshalb sehr klein ausgeführt sein kann und nur sehr
geringen Verschleiß aufweist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist es aber auch möglich, die von der
Verdrängerpumpe beaufschlagte Kolbenfläche kleiner als die mit dem Druck der austretenden Arbeitsflüssigkeit
beaufschlagte Fläche auszuführen, um zu verhindern, daß möglicherweise verschmutztes Wasser in den
Raum unter dem Kolben gelangt.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen werden, daß die Verdrängerpumpe die
Arbeitsflüssigkeit von der Zuflußleitung der Leistungsbremse zum Kolben fördert. Damit erreicht man, daß
der saugseitige Druck der Verdrängerpumpe konstant ist, was für manche Anwendungsfälle vorteilhaft sein
kann. Die Temperatur der angesaugten Flüssigkeit ist niedrig, und die Flüssigkeit enthält keine Verunreinigungen,
wie z. B. Kesselstein.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Es zeigt in vereinfachter Darstellungsweise
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Regeleinrichtung an einer hydraulischen Leistungsbremse, wobei die Saugseite
der Verdrängerpumpe mit der Austrittsseite der Leistungsbremse verbunden ist,
Fig.2 eine Darstellung ähnlich der Fig. I, wobei jedoch die Saugseite der Verdrängerpumpe mit der
Zuflußleitung der Leistungsbremse verbunden ist, und
F i g. 3 in einem Schnitt durch Teile der Regeleinrichtung eine abgewandelte Ausführungsform, wobei die
wirksamen Kolbenflächen auf beiden Seiten gleich sind.
Eine hydraulische Leistungsbremse 1, beispielsweise eine Wasserwirbelbremse, wird über ein Ventil 2 und
eine Zuflußleitung 3 mit der Arbeitsflüssigkeit versorgt, bei den dargestellten Beispielen Wasser. Antrieb und
Abtrieb der Leistungsbremse 1 sind der einfacheren Darstellung halber weggelassen. Das Wasser, das auch
die Kühlung der Leistungsbremse übernimmt, tritt mit einem Austrittsdruck Pi durch die Austrittsleitung 4 der
Leistungsbremse 1 aus.
Die Austrittsleitung 4 setzt sich in einem Zylinder 5 fort, in dem ein Kolben 6 schwimmend, d. h. mit einem
Spalt von beispielsweise 0,1 bis 0,2 mm frei beweglich angeordnet ist. Eine mit dem Kolben 6 verbundene
Kolbenstange 7 unterstützt die Führung des Kolbens 6 im Zylinder 5. In der Wand des Zylinders 5 sind
Austrittsöffnungen 8 vorgesehen, die als gerade Schlitze oder sich in Bewegungsrichtung des Kolbens 6
erweitende oder verjügende Öffnungen ausgeführt sein können. Durch die Austrittsöffnungen 8 tritt das Wasser
in einen am Zylinder 5 angebrachten Mantel 9, von wo es zu einem (nicht dargestellten) Speicherbehälter oder
Wasserabfluß zurückfließt.
Die dem Bremsenaustritt zugekehrte Kolbenfläche 10 des Kolbens 6 wird von dem Druck Pi am
Bremsenaustritt beaufschlagt. Auf die entgegengesetzte Kolbenfläche 11, die beim Beispiel nach Fig. 1 durch
die Anordnung der Kolbenstange 7 etwas kleiner ist als die Kolbenfläche 10, wirkt ein Druck Pz, der von einer
Verdrängerpumpe 12, beispielsweise einer Zahnradpumpe, Kolbenpumpe, Zahnringpumpe od. dgl. erzeugt
wird. Die Verdrängerpumpe 12 wird über einen Zahnriemen 13 von der Welle 14 der Leistungsbremse 1
proportional zu der Bremsendrehzahl angetrieben. Von der druckseitigen Leitung 15 der Verdrängerpumpe 12
ist eine Abflußleitung 16 abgezweigt, in der sich ein verstellbares Ventil 17 befindet. Der Druck Pi hängt
daher von der Drehzahl der Verdrängerpumpe 12 und der Einstellung des Ventils 17 ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die Saugleitung 18 der Verdrängerpumpe 12 über ein Filter
19 so an das Gehäuse der Leistungsbremse 1 angeschlossen, daß das Wasser mit dem Druck Pi in die
Saugleitung 18 der Pumpe 12 eintritt. Die von der Verdrängerpumpe 12 geförderte Wassermenge ist sehr
klein im Verhältnis zu der aus dem Bremsenaustritt abfließenden Wassermenge, so daß die Pumpe 12, die
Leitungen 15, 16, 18 sowie das Ventil 17 und das Filter 19 verhältnismäßig klein bemessen sein können.
Da die Fördermenge Q der Verdrängerpumpe 12 proportional zur Pumpendrehzahl η ist, tritt durch den
freien Querschnitt des Ventils 17 die Fördermenge Q aus:
Q ~ A ■ \fPj.
Für den auf die untere Kolbenfläche 11 wirkenden Druck Pi gilt:
£■
n2.
Bei konstanter Stellung des Ventils 17 ist also der Druck Pi direkt proportional dem Quadrat der
Bremsendrehzahl. Der Druck Pi am Bremsenaustritt steigt quadratisch mit der Bremsendrehzahl; die Füllung
in den Wirbelkammern der Leistungsbremse ist konstant, und die Drehmoment-Drehzahl-Kennlinien
sind Parabeln mit der Gleichung M = a ■ if, wobei der
Exponent χ nahe 2 liegt. Druckschwankungen im Wasserzufluß sind ohne Einfluß. Ein Druckregler oder
ein Hochbehälter zur Erzielung eines konstanten Zulaufdruckes, die bisher erforderlich waren, sind nicht
mehr nötig.
Bei den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die untere Kolbenfläche 11
etwas kleiner als die dem Bremsenaustritt zugekehrte Kolbenfläche 10. Die Verdrängerpumpe 12 fördert also
bei konstantem Druckverhältnis Pi : Pi. Die Förderleistung
und demzufolge die Abnutzung in der Pumpe 12 sind nur gering. Wenn man die beiden Kolbenflächen 10
und 11 gleich macht, dann wird die Verdrängerpumpe 12
zu einer einfachen Dosierpumpe, wenn man von dem geringen Strömungswiderstand in der Saugleitung 18
und der Druckleitung 15 absieht. Diese Ausführungsmöglichkeit ist in Fi g. 3 dargestellt. Die Kolbenstange
7 ist dort in einer geschlossenen Bohrung 20 des Zylindergehäuses geführt; die Bohrung 20 steht über
eine Leitung 21 mit dem Zylinderraum in Verbindung, der mit dem Förderdruck Pi der Verdrängerpumpe 12
beaufschlagt wird.
In Anwendungsfällen, bei denen damit gerechnet werden muß, daß Verunreinigungen mit dem Wasser
aus der Leistungsbremse 1 austreten, ist es im allgemeinen zweckmäßig, den Druck Pi etwas höher als
den Druck P\ zu halten, d. h. die wirksame Kolbenfläche 11 etwas kleiner als die wirksame Kolbenfläche 10
auszuführen, so daß unter der Wirkung des größeren Druckes Pi ständig Wasser in dem Spalt zwischen dem
Kolben 6 und dem Zylinder 5 strömt, so daß verhindert wird, daß verschmutztes Wasser in den Raum unter dem
Kolben 6 gelangt.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Saugleitung 18 der Verdrängerpumpe 12 über das
Filter 19 unmittelbar an die Bremsenzuflußleitung 3 angeschlossen. In diesem Fall ist der Druck vor der
Saugleitung 18 konstant; er beträgt etwa bis zu 0,4 bar und hängt von der Stellung des Ventils 2 ab, mit dem die
benötigte Wassermenge eingestellt wird.
Die Steuerung der Leistungsbremse 1 erfolgt durch Verstellung des Ventils 17. Diese Verstellung hat eine
praktisch verzögerungsfreie und hysteresefreie Veränderung der Austrittsquerschnitte 8 zuf Folge. Das Ventil
17 kann in Abhängigkeit von einer für den jeweiligen Anwendungsfall geeigneten Größe verstellt werden.
Beispielsweise kann die Leistungsbremse so geregelt werden, daß ein drehzahlkonstanter Betrieb erreicht
wird. Ebenso ist es möglich, einen momentenkonstanten Betrieb zu erreichen.
ίο Als zusätzliches Stellglied kann in der Bremsenaustrittsleitung
4 eine den Querschnitt verändernde Einrichtung, beispielsweise eine in Fig.2 gestrichelt
angedeutete Drosselklappe 22 vorgesehen werden, durch deren Verstellung eine Parallelverschiebung der
Bremsenkennlinie möglich ist.
Da als Druckmittel für die Verstellung des Kolbens 6 Wasser verwendet wird, dessen kinematische Zähigkeit
sechzigmal geringer ist als die von Öl, sind die Reaktionszeiten dieser Regeleinrichtung schon aus
diesem Grunde viel geringer als bei der bekannten Verwendung von Öl als Druckmittel.
Wie in den F i g. 1 und 2 angedeutet, kann die Verdrängerpumpe 12 über den Riementrieb 13 untersetzt
angetrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Regeleinrichtung für hydraulische Leistungsbremsen mit einem den Austrittsquerschnitt für die
aus der Leistungsbremse ausströmende Arbeitsflüssigkeit verändernden Ventil, das mit einem Kolben
verbunden ist, der mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, die von einer mit der Drehzahl
der Leistungsbremse angetriebenen Verdränger- <° pumpe durch einen verstellbaren Drosselquerschnitt
gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) schwimmend in einem Zylinder
(5) angeordnet ist und auf einer Seite (10) mit dem Druck (R) der austretenden Arbeitsflüssigkeit und
auf der anderen Seite (11) mit dem Druck (Pi) der von der Verdrängerpumpe (12) geförderten Arbeitsflüssigkeit beaufschlagt wird und den Austrittsquerschnitt
(8) für die ausströmende Arbeitsflüssigkeit verändert.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerpumpe (12) die
Arbeitsflüssigkeit von der Austrittsseite der Leistungsbremse (1) zum Kolben (6) fördert.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerpumpe (12) die
Arbeitsflüssigkeit von der Zuflußleitung (3) der Leistungsbremse (1) zum Kolben (6) fördert.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verdrängerpumpe
(12) beaufschlagte Kolbenfläche (11) gleich der mit dem Druck (Pi) der austretenden Arbeitsflüssigkeit
beaufschlagten Fläche (10) ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verdrängerpumpe
(12) beaufschlagte Kolbenfläche (11) kleiner als die mit dem Druck (Pi) der austretenden Arbeitsflüssigkeit
beaufschlagte Fläche (10) ist.
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FR2319518B1 (de) | 1979-10-12 |
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GB1546830A (en) | 1979-05-31 |
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