DE2533233A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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Publication number
DE2533233A1
DE2533233A1 DE19752533233 DE2533233A DE2533233A1 DE 2533233 A1 DE2533233 A1 DE 2533233A1 DE 19752533233 DE19752533233 DE 19752533233 DE 2533233 A DE2533233 A DE 2533233A DE 2533233 A1 DE2533233 A1 DE 2533233A1
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DE
Germany
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tennis
racquet
velcro
burred
tennis racket
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752533233
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Lang
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Individual
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Publication of DE2533233A1 publication Critical patent/DE2533233A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • A63B2209/10Characteristics of used materials with adhesive type surfaces, i.e. hook and loop-type fastener

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Tennis schläger Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger.
  • Beim Tennisspiel müssen die zu Boden gefallenen Tennisbälle von den Spielern aufgehoben werden. Entweder bücken sich die Spieler zu diesem Zweck und heben die Tennisbälle mit der Hand auf, oder aber sie unterfassen sie mit dem Tennisschlägerrand und werfen sie, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Fußes ein Stück hoch, um sie dann durch Aufprallen auf dem Boden so hoch zu spielen, daß sie sie mit der Hand greifen können. Beides ist umständlich und es ist Aufgabe der Erfindung, es dem Tennisspieler zu erleichtern, auf dem Boden liegende Tençisbälle aufzuheben.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Besatz mit Klettenfolie außerhalb der Schlag- und Grifffläche.
  • Die Erfindung macht sich den Umstand zu Nutze, daß Tennisbälle eine faserige Textiloberfläche haben, deren Fasern sich leicht mit den Kletten einer Kléttenfolie verhaken, so daß, wenn der Spieler durch Herabsenken des Tennisschlägers mit ter datan angebrachten Klettenfolie die Oberfläche des Balles berührt, dieser' mit dem Schläger verhaftet, so daß er ihn mit dem Schläger hochheben kann, um ihn dann von den Kletten abzuziehen. Die Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus, da es nur nötig ist, an einer geeigneten, die Spieltechnik nicht behindernden Stelle des Schlägers Klettenfolie anzubringen. Zweckmäßig ist die Klettenfolie auf dem äußeren Rahmenrand angeordnet, sie kann aber auch auf der Kopffläche des Griffes angeordnet sein.
  • Um die Haftung der Klettenfolie an dem Tennisball zu begünstigen, empfiehlt es sich, daß die Klettenfolie auf ihrer Klettenseite eine sich der Tennisballoberfläche anschmiegende Krümmung aufweist.
  • Die Klettenfolie kann als Klettenband ausgebildet und auf den Schläger geklebt sein, sie kann aber auch auf einem mit verfederten Klammern ausgestatteten Träger befestigt sein, der auf den Tennisschläger aufklemmbar ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Tennis schläger nach der Erfindung in Richtung auf die eine Schlagfläche gesehen, Figur 2 den Rahmen im Teilschnitt II aus Figur 1, Figur 3 die Handhabung des Tennisschlägers aus Figur 1 beim Aufheben eines Balles, Figur 4 die Darstellung entsprechend Figur 2 für ein zweites Ausführungsbeispiel , Figur 5 die Darstellung entsprechend Figur 2 fur ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem mit Klettenband versehenen au£geklemmten Träger, Figur 6 den Träger aus Figur 5, gesehen in Richtung des Pfeils VI aus Figur 5, Figur 7 das mit Klettenfolie besetzte Tennisschlägergriffende eines weiteren Ausführungsbeispiels, Figur 8 im Schnitt das mit Klettenfolie besetzte Griffende eines anderen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, und Figur 9 abgebrochen einen Tennisball, wie er vorzugsweise in Verbindung mit der Erfindung benutzt wird.
  • Gemäß Figur 1 ist der Rahmen 2 des allgemein mit 1 bezeichneten Tennisschlägers auf seinem äußeren Umfang mit Klettenband 3 besetzt, das dort aufgeklebt ist. Das Klettenband 3 erstreckt sich nicht über die dem Beschauer von Figur 1 zugekehrte erste und die dem Beschauer von Figur 1 abgekehrte zweite Schlagfläche, wie dies besonders gut aus Figur 2 ersichtlich ist. Die Klett< Klettenbandes, die in der Zeichnung nur durch Strichelung tj deutet sind, weisen nach außen und verhaken sich mit der faserigen Oberfläche eines Tennisballes 4, wenn sie, wie in Figur 3 dargestellt, mit diesem in Berührung gebracht werden. Der in Figur 3 mit 4 bezeichnete Ball, der auf dem Boden 5 liegt, wird durch den abgesenkten Schläger 6 auf genommen und hochgehoben und kann dann bequem mit der Hand ergriffen werden. Die mit Kletten besetzte Oberfläche des Klettenbandes 3 weist eine in beiden Dimensionen zur Tennisballoberfläche entgegengesetzte Krümmung auf, so die Berührungsfläche zwischen der Klettenfolie 3 und dem Tennisball immer nur sehr klein ist. Um diese BerührungsfLäche zu vergrößern, ist gemäß Figur 4 die Klettenfolie 7, die im übrigen, wie in Figur 1 dargestellt, auf den Rahmen 8 geklebt ist, innen eingezogen zu einer Krümmung, die sich der durch die strichpunktierte Linie 9 angedeuteten Oberflächenkrümmung des Tennisballes möglichst gut anschmiegt, um auf diese Weise die Berührungsfläche zu vergrößern.
  • In Figur 5 ist mit 10 der Tennisschlägerrahmen bezeichnet, auf den ein mit verfederten Klammern 11 bis 13 ausgestatteter Träger 14 aufgeklemmt ist. Der Träger 14 ist an seiner Außenfläche mit Klettenfolie 15 beschichtet. Der Träger 14 wird vorzugsweise etwa in dem in Figur 1 durch den Doppelpfeil 16 angedeuteten Umfangsbereich aufgesteckt, wie dies der in Figur 3 angezeigten Handhabung am besten entspricht. Der Träger und mit ihm die Klettenfolie erstreckt sich nur über einen kleinen Teil des Rahmenumfanges, was für viele Anwendungsfälle genügt. So kann man in Abänderung des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels sich auch damit begnügen, nur einen kleineren Teil des- Rahmenumfanges mit Klettenfolie zu bekleben.
  • Auch bei dem in Figur 5 und 6 dargestellten Aus fuhrungsbe isp ie 1 erstreckt sich die Klettenfolie nicht in die Schlagflächen, ebensowenig wie der Träger 14, ausgenommen die Klammern 11 bis 13 und die vierte, in den Zeichnungen nicht sichtbare, weil verdeckte Klammer.
  • Gemäß Figur 7 ist das Griffende 18 an seiner freien Stirnseite 19 mit Klettenfolie belegt und zur Handhabung wird der Schläger am Rahmen gefaßt und mit dem Griff nach unten auf den auf zuhebenden Ball gestoßen.
  • Figur 8 zeigt eine Abänderung des Ausführungsbeispiels von Figur 7, bei der die Stirnfläche 20 eingezogen gekrümmt ist, entsprechend dem Negativ der Kugeloberfläche eines Tennisballes. Die Stirnfläche 20 des Griffendes 17 ist mit Klettenfolie 21 belegt.
  • Figur 9 zeigt die Oberfläche eines Tennisballes, der außen mit Klettenfolie 22 umkleidet ist. Dabei handelt es sich um eine Klettenfolie, die aufgrund der Struktur ihrer Kletten besonders guten Kontakt mit den Kletten der auf dem zugehörigen Tennisschläger montierten Folie ermöglicht. Im einfachsten Fall sind die Kletten auf der Oberseite des Tennisballes und des zugehörigen Schlägers gleichartig. Die Erfindung ist aber auch in Verbindung mit Tennisbällen anwendbar, die wie die üblichen Tennisbälle nur eine faserige Textiloberfläche haben, also nicht mit einer besonderen Klettenfolie beschichtet sind. Wesentlich ist nur, daß die am Tennisschläger angebrachte Klettenfolie an der Oberfläche des Tennisballes Haftung findet.

Claims (6)

  1. ANSPRtJCHE
    (D1. Tennisschläger, gekennzeichnet durch einen Besatz ( 3 ) mit Klettenfolie außerhalb der Schlag- und Grifffläche.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klettenfolie ( 3 ) auf dem äußeren Rahmenrand ( 2 ) angebracht ist.
  3. 3. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klettenfolie ( 21 ) auf der Kopffläche ( 20 ) des Griffes ( Fig. 8 ) angeordnet ist.
  4. 4. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettenfolie ( 7 ) auf ihrer Klettenseite eine sich der Tennisballoberfläche ( 9 ) anschmiegende Krümmung aufweist.
  5. 5. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettenfolie als Klettenband ( 3 ) ausgebildet und auf den Tennisschläger geklebt ist.
  6. 6. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettenfolie ( 15 ) auf einem mit verfederten Klammern ( 12, 13 .. ) ausgestatteten Träger befestigt ist, der auf den Tennisschläger ( 10 ) aufklemmbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19752533233 1975-07-25 1975-07-25 Tennisschlaeger Pending DE2533233A1 (de)

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WO1998030290A2 (de) 1997-01-10 1998-07-16 Kurt Neumann Tennisschläger mit einer vorrichtung zum aufheben von tennisbällen
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