DE2533214B2 - Vorrichtung zur erfassung der einfallsrichtung elektromagnetischer strahlung - Google Patents
Vorrichtung zur erfassung der einfallsrichtung elektromagnetischer strahlungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zui
Erfassung der Einfallsrichtung elektromagnetischei Strahlung mittels zweier mit getrennten Detektorer
arbeitender, koaxial zueinander angeordneter Emp fangsoptiken. von denen die äußere feststehend und die
innere drehbar ausgebildet ist.
Aus der DT-AS 15 48 421 ist eine Vorrichtung ?ui Entdeckung elektromagnetischer Strahlung und m\
Feststellung ihrer Einfallsrichtung bekannt. Mittel! eines rotierenden Spiegels und einer zugehörigen erster
Empfangsoptik wird eine Rundumabtastung vorgenom men, welche der Erfassung von Strahlung im sichtbarer
und/oder Infrarotbereich dient. Eine weitere hierzi koaxiale Empfangsoptik, welche aus ringförmig an
geordneten Laserdetektoren besteht, dient der Erfas sung von Strahlung im Laserfrequenzbereich. Di<
Laserdetektoren umgeben dabei etwa ringförmig du Optik, welche der Erfassung des sichtbaren und/ode
infraroten Strahlungsbereiches dient.
Da die modernen elektrooptischen Ortungs- Nach führ- und Suchverfahren meist mit Einzelimpulsei
arbeiten oder mit Impulsserien von jeweils sehr kurze Dauer, bieten Sucheinrichtungen, welche den Azimu
einer schwenkbaren Spiegelanordnung gleichmäßij abtasten keine ausreichende Sicherheit dafür, daß Ziel«
auch tatsächlich erfaßt werden. An eine Rundsichtpeil Ordnung muß demnach die Anforderung gestell
werden, daß sie immer empfangsbereit ist, wenn ein< sichere Zielerfassung gewährleistet sein soll. Anderer
seits ergibt eine derartige ständig rundum suchend Empfangseinrichtung keine ausreichend genaue Zielauf
lösung oder anders ausgedrückt keine ausreichend genaue Erfassung der Einrallsrichtung elektromagnetischer
Strahlung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, der es ermöglicht.
beiden Anforderungen mit einem einzigen Gerät aust eichend gerecht zu werden. Gemäß der Erfindung
welche sich auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht daß
die äußere Empfangsopiik als Panoramaoptik mittels mehrerer Detektoren eine erste Erfassung des Einfallswinkels
der elektromagnetischen Strahlung durchführt, daß auf Grund des so ermittelten Einfallswinkels die
innere Empfangsoptik grob auf die Einfallsrichtung der elektromagnetischen Strahlung ausgerichtet wird und ic
daß mit der mit kleiner Empfangsöffnung versehenen inneren Empfangsoptik eine Feinnachführung mittels
eines oder mehrerer weiterer Detektoren auf die genaue Einfallsrichtung vorgenommen wird.
Dadurch, daß die äußere Empfangsoptik eine ständige Erfassung der Einfallsrichtung elektromagnetischer
Strahlung durchführt, ist gewährleistet, daß der zu erfassende Azimutwinkelbereich ständig überwacht
wird. Dadurch können auch sehr kurzzeitige Impulse elektromagnetischer Strahlung erfaßt werden. Andererseits
ist durch den Übergang auf die innere Empfangsoptik mit ihrer kleineren Empfangsöffnung eine sichere
und genaue Nachführung dieser Empfangsoptik auf die exakte Einfallsrichtung möglich.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Erfassungseinrichtung gemäß der Erfindung mit einer Toruslinse,
F i g. 2 eine Erfassungseinrichtung nach der Erfindung mit einer Fresnelloptik.
Bei der Erfassungseinrichtung nach F i g. 1 besteht die innere Empfangsoptik aus einem Spiegel SPl, einer im
Schnitt dargestellten Linse L1 und einem oder
mehreren, z. B. matrixartig angeordneten Empfangsdetektoren DfI. Die äußere Empfangsoptik weist einen
Spiegel SP2 sowie eine geschnitten dargestellte Toruslinse L 2 auf und ringförmig angeordnete (nach
unten abgeklappt dargestellte) Detektoren Df 21 bis DE2n auf. Der Spiegel SP2 hat die Form eines
Kegelstumpfes, dessen äußere Schrägfläche verspiegelt ist. In der Mitte ist eine entsprechend große öffnung
vorgesehen, durch welche die Strahlung der inneren Empfangsoptik vom Spiegel SP1 zur Linse L1
hindurchtreten kann. Die beiden Empfangsoptiken sind somit koaxial zueinander angeordnet. Die einfallende
Strahlung, welche aus einer beliebigen Azimutwinkelrichtung kommen kann, wird über den Spiegel SP2 und
die Toruslinse /. 2 zu der ringförmigen Detektoranordnung
Df 21 bis Df 2n geleitet. Jeder dieser Detektoren erfaßt einen bestimmten Winkelbereich; diese Bereiche
sind mit ψ 1 bis φ π bezeichnet. Durch entsprechend
feine Quantisierung der Winkelbereiche kann eine ausreichend genaue erste Erfassung der Einfallsrichtung
einer Strahlung vorgenommen werden. Die Ausgänge der einzelnen Detektoren Df 21 bis DE2n sind mit
einer Winkelauswertung WA 2 verbunden. Diese Winkelauswertung liefert eine Stellgröße, die dem
Stellmotor MO zugeführt wird. Dieser Stellmotor bewegt den Spiegel SP1 in diejenige Azimutwinkelrich- f,s
tung, aus der die Strahlung eingefallen ist.
Nach der Durchführung dieser Grobeinstellung auf der Winkelinformation von der zweiten Empfangsoptik geht die weitere Feineinstellung der ersten,
inneren Empfangsoptik mittels einer Winkelauswertung WA 1 vor sich, die ihre Information von dem oder den
Detektoren DEX erhalt Dadurch wird die genaue Ausrichtung des Spiegels SP1 in die gewünschte
Azimutrichtung vorgenommen. Diese Ausrichtung kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß eine
Schwenkbewegung ir einem vorgegebenen Azimutwinkelbereich, z. B. von ±2° durchgeführt wird. Bei dieser
Überstreichung ergeben sich Ausgangsspannungen am Detektor Df 1. die zunächst ansteigen, dann einen
Maximumwert erreichen und schließlich wieder abfallen. Derjenige Winkelwert, an dem die maximale
Ausgangsspannung erreicht worden ist, wird in der Winkelauswertung WA 1 festgehalten und als Stellgröße
für die genaue Ausrichtung des Spiegels SPI benutzt. Es ist aber auch möglich, z. B. bei einer
matrixartigen Anordnung mehrerer Detektoren DfI bis DEm durch Auswertung der jeweils verschieden
großen Ausgangsspannungen die Einfallsrichtung genau zu bestimmen.
Ergänzend zu der Drehbewegung um die Achse des Motors MO kann noch eine Kippbewegung des Spiegels
SP1 vorgesehen sein. Diese Kippbewegung ermöglicht
es. Ziele in einer bestimmten Höhe besser zu erfassen.
Eine genauere Zielmittenbestimmung kann im übrigen auch bereits bei den Detektoren DE 21 bis DE2n
der äußeren Empfangsoptik vorgenommen werden. Hierzu können die Ausgangsspannungen benachbarter
Detektoren miteinander verglichen werden, wobei derjenige Detektorbereich als Einfallswinkel herangezogen
wird, der die höchste Ausgangsspannung liefert.
Zur beseitigung sphärischer Aberrationen bei der Toruslinse L 2 ist zweckmäßig eine asphärische Fläche,
insbesondere eine Parabel, verwendet. Diese kann durch entsprechende Formgebung einer Fläche der Toruslinse
L 2 und/oder durch entsprechende Formgebung des Spiegels L 2 realisiert werden.
Die innere Empfangsoptik, bestehend aus dem Spiegel SP1 und der Linse L 1. weist eine extrem kleine
Empfangsöffnung auf. Demgegenüber hat die äußere Empfangsoptik, bestehend aus dem Spiegel SP2 und
der Linse L 2, eine sehr große Empfangsöffnung.
Bei der Erfassungseinrichtung nach F i g. 2 sind die beiden Spiegel SPl und SP2 sowie die Linse L 1 nach
F i g. 1 ebenfalls vorhanden. Der Aufbau der inneren Empfangsoptik ist somit unverändert. Dagegen sind bei
der äußeren Empfangsoptik an Stelle der Toruslinse nach F i g. I mehrere konzentrische, ringförmige Linsensysteme
L 21, L 22, L 23 vorgesehen. Diese Linsensysteme
bilden eine sogenannte Fresneloptik. Diese Fresnellinsen gestatten einen einfacheren und kompakteren
Aufbau und eine weitgehende Korrektur der sphärischen Aberrationen Außerdem ist eine besonders
gute Anpassung an die Detektoren Df 21 bis Df 2n möglich, weil die sphärischen Aberrationen in Teilbereiche
aufgetrennt korrigierbar sind. Diese Detektoren können dabei wesentlich weiter nach innen gezogen
werden als bei der Anordnung nach F i g. 1. Dadurch ist es möglich, den oder die Detektoren DfI und die
ringförmigen Detektoren Df 21 bis DE2n auf einem einzigen Substrat anzuordnen und das Volumen zu
verringern.
Die Auswertung der Empfangssignale der äußeren Empfangsoptik und die Nachsteuerung des Spiegels
SP1 erfolgen in analoger Weise wie bei F i g. 1
beschrieben und dargestellt. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die einzelnen Steuerleitungen hier
weggelassen.
Bei der Einrichtung nach Fig.3 ist der Spiegel 5Pl
und die Linse L 1 in analoger Weise aufgebaut wie bei den vorhergehenden Beispielen. Eine Abänderung
besteht lediglich insoweit, als die Linse L 1 vor der Linse
L 2 liegt. Die Anordnung bleibt aber weiterhin koaxial. Dadurch sind die Bildebenen beider Linsen auseinandergezogen.
Der Detektor OEl liegt näher beim Linsensystem L 2. Mittels eines leildurchlässigen Spiegels
SPi kann ein Teil der einfallenden Strahlung des inneren Optiksystems auf einen weiteren Detektor oder
weitere Detektoren DEl' abgelenkt werden. Dann
kann der Detektor DEl entfallen, und somit wird der Weg für den Strahlengang in der Achse des Systems frei.
Die mit einer Öffnung versehene Linse L2 ist als Ringbildlinse ausgebildet. Sie enthält eine verspiegelte
Fläche F2 an ihrer Innenseite, die durch ein Rotationshyperboloid gebildet ist. Die beiden weiteren
Flächen Fl und F3 des Linsensystems L 2 sind nicht verspiegelt. Diese Flächen sind Kugelflächen wobei die
Radien Brennweite und öffnung festlegen. Hinter dem Linsensystem L 2 ist im Strahlengang ein teildurchlässiger
Spiegel SP2' angeordnet. Dieser leitet einen Teil der einfallenden Strahlung zu einer Detektoranordnung
DE 2" die außerhalb des Strahlengangs längs der Achse des Systems liegt. Andernfalls gelangt die Strahlung zu
einem weiteren Detektor DE2'. Wenn der Detektor DE 2' weggelassen wird, ist auch hier der Weg für die
Strahlung in der Achse frei. Im Strahlengang ist eine Linse L 3 und eine weitere ringförmige Detektoranordnung
DE 2 vorgesehen.
Wenn die Detektoren DE2, DE2' und DEl weggelassen sind und dafür die Strahlung durch die
teildurchlässigen Spiegel SP2' und SP3 seitlich herangespiegell wird kann die Anordnung, wie durch
das Auge AG angedeutet, gleichzeitig als Rundsichtfernrohr (Periskop) benutzt werden. Die Linse L 3 ist in
diesem Fall das Okular des Fernrohres, die Linse L 4 stellt eine Zwischenoptik und die Linse L 1 das Objektiv
dar, wobei die Linse LA das Bild aufrichtet und die geometrisch richtige Zwischenabbildung herstellt.
ίο Neben der richtungsselektiven Detektierung bei der
Detektoranordnung DE 2 bietet sich auch noch die Möglichkeit, eine integrale Detektierung des gesamten
Ringbildes im Detektor DE2" durchzuführen. Hierzu
dient ebenfalls die Ablenkung durch den Spiegel SP 2'.
,5 Diese Anordnung bringt somit eine erhöhte Sicherheit
in der Zielentdeckung und Zielerfassung.
Auch die Anordnungen nach F i g. 1 und 2 können durch entsprechende Umlenkspiegel (analog F i g. 3) als
Periskope ausgestaltet werden. Die Spiegel SP 2' und
SP3 können zweckmäßig eine frequenzselektive Verspiegelung erhalten. Dadurch wird beim einfallenden
Licht der zu messende Bereich vom sichtbaren Spektralbereich getrennt. So entsteht zusätzlich ein
Schute für das Auge, weil nur der sichtbare Teil zum
ϊ5 Auge AG gelangt.
Zur Verringerung von Beschleunigungsmomenten kann der Spiegel SP1 zweckmäßig als Polynomspiegel
ausgebildet werden. Es ist auch möglich, diesen Spiegel erst im bereits fokussierten Strahlungsgang, d. h. nach
der Linse L 1, anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß dann nur ein sehr kleiner Spiegel notwendig wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verrichtung zur Erfassung der Einfallsrichtung
elektromagnetischer Strahlung mittels zweier mit getrennten Detektoren arbeitender, koaxial zueinander angeordneter Empfangsoptiken, von denen
die äußere feststehend und die innere drehbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Empfangsoptik (LX SP2) als Pano ramaoptik mittels mehrerer Detektoren (DE 21 )0
bis DE2n) eine erste Erfassung des Einfallswinkels (φ) der elektromagnetischen Strahlung durchführt,
daß auf Grund des so ermittelten Einfallswinkels (φ)
die innere Ernpfangsoptik (Ll, SPΊ) grob auf die
Einfallsrichtuug der elektromagnetischen Strahlung
ausgerichtet wird und daß mit der mit kleiner Empfangsöffnung versehenen inneren Empfangsoptik (Li. SPi) eine Feinnachführung mitteis eines
oder mehrerer weiterer Detektoren (DEi) auf die
genaue Einfalisrichtung vorgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen der der
inneren und/oder der äußeren Empfangsoptik (L 1, 5Pl; L 2, SP2) zugeordneten Detektoren (DEi.
DE 21 bis DE2n) miteinander verglichen werden
und daraus die Einfallsrichtung auf Grund des stärksten einfallenden Signals bestimmt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Empfangsoptk einen Spiegel (SP2) in Form eines
Kegelspiegel: aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dal) der Strahlengang für die innere
Empfangsoptk (Li, SPi) über eine zentrale öffnung des in Form eines Kegelstumpfes aulgebauten Kegelspiegels(SPi) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Empfangsoptik (L2. SP2) eine Toruslinse (L2) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung sphärischer Aberrationen mindestens eine asphärische Fläche, insbesondere eine Parabel, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Empfangsoptik eine Fresneloptik (L 21. L 22, L 23) aufweist
(Fig 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresneloptik eine zentrale öffnung
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektoren (DEi, D£21
bis DE2n) beider Empfangsoptiken (L i. SPi; L 2,
SP2) auf einem einzigen Substrat angeordnet sind.
10 Vorrichtung nach eine™ der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Empfangsoptik eine Ringbildlinse mit einer verspiegelten
Innenfläche aufweist (F ig. 3).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verspiegelte Innenfläche
der Ringbildlinse ein Rotationshyperboloid darstellt, während die nicht verspiegelten Flächen Kugelflächen bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbildlinse eine
zentrale öffnung für den Strahlengang der inneren
Empfangsoptik (L 1. SP1) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang nach der äußeren Empfangsoptik (L2)
mittels zweier getrennter Detektoranoranungen (DEl", DE2) sowohl integral als auch richtungsselektiv einzeln delektiert wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der beiden
Strahlengänge für die rechtungsselektive und integrale Delegierung mittels eines teildurchlässigen
Spiegels (SP2') vorgenommen wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Zwischenschaltung einer Optik (L 4) und eines Okulars (L 3) die gesamte Anordnung als Periskop
zur visuellen Betrachtung dient und daß im Strahlengang der äußeren Optik teildurchlässige
Umlenkspiegel (SPX SP2') vorgesehen sind, die einen Teil der Strahlung zu den außenliegenden
Detektoren (DE Γ. DE 2") ablenken.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkspiege! (SP3. SP2')
frequenzselektiv ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (SPl) für die innere Empfangsoptik als
Polynomspiegel ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (SPl) für die innere Empfangsoptik als sehr
kleiner Spiegel im bereits fokussieren Strahlengang angeordnet ist.
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