DE2531700C2 - Zweiphasen-Asynchronmotor - Google Patents
Zweiphasen-AsynchronmotorInfo
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- H02K17/02—Asynchronous induction motors
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweiphasen-Asynchronmotor mit scheibenförmigem Kurzschlußläufer,
der zwischen zwei an seinen beiden Stirnseiten angrenzenden Teilen des Ständers angeordnet und in
diesen gelagert ist, sowie einen die Läul'erpole umgebenden, flächig ausgebildeten Kurzschlußkäfig
aufweist.
Ein solcher Motor ist in der CH-PS 4 33 502 beschrieben. Der Ständer ist bei diesem bekannten
Motor ebenso wie der Läufer scheibenförmig und mit seinen stirnseitig vorstehenden Polen einstückig ausgebildet
und weist eingeformte Ausschnitte und Nuten zur Aufnahme der Wicklungen auf. Über die Verteilung der
Ständerwicklungen auf die beiden Ständerteiie isi nichts
gesagt; es ist anzunehmen, daß in dieser Ausführungs- (h> form beide Ständerteile mit Wicklungen versehen sind,
die wie bei jedem Asynchronmotor einphasig oder mehrphasig gespeist werden können.
Ähnlich sind die Asynchronmotoren nach der US-PS 35 267 aufgebaut; auch hier isi der scheibenförmige
<"> Läufer zwischen zwei an seinen beiden Stirnseiten
angrenzenden Teilen des Ständers angeordnet und in diesen gelagert und in beiden .Ständerteilen sind
Feldwicklungen untergebracht. Der Läufer ist aber in diesem ('alle nicht als Kurzschlußläufer ausgebildet,
sondern besitzt eine Scheiben- oder Ringwicklung, die mit Gleichspannung gespeist wird.
Lici den bekannten Motoren dieser Art durchsetzen die Kraftlinien die Läuferpole und beide einander
gegenüberstehende Ständerpole symmetrisch; jeder Ständerpol muß also zusätzlich zu seinem eigenen
Magnetfluß denjenigen des gegenüberliegenden Pols aufnehmen.
Die in der CH-PS 4 35 502 bevorzugt beschriebene
Ausführungsform, bei der sämtliche Ständerwicklungen in einem einzigen Ständerteil untergebracht sind, bringt
in dieser Hinsicht keine Verbesserung; denn der magnetische Kreis muß sich über eine einstückige
ferromagnetische Läuferscheibe schließen, die den magnetischen Rückschluß für sämtliche Läuferpole
darstellt. Auch hier schließt sich also der magnetische Kreis teilweise über benachbarte Ständerpole, so daß
die Eisenkerne dieser Sländerpole nicht auf volle Sättigung durch ihre eigene Phase beansprucht werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zweiphasen-Asynchronmoior
zur Verfügung zu stellen, bei dem die Eisenkerne aller Sländerpole ausschließlich von ihrer
eigenen Phase durchflossen werden und so auf volle Sättigung beansprucht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Zweiphasenmotor der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Wicklungen jeder Phase je in nur einem mit Polschuhen versehenen Siänderleil untergebracht
und entsprechend dem Phasenwinkel gegeneinander versetzt sind, sowie daß die Läufcrpole als von
Stirnseite zu Stirnseite des Läufers durchgehende, in den Kurzschlußkäfig eingebettete, magnetisch voneinander
getrennte ferromagnetische Stege ausgebildet sind, wobei der magnetische Kreis benachbarter
Ständerpole sich unmittelbar über die Polschuhe des gegenüberliegenden Ständeneils schließt.
Infolge dieser Ausbildung steht für die Ständerpole jeder Phase ein eigener Ständerteil zur Verfügung und
die Eisenkerne aller Ständerpole können auf volle Sättigung durch ihre eigene Phase beansprucht werden.
Demzufolge hat der neue Elektromotor ein im Verhältnis zu seinen Abmessungen geringes Gewicht
und vereinigt eine hohe Drehzahl mit hohem Drehmoment.
Der aus der CH-PS 4 33 502 bekannte Motor hat vier Ständerpole, jedoch eine Vielzahl von Läuferpolen; er
zeigt also ausgesprochen asynchrones Verhallen. Wenn die Anzahl der Läuferpole dagegen mit derjenigen der
Sländerpole übereinstimmt, läuft der Motor asynchron an, verhält sich aber dann wie ein Synchronmotor. Um
das Asynchronverhalten zu verbessern, genügt ein Unterschied von ein bis zwei Polen zwischen Läufer und
Ständer; letzterer ist aus Symmetriegründen meist vorzuziehen. Vorzugsweise weicht demgemäß bei dem
neuen Motor die Anzahl der Läuferpole von derjenigen Ulm Ständerpole nur wenig ab.
Da die beiden Magnetsysteme des Ständers völlig voneinander getrennt in zwei Ebenen angeordnet sind,
steht genügend Platz zur Verfügung, um die Ständerwicklungen als Aluminium- Bandspulen auszubilden. Der
Läufer ist als verhältnismäßig dünne Platte, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet, in welche die ferromagnetischen
Stege eingelegt sind. Infolgedessen ist der Läufer sehr leicht und für hohe Drehzahlen bzw.
Geschwindigkeiten besonders geeignet.
Die beiden einander gegenüberstehenden Magnetsystcmc
können statt auf dem Umfang eines Kreises auch auf einer Geraden angeordnet sein. In diesem Falle
erhiilt man einen Linearmotor mit zwischen Jen beiden Magnetsystemen verschiebbarer Leitschiene, in die s
senkrecht zur Bewegungsrichtung lerromagnetischc Stege eingelagert sind. Man hat es hier mit »magnetischen
Kettenleitern« zu tun, bei denen die Endglieder eine besondere Anpassung verlangen. Dies ist hier im
Gegensat/, zu Dreiphasenstrom leicht möglich. Ein Linearmotor dieser Bauart ist besonders interessant,
weil eine exzentrisch liegende Leitschiene automatisch in den Spalt zwischen den Magnetsystemen gezogen
wird und dabei sogar erheblich belastet werden kann. In der Querrichtung kann die Leitschiene durch eine
elektronische Balanceschaltung exakt /wischen den Phasen zentriert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wi.d nachstehend
an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
F i g. 1 ein Achsenschnitt des neuen Motors längs der
Linie l-l in Fig. 2,
F i g. 2 ein Schnitt senkrecht zur Achse in zwei
verschiedenen Ebenen entsprechend der Linie 11-11 in
Fig. 1 und
F i g. J eine Abwicklung des Magnetsystems, zugleich 2s
die Prinzipdarstellung eines Linearmotors.
Der grundsätzliche Aufbau des Motors ist aus I·" i g. 1
und 2 ersichtlich. Ein plattenförmiger Läufer 1 ist auf einer Welle 2 befestigt, die ihrerseits im Motorgehäuse Ϊ
um eine Achse 4 drehbar gelagert ist.
An den Stirnseiten des Läufers stehen sich zwei gleichartig ausgebildete Feldmagnetsysteme mit den
Ständerpolen 5 und 6 gegenüber, jedes Magnetsystem hai im dargestellten Beispiel sechs Pole, so daß sich bei
einer Nennfrequenz von 400 Hz eine Drehzahl von is
7500 U/min ergibt. Entsprechend der Phasenverschiebung von 90° sind die beiden Feldmagnetsysteme um
JO" gegeneinander versetzt angeordnet. Insgesamt sind also 12 Ständerpole5,6 vorhanden.
Die Wicklung 7 eines Ständerpols ist in F i g. 1 durch Kreuzschraffur hervorgehoben. Aus der oberen Hälfte
der F i g. 2 erkennt man, daß die Wicklung etwa rechteckigen Querschnitt hat. Dadurch ist es möglich,
eine Bandwicklung aus Aluminium zu verwenden, die erhebliche thermische und mechanische Vorteile bietet.
Das Gesamtgewicht des Motors reduziert sich hierdurch um 15% gegenüber Kupferwicklungen. Die
Wicklung 7 sitzt auf einem Eisenkern 20 aus dünnem Transformatorenblech. Der Eisenkern trägt an seiner
dem Läufer 1 zugekehrten Stirnseite einen in 'Jmfangs- so
richtung verbreiterten Polschuh 12. Die magnetischen Kreise der Ständerpole eines Magnetsystems 5 bzw. 6
sind untereinander über einen Kurzschlußring 8 bzw. 9 geschlossen. Der plattenförmige Läufer 1 wird durch
einen Kurzschlußkäfig 21 aus Aluminium gebildet. In ihn sind ferromagnetische Stege 10 von trapezförmigem
Querschnitt eingegossen. Die Anzahl der Stege 10 weicht von derjenigen der Ständerpole 5 und 6 ab, um
beim Anlaufen des Motors Totpunkte zu vermeiden. Beispielsweise sind in der Zeichnung im Läufer elf Siege
<«> 10 gegenüber zwölf Ständerpolen angeordnet.
Die Stege 10 bestehen aus in Tangentialrichtung des Läufers lameliierten Siliziumblechen, deren I-förmige
Gestalt am besten aus Fig. .3 ersichtlich ist. Dadurch
erhalten die Stege in Umfangsrichtung verbreiterte <<>
F.ndplatten 11, die den verbreiterten Polschuhen 12 der Ständerpole gegenüberstehen. Der gegenseitige Abstand
benachbarter Endplatte!! 11 soll etwa demjenigen
benachbarter Polschuhe 12 entsprechen. Ebenso soll der gesamte Leiterquerschnitt des Kurzschlußkäfigs 21
zwischen den Stegen etwa gleich dem gesamten Wicklungsquerschnitt eines Magnetsystem sein und
der Eisenquerschnitt der Stege zusammengenommen soll dem Eisenquerschnitt eines Magnetsystems nahe
kommen.
Im Betrieb schließt sich der magnetische Kreis zwischen einander gegenüberstehenden ungleichnamigen
Ständerpolen über die zwischen beiden befindlichen Stege 10 des Läufers. Das im Zusammenwirken der
beiden Feldmagnetsysteme unter Vermittlung des Läufers aufgebaute Drehfeld induziert in dem Kurzschlußkäfig
21 Wirbelströme, die sich um die Stege 10 herum schließen. Die von diesen Wirbelströmen
erzeugten kräftigen Magnetfelder treten in Wechselwirkung mit dem durch den Läufer 1 verlaufenden
Drehfeld, wodurch dieser in Drehung versetzt wird. Da der Läufer 1 im Vergleich zu den Kurzschlußläufern
bekannter Bauart sehr leicht gebaut ist, besitzt er geringe Trägheit und kann so leicht und schnell hohe
Drehzahlen erreichen, sowie seine Drehzahl ändern bzw. umkehren.
Wenn die beiden Feldmagnetsysieme mit sinusförmigem Wechselstrom gespeist werden, entsteht in dem
Läufer ein Fluß, der maximal um 40 % über dem Magnetfluß in den .Ständerpolen liegt. Der Motor kann
infolgedessen nur mit 70 % des möglichen Drehmomentes belastet werden.
Wenn dagegen die Feldmagnete der beiden Systeme mit phasenverschobenen Rechteckimpulsen gespeist
werden, die sich möglichst nicht überlappen, stören sich die Magnetflüsse im Läufer nicht und das Drehmoment
kann voll ausgeschöpft werden.
Es ist nicht erforderlich, daß die Anzahl der Läuferstege sich von derjenigen der Ständerpole gerade
um eins unterscheidet. Wenn z. B. zwölf Ständerpole insgesamt vorhanden sind, können mit Voneil acht oder
zehn Läuferstege vorgesehen sein. Bei sechzehn Ständerpolen empfehlen sich vierzehn Stege usw.
Fig. 3 stellt zugleich die Prinzipanordnung eines Linearmolors dar. Die Feldmagnetsysteme mn den
Ständerpolen 5 und 6 sind dann in zwei parallelen geraden Reihen angeordnet und nehmen zwischen sich
eine geradlinige Leitschiene Γ auf. in welche m regelmäßigen Abständen lamellierte Stege 10 eingearbeitet
sind. Wenn in den Ständerpolen ein linear fortschreitendes Feld erzeugt wird, sucht die Leitschiene
Γ diesem Feld zu folgen und verschiebt sich in gleicher Richtung. Die dargestellte Bauart hat u. a. den
Vorteil, daß eine senkrecht zur Papierebene exzentrisch liegende Leitschiene automatisch zentriert werden
kann.
Bei einem ausgeführten Beispiel hatte der Läufer 1
einen Durchmesser von etwa 170 mm und eine Dicke von etwa Ib mm. Der Kurzschlußkäfig 21 bestand aus
Reinstaluminium und war zusammen mit Verstärkungen 22 auf die aus Stahl bestehende Welle 2 aufgeschrumpft.
Die Mittelpunkte der elf aus Transformatorenblech der Dicke 0,5 mm bestehenden Stege 10 befanden sich auf
einem Kreis von b0 mm Radius. Die verbreiterten Fndplatten 11 waren trapezförmig ausgebildet und
hatten einen gegenseitigen Abstain] von 8 mm. Den gleichen Abstand hatten die bogenförmig ausgebildeten
Polschuhe !2 der Ständerpole 5, 6. Der Luftspalt zwischen den l'olschuhen 12 und den Stirnflächen des
Läufers betrug 0,3 mm. Bei einer Speisespannung von 200 V war der Motor mit 300 W belastbar.
Orientierende Versuche haben gezeigt, daß mit
Motoren der beschriebenen Bauart Drehzahlen bis 20 000 U/min und mehr erreicht werden können. Dank
des geringen Gewichts und der geringen Trägheit eignet sich der Motor beispielsweise für Hochgeschwindigkeitsantriebe
wie Kreisel und Zentrifugen, Antriebe mit Steuerung oder Regelung der Drehzahl, wobei ein
sehr großer Regelbereich erzielt werden kann, wie Werkzeugmaschinen und Verkehrsaptriebe. Bei Kraftfahrzeugen
können die Motoren z. B. als Getriebrmotorcn
unmittelbar in die Räder eingebaut werden.
Die Ausführung als Linearmotor kann zum Antrieb von Werkzeugmaschinen mit Linearbewegung wie
Hobelmaschinen oder Sägen, sowie von lörderanlagen und Schwebebahnen u. dgl. dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zweiphasen-Asynchronmotor mit scheibenförmigem Kurzschlußläufer, der zwischen zwei an s
seinen beiden Stirnseiten angrenzenden Teilen des Ständers angeordnet und in diesen gelagert ist,
sowie einen die Läuferpole umgebenden, flächig ausgebildeten Kurzschlußkäfig aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklungen (7) jeder
Phase je in nur einem mit Polschuhen versehenen Ständerteil untergebracht und entsprechend dem
Phasenwinkel gegeneinander versetzt sind, sowie daß die Läuferpole als von Stirnseile zu Stirnseite
des Läufers (1; Leitschiene Γ) durchgehende, in den
Kurzschlußkäfig (21) eingebettete, magnetisch voneinander getrennte ferromagnetische Stege (10)
ausgebildet sind, wobei der magnetische Kreis
benachbarter Ständerpole (5, 6) sich unmittelbar über die Polschuhe (12) des gegenüberliegenden
Ständerteils schließt.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stege (10) voif derjenigen
der Ständerpole (5,6) nur wenig abweicht.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kurzschlußkäfigs
(21) zwischen den Stegen (I'M etwa dem Querschnitt der Wicklung (7) der Sländerpole (5, 6)
entspricht.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) verbreiterte
Endplatten (11) aufweisen.
5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) au;;
lanicllierten Silizium-Eisenblechen bestehen.
6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (7) der
Ständerpole (5, 6) aus gewickeltem Aluminiumband bestehen.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als Linearmotor
ausgebildet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5951610
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
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Owner name: JESCHKE, GEB. SENCKEL, IRMGARD CHARLOTTE, 7531 EIS |