DE2530367C2 - DrehmomentschlUssel - Google Patents

DrehmomentschlUssel

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DE2530367C2
DE2530367C2 DE19752530367 DE2530367A DE2530367C2 DE 2530367 C2 DE2530367 C2 DE 2530367C2 DE 19752530367 DE19752530367 DE 19752530367 DE 2530367 A DE2530367 A DE 2530367A DE 2530367 C2 DE2530367 C2 DE 2530367C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentschlüssel mit einstellbarem und auf einer Skala abzulesendem Drehmoment, wobei die einstellbare Drehmoment-Verstellhandhabe dem Griffschaft trennbar zugeordnet ist, derart, daß die Kupplungsstelle zwischen Drehmoment-Verstellhandhabe und Drehmoment-Verstellspindel verdeckt im Inneren des Griffschaftes angeordnet ist.
Beispielsweise durch die DT-AS 23 09 618 und DT-OS 21 05 021 sind Urehmomentschlüssel bekannt, bei denen zur Veränderung des Drehmoments der Handgriff des Werkzeuges selbst als drehbare Stellhandhabe ausgebildet ist. Dies hat den Nachteil, daß bei der Arbeit mit dem Schlüssel die Verstellhandhabo unter dauernder Belastung steht. Eis müssen daher aufwendige Arretierungen vorgesehen werden, um das eingestellte Drehmoment möglichst konstant zu halten.
Es sind darüber hinaus aber auch Bauformen bekannt geworden, bei denen auf den Griff als Stellhandhabe zur Veränderung des Drehmoments verzichtet ist (DT-Gbm 55 796). Hier endet die Drehmoment-Verstellspindel in der zum freien Ende hin offenen Griffhöhlung. Diese nimmt ein axial verstellbares Rohr auf, in das der Druckspeicher in Form einer Schraubengangfeder eingeschachtelt ist, deren eines Ende gegen einen Druckkolben wirkt und deren anderes Ende sich an einem relativ zum Rohr verstellbaren Widerlager abstützt. Dieses weist eine Quernut zum Ansetzen eines Verstellwerkzeuges auf, Griffendseitig schließt sich eine Einstellschraube an, die in einen Innensechskant übergeht, der mit einer trennbaren Verstellhandhabe in Form eines Sechskantschlüssels zusammenwirkt. Durch Verdrehen dieser Einstellschraube wird das gewünschte Drehmoment eingestellt, indem das das Widerlager aufweisende Rohr im Griffschacht unter Komprimierung des Druckspeichers oder Reduzierung der Spannkraft desselben verlagert wird. Das Rohr weist eine Indexmarke auf, die mit einer Skala am Griffschaft zusammenwirkt, wodurch das eingestellte Drehmoment auch optisch erkennbar wird. Nach Abschluß der Verstellarbeiten wird eine eine Verlagerung der Einstellschraube möglichst unterbindende Gegenschraube angezogen, die jede Relativverlagerung zwischen Rohr und Werkzeugschaft unterbinden soll. Die diesbezügliche Bauform ist aufwendig. Da zum Verstellen alle die Verstelleinrichtung bildenden Teile gelöst werden, tritt stets die Gefahr einer Verfälschung des tatsächlichen Drehmomentwertes auf. Die Einstellung gestaltet sich recht umständlich. Außerdem sind die Verstellmittel relativ kompliziert. Zur Eichung bzw. Nacheichung muß das Federwiderlager verlagert, also am Federsystem manipuliert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Drehmomentschlüssel in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß einerseits eine vom Drehmomentschlüssel getrennte Skala vorliegt, andererseits die Eichung und Nacheichung dadurch erheblich vereinfacht ist, daß die dem Schlüssel zugeordnete Skala ohne Nachstell-Manipulation am Federsystem des Schlüssels selbst auf den im Eichgerät gemessenen Ist-Wert eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Drehmomentschlüssel von einfachem Aufbau und erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Die den eingestellten Drehmoment-Wert anzeigenden Mittel sind vom Werkzeug getrennt Sie unterliegen nicht mehr den besonderen Konstruktionsbedingungen hinsichtlich robuster Ausbildung und geschützter Einlagerung. Übertriebene Rücksichtnahmen im Gebrauch des Werkzeugs sind nicht mehr erforderlich. Dies kommt den aus der Praxis bekannten Forderungen näher, insbesondere auf dem Fließbandsektor. Die vorgeschlagene Ausgestaltung führt aber auch zu einer vereinfachten Eichung bzw. Nacheichung, da nunmehr die dem Schlüssel zuzuordnende Skala ohne Nachstell-Manipulation am Federsystem des Schlüssels selbst auf den im Eichgerät gemessenen Ist-Wert leicht eingestellt werden kainn zufolge Verlagerung der Skalen-Büchse. Trotzdem ist das Werkzeug selbst noch in den Ver- bzw. Einstellvorgang einbezogen, indem nämlich der einstecköffnungsseitige Stirnrand des Werkzeugschaftes die Ablesemarke bildet, welche mit der auf dem Schaft der Handhabe verlagerten Büchse zusammenwirkt, welche die in übersichtlicher Anordnung abzulesende Einstellskala trägt. Vor allem bei einer in Umfangsrichtung der Büchse vorsehbaren Dezimaleinteilung ist es günstig, daß im Bereich der Kupplungsstelle ein )ustierfinger
vorgesehen ist, der das kuppelnde Zusammenstecken nur in einer Drehwinkelstellung der beiden Teile zueinander erlaubt und daß ferner der Skala eine Markierung im Bereich dieses einstecköffi-.ungsseitigen Stirnrandes des Griffschaftes zugeordnet ist. Verstellspindel und Verstellhandhabe sind dabei unabhängig von dem eingestellten Drehmoment jeweils nur in einer Ausrichtung zueinander kuppelbar, so daß Fehleinsiel lungen zufolge falschen Aufsetzens der Verstellhandhabe vermieden werden. Von besonderem Vorteil ist auch die Maßnahme, daß die Büchse nicht nur längsverschieblich, sondern auch in Drehrichtung verstellbar auf der Handhabe angeordnet ist, derart, daß insbesondere bei der nach einiger Gebrauchszeit auftretenden Ermüdung der das Drehmoment bringenden Druckfeder in einfachster Weise für die Verstellhandhabe exakt nachjustiert bzw. geeicht werden kann, und die Druckfeder deshalb nicht selbst verstellt oder erneuert werden muß. Auch fallen die meist erheblichen Unterschiede solcher Druckfedern nicht mehr ins Gewicht. Das genaue axiale, verkantungsfreie Aufsetzen auf die griffschaftinnenseitige Drehmoment-Verstellspindel wird dabei zusätzlich durch die günstige Ausgestaltung des topfförmig ausgebildeten Verstellhandhabenendstückes begünstigt. Durch den Topf, welcher zentral den zur Kraftübertragung dienenden Mehrkantstift trägt, wird eine genaue Zentrierung auf dem schlüsselseitigen Verstellteil erreicht, außerdem werden quer gerichtete Kräfte oder ein Abrutschen des Mehrkantstiftes verhindert. Der entsprechend in das Topfinnere ragende, von der Innenwandung ausgehende Justierfinger ist dabei in günstiger Weise in Richtung der Topfmündung vor dem Stirnende des Mehrkantstiftes angeordnet, so daß vor Kupplung des Mehrkantstiftes mit der Verstellspindel in jedem Falle nur die eine, gcwoütc Ausrichtung beider Teile zueinander möglich ist. Im anderen Falle tritt keine Kupplung des Mehrkantstiftes mit der Verstellspindel ein, so daß bei Fehlbedienungen die Verstellhandhabe leer, d. h. ohne Mitnahme des Gegenkupplungsteiles dreht.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Ansicht des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 die Seitenansicht zu F i g. 1 teilweise aufgebrochen und mit eingesteckter Verstellhandhabe,
Fig. 3 eine lediglich im oberseitigen Bereich der Einstecköffnung gezeigte Seitenansicht zu F i g. 2,
Fig.4 die Verstellhandhabe in Einzeldarstellung teilweise aufgebrochen und
F i g. 5 die Unteransicht gegen die Verstellhandhabe.
Der erfindungsgemäße Drehmomentschlüssel besitzt den rohrförmigen Griffschaft 1, welcher eincrends einen umschaltbaren Ratschenschlüssel 2 trägt, der mit einem Vierkant 3 versehen ist. Der Ratschenschlüssel 2 ist dabei dem Griffschaft 1 über einen Bolzen 4 um einen geringen Winkel verschwenkbar zugeordnet.
Die Grundstellung zwischen Griffschaft und Ratschenschlüssel wird in bekannter Weise durch Belastung (,0 einer im Griffschaft 1 angeordneten Druckfeder 5 aufrechterhalten, derart, daß bei der Betätigung die geradlinige Erstreckung beider Schlüsselleile bis zu einem entsprechend dem Federdruck bemessenen entgegenwirkenden Drehmoment aufrechterhalten <ij bleibt und bei Überschreiten dieses Drehmomentes abknickt.
Dieses Drehmoment ist über die Druckfeder 5 jedoch veränderbar, indem die Druckfeder über ein schlüEselseitiges Verstellteil 6 stärker oder schwächer gespannt werden kann. Das Verstellteil besteht aus einem Gewindezapfen 7, welcher eine ortsfeste Gewindeplatte 8 des Schaftes durchsetzt und unterseitig mit einem dem Querschnitt des Schaftes angepaßten Druckteller 9 gegen die Feder 5 wirkt, sowie einem am gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Kupplungsteil 10, welches aus einem gegenüber dem Gewindezapfen querschnitts größeren, zylindrischen Kopf besteht, der eine zentrale axial gerichtete Mehrkantvertiefung 11 aufweist und auf seiner Mantelfläche mit einer axialen Nut 12 versehen ist.
Das Verstellteil ist dabei mit Abstand unterhalb der am freien Ende des Griffschaftes vorgesehenen Einstecköffnung 13 und somit in versteckter Lage angeordnet.
Zum Verstellen des Drehmomentes wird eine vom Griffschaft getrennte Verstellhandhabe 14 in die Einstecköffnung 13 eingeschoben und mit dem Verstellteil 6 über dessen Kupplungsteil 10 gekuppelt.
Die zylindrische Verstellhandhabe 14 besitzt hierzu an dem in den Schaft 1 eingeführten Ende ein topfförmiges Endstück 15, welches im Querschnitt etwas geringer bemessen ist als das lichte It.nenmaß des Schaftes 1. Zentral in der am Mündungsende 16 vorgesehenen Topf-Höhlung 17 ist dabei ein Mehrkantstift 18 vorgesehen, welcher formschlüssig in die Mehrkantvertiefung 11 des Verstellteiles 6 paßt. Der Mehrkantstift 18 endet mit Abstand vor dem freien Mündungsende des Topfes 15. In diesem Bereich zwischen dem Ende des Mehrkantstiftes und der Topfmündung ist ein Justierfinger 19 vorgesehen, welcher radial einwärtsgerichtet von der Topfinnenwandung ausgeht und entsprechend der Nut 12 des Kopfstückes 10 des Verstellteiles 6 bemessen ist.
Bevor ein kuppelnder Eingriff, d. h. Einslecken des Mehrkantstiftes 18 in die Mehrkantvertiefung 11 erfolgen kann, müssen Verstellhandhabe 14 und Verstellteil 6 zwangsläufig eine bestimmte Ausrichtung zueinander einnehmen, d. h. die kuppelnde Verbindung kann nur erreicht werden, wenn der Justierfinger 19 fluchtend zur Nut 12 liegt und somit in diese eingeführt werden kann.
Die Verstellung des Drehmomentes kann zufolge dieser Kupplung nunmehr durch Verdrehen der Verstellhandhabe erreicht werden, was durch einen am außenseitig liegenden Ende der Verstellhandhabe vorgesehenen Handgriff 20 erleichtert wird.
Um bestimmte Einstellwcrte, d. h. genau festgelegte Drehmomente zu erreichen, ist die Verstellhandhabe 14 mit einer dem Innenquerschnitt des Schaftes angepaßten Büchse 21 versehen, welche eine auf die Druckfeder 5 geeichte Skala 22 trägt. Die Büchse besitzt dabei sowohl radiale Rillen 23, als auch axial mit gleichem Abstand zueinander verlaufende Rillen 24.
Mit Hilfe dieser Rillen und vorgesehenen Drehmoment-Wertangaben auf der Skala läßt sich in Verbindung mil einer Markierung 25. welche am einstecköffnungsseitigen Ende 13' des Schaftes 1 vorgesehen ist eine exakte Einstellung erzielen.
Die Büchse 21 ist dabei nach Lösen eines Arretierungsstiftes 2b auf der Handhabe sowohl längsverschicblich als auch radial drehbar, wodurch sich die Verstellhandhabe bzw. die Verstellskala entsprechend der nach einiger Gebrauchszeit auftretenden Ermüdung der Druckfeder 5 in einfacher Weise nachjustieren läßt.
Hierzu 2 Blar. .'.eichnungcn

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehmomentschlüssel mit einstellbarem und auf einer Skala abzulesendem Drehmoment, wobei die einstellbare Drehmoment-Verstellhandhabe dem Griffschaft trennbar zugeordnet ist, derart, daß die Kupplungsstelle zwischen Drehmoment-Verstellhandhabe und Drehmoment-Verstellspindel verdeckt im Inneren des Griffschaftes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Drehmoment-Verstellhandhabe (14) eine in Relation zum einstecköffnungsseitigen Stirnrand (13') abzulesende Einstellskala (22) trägt, welche auf einer auf dem Schaft der Handhabe (14) verlagerbaren Büchse (21) angeordnet ist.
2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kupp-Jungssielle ein Justierfinger (19) vorgesehen ist, der das kuppelnde Zusammenstecken nur in einer Drehwinkelstellung der beiden Teile (14,6) zueinander erlaubt und der Skala (22) eine Markierung (25) im Bereich des einstecköffnungsseitigen Stirnrandes (13') des Griffschaftes (1) zugeordnet ist.
3. Drehmomentschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (21) auf der Handhabe (14) sowohl längsverschieblich als auch in Drehrichtung verstellbar ist.
4. Drehmomentschlüssel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Verstellhandhabe (14) ein topfförmig ausgebildetes Endstück (15) trägt, welches das schlüsselseitige Drehmoment-Verstellteil (6) in Einsteckstellung überfängt und in dessen Toptinneren ein Mehrkant stift (18) zur Erzielung der drehsicheren Kupplung beider Teile vorgesehen ist, wobei der Justierfinger (19) seitwärts gerichtet in das Topfinnere (17) ragt und im Bereich des Stirnendes bzw. vor dem Stirnende des Mehrkantstiftes (18) angeordnet ist.
40
DE19752530367 1975-07-08 DrehmomentschlUssel Expired DE2530367C2 (de)

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DE19752530367 DE2530367C2 (de) 1975-07-08 DrehmomentschlUssel

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DE19752530367 DE2530367C2 (de) 1975-07-08 DrehmomentschlUssel

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DE2530367B1 DE2530367B1 (de) 1976-12-30
DE2530367A1 DE2530367A1 (de) 1976-12-30
DE2530367C2 true DE2530367C2 (de) 1977-08-18

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