DE2529920A1 - Sicherheitslenkrad fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitslenkrad fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2529920A1
DE2529920A1 DE19752529920 DE2529920A DE2529920A1 DE 2529920 A1 DE2529920 A1 DE 2529920A1 DE 19752529920 DE19752529920 DE 19752529920 DE 2529920 A DE2529920 A DE 2529920A DE 2529920 A1 DE2529920 A1 DE 2529920A1
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Peter Ing Grad Behr
Hannu Ing Grad Paitula
Wilfried Ing Grad Schwanz
Ulrich Dr Seiffert
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/11Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
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    • B62D1/04Hand wheels
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20732Handles
    • Y10T74/20834Hand wheels

Description

Y O L E S W A G E H ¥ E E K ■'·■>■-,
Aktiengesellschaft ' · '■ /75
5180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: E 1977
1702-pt-we-sa
Sicherheitslenkrad für Fahrzeuge," insbesondere Eraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitslenkrad für Jahrzeuge, insbesondere Eraftfahrzeuge, mit einem Lenkradkranz, einer Lenkradnabe und mit den Lenkradkranz und die Lenkradnabe miteinander verbindenden Lenkradspeichen sowie mit einem großflächig über den Lenkradspeichen angeordneten, energieverzehrend nachgiebigen Aufprallkörper.
Sicherheitslenkräder dieser Bauart sind an sich bekannt und dienen im allgemeinen dazu, den Aufprall des Oberkörpers eines Fahrzeugführers bei einem Unfall möglichst so aufzufangen, daß keine schwereren Verletzungen auftreten. Die dazu im Bereich der Lenkradnabe angeordneten, energieverzehrend nachgiebigen Aufprallkörper sind daher für einen großflächigen Aufprall des Brustbereiches des Fahrzeuginsassen ausgelegt und'haben sich für diesen Zweck auch bewährt. Mit der begrüßenswerten Zunahme der Benutzung von Dreipunkt-Sicherheitsgurten in Fahrzeugen tritt nun aber immer häfufiger der Fäll ein, daß der Fahrzeugführer bei einem Aufprallunfall nicht mehr mit der Brust auf das Lenkrad aufschlägt, da dieser Eörperbereich durch den Sicherheitsgurt zu-
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rückgehalten wird. Anstelle dessen kommt es unter Umständen zu einem Aufschlag des relativ freibeweglichen Kopfes des IFahrzeuginsassen, der im Verlaufe eines Auffangvorganges eine starke JTickbewegung nach vorn ausführt und dabei mit dem Lenkrad im Bereich der Lenkradnabe in Berührung kommt. I1Ur einen derartigen Kopfauf schlag mit einer relativ kleinen Aufprallfläche ist der Aufprallkörper der herkömmlichen Sicherheitslenkräder nun aber nicht ausgelegt, so daß es zu einem ungünstigen, Verletzungen hervorrufenden Kraftverlauf kommen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, bei einem Sicherheitslenkrad de-r eingangs genannten Bauart die zuvor erwähnten Nachteile zu vermeiden und den Aufprallkörper so zu gestalten, daß er auch bei einem Kopf auf schlag ein günstiges Verformungsverhalten ohne Überschreitung vorgegebener Grenzwerte zeigt.'
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Aufprallkörper aus zwei ineinanderliegend angeordneten, für einen Kopfaufschlag ausgebildeten Hohlkörpern besteht, die im wesentlichen die gleiche Höhenerstreckung, aber unterschiedliche. Querschnittsbreite aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird nun ein zwar relativ großflächiges, aber dennoch für einen nahezu punktförmigen Aufschlag geeignetes Aufprallelement geschaffen, das eine Verformung unter etwa gleichbleibender Kraft gewährleistet. Die Ineinanderschachtelung der beiden Hohlkörper bewirkt dabei, daß der Aufprallkörper nicht nur im Bereich der Kanten sondern auch in seiner Längsmitte ein derartiges, für einen Kopf auf prall günstige,s ^ Verformungsverhalten zeigt.
Der Aufprallkörper soll,dabei in einer Geradeausstellung des Lenkrades im wesentlichen horizontal ausgerichtet sein, so daß
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er in dieser häufigsten Lenkradstellung eine relativ große Fläche für den Kopfaufschlag bietet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll der äußere der "beiden Hohlkörper einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt mit abgerund&ten Ecken wenigstens auf der dem Pahrzeuginsassen zugewandten Seite aufweisen. Der innere,der beiden Hohlkörper kann dann durch ein Rohr mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt gebildet sein oder aber er weist einen ü-förmigen Querschnitt mit abgeknickten Schenkeln auf.Auch kann der innere der beiden Hohlkörper vorteilhafterweise mit einem Integralschaum gefüllt sein. ' .
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Sicherheitslenkrades gzeigt, *Lie im folgenden näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in schematiseher Darstellungweise in
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein Sicherheitslenkrad für ein Kraftfahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Aufprallkörper,
Pig. 2 einen Schnitt durch den Aufprallkörper gemäß den Schnittlinien II-II nach Pig. 1 und
Pig. 3 und 4 weitere Querschnittsausbildungen des erfindungsgemäßen Aufprallkörpers.
In der Pigur 1 der Zeichnung ist ein Sicherheitslenkrad 1 gezeigt, das einen Lenkradkranz 2 sowie den Lenkradkranz mit einer Lenkradnabe 4 verbindende Speichen 3 aufweist. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführung ist das Lenkrad 1 mit vier Speichen ausgeführt, jedoch sind auch ein-, zwei-, drei- oder mehrspeiehige Lenkrad-
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ausführungen "bekannt, tjber der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Lenkradnabe 4 befindet sich ein relativ großflächiger Aufprallkörper 5» der,wie aus den Querschnittsdarstellungen der Figuren 2 bis 4 hervorgeht, im wesentlichen aus zwei ineinanderliegenden Hohlkörpern besteht, die im wesentlichen die gleiche Höhenerstreckung, aber unterschiedliche Breite aufweisen.
So ist in der Figur 2 mit 7 der äußere der beiden Hohlkörper bezeichnet, der im wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist, und der auf einer mit 6 angedeuteten herkömmlichen Hupenbetätigungsplatte befestigt ist. Der innere Hohlkörper 8 ist bei der Ausführung nach der Figur 2 als Rohr mit kreisförmigem oder,wie in der Zeichnung gezeigt ist, etwa ovalem Querschnitt ausgeführt und auf der Hupenbetätigungsplatte 6 beispielsweise durch eine Schweißung befestigt. Eine Hartschaumschicht 9 bedeckt den äußeren Hohlkörper 7 des Aufprallkörpers 5·
Die Ausführung nach der Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen der Figur 2 lediglich dadurch, daß der innere Hohlkörper nicht durch ein Sohr sondern durch einen im Querschnitt TJ-förmigen Träger 10 mit abgeknickten Schenkeln gebildet ist. Bei der Ausführung nach der Figur 4 schließlich ist der innere, U-förmig ausgeführte Hohlkörper 11 mit einem Integralschaum 12 ausgeschäumt.
In allen diesen Fällen sind die Hohlkörper aus Blech gefertigt und bilden in ihrer fertigen, ineinanderliegenden Form einen Aufprallkörper, der beim Aufschlag des Kopfes des Fahrzeuginsassen energieverzehrend nachgibt, wobei die Blechstärke der Hohlkörper so gewählt ist, daß bei der Verformung der Körper eine vorgegebene Belastungsgrenze nicht überschritten wird.
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Abweichend von den in der Zeichnung gezeigten Ausführungen ist
es auch denkbar, den Aufprallkörper 5 dadurch den Verhältnissen "bei einem Kopfaufschlag anzupassen, daß der gesamte Körper aus einem einheitlichen, kompakten Schaumstoff mit entsprechender
Kennlinie besteht.
Zusammen mit einem in dem Fahrzeug vorgesehenen Sicherheitsgurtsystem, bei dem wenigstens der Oberkörper des Fahrzeuginsassen durch einen Schrägschultergurt gehalten wird, ergibt ein gemäß der Erfindung ausgestaltetes Sicherheitslenkrad bei einem Aufprallunfall des Fahrzeuges günstige überlebensaussichten für den Fahrzeuginsassen.
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Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. j Sicherheitslenkrad für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Lenkradkranz, einer Lenkradnabe und mit den Lenkradkranz und die Lenkradnabe miteinander verbindenden Lenkradspeichen, sowie mit einem großflächig über den Lenkradspeichen angeordneten, energieverzehrend nachgiebigen Aufprallkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallkörper (5) aus zwei ineinanderliegend angeordneten, für einen Kopfaufschlag ausgebildeten Hohlkörpern (7,8,10,11) besteht, die im wesentlichen die gleiche Höhenerstreckung, aber unterschiedliche Qaerschm*ttsbreite aufweisen.
2. Sicherheitslenkrad- nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Aufprallkörper (5) in einer Geradeausstellung des . Lenkrades (i) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
3. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere (7) der beiden Hohlkörper einen im wesentlichen rechteekförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken wenigstens auf der dem ÜTahrzeuginsassen zugewandten Seite aufweist.
4. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere der beiden Hohlkörper durch ein Rohr (8) mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt gebildet ist.
5. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere (1O) der beiden Hohlkörper einen TJ-förmigen
Querschnitt mit abgeknickten Schenkeln aufweist. , -f ,-
6. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß der innere (11) der beiden Hohlkörper mit einem Integralschaum (12) gefüllt ist.
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DE19752529920 1975-07-04 1975-07-04 Sicherheitslenkrad fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge Withdrawn DE2529920A1 (de)

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