DE2527904A1 - Schaltungsanordnung zur galvanischen ankopplung einer last an zwei gleichstromgekoppelte verstaerker - Google Patents

Schaltungsanordnung zur galvanischen ankopplung einer last an zwei gleichstromgekoppelte verstaerker

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DE2527904A1
DE2527904A1 DE19752527904 DE2527904A DE2527904A1 DE 2527904 A1 DE2527904 A1 DE 2527904A1 DE 19752527904 DE19752527904 DE 19752527904 DE 2527904 A DE2527904 A DE 2527904A DE 2527904 A1 DE2527904 A1 DE 2527904A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/68Combinations of amplifiers, e.g. multi-channel amplifiers for stereophonics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur galvanischen Ankopplung einer Last an zwei gleichstromgekoppelte Verstärker Es ist bekannt ("Funktechnik" 1972, Nr. 12, Seite 443 bis 444), zur Erhöhung der Ausgangsleistung einer NF-Verstärkeranlage statt eines einzigen Verstärkers mit erhöhter Ausgangsleistung zwei Verstärker geringerer Ausgangsleistung zu verwenden, die gegenphasige Ausgangssignale liefern und zwischen deren Ausgänge die zu speisende Last, z.B. ein Lautsprecher oder Übertrager, geschaltet ist.
  • Wenn man bei einer solchen Schaltung den Lautsprecher galvanisch, also ohne Verwendung von teuren und ein frequenzabhängiges Verhalten aufweisenden Koppelkondensatoren an die Verstärkerausgänge anschließen will, dann ist es erforderlich, daß die Verstärkerausgänge die gleiche Ausgangsgleichspannung aufweisen, da sonst unter Umständen erhebliche Verluste durch Ausgleichsströme entstehen. Außerdem würden ungleiche Ausgangsgleichspannungen an den Verstärkerausgängen bewirken, daß die Lautsprechermembran vorgespannt wäre, was zu Verzerrungen führen würde.
  • Auch wenn die Last von einem galvanisch angeschlossenen Übertrager gebildet wird, treten ähnliche Schwierigkeiten auf, z.
  • B. eine Vormagnetisierung des Übertrager-Magnetfeldes.
  • Um zu gewährleisten, daß für die geschilderten Anwendungsfälle die Ausgangsgleichspannungen der beiden Verstärker möglichst gleich und konstant sind, kann man durch eine Regelung mittels einer Gleichspannungsgegenkopplung für jeden Verstärker dafür sorgen, daß die Ausgangsgleichspannungen konstant gehalten werden. Wegen der nicht zu vernachlässigenden Toleranzen bei der Serienfertigung solcher Verstärker tritt das geschilderte Problem auch dann auf, wenn jeder Verstärker für sich geregelt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auftreten der genannten Schwierigkeiten bei galvanischer Ankopplung der zu speisenden Last zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die im Oberbegriff des Patentanspruchsiwiedergegebene Schaltungsanordnung.
  • Die genannte Aufgabe wird bei einer solchen Schaltungsanordnung durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsbeispi e der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen NF-Endverstärker mit zwei Teilverstärkern 4 und 17, die die gemeinsame Last, nämlich den Lautsprecher 15 speisen.
  • Das an der Eingangsklemme 1 anliegenden NF-Signal wird zum einen über den Trennkondensator 2 dem Eingag des ersten gleichstromgekoppelten Verstärkers 4 zugeführt. Dieser Verstärker 4 liegt mit seinen Stromversorgungsanschlüssen an Masse und an der Betriebsgleichspannung UB.
  • Zum anderen wird das an der Eingangsklemme 1 anliegende NF-Signal über eine Phasenumkehrstufe 28 und einen Trennkondensator 27 dem Eingang eines zweiten gleichstromgekoppelten Verstärkers 17 zugeführt. Auch bei diesem Verstärker 17 liegen die Stromversorgungsanschlüsse an Masse und an der Betriebsgleichspannung UB. Die Verstärker 4 und 17 sind identisch aufgebaut. Da der Verstärker 17 jedoch über die Umkehrstufe 28 an die Eingangsklemme 1 angeschlossen ist, sind die Ausgangsspannungen an den Ausgängen 14 und 16 der Verstärker 4-und 17 bezüglich der Eingangssignale an der Eingangsklemme 1 gegenphasig.
  • An die genannten Ausgänge 14 und 16 ist der Lautsprecher 15 galvanisch angeschlossen, so daß die Ausgänge 14 und 16 der Verstärker 4 und 17 gleichstrommäßig über den Lautsprecher 15 miteinander verbunden sind. Würden sich die Gleichspannungen an den Ausgängen 14 und 16 unterscheiden, so würde über den Lautsprecher 15 ein unerwünschter Ausgleichsstrom fließen. Um diesen Nachteil zu verhindern, ist die.folgende Regelschaltung mit den Vergleichsverstärkern 9 und 23 vorgesehen.
  • Die am Ausgang 14 des Verstärkers 4 auftretende Gleichspannung wird über einen Entkopplungswiderstand 5 dem invertierenden Eingang 7 des Vergleichsverstärkers 9 zugeführt. Dem nicht invertierenden zweiten Eingang 6 des Vergleichsverstärkers 9 wird eine mittels des Spannungsteilers aus den Widerständen 11 und 12 aus der Betriebsgleichspannung UB (Klemme 13) gewonnene Referenzspannung zugeführt.
  • Am Ausgang des Vergleichsverstärkers 9 stellt sich eine Gleichspannung ein, die mit ihrem Wert von der Differenz der an den Eingängen 6 und 7 anliegenden Gleichspannungen abhängig ist.
  • Der Kondensator 8 zwischen dem invertierenden Eingang 7 und dem Ausgang des Vergleichsverstärkers 9 dient der Unterdrückung von Regelschwingungen des vorteilhaft als Operationsverstärker aufgebauten Vergleichsverstärkers 9.
  • Der Ausgang des Vergleichsverstärkers 9 ist über einen Entkopplungswiderstand 3 galvanisch an den Eingang des gleichstromgekoppelten Verstärkers 4 angeschlossen. Die beschriebene Schaltung wirkt als Regelkreis zur Stabilisierung der am Ausgang 14 des Verstärkers 4 auftretenden Gldchspannung.
  • Dem Eingang 6 des Vergleichsverstärkers 9 wird jedoch nicht nur die am Spannungsteiler 11,12 abgegriffene Referenzspannung, sondern auch über einen Kopplungswiderstand 10 die Ausgangsgleichspannung des Ausganges 16 des gleichstromgekoppelten Verstärkers 17 zugeführt. Am Widerstand 11 des Spannungsteilers 11,12 entsteht eine Spannung, die sich aus der erwähnten Referenzspannung und de- Ausgangsgleichspannung des Verstärkers 17 zusammensetzt.
  • Für die Stabilisierung der Ausgangsgleichspannung am Ausgang 16 des Verstärkers 17 ist entsprechend ein Vergleichsverstärker 23 vorgesehen, dessen invertierendem Eingang 24 die Ausgangsgleichspannung des Verstärkers 17 über einen Entkopplungswiderstand 21 zugeführt wird und dessen nicht invertierendem Eingang 25 eine Gleichspannung zugeführt wird, die sich aus einer mittels des Spannungsteilers aus den Widerständen 20 und 19 gewonnenen Referenzspannung und einer über einen Entkopplungswiderstand 18 von degAusgangsgleichspannung des Verstärkers 4 abgeleiteten Spannung zusammensetzt. Die am Spannungsteiler 19, 20 abgegriffene Referenzspannung ist genauso groß wie die am Spannungsteiler 12,11 abgegriffene Spannung. Der Kondensator 22 zwischen dem Eingang 24 und dem Ausgang des Vergleichsverstärkers 23 dient entsprechend dem Kondensator 8 zur Unterdrückung von Regelschwingungen.
  • Die Ausgangsgleichspannung des Vergleichsverstärkers 23 wird über einen Entkopplungswidersta:ld 26 dem Eingang des Verstärkers 17 zugeführt, so daß auch die Ausgangsgleichspannung dieses Verstärkers mittels des beschriebenen Regelkreises mit dem Vergleichsverstärker 23 stabilisiert ist. Die Verstärker 4 und 17 sind nicht invertierend. Bei invertierenden Verstärkern müssen die Eingänge der Vergleichs-Verstärker vertauscht werden.
  • Zusätzlich zu der Stabilisierung der genannten Ausgangsgleichspannungen der Verstärker 4 und 17 bewirkt die gegenseitige Beeinflussung der Regelkreise auch durch die Ausgangsgleichspannung des jeweils anderen Regelkreises eine solche Stabilisierung, daß die Ausgangsgleichspannungen an den Ausgängen 14 und 1E der Verstärker 4 und 17 gleich groß sind. Auf diese Weise wird ein u.a. die Wiedergabequalität des Lautsprechers 15 vermindernder Ausgleichsstrom zwischen den Ausgängen 15 und 16 der Verstärker 4 und 17 vermieden.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn die gleichstromgekoppelten Verstärker 4 und 17 schon jeweils für sich mit einer Gleichspannungs-Stabilisierungsschaltung versehen sind. Auch in diesem Fall wird das Entstehen eines Ausgleichsstromes zwischen den Verstärkerausgängen erst durch die beschriebene gegenseitige Beeinflussung der dann zusätzlichen Regelkreise verhindert.
  • Die Betriebsspannung der beschriebenen Schaltung wird von der auf Masse bezogenen Gleichspannungsquelle UB geliefert. Um diese Spannung optimal bei der Verstärkung der NF-Signale ausnutzen zu können, sind die Spannungsteiler ei,12 und 20,19 sowie die Widerstände 10 und 18 so bemessen, daß als Referenzspannung an den Eingängen 6 und 25 der Vergleichsverstärker 9 und 23 nahezu die halbe Betriebsgleichspannung UB anliegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    9 Schaltungsanordnung zur galvanischen Ankopplung einer Last an die beiden Ausgänge zweier gleichstromgekoppeltzr Verstärker mit gegenphasigen Ausgangsspannungen, wobei für jeden Verstärker eine Gleichspannungsgegenkopplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gleichspannungsgegenkopplung jeweils eine Vergleichsschaltung (9,23) vorgesehen ist, deren erster Eingang (7,24) an den Ausgang (14,16) des zugehörigen Verstärkers (4,17) und deren zweiter Eingang (6,25) an eine Referenz-Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, daß der Ausgang der Vergleichsschaltung (9,23) galvanisch an den Eingang des zugehörigen Verstärkers (4,17) angeschlossen ist und daß der zweite Eingang (6,25) zusätzlich galvanisch an den Ausgang des anderen Verstärkers (17,4) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung einen Differenzverstärker enthält, dessen invertierender Eingang den ersten und dessen nicht invertierender Eingang den zweiten Eingang der Vergleichsschaltung bilden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß der erste Eingang (7,24) der Vergleichsschaltung (9,23) über einen Entkopplungswiderstand (5,21) an den Ausgang des zugehörigen Verstärkers (4,17) angescohlossen ist, daß der zweite Eingang (6,25) der Vergleichsschaltung (9,23) über einen Spannungsteiler (11,12 und 20,19) an eine Gleichspannungsquelle (UB) angeschlossen ist und daß der zweite Eingang (6,25) über einen Entkopplungstiderstand (10,18) an den Ausgang des anderen Verstärkers (17,4) angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei als Betriebsspannungsquelle für die Verstärker eine auf Masse bezogene Gleichspannungsquelle dient, dadurch gekennzeichnet, daß die am zweiten Eingang (6,25) der Vergleichsschaltung (9,23) anliegende Referenzspannung in etwa gleich der halben Betriebsspannung (UB) ist.
    L e e r s e i t e
DE19752527904 1975-06-23 1975-06-23 Schaltungsanordnung zur galvanischen Ankopplung einer Last an zwei gleichstromgekoppelte Verstärker Expired DE2527904C3 (de)

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DE2527904B2 DE2527904B2 (de) 1979-11-08
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0706260A1 (de) * 1994-10-07 1996-04-10 STMicroelectronics S.r.l. Brückenverstärker mit hohem Wirkungsgrad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0706260A1 (de) * 1994-10-07 1996-04-10 STMicroelectronics S.r.l. Brückenverstärker mit hohem Wirkungsgrad
US5654668A (en) * 1994-10-07 1997-08-05 Sgs-Thomson Microelectronics, S.R.L. High efficiency bridge amplifier

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